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So nicht Teil 14 (fm:Cuckold, 2274 Wörter) [14/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2022 Gesehen / Gelesen: 8668 / 7147 [82%] Bewertung Teil: 9.37 (51 Stimmen)
Mann und Frau

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Abschied zu küssen. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals. "Ich werde dich vermissen. Nein, ich vermisse dich jetzt schon." sagt sie. "Ich dich auch." sage ich, löse mich von ihr und gehe zur Tür. "Halt." ruft sie. "Hast du nicht was vergessen?" "Nicht das ich wüsste." Ich zähle an den Fingern ab. "Frau 2x befriedigt, geduscht, angezogen. Ich kann los." Sie droht mit der Faust und holt mit der anderen Hand etwas von ihrem Nachttisch. Ich schlage mir mit der Hand an die Stirn. "Man, man. Das wärs gewesen." Ich gehe zu ihr und nehme den KG. Hätte ich glatt vergessen. Ich öffne meine Hose und will ihn mir anlegen. Aber sie nimmt ihn mir aus der Hand, nimmt noch mal meinen Schwanz in den Mund, küsst meine Eichel und bevor ich steif werden kann legt sie mir den KG um. Dann drückt sie mir den Schlüssel in die Hand und guckt mich noch mal traurig an. Ich gebe ihr noch einen Kuss und dann verschwinde ich. An der Rezeption bezahle ich die Rechnung, setze mich ins Auto und fahre los.

Nach ungefähr 1 ½ Stunden fahre ich auf eine Raststätte um etwas zu essen. Am Tisch, nachdem ich etwas bestellt habe, fahre ich den Laptop hoch. Will doch mal sehen, ob noch Jemand im Büro ist. Ja, der Jung ist noch in seinem Büro und der Personalchef eines unserer Kunden. Ich bekomme gerade noch mit, wie nach Susanne gerufen wird. Susanne erscheint auch gleich darauf. "Wie kann ich helfen?" fragt sie. "Herr Müller will uns den Auftrag nur geben, wenn wir ihm erheblich mit dem Preis entgegenkommen." klärt sie Jung auf. "Herr Müller, woher kommt ihr Sinneswandel? Sind sie mit unserer Leistung nicht zufrieden? Haben wir etwas falsch gemacht?" wendet sich Susanne an den Kunden. "Nein, Frau Sieger. Soweit ist alles in Ordnung. Aber es geht das Gerücht, dass ihre Firma Geld braucht. Und da ist doch weniger besser als nichts, oder?" sagt er mit einem Grinsen. Susanne erschrickt. Ich kann förmlich sehen wie sie denkt, woher weiß der das. Ja, woher wohl. Hähä.

Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht, aber nun gut. Soll halt so sein. Hat er schnell reagiert. Susanne fragt: "Was können wir tun, um sie umzustimmen? Noch ein paar zusätzliche Leistungen, natürlich kostenlos?" Sie merkt nicht, dass sie die Vermutung bestätigt hat und anfängt zu betteln. Müller sieht sie an und sagt dann: "Mir ist schon was eingefallen. Schlafen sie mit mir und alles bleibt beim Alten." Susanne reißt die Augen auf, blickt ihn ungläubig an. Jung will aufspringen und auf Müller zu. "Sie unverschämter Kerl. Verlassen sie sofort unser Büro." brüllt er, aber Susanne hält ihn mit einer Handbewegung zurück. Sie schaut Müller jetzt abschätzend an. Sie weiß, sie braucht den Auftrag. Wenn sie ihn nicht bekommt, ist bald in der Branche rum, dass unsere Firma in Geldschwierigkeiten steckt.

"Wie haben sie sich das gedacht? Und wann und wo?" fragt sie Müller. Der grinst jetzt. "Na gleich jetzt und hier. Was dachten sie denn." Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück. Susanne leckt sich über die Lippen. Blickt ihn noch mal abschätzend an. "Warum nicht. Herr Jung, sie können Feierabend machen." "Ne, der bleibt hier. Als Zeuge." sagt Müller und steht auf, geht zu Susanne. "Ihr Essen, der Herr." werde ich in meiner Betrachtung von der Bedienung unterbrochen. Hab die gar nicht kommen hören. Ich klappe den Bildschirm runter und mir wird mein Essen serviert. Kaum ist die Bedienung verschwunden, Bildschirm wieder hoch und weiter gucken.

Gerade rechtzeitig. Müller steht vor Susanne umarmt und küsst sie. Er öffnet ihre Kostümjacke und greift ihr an die Brust. Knetet sie durch die Bluse. Susannes Arme hängen teilnahmslos an ihr herunter, aber ich kann sehen, wie sie ihr Becken gegen seinen Unterleib drückt. Ob sie will oder nicht, die Situation hat sie wohl aufgegeilt. Müller gibt nicht auf und reibt ihre Brust stärker. Und Susanne schlingt ihre Arme um ihn und erwidert den Kuss. Müller löst sich. "Auf die Knie Schlampe und hol meinen Schwanz aus der Hose." Er hat erkannt, dass sie geil geworden ist. Widerspruchslos kniet sich Susanne hin, öffnet seine Hose und pult seinen Schwanz vor. Halbsteif hängt er vor ihrem Gesicht. "Blas mich steif. Mach schon. Muss man dir alles sagen?" Das ist die Sprache, auf die Susanne manchmal abfährt. Wenn sie in der richtigen Stimmung ist, kommt ihre leicht devote Ader zum Durchbruch. Susanne nimmt den Schwanz in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und leckt mit der Zunge über die Eichel.

Jung sitzt mit großen Augen da und beobachtet das Schauspiel. Ich glaube kaum, dass er das von Susanne gedacht hätte. Und was ist das? Eine seiner Hände verschwindet in seinem Hosenbund. Es geilt ihn auch auf und er wichst seinen Schwanz. Ich glaub es nicht. Susanne hat in der Zwischenzeit Müllers Schwanz steif geblasen. Immer tiefer lässt sie ihn in ihrem Mund verschwinden, bis ihre Nase an seinen Unterleib stößt. Müller genießt es, wie man deutlich sehen kann. Aber dann schiebt er Susannes Kopf weg. "Ich will dich ficken. Zieh dich aus." Susanne erhebt sich und legt einen Strip hin. Als sie ihr Höschen ausgezogen hat, kann ich sehen, dass an ihrer Möse schon Lusttropfen perlen. Auch Müller entgeht das nicht. "Guck an, guck an. Das gefällt dir. Beug dich über den Schreibtisch." Susanne geht, nur noch in Korsage, Strümpfen und Heels, zum Schreibtisch und beugt sich darüber. Streckt ihr Hinterteil Müller entgegen. Der tritt hinter sie, lässt seine Hose zu Boden fallen, zieht sich die Unterhose runter.

Dann fasst er Susanne an die Muschi und fingert sie. Sie stöhnt laut auf. "Nun fick mich doch endlich. Mach schon." fordert sie ihn auf. Sie nimmt eine Hand nach hinten, will seinen Schwanz greifen und in ihr Loch führen. Aber da hat Müller schon seinen Schwanz angesetzt und stößt ihn in ihre Muschi. Susanne wir von dem Stoß dichter an Jung geschoben, berührt ihn fast. Stöhnt ihn an. Fasst mit den Händen seinen Kopf und zieht ihn zu sich. Küsst ihn wild und stöhnt in seinen Mund, während Müller sie mit ruhigen Stößen fickt. Ihn hält es nicht mehr auf seinem Stuhl. Er springt auf und reißt sich die Hose runter. Prall und steif schnellt sein Schwanz vor. Er packt Susannes Kopf und zieht ihn zu seinem Schwanz. Willig öffnet sie ihr Lippen und empfängt ihn. Er fängt sofort an sie in den Mund zu ficken. Aufgespießt zwischen den Schwänzen wird Susanne auf dem Schreibtisch hin und her geschoben. Ihre Brüste fallen aus den Körbchen und die Brustwarzen scheuer über die Schreibtischunterlage. Das gibt ihr den Rest und sie zuckt und windet sich in ihrem Orgasmus. Im gleichen Moment spritzt ihr auch Jung seine Ladung in den Mund. Sie kann nicht alles schlucken und ein Teil seiner Sahne tropft auf den Schreibtisch, bildet eine Pfütze.

Auch Müller ist soweit. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzt ihr wichsend seinen Saft auf die Arschbacken, steckt danach seinen Schwanz wieder in sie und entleert den Rest und heftigen Stößen in sie. Alle drei stöhnen, keuchen laut. Gut dass niemand mehr im Büro ist. Jung zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und lässt ihren Kopf los. Sie landet mit der Wange in der Spermapfütze. Müller tritt einen Schritt zurück, sein Schwanz gleitet aus ihrer nassen Möse. Er schlägt ihr auf den Arsch: "Leck mich sauber, du Schlampe." Susanne erhebt sich, kniet wieder vor ihm und lutscht ihm den Schwanz sauber. Als Müller genug hat stößt er Susanne weg, zieht seine Hose hoch, schließt sie. Richtet seine Krawatte und sagt: "Du hörst von mir." Mit diesen Worten Verlässt er das Büro.

Susanne kniet noch auf dem Boden. Sperma tropft von ihrer Wange. Dann steht sie auf und dreht sich zu Jung um. "Kein Wort. Ich will kein Wort hören Tobias." der schüttelt nur den Kopf. Kann immer noch nicht fassen, was da eben abgelaufen ist. Susanne klaubt ihre Sachen vom Boden auf und verlässt das Zimmer. Ihre Strümpfe sind von dem Sperma an ihrem Arsch verschmiert. Bei diesem Anblick merke ich, wie mich mein Käfig zwackt. Ich war so gefesselt von dem Geschehen, dass ich es zuvor nicht gemerkt habe. Am liebsten würde ich wichsen gehen. "Hat es ihnen nicht geschmeckt?" werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Die Bedienung steht neben mir. Mist, ich habe vergessen zu essen. "Nein, nein. Ich musste nur schnell ein Geschäft tätigen. Tut mir leid." Ich schalte den Laptop aus und mache mich über mein lauwarmes Essen her. Dabei schaue ich der Bedienung hinterher. Wäre schon eine Sünde wert. Lange Beine, blonder Pferdeschwanz, großer Busen. Aber nein, ich habe Martina.

Als ich fertig bin, zahle ich. Gebe ein gutes Trinkgeld und mache mich wieder auf den Weg. Mal sehen, was der Tag noch bringt, denke ich mir und grinse dabei. Einen Griff an meine Eier kann ich mir aber nicht verkneifen.

Fortsetzung folgt...........



Teil 14 von 25 Teilen.
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