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Mein bester ehemaliger Freund (fm:Ehebruch, 5092 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2022 Gesehen / Gelesen: 18080 / 15789 [87%] Bewertung Teil: 9.54 (207 Stimmen)
Mal eine kleine Geschichte über einen Ehebruch und das sich wiederfinden.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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viel in unsere Ehe ein. Ich habe dich geheiratet, nicht deinen Vater".

Schaute Kerstin an und fragte sie, "was sagst du zu der Situation".

Sie schaute zu Klaus und fragte ihn, "du wärst nicht mehr alleiniger Chef".

"Ja" sagte Klaus, "aber ich habe Erkundigungen eingeholt", schaute mich an und sagte, "Bernd hat einen erstklassigen Ruf, ich würde es wagen, aber du bist meine Frau und ich würde es nicht ohne deine Zustimmung machen".

Alex schaute mich an, "was wäre mit der Scheidung Bernd".

"Alex, würdest du mich noch einmal hintergehen, würde ich dir nicht mehr verzeihen, aber ich habe nachgedacht, vielleicht habe ich auch Fehler gemacht und meine Karriere zu stark im Auge gehabt. Lass uns daran arbeiten uns wiederzufinden, gib mir einfach etwas Zeit, einverstanden".

Kerstin schaute uns an, dann Klaus und sagte dann, "wenn ihr meint es klappt, macht es, meinen Segen habt ihr".

Wir gingen dann noch zusammen Tanzen und Kerstin ließ auch nicht die Therapeutin raushängen, sie war eigentlich eine Powerfrau, dass zeigte sie da. Sie kam kaum von der Tanzfläche runter, Klaus musste ran, als er aufgab ich und auch Alex, als sie mal zu uns kam und eine Pause machte, lachte sie uns an, "wisst ihr was, dass sollten wir öfters machen".

Wir blieben bis 3 Uhr und mittlerweile mochte ich es auch wieder, dass Alex ihren Kopf bei langsamen Tänzen auf meine Brust legte, geküsst hatten wir uns aber noch nicht. Sie hatte es verstanden, dass ich noch etwas Zeit bräuchte und drängte nicht, obwohl ich es ihr ansah, als wir uns verabschiedeten das sie gerne einen Kuss gehabt hätte.

Aber wir hatten keinen Streit und viel gelacht alle zusammen.

Am Montag rief ich Klaus an und fragte, wann er Zeit hätte, er hatte, da er sowieso im Büro war und ich fuhr zu ihm. Wir schätzen seine Firma und das Geld hatte ich. Es war auch Fair geschätzt, da war er ein anständiger Mensch.

Bekam einen Anruf von Alex, sie hätte ihrem Vater gesagt, dass wenn wir wieder zusammenkommen, ich aus dem Haus ausziehen werde, er war sauer, hätte sie als undankbar beschimpft und sie hat alles hingeschmissen, Sie arbeitet nicht mehr für ihn und hat im Moment keine bleibe, da er ihr gesagt hat, dann sofort aus dem Haus.

Ich sagte es Klaus und fuhr sofort zu ihr, wir packten alle ihre Sachen in Umzugskartons ein, die ich noch schnell geholt hatte, die Möbel waren ja nicht unsere und fuhren zu mir.

Mein Einzimmerapartment war jetzt voller Kartons.

Ich schaute sie an, "Alex soll ich dir ein Hotelzimmer buchen oder willst du hier schlafen".

"Wir sind immer noch verheiratet Bernd, ich würde gerne hier schlafen. Aber nur wenn es dir nichts ausmacht, du sagtest das du etwas Zeit bräuchtest".

Ich nahm sie in den Arm, "komm wir gehen Essen, so voll wie das hier ist, können wir nicht Mal richtig sitzen".

Beim Essen, ein ganz normales Lokal fragte ich sie. "Hast du dir meine Worte über deinen Vater so zu Herzen genommen. Versteh mich nicht bitte nicht falsch, aber er war in unserer Ehe mir einfach zu dominant. Wir waren verheiratet und er endschied".

"Auch mit dem Haus Alex, ich hätte es dir im Falle einer Scheidung nie weggenommen, ich weiß, wie du es mochtest, deshalb fand ich deinen Schritt auch sehr mutig und vor allen Dingen so schnell".

"Bernd, es tut mir leid was ich getan habe, das mit meinem Vater und vor allem das mit Gerd, das mit meinem Vater kann ich ja noch vernünftig erklären, ich bin sein einziges Kind, er wollte mich schützen, das mit Gerd kann ich nicht einfach erklären, es war auf jeden Fall ein großer Fehler, den ich selbst am meisten bereue. Bernd, wenn du mir irgendwann mal vergeben kannst, ich schwöre dir, dass passiert nie mehr wieder, dein Gesicht in dem Augenblick vergesse ich nie in meinem Leben".

"Ich habe mich in diesem Moment so geschämt wie noch nie in meinem Leben".

Sie schaute mich an und fragte mich, "braucht ihr vielleicht eine Sekretärin", lächelte und meinte, "ich kenne da eine, sie ist gerade frei und kann auch Buchhaltung".

"Wenn sie nicht so teuer ist", lachte ich.

"Für einen guten Chef arbeite ich sogar nur für einen Kuss", sagte sie und schaute mich fragend an.

Ich zog sie etwas zu mir und sie bekam ihn. "Du bekommst aber auch ein Gehalt, es soll und muss alles eine Ordnung haben Alex".

Am Donnerstag klärten wir alles Rechtliche und ich war Mitinhaber einer Firma, Alex unsere Sekretärin und ich begann das Angebot für die Bahn zu erstellen. Klaus schaute sich schon mal um, von wo er unter Umständen noch fehlendes Personal bekommen könnte.

Er hatte Glück, eine Firma, zwei Orte weiter stand kurz vor dem aus. Da konnte man unter Umständen auch noch Material und Maschinen gut aufkaufen.

Bis dahin hatte Alex bei mir im Bett geschlafen und ich auf der Couch, sie drängte nicht, obwohl ich ihren fragenden Blick jeden Abend sah.

Freitag hatten wir nochmal einen Termin bei Kerstin, wo sie uns ganz klar fragte wie wir stehen.

Alex schaute mich an, sagte nichts und ich begann. "Kerstin, wir arbeiten daran und ich möchte die Scheidung zurückziehen, werde Montag mit meinem Anwalt reden. Wir sind zwar noch nicht so weit, dass wir sagen können es wäre alles Super, aber wir arbeiten beide daran".

"Ich werde noch etwas brauchen, aber bin zuversichtlich das es mir gelingen wird, darüber hinwegzukommen. Vor allem da auch Alex sich geändert hat".

"Na gut, ich teile es so dem Gericht mit", sagte sie.

Als wir gehen wollten rief sie uns zurück, "als Therapeutin bin ich fertig, als Freundin lade ich euch Morgen zum Grillen ein. Ich muss schließlich auch zu dem Geschäftspartner meines Mannes einen guten Kontakt pflegen, lachte sie".

"18 Uhr und seid pünktlich, die Kleine müssen um 8 ins Bett und sie will unbedingt mitessen".

"Sind wir".

An dem Abend schlief ich das erste Mal mit Alex im Bett, wir haten keinen Sex aber das Gefühl wie sie sich an mich herankuschelte war fast genauso schön. Sie schlief immer nackt und ich konnte alles von ihrem Körper fühlen, obwohl eine Hand von mir nur auf ihren Rücken lag und die zweite um ihre Hüfte.

Sie lag so eng an mir, dass ich sogar ihre unteren Lippen auf meinen Oberschenkel spürte, wurde auch so wach und schaute sie an. Sie schlief noch und ich konnte die Sache im Kopf noch einmal in aller Ruhe durchgehen.

Sie hatte alles getan, um mir zu zeigen, wie sie zu mir stand, wie lange konnte ich noch dagegenhalten, Es war ein wunderbares Gefühl sie im Arm zu haben. Ich fuhr mit der Hand, die auf ihrem Rücken lag, tiefer zu ihrem Po, es war schön ihre knackigen Po Backen zu spüren und sie wurde dadurch wach.

Ich spürte wie die Hand von Bernd zu meinem Po glitt und blieb erst mal ruhig, dann schaute ich zu ihm auf und sah seine Augen, die zu mir herabblickten.

Es war schön, der Blick, den sie mir zuwarf und ich zog sie sanft an ihrem Po zu mir hoch, als ihr Gesicht über meinem war, beugte sie sich herunter und unsere Lippen trafen sich. Der Kuss war etwas was ich so schnell nicht vergessen werde. Sie küsste und weinte gleichzeitig.

Nach dem Kuss schaute sie mich an, "Bernd ich liebe dich, können wir all das einmal vergessen und wieder ein Ehepaar sein".

Mein harter Schwanz berührte dabei ihre feuchte Scham und ich drückte meinen Unterkörper sanft hoch, so dass mein Penisspitze ihre Lippen streichelte.

Sie schloss die Augen und rutschte etwas tiefer, ich drang etwas in ihr ein und sie schaute mich an, setzte sich auf mich und nahm mich ganz in ihr auf. Blieb stillsitzen und nahm meine Hände, legte sie auf ihre Brüste und begann mich langsam zu reiten.

Mein Gott, wie hatte ich das Vermisst, sie war wunderbar und sie machte es so gut, dass wir beide gleichzeitig kamen.

Als der Orgasmus abgeklungen war, beugte sie sich vor und wir küssten uns lange. Danach schaute sie mich an. "Bernd, ist das der Beginn von etwas Neuem oder war es nur Begierde".

"Nein, ich glaube das wir immer noch nicht alles verarbeitet haben, aber es sieht gut aus".

"Bernd, wenn du noch eine Rache willst, du hast von mir die Freiheit einmal eine andere Frau zu haben. Aber ich möchte es dann wenigstens wissen".

"Ich denke darüber nach", sagte ich ihr, wusste aber jetzt schon, dass ich es nicht machen würde.

Wir schauten uns dann aber erstmal um, eine größere Wohnung musste her. Schauten in die Zeitung am Morgen und hatten Glück, eine war drin, riefen auch gleich an und bekamen noch einen Termin für heute 16 Uhr. Passte gut mit dem Grillen.

Fuhren dahin und die Vermieterin und Alex kannten sich, in der Kleinstadt kein Wunder da ihr Vater ja einen großen Laden hier hatte. Wir bekamen die Wohnung, 110 Quadratmeter zu einem Superpreis, 600€ Kaltmiete. Es war ein wunderschönes 2 Familienhaus und hatte die untere Etage, incl. dem Garten und einer schönen Terrasse.

Ich schaute Alex lächelnd an, "ein paar Möbel brauchen wir aber auch".

"Bernd, etwas auf der Seite habe ich auch, es wird schon gehen. Vielleicht haben wir nicht sofort alles, aber es ist unser".

Fuhren dann zum Grillen bei Kerstin und Klaus, waren zwar etwas früher da, aber es störte keinen. Wir wurden herzlich empfangen, ihre Kleine spielten noch im Garten und Kerstin ging in die Küche. Alex fragte, ob sie helfen konnte und ging, hinterher.

Klaus fragte was zwischen uns los wäre und ich sagte ihm, dass ich von Alex als Wiedergutmachung einen Frei - Fick erhalten hatte.

"Nimmst du das Angebot an", fragte er zögernd.

"Ich kann es dir noch nicht sagen, aber höchstwahrscheinlich nicht, aber ich werde sie zappeln lassen. Etwas leiden soll sie schon dafür".

Alex und Kerstin kommen aus der Küche und Klaus machte den Grill an. Wir saßen etwas still zusammen und als Alex mal zur Toilette ging, sagte mir Kerstin das Alex ihr von dem Angebot einen Frei Fick zu haben erzählt hatte. "Wirst du es tun Bernd", fragte sie.

Ich schaute Kerstin an, "mal sehen, es wäre eine ausgleichende Gerechtigkeit".

Sie schüttelte den Kopf, "es wäre nur Rache pur Bernd, mehr nicht und besser machen würde es nichts".

Wir grillten dann aber, man konnte aber merken, dass die Stimmung etwas gedrückt war. Niemand wollte etwas Falsches sagen.

Am Montag trafen wir uns aber in der Firma, Klaus zeigte Alex seine Buchführung und sie fragte ihn lachend, "damit bist du klargekommen". Nahm alle Papiere und legte sie an. Ich machte mich an die Ausarbeitung des Angebotes und kam gut voran.

Am Donnerstag hatte ich es fertig und gab es bei der Bahn ab.

Das Wochenende nutzen wir, um unsere Sachen in die neue Wohnung zu bekommen und waren am Abend ziemlich geschafft. Hatten noch ein Bett gekauft was wir sofort mitnehmen konnten und schliefen erstmal aus.

Nahmen uns in der nächsten Woche etwas Zeit, um noch eine Küche und ein paar weitere Möbel zu kaufen dann mussten wir erstmal schauen, unsere Reserven waren verbraucht und verschulden wollten wir uns nicht.

2 Wochen warteten wir und nach einem großen Regen bekamen wir überraschend schnell ein Zuschlag von der Bahn. Keine Firma hatte uns unterboten und als Ortsansässige hatten wir einen Heimvorteil.

Wir fuhren zur Bank, erklärten ihnen den Fall und wir brauchten einen Kredit für die Übernahme der anderen Firma, mit der Zusicherung der Bahn war es kein Problem und wir fuhren dahin.

Die meisten seiner Leute waren schon in Kurzarbeit, er rief sie aber an und 2 Stunden später waren alle zusammen.

Wir erklärten es ihnen, dass wir die Firma kaufen würden und wer will, kann zu uns wechseln. Auch der Chef würde zu uns wechseln, er war ein guter Mann, hatte sich aber zu viel in die Arbeit verstrickt und sich nicht um folge Aufträge gekümmert.

Es kamen alle und für den Maschinenpark machte er uns einen Superpreis. Er sagte das er es vermasselt habe und auch für seine Leute verantwortlich ist, sie konnten nichts dafür und er findet es gut, dass alle wieder eine Perspektive haben.

Wir klärten es mit der Bank und hatten den Maschinenpark von 2 Firmen und einen Superauftrag für sicher 2 Jahre.

Ich arbeitete die Pläne aus, brauchte dafür Unterlagen über die Bodenbeschaffenheit, vom Forstamt, von der Bahn und war so fast immer den ganzen Tag unterwegs.

Kam meist spät nach Hause und war müde, es war doch mehr Stress als ich gedacht hatte.

Am Freitag rief uns Kerstin an, ob wir nicht einmal wieder Tanzen gehen sollten, Klaus war immer so spät zu Hause, du auch, komm hoch, unsere Männer wollen wir auch mal.

Ich schaute Alex an und sie nickte. Die ganze Woche war außer etwas Kuscheln nichts. Auch heute schlief ich vor dem Fernsehen ein. Wollte nur noch die Nachrichten sehen, schaffte es selbst bis dahin nicht.

Am Samstagmorgen wurde ich wach durch den Geruch von Kaffee in meiner Nase, Alex hatte das Frühstück ins Schlafzimmer gebracht und sich auf ihre Betthälfte hingekniet.

Ich schaute aus müden Augen zu ihr auf, "wie spät ist es".

"10 Uhr mein Schatz und wir sollten noch etwas Einkaufen, außerdem müssen wir auch noch eben zu meiner Mutter, sie hat heute Geburtstag, einmal sehen lassen müssen wir uns da schon".

Das hatte ich total verdrängt, aber wenn es zu peinlich würde kann ich jederzeit gehen.

Es war peinlich, ihr Vater hielt ihr vor das sie undankbar war und mir das ich ihm sein einziges Kind wegnehme.

Mit dem Spruch, das tust du selber, gingen wir. Alex und ihre Mutter mit Tränen in den Augen. Aber sie war eine Frau, die niemals ihrem Mann widersprach, die alte Schule noch.

Wir fuhren aber schweigsam nach Hause, machte uns dann fertig und fuhren zu dem Lokal. Kerstin und Klaus waren schon da und Alex erzählte ihnen erstmal von dem Besuch bei ihren Eltern.

"Er ist eben ein Trotzkopf", sagte Klaus, "aber wird sich auch besinnen. Gib ihm etwas Zeit".

Es war aber richtig voll in dem Lokal, es waren zahlreiche Kegelclubs in dem Sporthotel am Ort, was einen guten Ruf hatte.

Wir blieben aber unter uns, bis auf der Tanzfläche Bernd von einer Frau abgeklatscht wurde, Danach sah ich ihn eine halbe Stunde kaum noch, er kam dann aber zu mir, nahm mich an die Seite und fragte, "das Angebot steht noch Alex".

Ich nickte, er ging und ich drehte mich weinend um.

Kerstin sah es und kam sofort zu mir, "was ist los".

"Bernd hat seinen Frei - Fick genommen".

"Ach du Scheiße, ich geh zu ihm".

"Nein, damit muss ich klarkommen, ich habe es begonnen, es ist sein Recht".

Wir sahen ihn den ganzen Abend nicht mehr, erst am frühen Morgen kam er zu mir in unsere Wohnung.

Ich sah schlecht aus, hatte die ganze Nacht geweint und schaute ihn an.

"Alex, jetzt weißt du wie ich mich gefühlt habe in der Nacht, aber es ist nichts passiert. Wir haben uns gut unterhalten und ich habe ihr erzählt was zwischen uns passiert ist. Ihr gesagt das ich dich immer noch liebe und sie auch von ihrem Mann erzählt hat, der ihre große Liebe ist".

"Auf meine Frage hin, ob sie bereit wäre alles für eine Stunde aufs Spiel zu setzen, sagte sie ganz klar nein. Es wäre der Gruppenzwang gewesen, jetzt denkt sie klarer, wir haben geredet und uns wunderbar unterhalten können, aber außer etwas Händchenhalten ist nicht passiert".

Alex schaute mich an, "ich glaube dir Bernd, aber erst jetzt weiß ich was du durchgemacht hast. Ich will nie mehr das irgendwas zwischen uns ist das unsere Liebe gefährdet".

Ich küsste sie und wir landeten im Bett, nachdem wir zusammen geschlafen hatten, fragte sie mich doch noch einmal, "es ist nichts passiert, die ganze Nacht".

"Nein, ich könnte dich nie betrügen, wenn ich es machen würde, hätte ich mein ganzes Leben ihn Zweifel gezogen".

Es ging aber dann los, wir stellten fest das wir für das Gelände noch einen schweren Traktor brauchten, auch hatten wir dauernd irgendwelche Schäden an unseren Maschinen. Wir brauchten schnell den Traktor und einen eigenen Monteur, immer einen kommen lassen würde zu teuer.

Wir setzten ein Inserat in die Tageszeitung wegen eines Monteurs und riefen beim Arbeitsamt an.

Dann fuhren wir zu meinem Schwiegervater, Alex kam mit, sie wusste das er einen schweren Traktor dahatte und kannte auch die Preise, es war ein Teil, was schon etwas älter war und er es teilweise vermietete, er war aber noch top in Schuss und genau das was wir bräuchten.

Er war erstaunt als wir ins Geschäft hineinkamen und ich sprach ihn darauf an.

Sein Blick ging auch zu Alex, dann kam etwas was wir nicht erwartet hatten, er entschuldigte sich wegen dem was er auf dem Geburtstag gesagt hatte, er hatte zu Hause richtig Streit bekommen.

Alex schaute ihn an, "du und Mami, sie hat doch immer gekuscht".

"Da nicht mehr, sie hat mir gesagt, dass ich ein sturer alter Esel bin und mich aus dem Schlafzimmer rausgeschmissen. Ich darf erst wieder ankommen, wenn ich mich gebessert habe", hat sie gesagt. "Und ich habe das Haus verkauft", sagte er "und ein neues gekauft auf euren Namen, es ist das, wo ihr drin wohnt. Es gehört euch beiden. Dann gab er uns noch einen Umschlag, euer Haus war günstiger, hier ist der Rest des Geldes".

Wir beide mussten schmunzeln und Alex gab ihrem Vater einen langen Kuss auf die Wange und ich sah zum ersten mal eine Träne in seinen Augen. "Alex denk du nur daran den Ehevertrag für nichtig zu erklären, mach nicht den gleichen sturen Fehler wie dein alter Vater".

Wir sprachen aber dann über den Traktor und er erklärte ihn uns, das war schon ein schweres Teil und sehr gut für das Gelände. Auch der Preis, den er nannte, war mehr als fair.

Im Büro setzte sich Alex auf den Schoß von ihrem Vater und rief ihre Mutter an, "Mami, ich sitze hier auf dem Schoß des besten Vaters, den man haben kann, ich würde an deiner Stelle den alten Zausel wieder zurücknehmen".

Sie stand dann aber auf und ging vor die Türe zum Weitertelefonieren. Ich klärte das geschäftliche mit ihm und wir konnten den Traktor mit einer Roten Nummer gleich mitnehmen.

Ich würde ihn gleich Morgen anmelden gehen er brauchte eine Straßen Zulassung.

Am Nachmittag hatten wir schon eine Bewerbung vom Arbeitsamt, sie hätten einen Mann, der auf das Profil passt, was wir suchen und ob er Morgen vorbeikommen könnte.

Alex sagte der Beraterin das uns gegen 11 Uhr passen würde, sie könne Bescheid geben.

Sie änderte dann auch die Überweisung der Miete, es fiel ja weg und zählte das Geld in dem Umschlag, es waren 52000€, als sie es mir sagte fiel mir die Kinnlade runter.

Alex rief dann aber noch den Notar an, wo unser Ehevertrag damals gemacht wurde und der bei ihm deponiert, war, sagte ihm, dass sie Montagmittag eben vorbeikäme und dass der Vertrag keinen Bestand mehr hätte, er sollte vernichtet werden. "Unsere Ehe und der gemeinsame Zugewinn sind für beide gleich".

Am Abend tranken wir noch gemütlich ein Bier, unsere Beziehung hatte heute ein paar Turbulenzen mitgemacht.

Nächsten Morgen fuhr ich schon zeitig mit dem Traktor zum Straßen Verkehrsamt und meldete ihn an. es war problemlos, da er voll ausgestattet war, TÜV abgenommen und 40 Km Zulassung hatte. Damit würde es für die Leute einfacher.

Bernd saß mit Klaus über ein paar Zeichnungen als die Türe aufging und Gerd zu mir ins Vorzimmer kam mit einer Bescheinigung des Arbeitsamtes sich hier zu melden.

Er schaute mich an, "du arbeitest jetzt hier".

"Ja die Firma gehört uns zur Hälfte". "Dann habe ich wohl keine Chance den Job zu bekommen, oder".

"Das entscheidet Bernd und Klaus, ich nicht Gerd, ich bin hier nur Angestellte".

Stand auf und ging eben zu den beiden rein, "der Mann vom Arbeitsamt ist da und Bernd, bleib ruhig".

Ich winkte Gerd rein und sah in Bernds Gesicht, es sagte aber nichts. Als ich rausgehen wollte sagte er nur, "bleib dabei".

"Du wagst dich hierhin Gerd", sagte er, Klaus, der ja nicht wusste, wer Gerd war schaute zwischen uns hin und her.

"Ich wäre nie gekommen, wenn ich es gewusst hätte Bernd, das kannst du mir Glauben. Aber ich hatte keine Ahnung".

Klaus sagte, "da ist wohl etwas Privates bei, macht es unter euch, wenn was sein sollte ich bin beim Laden draußen".

Als er raus war sagte Bernd, "du verdammtes Schwein hast meine Frau gefickt".

"Ja das stimmt Bernd und ganz ehrlich im Nachhinein bin ich nicht stolz darauf, es hat mich alles gekostet, unsere Freundschaft, fast eure Ehe, meine Beziehung, mein Job, bei allen bin ich durch, selbst im Sportverein hat man mir nahe gelegt zu kündigen. Als ich es nicht tat, hat man mich rausgeworfen. Meinst du ich habe sonst Pizzataxi gefahren, ich habe nichts anderes bekommen".

"Ich hatte an dem Abend Probleme mit meiner Freundin und wollte nur mit Alex reden, aber du weißt es selber, sie ist eben eine Superfrau und nach etwas Alkohol ging es durch. Sie hat mit mir aber nie von Liebe gesprochen, sondern sehr viel, dass sie unter den Trennungen gelitten hat. Bernd, etwas hattest du daran Mitschuld, ich weiß, ich bin bei Gott nicht derjenige der das sagen dürfte, aber es ist ebenso".

Alex schaute mich an, "Bernd, er ist ein sehr guter Mechaniker und wir brauchen einen, die Sache mit uns ist durch und es wird mit Sicherheit keine Wiederholung geben, du hast mir verziehen, gib ihm eine Chance. Ihr braucht ja keine Freunde mehr werden".

Ich schaute Alex an, dann ihn, "hol bitte Klaus dazu".

Alex machte es und 15 Minuten später hatten wir einen Monteur.

Am Abend zu Hause kam Alex zu mir auf die Couch, "Bernd du brauchst keine Angst zu haben, das wird sich nie mehr wiederholen, noch so eine Zeit überstehe ich nicht und ich möchte eine Familie mit dir, ich sehe immer wieder wie glücklich Klaus und Kerstin sind, wenn sie mit der kleinen spielen".

"Jetzt da mein Vater sich geändert hat, möchte ich einmal sehen, wie sie sich als Großeltern machen".

Sie nahm mich in den Arm, "ich brauche keinen anderen Mann, habe ihn nie gebraucht und aus dem einen Fehltritt mehr gelernt als andere in 20 Jahren. Ich weiß, worauf es im Leben ankommt, einen guten Partner und Freunde worauf man sich verlassen kann".

In unserem Haus mussten wir auch noch etwas tun, die obere Wohnung wurde auch frei, sie zogen beruflich weg und wir überlegten erst zu vermieten, ließen es dann aber. Änderten etwas um, vergrößerten das Wohnzimmer, legten das Schlafzimmer nach oben, ein Raum wurde ein Ankleidezimmer, den Rest, da wollten wir mal sehen.

Ein halbes Jahr später, ich war Schwanger im 2 Monat, nach dem Ausbleiben meiner Regel hatte ich einen Test gemacht. Ich sagte es Bernd aber noch nicht, dass wollte ich mir noch einen Monat aufheben, da war die Weihnachtsfeier bei uns in der Firma, da wollte ich es bekannt geben. Noch sah man nichts und ich fühlte mich auch gut.

Nur Kerstin fiel etwas auf. Gut sie als Mutter und Therapeutin, sie hatte da einen anderen Blick für. Ich bat sie aber nichts zu sagen.

In der Firma lief es Super, man hatte uns sogar schon Folgeaufträge angekündigt. Mit Gerd ging es ganz gut, obwohl Bernd und er niemals mehr Freunde werden konnten. Gerd machte seinen Job, war wieder auf die Füße gekommen, hatte eine Freundin und ich sah ihn nur, wenn irgendwas bestellt werden musste.

Dann kam der Tag, Bernd und Klaus hatten beim Sportverein eine kleine Übungshalle gemietet, die Bewirtung machte eine Cateringfirma aus dem Ort und für die Musik hatten sie einen DJ engagiert.

Die Frauen waren miteingeladen und ich hatte dafür gesorgt, dass meine Eltern auch da waren, mittlerweile war der Kontakt auch zu Bernd herzlich, der Rausschmiss aus dem Schlafzimmer war lehrreich für meinen Vater und meine Mutter hatte jetzt ihm gegenüber auch ein anderes Auftreten, nicht mehr immer ducken, jetzt gab es Kontra.

Als alle da waren, begrüßten Klaus und Bernd alle, bedankten sie bei allen für den guten Job, den sie gemacht hatten und entschuldigten sich dafür, dass die Weihnachtsgratifikation in diesem Jahr etwas klein ausgefallen ist.

Sie hatten am Beginn hohe Investitionen machen müssen und wollten sich nicht noch mehr Kredit holen, deshalb wurde fast alles was übrig war wieder investiert.

Man wäre aber jetzt gut aufgestellt und das nächste Jahr kann man getrost entgegensehen.

Es stand einer der Männer auf, er war ein Vorarbeiter und sagte, "ich spreche für uns alle, seid ihr beide die Firma gemeinsam führt ist es gut für uns, ich meine nicht nur deine alten Leute, sondern alle, wie viele hätten sonst ihren Job ganz verloren, hätten vielleicht, um einen neuen zu bekommen wegziehen müssen. Wir verdienen gutes Geld und haben eine Perspektive, das bringt uns allen im Moment mehr als ein etwas höheres Weihnachtsgeld".

Der Applaus danach war noch größer als bei den beiden, die mit einem roten Kopf vorne standen und nichts mehr sagen konnten außer "Danke".

Ich stand dann auf und ging dahin, als Bernd gehen wollte hielt ich seine Hand fest. "Es tut mir leid für dich", sagte ich, "dass ich bald nicht mehr ganz für dich da sein kann, ich werde dann auf Homeoffice umsteigen, aber keine Angst, ganz verlassen werde ich dich nicht".

Bernd schaute mich erschreckt an, ich sah, wie es in seinem Kopf arbeitete.

"Was willst du damit sagen, Alex".

"Naja, wenn ich im Mutterschutz bin, kann ich doch noch von zu Hause aus etwas tun, mit den Bestellungen das könnt ihr hier machen, aber die Buchhaltung bekomme ich noch hin".

"Wie Mutterschutz", fragte ich Alex.

"Mensch Bernd, ist man als Ingenieur immer so schwer von begriff, du wirst Vater".

Sein Blick wechselte von ungläubig zu strahlend, nahm mich in den Arm und fragte leise, "wie lange weißt du es schon".

"Seit 2 Monaten Schatz".

"Und warum hast du nichts gesagt".

"Ich wollte es hier machen, bei den Menschen, mit denen wir ein Großteil unserer Zeit verbringen".

Ihr Vater und ihre Mutter waren aber schon bei uns und das erste was wir hörten, "das Kinderzimmer zahlen wir".

Wir haben ein Mädchen bekommen, arbeiten aber an einem Jungen weiter. Alex arbeitet wieder nach der Geburt, halbe Tage, das Kind war den Morgen über bei ihrer Mutter, einen besseren Ort konnte man nicht haben, Vollzeit wollte sie nicht mehr, sie wollte ihre Mutterrolle auskosten.

Mit der Firma lief es sehr gut, wir hatten durch die Bahn schon mehrere andere Aufträge bekommen, waren lange im Voraus verplant und immer, wenn der alte Chef Bernd sah, drehte er sich Sauer weg.

Eineinhalb Jahre nachdem unsere Tochter geboren war, kam unser Sohn. Danach vertrug ich die Pille nicht mehr so gut, mein Arzt sprach von Hormoneller Umstellung. Wir redeten darüber und da es beim Mann einfacher war, ließ Bernd sich sterilisieren, ein kleiner Eingriff.

Drei Wochen später saßen wir am Samstagabend auf der Couch, Bernd lächelte mich an, "wenn du jetzt einen Hausfreund bekommst, muss er mit Kondom, sonst fällst du auf".

"Du vergisst nie", fragte ich ihn lächelnd.

"Alex, es ist ein Scherz gewesen, aber ganz unrecht hast du nicht. Sowas bleibt immer im Kopf hängen, aber ich weiß, dass du mich liebst, unsere Kinder und daraus gelernt hast, das ist wichtig".

"Na, mein lieber Mann und merke dir das auch", sie drehte ihren Kopf zu mir und der Kuss war der Beginn einer heißen Nacht.



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