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Kaffeeklatsch II CoR Kapitel 7-8 (fm:BDSM, 8357 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2022 Gesehen / Gelesen: 4851 / 4147 [85%] Bewertung Teil: 9.29 (17 Stimmen)
Die Geschichte wird ´etwas` dramatischer....

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Das stimmt." Er kniete sich vor ihr nieder, hob mit dem Zeigefinger ihre Kopf etwas höher, "ich will aber, dass auch du etwas aus dieser neuen Rolle ziehen wirst. Zum einen werde ich von dir erwarten, dass du dein Studium vorrangig absolvierst und dich nur nebenbei von mir einsetzen lässt. Dass du die anderen Frauen von mir uneingeschränkt akzeptierst und sich auch denen unterordnest, speziell," er winkte Maren heran, "meiner Maren oder Truie. Sie wird dich beobachten, dich ebenfalls einsetzen, unabhängig von dem, ob du das selber willst oder nicht willst. Ist dir dir das bewusst?"

Sie musste schlucken. Das war ihr nicht in den Sinn gekommen. Trotzdem...

"Ja Meister."

"Auch bei den anderen wirst du dich erst unterordnen. Aber du kannst dir sicher sein - niemand wird dich ungerecht benutzen. Du würdest dich auch benutzen lassen, wenn ich nicht dein Meister werden würde."

Worauf will er hinaus?

"Eine dev sucht sich ihren Herrn selber aus, muss aber dann, wenn er sie angenommen hat, ihm auch folgen, ohne wenn und aber."

Was ist das? Sie soll ihn selber noch einmal darum bitten? Was macht sie denn die ganze Zeit? Er soll einfach nur Ja sagen und sie ficken und dann...

"Ja, Mei.. äh Roger, ich möchte, dass du mich als deine dev nimmst und somit auch mein Meister wirst."

"Nun reicht das aber!" Gleich kommen mir noch die Tränen. Ist ja wie bei ner Hochzeit!" Maren unterbrach diese Zeremonie, reichte ihr die Hand "Komm, lass uns reingehen. Du willst doch auch nicht, dass der Meister dich hier auf dem Hof gleich nimmt, oder? Ich mag den ja auch, aber dass möchte ich ihm nicht zumuten." Dabei zog sie Bea hoch. "Und eines verspreche ich dir: selbst wenn du es gleich bist, werden wir anderen dich auch noch in unseren Kreis aufnehmen müssen und das könnte etwas .. feuchter werden."

Sie lächelte zu Roger rüber, der leicht genervt mit den Augen nach oben schaute. "Jetzt nehm deine Sachen und folge deinem Herrn, so wie es sich für eine dev gehört."

"Mit Abstand, ja. Ich hab davon schon gehört." Bea wurde es leichter in der Brust.

Mit leichterem Schritt folgte sie ihm nun in das Gebäude, vorbei an den Studios hin zum Fahrstuhl, der noch wartend mit offenen Türen stand.

"Drück auf den Knopf nach unten!" ordnete Roger an und schmunzelte wieder. "´Fahrstuhl zum Schafott` oder wie hieß der Film?"

"Soweit wird's doch nicht kommen, oder?"

Erschrocken sah sie ihn an, doch er nahm sie beruhigend in den Arm. "Du weißt doch: Ich will dich, ich brauch dich und ich will, dass du dasselbe denkst. Du weißt ja: ich bin nicht nur dein Motivator!"

Die Logik aus diesem Satz erschloss sich ihr zwar nicht, aber seine beruhigende Stimme bewirkte ein wolliges Schauern.

Maren ging neben ihr, als sie durch den nur mit winziger Notbeleuchtung erhellten Raum schritten. Der anschließende lange Gang erregte schon eher ihre Neugier. "Was ist das hier?"

"Ein bombensicherer Notausgang. Das ganze Gebäude war früher mal ein Bunker, daher auch die dicken Wände und die hohen Decken."

"Und was kommt nach diesem Gang?" Der Ausgang ist auf der anderen Seite der Straße, endet unter dem Cafe." "Direkt neben dem Spielzimmer," ergänzte Maren sarkastisch, während sie ihr über den blanken Po streichelte.

"Spielzimmer?"

"Hast du nie ´50 Shades of Grey` gelesen oder gesehen?"

"Doch schon, aber.."

"Mein oder besser nun unser Roger hatte schon lange vor mir für seine abartigen Gelüste einen schalldichten Raum mit einigen Schweinereinen eingerichtet."

"Warst du nicht auch immer gerne mal hier unten?" Spöttisch sah iihr Meister sie an.

"Hier gibt's ja nicht mal Handy-Empfang."

"Verdammt! Dann müssen wir nach oben, falls Martina uns anruft," fiel ihm ein.

"Ich weiß, sie wollte noch irgendwo hin zu ihren alten Männern."

Roger musste lachen. "Unsere Superwomen plaudert zuviel. Schon allein deshalb müssen wir dich sogar nun unbedingt in unseren Kreis aufnehmen, damit nichts nach außen dringt."

Bea warf nach einem kurzen Blick in dieses ´Spielzimmer`, folgte dann den beiden nach oben in das Wohnzimmer über dem Cafe im 1.Stock.

"Maren, äh Truie, sorgst du bitte für ein etwas angenehmeres Ambiente?"

"Ja Meister," knurrte sie, "immer wenn ich was machen soll, wozu du keine Lust hast, bringst du deine Truie. Und die blöde Sau macht das dann auch noch."

"Siehst du," er lächelte Bea an, "das wird dir auch blühen. Schon Zweifel?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Es ist schön, wie ihr zwei interagiert."

"Whow! Auf den Mund gefallen bist du weiß Gott nicht. Schon wieder etwas lockerer?"

Maren nahm sie in den Arm. "Schau, es gibt Situationen, in denen auch eine starke Frau ebenfalls mal einen festen Halt braucht. Und dafür hab ich meinen Meister," sie lächelte Roger an, "und wenn er mal nicht das tut, was ich will, knurr ich eben."

"Ob ich mich das auch trauen werde?"

"Du wirst und du musst es sogar. Wir alle sind intelligente Frauen, die auch alleine ihre ´frau`stehen könnten, aber manchmal... Es ist schön zu wissen, dass er da ist. Nicht nur wegen seinem Schwanz. Der ist zwar auch nicht zu verachten, aber Roger gibt uns mehr. Er hat..."

"Eine Ausstrahlung. So wie er hat mich noch nie ein Mann behandelt. Und dazu noch dieser Blick.."

"Bea, sei froh, dass ich nicht eifersüchtig bin, sonst würd ich dir die Augen auskratzen." Amüsiert sah und hörte Roger den beiden zu, dann trat er vor den inzwischen schon Wärme ausstrahlenden Kamin. "Komm her Beate, hier ist's etwas wärmer für dich."

"Hab ich was falsch gemacht?" Erschrocken sah sie zu ihm rüber.

"Warum? Ach..." er lachte, "soll Beate dein Schlüsselwort werden?"

"Tu das bloß nicht!" warnte Maren sie, "bei mir muss er nur Truie sagen und schon mach ich für ihn das Weibchen."

"Du, du hattest gesagt, für dich wäre ich Bea, nur Bea."

"Ach Bea, ich muss wirklich großen Eindruck auf dich gamacht haben," er seufzte, dabei wollte ich doch nur..."

"Wie wär's mit einem Dimple?" Maren war an das Schränkchen mit den Alkoholika getreten.

"Nein. Heute ist mir nach ... Sau. Schwarze Sau " Er sah Bea wieder in ihre großen Augen. "Passt irgendwie auch zu dir, oder? Maren, holst du uns ein Glas und Eiswürfel?"

Kichernd ging diese in die Küche, kam, inzwischen schon laut lachend wieder. "Dir wird nachher so dein Schwanz brennen und ich muss den nachher ablecken."

"Was ist das?"

"Nun ja, meine holde Aspirantin, den Dimple on the Rocks á la Bea kennst du ja schon, nun kommt die private, etwas säuischere Variante des Hausherrn."

"Aber in der Darreichungsform das gleiche, oder?" Bea ahnte, was ihr bevor stand.

"Und du arme Sau hast gedacht, du kommst her, wirst gefickt und das wars dann?" Maren kraulte in ihrem Haar, dann zeigte sie auf den flachen, stabilen Coachtisch. "Hock dich auf unseren Mufuti.."

"Den was?" Fassungslos starrte Bea auf diesen merkwürdigen flachen Tisch, sogar mit einer Kurbel zum Höherdrehen an der Seite. "Das hässliche Ding hat dein Roger gekauft. Der fand den praktisch.. Zumindest ist der sehr stabil und die Fliesen da drauf sind zwar kalt, aber.. auch leicht abwischbar. Manchmal kommt unser Roger eben auf merkwürdige Gedanken..."

Bea ahnte zwar, was ihr bevor stand, doch mit leicht ungutem Gefühl stieg sie auf diesen Tisch, hockte sich schon gleich etwas breitbeinig hin und sah ungläubig zu Maren, wie sie diesen schwarzen, stark nach Lakritz riechenden Likeur in das Glas goss, während sie selber den ersten Eiswürfel in den Mund nahm.

"Würde der Herr bitte ein Glas placieren?" Maren nippte kurz selber an dem Zeug, wobei sie schon leicht angeekelt die Mundwinkel verzog.

"Lass das bitte!" Roger schlug ihr leicht mit der Linken an den Hinterkopf, während er das Glas placierte.

Bea sah ihm wieder in die Augen, er nickte, dann nahm sie den Eiswürfel aus dem Mund und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen, spannte, entspannte sich und ...

Platsch! .. getroffen. Sie strahlte wieder.

"Du glaubst doch nicht, dass nur ein einziger Eiswürfel reichen soll? Noch zwei mehr. Und du ahnst es sicher schon: diesmal wirst du bei einem Fehltreffer bestraft, oder siehst du das anders?"

Sie schluckte. "Nein, Meister." Zögerlich griff sie in den Eiswürfelbehälter, lutschte den ersten wieder etwas runder, führte ihn sich ein, sah wieder zu ihm hoch, spürte seinen Finger, der ihren Kopf anhob, das spannen, entspannen und... pling.

"Das war wohl daneben. Was meinst du, was nun passieren muss?"

"Ich ... bekomme nun eine Strafe?"

"Frage nun Truie, wie sie dich bestrafen möchte."

"Ich?" Maren war überrascht, "ich soll das machen?"

"Natürlich. Ich habe eh vor, sie dir als deine persönliche Jungsau oder Sklavin zu unterstellen. Oder hättest du damit ein Problem, Bea?"

Verwirrt schaute diese nun beide an. "Was bin ich dann? Nur die," sie schluckte, "die Jungsau und Sklavin von Maren und sie sind dann wieder.. nur Roger? Ihr könnt doch nicht so einfach über mich verfügen. Ich will mich ja unterordnen, aber doch nicht so!"

"Ach Bea," Roger seufzte, "seh doch nicht schon Probleme, wo noch überhaupt keine entstanden sind."

Bea allerdings begann nun, sich reinzusteigern. Wütend stellte sie sich auf, stieg vom Tisch. "Warum bin ich eigentlich hergekommen? Wie blöd kann ich eigentlich nur sein. Ja, ich wollte deine Sklavin sein," fauchte sie Roger an, "DEINE! Nichts gegen Maren. Dass sie deine Nummer Eins ist, war mir von Anfang an klar. Aber mich gleich von gleich von Null auf Hundert an sie weiterreichen- ich bin doch kein Schoßhund! Behandelt man so einen Menschen, der bereit ist sich hinzugeben?"

Roger und Maren sahen sich nur etwas bedrückt weiter schweigend an, hörten ihr zu.

Bea hatte inzwischen ihre Tasche gefunden, sich ihr Kleidchen herausgezogen und hielt es in der Hand, um es sich über den Kopf zu ziehen.

"Ich habe die letzten Stunden kaum geschlafen, hab immer wieder nachgedacht. Ich bin ja bereit, ja, wirklich. Ich hatte wirklich vor, mich auf diesen blöden Vertrag einzulassen. Hätte sogar in euren blöden Pornos mitgemacht oder wäre in diesen noch blöderen Puff gegangen. Für dich, Roger! DU solltest mein Meister werden. Auch wenn dann Maren mich vielleicht trotzdem so einsetzt, wie sie es für richtig hält.

Scheiß drauf. DU warst mein Motivator und du schmeißt mich so einfach weg. Ich.."

"Komm her!" Roger streckte beide Arme nach ihr aus. "Ich habe einen großen Fehler bei und mit dir gemacht, dass sehe ich ein. Komm..."

Sie sah ihn nur schweigend und auch bockig an, streifte aber trotzdem ihn Kleid weiter ganz über ihren Leib.

"Komm .. bitte."

Langsam kam sie auf ihn zu, ließ ihn die Arme um sie legen und sich sanft an seine Brust pressen. Er hielt sie einfach nur fest, seufzte dann tief.

"Vielleicht war es für mich auch alles etwas zu schnell und zuviel. Lange hatte ich ja nur Maren, die mir allemal gereicht hat. Sicher, ich hab immer mal auch mit anderen geschlafen, aber auf dieser neuen Basis, die sich ja auch erst vor 3-4 Tagen recht spontan von meiner Seite aus gebildet hat, muss ich anscheinend auch erst mal mit zurecht kommen. Bea, du bist keine x-beliebige Frau, die ich nur mal so einfach requieren und vereinnahmen kann. Ich habe gespürt, dass an dir, mit dir etwas ist, was zu mir, aber auch zu meinen anderen Frauen passt. Und dass du eine von denen werden würdest, sollte dir klar geworden sein. Ich wollte immer nur, dass ich dir den Halt geben kann, den du auch brauchst. Manchmal brauchst aber auch du jemanden, der dir in den Hintern tritt, oder?"

Er spürte, wie sich ihre Anspannung langsam auflöste.

"Ich verspreche dir, ich werde dich nie als untergeordnet ansehen und behandeln werde, aber doch so, dass ich dich einfach so immer mal wieder disziplinieren werde oder..." er sah mit ihr zu Maren rüber, "dich bestrafen lasse. Normalerweise wäre das sogar die Aufgabe von Martina."

"Wieso Martina?"

Roger begann zu lachen. "Als wir alle unser Coming out hatten, musste Jenn als unsere Rechtsanwältin das alles gleich schriftlich fixieren. Martina wurde dadurch meine Dienerin und Maren, Jenn und Regina zu Nutztieren deklassiert. Und in diese Kategorie würdest du auch fallen."

Maren trat dazu, legte ihre Hand auf Beas Schulter. "Nimms hin, Bea.. Für Roger sind wir alle nur willige geile Säue, die er nach Lust und Laune hin- und herschieben kann. Aber tröste dich: wenn er nicht so will, wie wir wollen, dann hat auch er schlechte Karten. Und dass ich dich in meine Finger bekommen soll, war mir zwar auch neu, aber - was spricht dagegen? Wir sind doch alle ein Team, wir von CoR..."

"Was zur Hölle ist CoR?"

Maren lachte auf. "Darauf kam Martina. Wir sind die Cunts of Roger. Das wird unser Markenname werden. Wird dann zwar offiziell anders heißen, aber wir, die das verkörpern, wissen es besser, oder? Und Roger wird dich zwar auch mit unter seine Fittiche nehmen, aber - was wäre er ohne seine Cunts?"

Sie zog sie aus Rogers Armen, drückte sie vor sich auf den Boden. "Willst du immer noch eine der Cunts, der Schlitze von Roger werden?"

"Darum bin ich ja hier. Ich.. will immer noch..."

"Dann weißt du, was dir nun bevorsteht und warum, oder?"

"Ich, ich habe einen Fehler gemacht und muss bestraft werden, oder?"

"Auch wenn das ein Spiel ist - du hast es letzte Nacht bei Martina erlebt, als die bestraft wurde - jetzt bist du dran!"

"Und..wie soll das von statten gehen?"

"Wir sind ja nicht im Spielzimmer, denn dort hättest du Bekanntschaft machen dürfen mit der Muschi.."

"Der Muschi?"

Maren lachte und strich ihr über die Wange, "Die neunschwänzige Katze. Die, die auch schon Tina fühlen durfte."

"Und stattdessen..?"

"Nun," Maren setzte sich so auf den ´MuFaTi, dass ihre Oberschenkel im rechten Winkel zum Boden standen, "hier über meine Beine legst du dich rüber mit deinem nackten Arsch. Wärst du eine Hündin, müsste ich für dich ne eingerollte Zeitung holen, aber als Jungsau reicht die blanke Hand. Oder siehst du es anders?"

Etwas unsicher stand Bea auf, ließ sich von Maren an ihre rechte Seite ziehen und sich über ihren Oberschenkel drapieren. Dabei schob diese ihr auch das Kleid soweit wieder hoch, dass der Hintern erneut frei lag, sah dann zu Roger rüber. "Wieviele?"

Dieser lächelte nur. "Ich hatte es dir überlassen, sowohl die Ausführung als auch die Anzahl."

"Nun, "Maren streichelte ihr über den Hintern, für den ersten Fehler fünf Schläge, wenn du erneut denselben Fehler machst, dann 10. Hältst du das aus?"

Bea schluckte zwar, aber nickte. "Ich bin nicht aus Zucker."

"Gut, dann aber auch laut mitzählen." Sie beugte sich vor, küsste auf die linke Pobacke, dann schlug sie abrupt zu. Es klatschte laut... Eins

"Ahnst du nun, woher der Name für unseren ursprünglichen Weiberstammtisch hätte stammen können?"

"Wieso hätte?"

"Ursprünglich haben wir nur laut gesabbelt, heute lassen wir's laut klatschen.." sie holte kurz aus und ließ den zweiten Schlag folgen... Zwei

"Ooh, wird dein kleines Ärschlein schon so rosa..." spottete sie, streichelte wieder über die grad getroffene Pobacke und schlug erneut zu.. Drei

Diesmal stöhnte Bea etwas lauter auf, denn dieser Schlag war einiges fester.

"Wir sind dich doch nicht aus Zucker, oder?" Sofort folgte Nummer Vier und Beas Wimmern wurde noch lauter.

"Willst du, dass ich aufhöre?"

"Nein, nein, wir sind doch eh gleich durch, oder?"

"Da stimme ich dir zu." Maren beugte sich wieder vor auf die letzte Schlagstelle, küsste ihr auf den Hintern, dann holte sie ein letztes Mal aus, dieses Mal nur ein sanfter Patscher.

"Das wars!" Wieder drückte sie auf jede Pobacke einen Kuss, dann zog sie Bea hoch und drückte diese fest an ihre Brust.

"Und jetzt? Weitermachen?"

Die junge Frau nickte nur stumm, zog sich ihr Kleid wieder über den Kopf und wollte schon wieder auf den Tisch steigen als Maren ihr ans Becken griff, sie nahe an sich heranzog und ihr über die Scham leckte. Bea zuckte zusammen. Mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht damit.

"Ich muss doch auch wissen, wie meine Saukollegin schmeckt, oder?" Maren lachte zu ihr hoch, griff ihr dann fest in den Schritt "Jetzt hock dich wieder hin!"

Roger hatte alles nur schweigend beobachtet, trat nun dazu und küsste beiden auf die Stirn...

"Die ´geile schwarze Sau` wartet, oder?"

Bea musste erst einige Sekunden überlegen, bevor ihr klar wurde, was er damit meinte.

"Stimmt! Wir wollen die nicht länger warten lassen. Noch ein Eiswürfel? Die Sau muss ja wohl eiskalt getrunken werden. Und dazu muss das Trinkgefäss ebenfalls wieder runtergekühlt werden." Schon hatte sie die nächsten beiden Eiswürfel im Mund, knatschte beide umeinander, dann schob sie den ersten wieder in ihre Scheide, den zweiten gleich hinterher und sah zu Roger hoch. "Wenn ich nicht treffe, bitte ich darum, für jeden, der daneben geht, wieder bestraft zu werden, aber wenn ich nun beide schaffe, dann füllt das schwarze Sauzeug in mich, nun deine Sau, trink es und dann fick mich endlich. Ich wi... bitte darum."

Roger lachte. "Du willst es nun wissen, oder?

"Ja Meister. Jetzt erst recht." Sie korrigierte ihre Haltung, dann holte sie tief Luft und sah zu ihm hoch, konzentrierte sich und ... platsch platsch.. Alle beide Eiswürfel hatten getroffen.

"Ja!" Erleichtert stieß sie die angehaltene Luft aus, sah nun erwartungsvoll zu Roger hoch, als sich von unten durch ihren Schritt eine schmale Hand schob und sich auf ihre Scham legte, sanft mit dem Mittelfinger an ihrer Klit spielte und ihr zusätzlich noch auf den Nacken geküsst wurde.

Maren belohnte sie auf ihre eigene Weise....

"Drei Eis dürften ausreichen, oder?" Er strich ihr über die Wange, "nun, dann bereite das Trinkgefäß vor..."

Bea nun musste aber erst die Berührungen von Maren verinnerlichen, bevor sie sich drehte und mit dem Rücken auf diese harten, kalten Fliesen legte, diesmal aber die Beine wie bei einer Kerze hoch streckte, sie öffnete und nun noch zusätzlich ihr Becken anhob, die Beine in Richtung des Kopfes streckte. Blank und frei lag ihr Schambereich offen. Sofort schob Maren nun ihren Kopf zwischen die Beine, küsste, leckte den schon feuchten Schlitz und schob die Labien mit der Zunge auseinander.

"Wenn du schon so schön dabei bist, füll ihr den Inhalt ein. Alles, auch die Eiswürfel!"

Maren lächelte ihren Roger an, nahm von ihm das Glas entgegen und spreizte mit dem Zeigefinger und Daumen der linken Hand die Schamlippen noch weiter auf, auf, während sie den Glasinhalt langsam einfüllte, am Schluß auch die 3 Eiswürfel hineinrutschen ließ. Bea keuchte auf, als es so schnell in ihr abkühlte, hielt aber angespannt ihre Haltung.

"Nun denn, lasst uns die ´geile schwarze Sau`aus dir trinken, Sau."

Roger beugte sich über die fast gefüllte Scham, saugte das dunkle Gebräu aus ihr heraus, spielte damit genießerisch in seinem Mund, sah dann zu Maren. "Nun du, Truie!" Maren zuckte zusammen, folgte aber willig der Anweisung ihres Meisters, füllte ihren Rachen und fischte sogar mit zwei Fingern einen der Eiswürfel hinaus und schob den zwischen ihre Lippen. Bea keuchte schon, sei es wegen der Eiseskälte als auch wegen dieser Berührung.

Nun nickten sich Roger und Maren zu, dann schluckten beide diesen Lakritzschnaps.

Maren schüttelte sich etwas, holte tief Luft. "Durch dich schmeckt das nicht mehr so eklig, Bea," lachte sie und küsste erneut ihre Schamlippen.

"Bleib gleich da und saug auch denn Rest heraus!" ordnete Roger an.

Maren ahnte schon weswegen. Sie presste ihre Lippen fest auf die Scham, saugte ihren Mund voll, dann holte sie beiden letzten Eiswürfel heraus, schob diese ebenfalls zwischen ihre Lippen, dann beugte sie sich zu Bea, berührte mit ihren Lippen deren Mund und ließ den Mundinhalt in die junge Frau fließen. Bea erstarrte, dann schluckte sie vorsichtig alles nach und nach hinunter, auch die inzwischen zerkauten Eiswürfel.

Langsam ließ sie die hochgestreckten Beine herunter, setzte sich wieder aufrecht hin, die restilche Flüssigkeit lief nun aus ihr heraus.

"Leck die Jungsau sauber!" kam nun von Roger, der schon anfing, seinen Hosengurt zu öffnen und die Hose nach unten zu streifen.

Bea hatte allerdings nur noch Augen für Roger, der nun langsam sein Hemd aufknöpfte, es auszog. Maren wandte sich nun zu ihm, zog ihm die Unterhose nach unten, dann das T-Shirt und nahm sich dann seinen Schwanz vor. Mit ihrem noch lakritzverschmierten Mund begann sie ihn zu blasen, winkte dann zu Bea, dass diese sie ablöste und sofort kniete die Willige neben ihr, umschloss mit ihren Lippen das Ziel ihrer Begierden.

"Es reicht, denke ich," Roger schob ihren Kopf weg, drückte sie nun mit dem Rücken auf den Tisch, auf diese kalten, verklebten Fliesen, kniete sich davor, spielte mit seinem Glied an der zwar äußerlich sauber geleckten, aber immer noch eisgekühlten, trotzdem schon erwartungsvoll glänzender Scham. "Ich denke, du solltest selber Hand anlegen und ihn dir einführen," er griff nach ihren Händen, führte sie an seinen Riemen, "du weißt, was du dir antun willst?"

"Ja Meister!"

"Du weißt, dass ich von dir Hingabe und Gehorsam erwarte!"

"Ja Meister."

"Das du manchmal auch Dinge ausführst, wobei dir der Sinn nicht ganz klar ist!"

Ja..a Meister." Das kam schon etwas zögerlicher...

Und du weißt, dass auch du irgendwann dein Tattoo erhälst!"

"Welches Tattoo?"

"Dieses hier," Maren war neben sie getreten, hatte ihren Morgenmantel aufgeschlagen und zeigt ihr die umgedrehte Rose. Und vielleicht kommt noch für jede von uns ein Brandzeichen dazu..."

"Ein Brandzeichen?" Nun wurde auch Roger hellhörig.

"Unser CoR, nur wie es aussehen wird und wo es hinkommt, müssen wir alle gemeinsam entwerfen."

"Ich werde auch das Tattoo und ein Brandzeichen ebenfalls gerne tragen, aber bitte, Meister, Herr, mach mich endlich entgültig zu deiner Sau!" Bea wurde allmählich unruhig und begann, ihn an seinem Glied zu zerren, dass er endlich in sie eintauchte.

Roger tat ihr den Gefallen und dann bewies er ihr, dass er durch jahrelanges Training den Ständer ausgiebig und in etlichen Stellungen sanft und hart, gefühlvoll und grob in alle ihre Öffnungen versenken konnte. Am Ende durfte sie ihren Meister ´zum Finale ´reiten` bis sie schließlich schweißüberströmt auf ihm zusammen sackte. Er nahm sie fest in den Arm, streichelte sie und blinzelte Maren verschwörerisch zu, die daraufhin eine Flasche Sekt aufmachte und der Neuen und ihrem gemeinsamen Herren gratulierte.

Bea war glücklich. Allerdings, als Maren nebenbei aufs Handy schaute, stellte sie entsetzt fest, dass es schon 21 Uhr war.

Und dann klingelte zum ersten Mal das Handy.... Martina!

Als alle drei sich endlich geduscht und entspannt vor dem Kamin legen wollten, klingelte das Ding noch öfters, bis gegen 22 Uhr ein letztes Mal Martina anrief.

"Ich komm gleich zu euch. Hab Ismir dabei, Und Jenn, Juliette, Johanna und Barbara werden auch kommen. Wenn wir dann eh wieder alle zusammen sind - könnt ihr anrufen bei Regine? Die sollte inzwischen wieder Nüchtern sein, oder?"

* * *

Regine

Mit einem sehr schlechten Geschmack im Mund wachte Regine auf, rieb sich schlaftrunken die Augen, während sie auf die Wanduhr schaute: ½ 8. Auf ihrer Haut klebte alles - die beiden Jungs hatten sich richtig ausgiebig auf und mit ihr ausgetobt.

Unbewusst kratzte sie an ihrer Scham, alles juckte und schmierte noch. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Warum waren sie gekommen? Angeblich wegen der Wohnungseinweihung, wie Rodrigo so großspurig behauptet hatte. Immerhin, beide hatten was drauf und sie nun auch ihre erste Sandwichnummer hinter sich.

Ein sehr schlechtes Gewissen hatte sie wegen Conny und Peggy. Schließlich sollte sie Conny betreuen, doch wie es aussah, kam die mit Peggy sehr gut, sogar besser als mit ihr zurecht. Irgendwann waren beide ebenfalls bei ihr gewesen, hatten mit zugeschaut, wie sie sich austobte und auch selber aneinander gespielt. Ob Conny ebenfalls bi wie Peggy war?

Ihr sollte es egal sein - erstmal stieg sie unter die Dusche, alles ab, wegspülen.

Was wohl die anderen machten?

Zwar war sie von den meisten auf ihrem Arbeitsplatz besucht worden, aber nachdem sie den ersten Joint beraucht hatte, war ihr Erinnerungsvermögen doch etwas eingeschränkter. Sie konnte sich nur noch daran erinnern, dass ihre Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeiten sehr gesteigert worden waren.

Und an Roger konnte sie sich erinnern, wie er sie dort rausholte.

Ihr Meister...

Na ja, nicht nur ihrer. Sie war nur eine der Seinen, eine von vieren. Die Ältere, diese Ute, hatte er ja schon weitergereicht. Wie sie da gestanden hatte, mit ihrer schwarz eingefärbten Haut, kahl geschoren, nur Möse, Arsch und Euter waren hellhäutig geblieben. Warum eigentlich? Sie wollte als ein Tier, genauer als Kuh leben. Weswegen dann die Hervorhebung dieser Geschlechtsregionen durch Nichteinfärbung?

Schade, dass sie das, was dieser Tierarzt an ihr vornehmen wollte, nicht mehr mitbekommen hatte, weil sie auf dem Klo arbeiten musste.

Ficken und sich ficken lassen, sollte das nun das alles sein, was ihr in der Zukunft bevorstand? Doch allein dieser Gedanke reichte, wieder das Jucken ihrer Mumu zu spüren..

Etwas Essen..

Allerdings war der Blick in ihren Kühlschrank frustrierend: gähnende Leere!

Ob Peggy etwas für sie hat?

Barfuss und nackt ´warum renn ich eigentlich jetzt nur noch nackt hier rum?` ging sie über den Flur, rüber zu Peggy, klopfte, doch niemand sagte etwas. War sie nicht da? Sie wollte, sollte doch auf Conny aufpassen! Ob sie...?

Die Türen waren hier ja eh nie abgeschlossen, also schob sie diese auf und sah dann beide eng umschlungen auf dem Bett liegen.

Conny schreckte als erste auf, doch als erkannt hatte, wer da kam, schmiegte sie sich erneut erst an Peggy, die nun allerdings ebenfalls aufwachte, sich wohlig streckte und ihrer Mitschläferin einen Kuss auf den Rücken drückte.

"Na ihr Langschläfer!" Regine setzte sich zu Beiden auf das Bett, "ich bin hier auf Betteltour. Mein Kühlschrank ist leer und..."

"Ach du Arme!" Peggy schob Conny beiseite, "ich hatte vergessen, für dich noch einzukaufen gestern. Ess was mit uns. Wir müssen auch was zwischen die Zähne bekommen."

Sie stand auf und setzte die Kaffeemaschine in Betrieb.

"Wie geht's dir heute?" Regine setzte sich zu Conny, drehte sie auf den Rücken. Die offenen Stellen an ihrem Körper waren schon wieder gut verheilt, auch der misshandelte Unterleib konnte von ihr schon wieder, ohne Schmerz zu erzeugen, angefasst werden. "Da hat Peggy mich behandelt," gab Conny kichernd von sich, "sie hat eine Zunge..."

"Wirklich? Diese Technik muss ich noch etwas vervollkomnen," gab Regine zu.

"Soll ich's dir beibringen? Vielleicht können wir das beide sogar bei einem Dreh machen. Ich muss mal Maren fragen."

"Warum Maren? Ich denk, Roger ist der Chef?"

Schmunzend gab Peggy das zu, fügte aber an: "Maren ist eigentlich die richtig treibende Kraft hier. Ohne sie hätten wir noch diese Amitypen hier und wer weiß, wer dann noch von uns Alten hier wäre."

"War dass so schlimm mit denen?"

Seufzend musste Peggy sie aufklären. "Roger war hier ja offiziell der Geschäftsführer, aber was und wie gedreht werden sollte, bestimmten die. Außerdem hatten sie draußen neben dem Studio ihr Labor. Und so auch laufend genügend Nachschub für die Drehs. Wieviele hab ich schon hier kommen sehen..."

"Nur kommen?"

Mit missmutigem Gesicht beichtete Peggy nun: "Die hatten bei den Dreh eine sehr hohe ´Unfallquote`. Da hab ich die Mädels schön geschminkt und fertig gemacht, aber zum Abschminken kamen viele nicht mehr zurück. Und ins Studio durfte ich während der Drehs auch nicht. Als dann Maren hier mit einstieg, wurde das alles etwas seltener. Irgendwas hat sie festgestellt und dann anscheinend diesem Oberboss das Messer an die Brust gesetzt und ihn erpresst. Und kurz darauf war sie die Chefin hier und die Amis haben alles sie Belastende verschwinden lassen."

"Und Roger?"

"Der stand ja von Anfang an immer voll hinter ihr. Schließlich hat er sie ja auch selber hergeholt. Dass er Geschäftsführer blieb, ist ja auch ihr Verdienst."

"Und dieses Labor? Ist das noch da?"

"Maren hat sich diesen Chemiker zur Brust genommen. Danach haben die Beiden sämtliche Vorräte an Chemikalien noch verarbeitet und anschließend die Geräte abgebaut, verpackt und ausgelagert."

"Und was passierte mit den Sachen, die noch unter Maren produziert worden waren?"

"Auch alles weg. Maren hat da nie drüber sprechen wollen. Nur manchmal......."

"Manchmal was?"

"Na ja, wenn bei den Drehs oder auch bei den Veranstaltungen mal eine ausflippte, hat Maren sie immer sehr schnell wieder in die Spur bringen können..."

"Aha? Hat sie also immer noch irgendwelche Drogen?"

Peggy zuckte mit der Schulter. "Möglich. Ich hab da immer die Augen zugemacht. Aber ich hab mitbekommen, dass sie der Choreografin des Baletts immer eine kleine Tüte mit Pillen gibt."

"Meine Maren als Drogendealerin...!" Regine lachte auf.

"Sprech da bloß nicht mit ihr darüber. Sonst schiebt die mich auch ab."

"Wieso auch?"

"Früher wohnten hier sehr viel komische Typen, die bei den Amis mit gedreht haben. Bis auf die beiden Schwarzen sind die alle weg."

"Und warum sind die noch da?"

"Keine Ahnung. Jetzt sind die Beiden zum Glück erstmal ebenfalls weg. Aber," sie stand auf, "genug geredet. Jetzt wird erstmal gefrühstückt und danach zeig ich dir, was frau mit der Zunge gerade an und bei frau alles für die richtigen Gefühle erzeugen kann."

"Und dass kann Peggy wirklich gut," kicherte Conny, "mein Pfläumchen juckt und cremt immer noch nach."

"Ja, du leckst tatsächlich wie ein kaputtes Auto," spöttelte die Verursacherin, sah zu Regine hin, "Wie wär's, wenn du bei ihr weiter machst? Oder magst du nur noch mit Kerlen?"

"Ich hab auch einige Frauen bedienen dürfen," widersprach Regine, bevor sie sich Conny zuwandte, "Ihr vier Frauen," die Maskenbildnerin sinnierte laut vor sich hin, "Maren seh ich bei euch als den Machertyp, die..."

"Maren war schon immer eine Leitwölfin. Klassensprecherin, Schulsprecherin... Selbst unser Kaffeeklatsch war ihre Idee. Na ja, als sie schwanger wurde, war das dann schlagartig vorbei. Ihr Mann.."

"Was macht der eigentlich?"

"Soweit ich weiß, war der Kapitän, kam nur alle 3-4 Monate mal kurz nach Hause..."

"Und? Hat sie die Abwesenheit genutzt?" "Überhaupt nicht. Sie war die ganzen Jahren über dieses unscheinbare, brave Hausmütterchen wie Martina oder ich. Nur Jenn blieb von der Kinderseuche verschont..."

"Kinderseuche!" Peggy musste auflachen, "wie viele hast du?"

"Zwei. Andrea und Michaela, beide 21, Zwillinge halt."

"Die Mann hätte lieber Söhne gehabt, oder?"

"Wie kommst du da drauf?" "Na, bei den Namen..."

Regine seufzte. "Ich hab immer nur Ja und Amen gesagt. Ich will die Kinder nicht missen, aber den Mann dazu... Bei Roger hingegen. Schon als ich ihn nur als Wirt sah, strahlte der schon irgendwas aus.."

"Ja, er hat schon ne gewisse Aura. Das muss ich sogar zugeben." Peggy stimmte ihr zu.

"Roger. Ist das der Chef von hier? Der mich da rausgeholt hat?"

"Genau der. Kanntest du den schon vorher?"

Conny schüttelte den Kopf. "Aber auf der Bühne bei der Versteigerung, da schon hat er mich beiseite genommen, hat mir ein Armband mit nem Pieper dran umgelegt, falls was sein sollte."

"Ich glaube, er kannte diesen Arsch, wusste, dass der sich vergessen kann."

"Was ihm ja auch passierte. Vielleicht hab ich auch selber mit Schuld dran gehabt. Ich hatte ihm ja von meiner Neigung zum Masochismus erzählt und ..."

"Kein Grund, dich fast totzuschlagen."

"Eure Maren hat mir prophezeit, dass mir das irgendwann erneut passieren wird."

"Dann pass bloß auf, dass sie dich nicht als Escort für spezielle Kunden vermitteln will."

"Sowas habt ihr hier auch?" Conny wurde hellhörig.

"Maren ist halt sehr geschäftstüchtig und solange Roger ihr freie Hand gibt.. Selbst mich hat sie schon mal vermittelt."

"Jetzt kommt aber, der Tisch ist gedeckt. Und du Conny, leg dir was unter. Ich will nicht, dass du die Stuhlbezüge einsaust!

Verlegen ging diese vorher ins Bad und holte sich ein Handtuch.

Kapitel 8

Dieses Kapitel wird etwas ... hektischer.

Lasst euch überraschen...

Roger + Maren + Bea

Maren hatte das Gespräch angenommen, sah nun zu Roger. "Wieder Martina. Sie kommt gleich her. Ebenfalls Jenn mit Johanna und Barbara ud zusätzlich noch Juliette. Ob wir nicht dann auch Regine dazu holen wollen?"

Roger sah mitleidig Bea an. "Dein großer Abend wurde so doch ganz schön gestört, oder? Ständig diese ganzen Anrufe."

"Aber die waren doch auch wichtig für euch. Und wenn jetzt alle anderen ´Damen`von dir kommen, dann lernen die mich nun gleich als eine der ihren kennen."

"Ach du neugierige Jungsau!" Maren nahm sie fest in den Arm, "ich ruf Regine an."

....

"Na du Spritdrossel? Wir haben gleich ein großes Meeting, bei Roger unten im Keller. Dein Herr erwartet auch die Anwesenheit seiner Geilsau," sie kicherte ins Handy, "kommst du?"

"Ich bin grad wieder bei Peggy und Conny. Wir haben uns alle gemeinsam regeneriert.." "Regenerieren nennt man das jetzt?"

"Na komm. Was habt ihr denn anderes gemacht?"

"Wir haben unsere, nein Roger hat seine neue Jungsau bestiegen und somit ganz offziell aufgenommen. Jetzt sind wir schon zu fünft!"

Maren wandte sich zu Roger: "Sie ist bei Peggy und Conny. Wollen wir die auch? Obwohl - wenn Tina was von unserem Vorhaben erzählt, werden's zu viele Ohren, denke ich."

"Es wäre dann wirklich nicht gut. Noch ist alles in der Schwebe und bevor wir nichts festgeschrieben und besiegelt haben, sollte es unter uns bleiben."

"Und was ist dann mit Regine?"

"Maren, du kennst sie. Sie ist eine von uns, irgendwann wird sie es eh erfahren müssen."

"Regine? Kannst du runterkommen? Unten durch den Saal, vorbei an den Separees zur Stahltür, dann bist du im Keller des Cafés und dort die rechte Tür: Da ist Rogers Spielzimmer. Da werden wir alle sein. Bis gleich!"

"Soll ich alleine kommen?"

"Heute ja. Es gibt noch einiges an Interna zu besprechen, sonst hätte ich gesagt, bring Peggy und auch Conny mit. Vielleicht ergibt sich noch eine Gelegenheit, dass wir beide später dazu holen."

"Na gut. Ich komm dann runter."

Regina trennte die Vebindung, sah zu Peggy hin.

"Ich soll runter ins Spielzimmer kommen. Roger hat eine Neue aufgenommen und ich soll sie nun auch kennenlernen."

"Jetzt geht's ja ruckzuck mit eurer Requirierung," lachte Peggy. "Dann viel Spaß noch."

"Danke!" Regine war schon ungeduldig und zu neugierig, also war sie nackt wie sie war aus dem Zimmer heraus, die Treppe runter, über den Gang hin zum Fahrstuhl.

Merkwürdig! Warum ist die Beleuchtung hier an? Und warum geht die Fahrtuhltür unten wieder zu? Ob schon jemand von den anderen gekommen und gerade eben runtergefahren ist?

Vielleicht treff ich die unten noch...

Sie drückte schon etwas aufgeregter auf den Fahrstuhlknopf, hörte, wie die Kabine hochfuhr, die Schiebetüren sich aufschoben, sich hinter ihr wieder schlossen und der Fahrstuhl mit ihr die eine Station nach unten fuhr, als - kaum dass sich die Fahrstuhltür unten geöffnet und sie herausgetreten war, zwei ihr unbekannte, südländisch aussehende Männer sie anblickten, die sie ebenfalls etwas überrascht anstarrten, sie dann aber grob an den Armen zu sich aus der Kabine zogen, sie festhielten und ihr den Mund zuhielten.

Sie wollte noch protestieren, sich losreißen, doch ein harter, fester Schlag an ihren Kopf beendete jeglichen Widerstand....

Jenn

"Ich hoffe, das Treffen wird nicht zulange dauern. Ich muss morgen wieder in die Kanzlei."

"Tröste dich, auch wir müssen wieder zur Arbeit," nahm Johanna sie in den Arm, "aber ich will nun auch unbedingt selber wissen, was Martina neues oder zusätzliches ausgehandelt hat. Und vielleicht rückt Roger noch etwas mehr über deinen Halbbruder raus.

"Ach du ahnungslose Oma," kicherte Jenn, "jahrzehntelang hörst du nichts und auf einmal holt dich die Vergangenheit ein."

"Blöde Kuh!" Ihr wurde fest in die Seite geknufft, als Barbara schon auf den Hof einbog und sich neben den großen schwarzen PickUp am Eingang stellte.

"Scheinbar ist Martina auch schon da. Aber soll das ein Taxi sein?"

"Vielleicht hat er sie privat hergefahren," mutmaßte Jenn, "Aber egal. Lasst uns reingehen."

"Wollen wir nicht auf Juli warten?"

"Hast du nicht gesehen, wie sie diesen Oberkellner angesehen hat? Ich hab ihr doch auch den Code gegeben, ansonsten kann sie ja anrufen."

Die drei traten vor die Eingangstür, Jenn tippte die 4 Zahlen ein und die Tür schnarrte auf.

Es war alles hell erleuchtet in dem großen Gebäude, ohne Probleme erreichten den Fahrstuhl. Dieser kam erst nach einer etwas längeren Wartezeit, doch endlich hörten sie, wie sich die Tür zuschob, die Kabine zu ihnen hochfuhr.

"Dauerte das gestern Abend auch so lange mit dem Fahrstuhl?" wunderte sich Barbara. Jenn schüttelte den Kopf. "Ich war ja ein paar Stunden hier drin als Fahrstuhlgirl. Da ging's immer ruckzuck. Ausser..."

"Ausser was?"

"Was soll's." Jenn winkte ab, "Manchmal hab ich unterwegs gestoppt und bei besonderen Gästen eben die Stimmung weiter angeregt."

"Meine Tochter ist wirklch ein geiles Stück!" stellte Barbara ironisch fest, als endlich die Kabine unten angekommen war.

Als sich die Tür aufschob, sahen sie sich völlig unvorbereitet zwei dunkelgekleideten Männern gegenüber, die, ohne das auch nur eine an Abwehr denken konnte, sich sofort mit Schlagstock und Taser auf sie stürzten. Jenn wurde als Erste am Kopf getroffen, ging sofort zu Boden, während Barbara einem ersten Schlag noch ausweichen konnte, dann aber mit einem Handkantenschlag gegen die Halsschlagader ebenfalls außer Gefecht gesetzt wurde. Johanna stand wie erstarrt, nun wurde auch ihr mit der Baseballkeule in den Magen geschlagen und aufschreiend krümmte sich vor Schmerzen zusammen, bis ein weiter Schlag auf den Kopf sie endgültig betäubte.

Als sie wieder wach wurde, lag sie unten im Saal neben dem Aufzug, erkannte in dem diffusen Licht eine ihr unbekannte nackte Frau, daneben Jenn und Barbara, beide ebenfalls hilflos mit auf dem Rücken gefesselten Kabelbindern und einem Tuch im Mund. Und dann war sie dran...

So bekam sie auch gar nicht mehr mit, wie der Fahrstuhl erneut nach oben fuhr

Martina + Ismir + Juliette

Martina war die Nächste, die zusammen mit Ismir auf den Hof fuhr.

"Wer ist denn noch alles da? Und wer fährt diesen PickUp? Jenn bestimmt nicht."

Vielleicht diese Steuerberaterin oder diese Reporterin?"

"Kann ich mir nicht vorstellen. Aber egal, die warten sicher."

Sie schmiegte sich an Ismir, "ich würde dich ja gerne mit runter nehmen, aber ich weiß nicht, ob Maren das gerade wegen dieser neuen Erkenntnisse gerne sehen würde."

Ismir strich ihr übers Haar. "Ich kann's schon verstehen. Wenn du nachher fertig bist - du hast ja meine Nummer." Er gab ihr einen Kuss und sie wollte gerade aussteigen, als der Wagen von Juliette hinter ihnen ebenfalls auf den Hof bretterte.

"Ich dachte, du bist schon längst da mit unten?" Martina trat an ihren Wagen.

"Glaubst du, ich kann mir solche Wagen leisten?" Juli stieg aus, "Der da, der Daimler, das ist der Wagen von Barbara. Jenn und Johanna waren bei ihr im Wagen. Aber dieses PickUp? Ich musste noch etwas .. besprechen."

"Aha? Besprechen nennt man das jetzt?"

Beide lachten. "Trotzdem ist da was faul." Martina trat zurück an das Taxi. "Ismir, tu mir den Gefallen: Kannst du uns doch begleiten, wenn wir runterfahren? Dieser Wagen da... Irgendwas stimmt hier nicht.

Der Professor hatte ja erwähnt, dass die Amis sich an einen der Clans gewendet haben sollen. Wenn die schon..."

"Keine Angst, ich bring euch sicher runter," versprach Ismir, schloss sein Taxi ab und folgte beiden zum Eingang, wo Martina schon den Code eingab und in der Tür auf ihn wartete. Juli hatte bereit vorsorglich etwas aus ihrer Handtasche geholt und sah nun auch bedachtsamer aus.

Als der Fahrstuhl wieder runter fuhr, stand Ismir bereits angespannt an der Schiebetür, über die Finger der rechten Hand hatte er einen Schlagring geschoben, während die beiden Frauen sich etwas hinter ihm aufhielten. Nach dem Öffnen der Tür unten sahen sie erstmal nichts - das fahle Notlicht war ausgeschaltet worden - doch nachdem einer der beiden Eindringlinge sich auf Ismir stürzte und ihn mit dem Baseballschläger auszuschalten wollte, riss dieser instinktiv die linken Hand hoch, wehrte diesen Schlag ab, erwischte dann mit einem seitlichen Schwinger die Schläfe des Angreifers. Mit dem durch den Schlagring verstärkten Treffer wurde dieser sofort ausgeknockt. Ismir bekam dadurch gar nicht mit, wie ein zweiter Angreifer sich auf die Frauen stürzte, aber von Juli erst mit dem Tränengasspray in die Augen geblendet und anschließend mit einem sauber geführten Handkantenschlag an den Hals zu Boden geschickt wúrde.

Alle drei sahen sich entsetzt an, dann kniete sich Martina neben den, der von Juli erlegt worden war, fühlte nach einem Puls, aber sie spürte nichts. Der Erste lag ebenfalls bewusstlos auf dem Boden, lebte aber noch.

"Verdammt, wer sind die denn? Wo sind Roger und die anderen?"

Etwas im Hintergrund erkannte Juli die verschnürten anderen vier Frauen.

"Die wurden auch von denen niedergeschlagen. Sind da vielleicht noch mehr bei Roger und Maren?"

"Ihr bleibt hier!" Ismir sah zu Martina, "wo geht das das hier weiter?"

"Komm, ich war heut Nacht schon in dem Tunnel gewesen," Juli bückte sich und gab Martina einen der Schlagstöcke, "wenn einer wieder zu sich kommt - einfach zuschlagen."

"Wohin denn?"

"Wohin wohl! Auf den Kopf natürlich!"

Dann wandte sie sich an Ismir. "Komm! Wir schauen, ob da noch mehr sind."

Roger

Er hatte sich einen Bademantel übergezogen, bevor er sich mit Maren und Bea nach unten begeben hatte. Staunend betrachtete Bea die Einrichtung, erkannte das verstellbare Kreuz wieder, in dem sie 3 der ´Kolleginnen`in der letzten Nacht bereits gesehen hatte. "Möchtest du schon mal Probehängen?" Maren zog sie an des Gestell und noch kichernd ließ Bea sich die Arme fixieren. Als dann aber auch um die Knöchel die Fesseln geschlungen wurden und sie feststellte, dass sie ohne Hilfe da nicht mehr rauskommen würde, wurde sie doch unruhiger. Zumal nun auch Maren anfing, sie immer heftiger zu stimulieren.

Roger hatte sich gegen die Liege gelehnt, sah den Spielereien seiner devs amüsiert zu. "Schieb ihr den Plug in den Mund. Uns hört hier zwar niemand, aber dann erkennt unser Frischling, bei was für Perversen sie gelandet ist."

Maren holte das Teil, allerdings nicht ohne auch die Katze und ein Tuch mitzunehmen.

"Du weißt doch, Schmerz kann auch Lust erzeugen," teilte sie Bea mit, bevor sie diese fest küsste und ihr denn den Mund verschloss. Als ihr dann allerdings auch noch die Augen verbunden worden waren, wurde Bea doch etwas panisch. Es half ihr nichts, Maren hatte Lust auf sie bekommen und sie war ein reizvolles Opfer.

Nach zwei Schlägen auf den Hintern dann einem leichten auf die Vagina gönnte sie Bea eine kurze Pause, allerdings nicht, ohne ihr diese ´Muschi` mit dem lederumwickelten Griff tief in die schon wieder nasse Scheide zu schieben....

"Roger! Maren! Wir sind überfallen worden!" Atemlos keuchend stürzte Juli in den Raum, Ismir hinter ihr. Vorsorglich hatte er wieder seinen Schlagring übergeschoben.

"Was ist passiert?"

Roger packte Juli an den Oberarmen: "Wer wurde wo überfallen?"

Ismir war etwas besonnener. "Da am Fahrstuhl haben zwei Männer anscheinend gewartet. Sie haben dort 4 Frauen niedergeschlagen, davon 3 gefesselt. Martina ist bei denen. Scheinbar haben die uns kommen gehört. Juli und ich haben die erledigt, aber .. Hier bei euch ist noch niemand gewesen, oder?"

"Nein, natürlich nicht. Würden wir sonst hier so ruhig spielen?" Roger ging an eine Schublade, holte eine Pistole heraus. "Ich geh nach oben und schau, ob jemand auch nach oben gegangen ist. Kommst du mit?" blickte er Ismir an.

"Sicher."

"Schaut ihr nach den Frauen?" Dann gingen beide leise und vorsichtig die Treppe hoch. Maren war einen Augenblick etwas kopflos. Sie vergaß Bea am Kreuz und rannte durch den Tunnel hin zum Fahrstuhl. Martina hatte schon Jenn und Barbara befreit hatte und war gerade dabei, Johanna loszubinden.

"Was ist mit Regine?" Sie kniete vor der Freundin, die regungslos auf dem Boden lag, fühlte nach dem Puls. Zum Glück spürte sie etwas. "Sie lebt noch." Erleichtert zog sie Regine an ihre Brust, dann schaute sie zu den zwei Angreifern. "Wer sind die? Was wollten die?"

"Keine Ahnung." Martina kniete sich zu den Beiden runter. Die sehen aus, als kämen sie aus dem Libanon. Warte, der Professor hat gesagt, die Amis hätten sich an einen der Clans gewandt. Ob die...?"

"Möglich. Ich hatte ja befürchtet, dass die etwas machen werden, aber dass sie gleich soweit gehen?"

Martina sah bedrückt Maren an. "Wollen wir nicht erst anrufen bei der Polizei und dem Notarzt?"

"Warte. Regine kommt grad wieder zu sich. Wie sieht's mit den Beiden aus?

"Der eine rührt sich nicht mehr, der andere stöhnt noch."

"Was war das denn?" Johanna hockte schon neben dem Regungslosen, fühlte den Puls. "Dieses Schwein ist tot."

Juli kniete sich dazu, schob dessen rechten Arm frei, erkannte eine Tätowierung. "Der gehört zu Al Bensa." Sie legte auch bei dem Anderen den Unterarm frei, "der ebenfalls." Sie erhob sich wieder. "Ich hab mal über die Clans geschrieben und auch dafür recherchiert. Die arbeiten hier neben Drogenhandel und Prostitution auch als Auftragskiller." Sie durchsuchte die Taschen des einen. "Hier, wusste ich doch. Alles dabei: Pistole mit Schalldämpfer, Springmesser und he! Der hatte sogar ein Garottegeseil dabei. Das sind Profikiller!"

Jenn hockte sich neben dem Toten. "Wenn bei der Polizei durchsickert, wer dafür verantwortlich ist, dann sind auch wir alle dran. Die werden bei den Ermittlungen dann ebenfalls die ganzen Verkaufs- und Übergabeverträge überprüfen und sich dabei dran stoßen an den niedrigen Verkaufszahlen. Dass da irgendetwas nicht koscher war, würde selbst einem Blinden auffallen. Und dann haben wir zusätzlich die Steuerfahndung am Hals. Unsere ganzen Planungen könnten wir dann vergessen und sowohl Maren als auch Roger werden in den Bau wandern."

"Und was sollen wir dann machen?"

Maren und war mit Juli dazu gekommen und sah kalt auf beide herunter. "Wir lassen die verschwinden."

"Aber nicht so einfach. Den da," Juli deutete auf den Bewusstlosen, den bringen wir zum Reden. Wir spannen den ans Kreuz..." Juli war schon wieder ganz abgeklärt, doch Maren zuckte zusammen. "Verdammt! Wir haben Bea dort hängen lassen!

Maren und Jenn starrten sich an. "Wir haben die vergessen. Scheiße!"

Beide rannten los zum Spielzimmer, wo Bea hilflos in ihrer Fesselung zappelte und erstmal tief Luft holte, als man ihr den Knebel aus dem Mund zog, dann aber wie ein Rohrspatz zu zetern anfing. "Ihr könnt mich doch nicht so einfach allein lassen. Wenn was passiert wäre.."

"Es ist genügend passiert, sogar zuviel," erklärte ihr Maren, während sie ihr die Bänder löste, "wir sollten überfallen und scheinbar auch beseitigt werden..."

Jenn sah das anders. "Sollten? Wir wurden überfallen. Regine ist noch ohnmächtig, einer von den Typen ist tot, der andere noch besinnungslos..."

"Ist die Polizei auch schon da?"

Jenn und Maren sahen sich kurz stumm an, dann versuchte Maren zu erklären. "Es kommt keine Polizei. Bea. Du bist jetzt voll eine von uns. Es dürfte zu einer Konfrontation mit der Mafia oder einem der beiden Clans hier kommen. Noch kannst du aussteigen, wir würden dir das nicht mal übel nehmen. Aber - wir Alten, wir zeigen es dem Pack."

Bea stand inzwischen wieder auf eigenen Füßen, rieb sich die Druckstellen. "Ich aussteigen? Warum? Nur weil es Ärger geben könnte? Wer bin ich denn? Zwar nur die Jüngste von euch, aber ich bin nun auch ein Teil von euch, von CoR."

Sie richtete sich auf. "Wo sind die anderen?"

"Vorne, noch am Fahrstuhl. Martina versucht Regine ganz aufzuwecken, Juli, Barbara und Johanna sind auch da und dieser Taxifahrer von Martina. Der und Juli haben die zwei erlegt."

"Juli? Diese kleine Zierliche?"

"Genau die. Laut Martina hat sie dem Toten die Schlagader blockiert und den Halswirbel zertrümmert," Jenn sah Maren an, "und wie cool die dabei geblieben ist. Als ob ihr das nicht das erste Mal passiert ist." Nachdenklich sah diese zurück. "Wenn, dann wird sie auch wissen, wie wir das geheim halten können."

"Und was ist mit Barbara und Johanna? Wie werden die reagieren?"

"Johanna wird schweigen. Dafür bring ich ihr ihren Sohn, also meinen Bruder. Und Barbara - ich glaub, die tickt so wie ich.."

"Außer bei der Partnerwahl," kicherte Maren schon wieder.

"Na und? Frau ist halt flexibel und heute hätte wohl auch sie weniger Probleme damit."

"Und der Taxifahrer?"

Nun wurde Maren etwas nachdenklich. "Ich kenn den zuwenig. Martina hat den besser im Griff..."

"Wie ihr redet! So .. verschwörerisch." Bea stand plötzlich mit vor den Brust verschänkten Armen vor den Beiden, "wir sind überfallen worden und ihr redet schon darüber, wie ihr das vertuschen könnt."

Maren nahm sie in den Arm, zog sie fest an sich. "Bea, du hast eben ´wir` gesagt. Ja, ´wir` müssen nun zusammen stehen. Da wird noch mehr auf uns zukommen, glaube mir."

"Was sagt Roger dazu?"

Maren griff nach ihrer Hand, drückte sie fest. "Wir werden das gleich erfahren..."



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