Die Frau im Nachbarzimmer (2) (fm:Ehebruch, 3203 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Mar 12 2022 | Gesehen / Gelesen: 11994 / 9767 [81%] | Bewertung Teil: 9.44 (71 Stimmen) | 
| Dem Hobby-Ornithologen wird an diesem Tag Viel abverlangt ! | ||

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Die Frau im Nachbarzimmer (2)  
 
Dem Hobby-Ornithologen wird an diesem Tag Viel abverlangt  
 
Marion und ich erschienen wegen unserer morgendlichen sexuellen Eskapaden später als sonst beim Frühstück. Ich erschrak, als ich sah,  dass unmittelbar neben unserem  Stammplatz Jessika, die Zimmernachbarin  und mein "früher Vogel", von der Direktion den Platz zugewiesen  bekommen hatte.  
 
Hoffentlich hatte nur ich das Aufleuchten ihrer blauen Augen gesehen, als sie uns auf unseren Morgengruß freundlich lächelnd mit einem "Guten  Morgen" antwortete. Ihre braunen, langen Haare waren zu einem  jugendlich aussehenden Pferdeschwanz gebunden, der auf dem Weg zum  Frühstücksbuffet hin und her schaukelte. Die eng anliegende, graue Hose  und eine farblich dazu passende, ebenfalls die Figur betonende rote  Bluse ließen ihren zwar etwas fülligen, doch durchtrainierten,  junggebliebenen Körper nicht nur erahnen. War ich der Einzige, dem  auffiel, dass sie auf einen BH verzichtet hatte?  
 
Marion schien kurz zu zögern, nahm aber dann auf der Bank  unmittelbar neben ihr Platz, schaute leicht irritiert zu Jessika hin. "An Ihrem  Schlüsselanhänger sehe ich, dass wir Zimmernachbarn sind. Sie sind  sicher erst gestern im Verlaufe des Tages angereist. Schön, dass Sie  das sprachlose Ehepaar an unserem Nachbartisch ablösen, das auch noch  ausgerechnet in dem Zimmer neben unserem gewohnt hat. Sie schienen sich  und uns nichts zu sagen zu haben. Dafür waren sie sehr nachtaktiv!"  Meine Frau lächelte die Fremde verschwörerisch an.  "Wie lange bleiben  Sie?"  
 
"Ja, ich bin gestern erst angekommen. Ein komisches Gefühl, in dem gleichen Bett zu schlafen, in dem es dieses Paar so heftig getrieben  hat!" Marion schien kurz nachzudenken, "Besser, man weiß nicht, was so  alles getrieben wurde in dem Zimmer, das man gerade bewohnt! Ich hätte  schwören können, dass dieses Paar auch letzte Nacht noch dort wohnte!"  
 
"Vielleicht kamen die Geräusche ja aus dem anderen, benachbarten Zimmer! Ich habe das Zimmer als Einzelzimmer gebucht und hoffe, ein paar Tage  bei Sport und Wellness hier entspannen zu können." Gekonnt hatte  Jessika damit die Klippe umschifft. "Die erste Nacht hat mir jedenfalls  schon gut getan!"  
 
"Wenn Sie auf Wellness aus sind, dann können wir den Wellness Bereich des Hotels hier nur empfehlen, er ist ein Hammer, wir gehen meist gegen  14 Uhr dahin, weil dann der große Ansturm auf die verschiedenen Saunen  noch nicht begonnen hat." Mit dem frauentypischen, die Konkurrenz  abschätzenden Blick musterte meine Frau die Fremde. "Vielleicht sehen  wir uns dort." Sie knuffte mich in die Seite, "Mein Mann würde sich  sicherlich freuen, stimmt's ?" Ich fühlte, wie mein Puls sich heftig  beschleunigte. "Mit zwei so hübschen Damen in die Sauna zu gehen, was  will ein Mann mehr!"  
 
Wie zufällig steuerten Jessika und ich gleichzeitig das Buffet an, um uns für einen weiteren Gang zu rüsten. Meine Bereitschaft, ihr bei der  Versorgung mit einem Obstsaft meine Dienste anzubieten, gab mir die  Gelegenheit, ihr ein paar Worte zuzuraunen. "Du siehst umwerfend aus,  so ausgeglichen und zufrieden!" Sie lächelte und hielt mir ihr Glas  hin, "Eher 'be-friedigt', Du hingegen scheinst etwas überanstrengt zu  sein!" Ich lächelte freundlich zurück, "Kein Wunder, schließlich gab es  da noch einen Vogel, der den Wurm fangen wollte!"  
 
Wir verbrachten den Vormittag mit einer ausgedehnten Wanderung, die uns wegen der zu bewältigenden Höhenmeter heftig ins Schwitzen brachte.  Deshalb steuerten wir, nachdem wir auf dem Zimmer aus unseren  durchfeuchteten Wanderklamotten gestiegen, und uns nackt in die  bereitliegenden Badmäntel gewickelt hatten, direkt den Saunabereich an.  
 
 
Wie erwartet war kein Mensch dort, Marion und ich neckten uns unter der von den Saunakabinen offen einsehbaren Dusche. Ich fasst nach den beim  Einseifen herrlich schaukelnden, vollen Brüsten meiner Frau. Sie war  immer noch sehr attraktiv, stolz und zugleich eifersüchtig bemerkte ich  oftmals die Blicke anderer Männer, die sich nach ihr umsahen.  
 
"Hey, hast Du heute Morgen noch nicht genug bekommen?  Mich hier so 
 
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