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So nicht Teil 16 (fm:Cuckold, 2249 Wörter) [16/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2022 Gesehen / Gelesen: 8415 / 6524 [78%] Bewertung Teil: 9.51 (57 Stimmen)
Mann und Frau

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Wie auf ein geheimes Kommando hören beide auf zu fummeln. Beide erheben sich und ziehen sich aus. Susanne behält nur ihre Korsage, Strümpfe und Pumps an. Tobias zieht sich ganz aus, stößt Susanne auf das Sofa und kniet sich zwischen ihre Beine. Susanne zieht seinen Kopf dicht an ihre Möse und ich kann ihn schlürfen hören. Sie muss klatschnass sein vor Geilheit. Sie zieht seinen Kopf noch fester auf ihre Muschi. Legt ihre Beine über seine Schultern, wölbt ihren Unterleib seinem Gesicht entgegen. "Ah, gut. Deine Zunge ist so gut. Leck meinen Kitzler. Ja so. So ist es richtig." Stöhnt sie und ihre Fersen trommeln auf seinen Rücken. "Oh ich komme. Ich komme." Sie schreit auf und ihr Körper versteift sich. Sie streckt ihre Beine waagerecht in die Luft. Sie zittern in ihrem Orgasmus, werden plötzlich schlaff und wieder ist nur das Schlürfen von ihm zu hören.

Ich greife mir an die Eier. Mein Schwanz steckt geschwollen in seinem Käfig. Ich bin geil, so geil. Martina hat Recht, denke ich. Es macht mich an, wenn ich sehe wie meine Frau gefickt wird. Am liebsten würde ich mir den KG herunterreißen und mitmachen. Aber ich beherrsche mich. Konzentriere mich wieder auf das Geschehen vor mir. Tobias ist aufgestanden und hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Zum ersten Mal sehe ich sein Gerät in Natura. Sein Schwanz ist Tatsache etwas größer als meiner. Er hat seine Vorhaut zurückgezogen und auf seiner Eichel sehe ich erste Lusttropfen. Susannes Zunge schnellt vor und leckt sie weg. Dann öffnet sie ihre Lippen, greift an seine Eier und zieht ihn an ihnen zu sich. Die Eichel verschwindet in ihrem Mund. Ihre Wangen dellen sich ein, als sie zu saugen beginnt. Sie lässt den Schwanz wieder aus ihrem Mund, leckt und knabbert am Schaft entlang zu seinen Eiern. Saugt abwechselnd das Linke und rechte Ei in ihren Mund. Danach nimmt sie wieder den Schwanz in den Mund. Ich spüre, wie meine Unterhose feucht wird. Mir rinnen die Lusttropfen aus der Eichel und durch den Schlitz im KG in die Hose. Mit übermenschlicher Anstrengung nehme ich meine Hand von meinen Eiern.

"Komm, fick mich. Fick mich jetzt." Susanne legt sich auf das Sofa und spreizt die Beine. Er langt zu dem Tisch, auf dem ich die Kondome gelegt habe. Reißt eine Verpackung auf und streift sich das Kondom über. Rollt es ganz ab und kniet sich zwischen die gespreizten Beine. Nimmt seinen Schwanz in die Hand und setzt die Eichel an ihre Muschi an. Mit einem Ruck versenkt er seine ganze Länge in ihr. Susanne schaut kurz zu mir rüber. Ich sehe ein triumphierendes Blitzen in ihren Augen, aber auch eine gewisse Nachdenklichkeit über mein so ruhiges Verhalten. Wenn die wüsste wie es in mir aussieht. Nur mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen, als er sie mit langen Stößen zu ficken beginnt. Auch Susannes Aufmerksamkeit ist wieder von mir abgelenkt. Sie umfasst seinen Nacken und zieht seinen Kopf auf ihre Titten, die er sofort zu schlecken beginnt. Sie kommt seinen Stößen mit ihrer Muschi entgegen. Umschlingt mit ihren Beinen seine Hüften und drückt die Absätze ihrer Pumps in seine Arschbacken. Immer heftiger werden ihre Bewegungen.

"Ja, tiefer. Nein, nicht raus. Oh, so ist es gut. Das habe ich gebraucht, einen echten Schwanz. Schön tief rein. Noch mal an diese Stelle. Ja, ja, ja. Ich, ich komme." stöhnt sie und mit einem lauten Schrei verkündet sie ihren Orgasmus. Diese Lügnerin, selbst jetzt vergisst sie ihre Rolle nicht. Er fickt sie noch weiter. Also, Ausdauer hat er ja, denke ich mir. Ich lasse ihn noch 3 Stöße ausführen und dann sage ich: "Stopp." er macht weiter. "Stopp habe ich gesagt." sage ich nun lauter. Ich bin zu ihm durchgedrungen. Er bleibt bewegungslos auf und in ihr liegen. "Schluss jetzt. Susanne hat ihren Orgasmus gehabt. Sie können aufhören Tobias. Ziehen sie sich bitte zurück. Sie können sich im Bad frischmachen und anziehen. Dann verlassen sie bitte unser Haus." Ungläubig starrt er mich an. "Aber ich, ich meine, ich bin noch nicht gekommen." stammelt er. Susanne ist von ihrem Höhenflug zurück und hat nur seine letzten Worte mitbekommen. "Dann fick doch weiter." sagt sie zu ihm. "Ich darf nicht, dein Mann hat es verboten." sagt er zu ihr und schaut sie flehentlich an, mich doch zu überreden, dass er weiterficken darf.

Susanne schaut zu mir rüber. Staunen in ihrem Gesicht. Ich schüttele den Kopf. "Du hast einen Schwanz in dir gehabt. Du hattest einen Orgasmus. Es reicht." sage ich zu ihr und zu ihm: "Tobias, stehen sie jetzt auf. Es ist vorbei. Vielleicht dürfen sie später noch einmal zu uns kommen." Jetzt ist Wut in seinem Blick. Wut über seinen nicht stattgefundenen Orgasmus. "Aber, aber so war das nicht abgemacht." sagt er und stößt einmal in Susanne. Ich stehe auf. Ich bin genauso groß wie er, aber muskulöser. Mit Absicht verziehe ich dabei keine Miene. Susanne kennt diesen Gesichtsausdruck von mir. Sie windet sich unter ihm hervor. Er will nach ihr greifen, aber sie starrt ihn an. Zwingt ihre ganze Willenskraft in diesen Blick. Sie denkt, ich merke es nicht. "Danke Tobias, aber sie haben gehört, was mein Mann gesagt hat. Vielleicht später einmal. Denken sie daran." Er wird ruhiger. Schüttelt den Kopf, als ob er das alles nicht glauben kann. Dann entringt sich ein tiefer Seufzer seiner Brust und er steht auf.

"Nun gut. Wo ist das Bad?" sagt er. Als ob du das nicht wüsstest, denke ich, gehe aber vor und zeige es ihm. "Warum hast du ihn nicht kommen lassen?" fragt mich Susanne. Sie sitzt auf dem Sofa, die Beine leicht gespreizt und ihre Möse schimmert immer noch feucht von ihren Liebessäften. Ihre Schamlippen sind noch geschwollen vom Orgasmus. "Du wolltest einen Schwanz. Ich habe es dir erlaubt. Von seinem Kommen war nicht die Rede." sage ich und füge leise hinzu: "Ich hätte es nicht ertragen, dass er in dir kommt, obwohl er ein Kondom trägt. Es war auch schon so schwer genug für mich, dich mit einem anderen zu sehen." Ich bin Münchhausen, nein ich bin besser. Die letzten beiden Sätze waren so gut gelogen, dass ich sehen kann, wie Susanne feuchte Augen bekommt. Sie springt auf und will mich küssen. Ich drehe meinen Kopf weg. "Putz dir erst die Zähne." Ernüchtert lässt sie von mir ab. Dreht sich um und geht in unser Schlafzimmer. Dabei bewegt sie aufreizend ihre Hüften, will mich schon wieder heiß machen.

In dem Moment kommt Tobias fertig angezogen aus dem Bad. "Möchten sie noch etwas trinken?" frage ich ihn. "Nein, ich fahre gleich nach Hause. Ich wollte mich bloß verabschieden. Wo ist denn ihre Frau?" "Die ist schon schlafen gegangen." antworte ich und bringe ihn zur Tür. Ich warte bis er in sein Auto gestiegen und losgefahren ist. Dann schließe ich die Tür, schnappe mein Handy und gehe ins Bad. Schließe die Tür ab. Ziehe mir meine Hose und Unterhose aus, setze mich auf den Hocker. Schließe meinen KG auf und nehme meinen Schwanz in die Hand. Ich muss jetzt wichsen. Muss den Druck loswerden. Ich tippe Marinas Nummer ins Handy und rufe sie an. Sie meldet sich auch gleich und fragt besorgt, was los ist. Ich erzähle ihr alles und als ich an der Stelle bin, wo ich seinen Orgasmus ruiniere lacht sie laut los. "Du bist gemein." sagt sie zu mir. "Aber wo bist du eigentlich? Du hörst dich so komisch an."

"Ich bin im Bad und wichse. Du hast Recht gehabt, es törnt mich an, wenn ich meine Frau beim Fremdficken beobachte." "Hör gut zu," erwidert sie, "ich sage dir jetzt was du machen sollst. Schließ deine Augen, stell dir vor deine Frau fickt mit Tobias. Siehst du wie er rein und raus stößt?" "Ja, ja ich habe das Bild vor Augen." "Schön weiterwichsen. Jetzt ziehen sich seine Eier hoch und er zieht seinen großen Schwanz aus ihr. Sie umfasst den Schaft und wichst ihn. Der Schwanz zuckt und sein Sperma spritzt über ihre Titten." Und ich spritze unter unterdrücktem Stöhnen auf die Badezimmerfliesen. Martina hat das natürlich gehört, lacht leise. "Besser jetzt?" fragt sie. "Viel besser. Danke. Danke dass du mich verstehst und nicht eifersüchtig bist." sage ich in den Hörer. "Danke mir nicht zu früh. Ich habe jetzt was gut bei dir." und dann ganz leise: "Ich liebe dich." "Ich dich auch." sage ich, aber sie hat schon aufgelegt. Was für eine Frau, denke ich. Womit habe ich das verdient?

Ich schüttele die Gedanken ab. Wasche meinen Schwanz und lege den KG wieder an. Danach beseitige ich die Spermaspuren. Ziehe meinen Schlafanzug an und gehe zu Susanne ins Schlafzimmer. Sie hat sich auf die Seite gedreht und tut so als ob sie schläft. Aber ihr unruhiger Atem verrät sie. Ich lasse mir nichts anmerken und lege mich neben sie. Kurz bevor ich einschlafe denke ich noch, 2 Tage. 2 Tage noch und dann gehört dein Arsch mir. Und 2 Wochen noch und du weißt nicht, was dich überrollt hat.

Fortsetzung folgt...........



Teil 16 von 25 Teilen.
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