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So nicht Teil 17 (fm:Cuckold, 2307 Wörter) [17/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2022 Gesehen / Gelesen: 6854 / 5941 [87%] Bewertung Teil: 9.47 (53 Stimmen)
Mann und Frau

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aufrichtig." Ein Schluchzer kommt durch die Leitung. "Danke. Danke, ich liebe dich auch."

"Was hast du heute noch vor?" frage ich. "Ich werde die Inneneinrichtung fürs Büro kaufen, dann in den Möbelhäusern ein bisschen shoppen für die Wohnung. Wir müssen doch zumindest ein Bett haben, wenn du kommst. Naja, dann die ganzen Telefon und Internetanschlüsse. Kleinkram halt. Ich werde den ganzen Tag auf Achse sein." "Überanstreng dich nicht. Und such was Gutes aus. Geld spielt keine Rolle." "Holla," lacht sie, "das hört jede Frau gern. Und du, was machst du?" "Ich verfolge weiter meinen Plan. Ich fahre jetzt gleich ins Büro. Ich ruf dich heute Abend noch mal an. Ich liebe dich." "Ich dich auch." wir beenden unser Gespräch und ich gehe ins Schlafzimmer. Nehme den KG und lege ihn mir um. Dann fahre ich ins Büro.

Im Büro begrüße ich meine Mitarbeiter. Freundlich kommt ein "Hallo." zurück. Nur in Tobias Augen ist ein wissendes Grinsen. Aber er äußert sich nicht weiter. Wenn du wüsstest, denke ich und gehe weiter zu meinem und Susannes Büro. Sie sitzt hinter ihrem Schreibtisch und arbeitet am PC. Sie blickt bei meinem Eintreten auf und schaut irgendwie schuldbewusst, wohl wegen gestern Abend, zu mir. Wegen dem Blowjob von heute Morgen kann es ja nicht sein. Davon weiß ich ja nichts. Ich bin ja blöd. Ich lasse mir nichts anmerken, gehe zu ihr. Beuge mich zu ihr. "Guten Morgen mein Schatz. Gut geschlafen? Du warst so schnell verschwunden." sage ich zu und gebe ihr einen Kuss auf die Wange. Ohne ihre Antwort abzuwarten gehe ich zu meinem Schreibtisch und setze mich in meinen Sessel.

Sie starrt mich noch eine Weile an, dann seufzt sie, steht auf und kommt zu mir, setzt sich auf die Kante von meinem Schreibtisch. "Wir müssen reden." sagt sie zu mir. "Worüber?" Ich stelle mich doof. Mal sehen wie weit sie geht. "Worüber? Das fragst du noch? Ich ficke mit einem Anderen, noch dazu vor deinen Augen, und du gehst einfach so zur Tagesordnung über? Macht es dir denn gar nichts aus?" redet sie sich in Rage. "Wieso sollte es mir etwas ausmachen? War doch nur Sex. Du wolltest einen Schwanz, du hast einen bekommen. Ich bin ja im Moment verhindert. Sag bloß, es hat dir nicht gefallen?" reize ich sie. Sie holt tief Luft und sieht mich erstaunt an. Dann schüttelt sie heftig den Kopf, als ob sie nicht glauben könnte, was sie eben gehört hat.

"Bist du wirklich so kaltschnäuzig? Macht es dir nichts aus, wenn deine Frau fremdgeht?" "Aber Liebling, ich verstehe doch deine Bedürfnisse." sage ich. "Warum sollst du denn unter meinem Stolz leiden." dabei streichele ich ihre bestrumpften Beine. Schiebe meine Hände unter ihren Rock. Sie will sich wegdrehen, aber ich greife fester zu. Jetzt steht sie still und lässt mich gewähren. Ich schiebe meine Hände höher, über die Strumpfränder und Strapse hinweg. Erreiche ihren Slip, spüre die Feuchtigkeit in ihrem Schritt. "Erregt dich der Gedanke, dich von einem anderen ficken zu lassen?" frage ich sie, obwohl ich weiß, dass diese Nässe von ihrem vorherigen Tun kommt. Wenn ich heute noch auf dem Lehrgang gewesen wäre, hätte sie mit Tobias im Büro gefickt. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. So aber stellt sie einen Fuß auf meinen Stuhl, schiebt die Schuhspitze ihres Pumps in meinen Schritt unter meine Eier. Das andere Bein bleibt gerade auf dem Boden stehen.

"Nein, deine Hände erregen mich so." lügt sie mich an und wölbt ihren Unterleib ein wenig vor, dabei wippt sie mit der Schuhspitze und schaukelt so meine Eier. Ob ich will oder nicht, mein Schwanz will sich versteifen. Ich zucke unwillkürlich zusammen. "So schlimm?" fragt sie mich zuckersüß. "Soll ich dir den KG abnehmen, damit du mich ficken kannst? Das willst du doch, oder? Komm sag schon." "Nein, nein. Es geht schon. Es ist ja nur noch ein Tag und der Rest von heute. Das halte ich durch." erwidere ich gepresst. Sie ist schon ein Luder. Und wenn ich nichts von ihrem Plan wüsste, hätte ich sie schon auf Knien angebettelt mir den KG abzunehmen. Aber so. "Aber ich bin ganz heiß auf dich und deinen Schwanz." sagt sie und leckt sich über die Lippen. Man Frank, komm zu dir, sage ich mir und nehme die Hände von ihren Beinen.

"Wir können ja Tobias rufen, wenn du es so sehr brauchst." sage ich stattdessen. Sie zischt nur und sagt: "Dann leck mich wenigstens." Sie lässt von mir ab, schließt zum 2. Mal an diesem Tag die Bürotür ab und kommt zurück. Zieht ihren Rock und ihr Höschen aus und setzt sich auf den Schreibtisch. Spreizt ihre Beine und fasst sich mit der Hand an die Muschi. Steckt sich einen Finger in ihre Möse und fickt sich damit. Zieht den Finger heraus und hält ihn mir an meine Lippen. "Probier mal." sagt sie und steckt mir den Finger in den Mund. Ich lecke ihn ab. Sie fühlt sich unbeobachtet und grinst triumphierend. Aber ich habe es bemerkt, lasse mir aber nichts anmerken. Im Gegenteil, ich gehe auf ihr Spiel ein und stöhne auf. Sie fasst in meine Haare und zieht meinen Kopf an ihre Möse. Ich will anfangen zu lecken, aber sie hält mich auf Abstand.

"Soll ich wirklich noch mal mit Tobias ficken?" "Wenn du möchtest. Aber es gelten die gleichen Bedingungen." "Du möchtest wieder zusehen? Willst sehen, wie deine Frau von einem jungen Hengst durchgevögelt wird? Wie sie im Orgasmus mit einem Anderen jubelt? Kannst du das ertragen?" Aha, wir kommen zur Sache. Na, viel Zeit haben die Beiden ja auch nicht mehr. "Ja, ich kann es ertragen." antworte ich. "Gut." Jetzt wird ihre Stimme bestimmend. "Du wirst mich jetzt zum Orgasmus lecken. Danach gehst du zu Tobias und lädst ihn für heute Abend zu uns ein. Aber ich habe auch eine Bedingung." "Welche?" "Wenn ich mit Tobias ficke, wirst du nackt in deinem Sessel sitzen und uns zugucken." Gespannt wartet sie auf meine Antwort. Soll ich ihr den Fick versauen? Habe ich so viel Selbstbeherrschung? Ich lasse es darauf ankommen. "Ja, ich tue alles was du willst." heuchele ich. Und dann drückt sie meinen Kopf auf ihre Muschi. "Jetzt leck. Gib mir einen Orgasmus mit deiner Zunge. Zu was anderes bist du ja nicht zu gebrauchen." Wenn sie denkt, sie kann mich damit demütigen irrt sie sich. Ich kann sehr stur sein, wenn ich einen Plan verfolge. Und außerdem ist da noch Martina. An sie denke ich, während ich meiner Frau einen Orgasmus beschere, der sie erzittern lässt. Ich weiß, dass es nicht nur meine Zunge ist, sondern auch ihr Gedanke, dass sie Macht über mich hat.

Nachdem ich die Spuren ihres Ergusses weggeleckt habe, steht sie auf und zieht Rock und Höschen wieder an. Ohne einen Blick auf mich geht sie zu ihrem Schreibtisch und setzt sich in ihren Sessel. Ich erhebe mich und gehe in das kleine Bad, wasche mein Gesicht. Dann gehe ich zu Tobias Schreibtisch. "Herr Jung, meine Frau und ich würden uns sehr über ihren Besuch heute Abend freuen. Sagen wir so gegen Acht?" Verdattert guckt er mich an. Das hat er nun gar nicht erwartet. "Ja, ja. Danke. Ich werde pünktlich sein." sagt er und ein schmieriges Grinsen erscheint in seinem Gesicht. Am liebsten würde ich da reinhauen, aber ich beherrsche mich. "Gut, bis dann." Ich gehe zurück zu Susanne und teile ihr die Uhrzeit mit. Sie nickt nur und sagt: "Denk dran, wie du dich zu verhalten hast."

Die nächste Stunde arbeiten wir konzentriert, bis mich Susanne auf einmal fragt: "Sag mal, hast du heute schon Frau Martin gesehen. Sie ist doch mit dir Gestern zurückgekommen." Hat sie es endlich gemerkt. Theatralisch klatsche ich mir mit der Hand gegen die Stirn. "Das habe ich ganz vergessen dir zu sagen. Ich habe sie entlassen. Fristlos." Schockiert guckt sie mich an. "Wieso das denn? Was ist denn passiert?" "Was passiert ist? Sie hat mit einem Konkurrenten von uns auf dem Seminar rumgehurt und Geschäftsgeheimnisse verraten." Martina vergib mir. "Durch Zufall habe ich es erfahren und sie zur Rede gestellt. Sie hat auch gleich alles zugegeben." "Das darf doch nicht wahr sein. Diese Schlampe." faucht Susanne. "Es kommt noch schlimmer. Als ich ihr die Kündigung ausgesprochen habe, drohte sie damit noch mehr zu verraten, wenn ich ihr nicht 50.000€ zahlen würde. Sie gab mir 2 Tage Bedenkzeit." "Was?" diesmal schrie sie. "Das können wir uns nicht erlauben. Wir sind im Moment ein bisschen mau." "Wieso mau, uns geht's doch glänzend. Bevor ich heute ins Büro kam war ich bei der Bank und habe das Geld überwiesen." So, da hast du erst mal dran zu knacken.

Susanne wird blass. Ich weiß, was ihr durch den Kopf geht. Wenn sie den Auftrag von Müller nicht bekommt, fliegt auf, dass sie sich immer großzügig am Firmenkonto bedient hat. Soll sie schwitzen. "Ich mach jetzt Mittag. Kommst du mit?" frage ich sie. Sie schüttelt den Kopf. "Ich muss das hier noch fertig machen. Ich esse später." "Na gut, bis nachher." verabschiede ich mich und gehe zu dem Restaurant gegenüber. Ich setze mich an den Tisch und klappe meinen Laptop auf. Das ist hier nichts Ungewöhnliches. Hier essen viele Geschäftsleute. Schnell klicke ich das Icon von unserem Büro an und sehe, wie Tobias das Büro betritt. "Wir haben ein....................

Fortsetzung folgt...........



Teil 17 von 25 Teilen.
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