So nicht Teil 18 (fm:Cuckold, 2625 Wörter) [18/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 7439 / 6495 [87%] | Bewertung Teil: 9.41 (51 Stimmen) |
Mann und Frau |
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Kapitel 18 - Gegenwart 14
© Franny13
.........Problem." empfängt ihn Susanne und schildert meine erfunden Story. Oh zu laut. Jeder im Lokal kann mithören und die ersten Köpfe drehen sich schon. Schnell die Kopfhörer eingestöpselt und aufgesetzt. Besser. "Und was machen wir jetzt?" fragt Tobias. "Wir müssen unbedingt den Auftrag von Müller bekommen. Und wir müssen auf einen Vorschuss bestehen." sagt Susanne verzweifelt. "Ruf Müller an. Frag, wie weit er mit der Auftragsvergabe ist. Lass durchklingen, dass wir eventuell Rabatt geben, wenn er heute noch die Hälfte der Kosten überweist." Tobias nickt und geht in sein Büro.
Susannes Telefon klingelt. "Wer ist dran? Ja gut, stell ihn durch." Pause. "Guten Tag Herr Müller. Sie wollten persönlich mit mir reden? Nein, mein Mann ist im Moment nicht da. Kann ich etwas ausrichten." Ich kann nicht verstehen was Müller sagt, aber wie Susanne erschrocken die Augen aufreißt kann ich es mir denken. "Aber Herr Müller. Das geht doch nicht. Das kann ich doch nicht machen." Pause. Ich sehe, dass Susanne den Tränen nahe ist. Und dann sagt sie leise: "Ja Herr Müller. Ich erwarte sie dann in einer Stunde bei mir zu Hause." Langsam legt sie den Hörer auf und dann kommen ihr die Tränen. Eine Weile heult sie stumm vor sich hin. Dann erhebt sie sich und geht in den Waschraum. Als sie wiederkommt, hat sie ihr Make up erneuert und geht schnurstracks in Tobias Büro. "Mit Müller geht alles klar, aber ich habe noch einen Termin außerhalb. Ich werde so in 3 Stunden zurück sein. Richte das bitte meinem Mann aus." sagt sie zu ihm und verlässt, ohne ihn zu Wort kommen lassen, das Büro.
Mein Essen kommt. Ich klappe den Rechner zu und überlege. Als ich damals Müller habe stecken lassen, dass es in unserer Firma nicht so gut läuft und wir Geld bräuchten, habe ich nicht damit gerechnet, dass er es so ausnutzt. Aber egal. Da muss sie jetzt durch. Ich kann mir schon denken, was Müller will. Er war schon immer scharf auf Susanne und jetzt nützt er die Situation aus. Aber erst mal essen. Ich lasse es mir schmecken und schlendere dann ins Büro zurück. Setze mich an meinen Schreibtisch. Tobias läuft über den Flur und ich rufe ihn zu mir. "Wissen sie, wo meine Frau ist?" frage ich ihn scheinheilig. "Nein, keine Ahnung. Sie sagte nur, dass sie einen Außentermin hätte und in ci. 3 Stunden zurück ist." antwortet er ehrlich. Er weiß tatsächlich nichts. "Ja, ist schon gut. Sie vergessen nicht unsere Verabredung heute Abend." "Nein, nein. Ich werde pünktlich sein." antwortet er und geht an seinen Platz zurück.
Ich stehe auf und schließe die Tür ab. Dann setzte ich mich wieder vor meinen PC und rufe das Überwachungsprogramm unserer Wohnung auf. Mal sehen, was abläuft. Susanne ist schon zu Hause und hat gerade geduscht und geschminkt. Ihre Augen sind dunkel umrandet und ihre Lippen sind blutrot angemalt. Sie geht ins Schlafzimmer um sich anzukleiden. Soll der Besuch von Müller schon gewesen sein? Aber halt, was macht Susanne da? Sie hat ein paar Einkaufstüten am Wickel und packt sie aus. Ich glaub es nicht. Sie zieht sich ein Gummistrapskorsett, gearbeitet wie ein Hosenkorsett das nur ihre Scham freilässt, und Gummistrümpfe an, die sie am Korsett festklipst. Ihre Brüste werden durch das Gummi eng umschlossen, nur ihre Brustwarzen werden durch 2 Öffnungen herausgepresst. Anscheinend macht sie das Gummi an. Obwohl sie schnieft und immer wieder die Nase hochzieht, stehen ihre Brustwarzen wie zwei kleine Türmchen über dem Gummi.
Sie setzt sich auf das Bett und holt aus einer Tüte einen Schuhkarton. Dem entnimmt sie ein Paar Stilettostiefeletten und zieht sie an. Schließt den Reißverschluss der Stiefeletten und hängt jeweils ein kleines Schloss ein. Ohne Schlüssel kann sie die Dinger nicht mehr ausziehen. Jetzt steht sie auf und nimmt eine Gummimaske und setzt sie auf. Die Maske umhüllt ihren ganzen Kopf, lässt nur das Gesicht frei. Sie greift nach hinten und fummelt ihre Haare durch eine Öffnung an ihrem Hinterkopf. Ihre blonden Haare fallen über das schwarze Gummi. Zu guter Letzt nimmt sie ein Cape und legt es sich um. Ihr Oberkörper ist nun verhüllt. Nur ihr blankrasierter Schritt ist zu sehen. Sie steht auf und stellt sich vor den Spiegel. Erst jetzt sehe ich, wie hoch die Stiefeletten sind. Bestimmt 15cm.
Unwillkürlich stöhne ich bei dem geilen Anblick auf. Mein Schwanz stößt schmerzhaft gegen die Begrenzung des KGs. Ich öffne meine Hose, hole
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