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Die fremde Frau auf dem Fährschiff (fm:Ältere Mann/Frau, 1745 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2022 Gesehen / Gelesen: 10917 / 9258 [85%] Bewertung Teil: 9.14 (51 Stimmen)
Junger Rucksacktourist begegnet einer selbstbewussten Frau.

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Die fremde Frau auf dem Fährschiff

Teil 3 von 5

Mein Schlafplatz, den ich mir an Deck am Vormittag ausgesucht hatte, war noch frei. Ein zweites Mal fand mein Gepäck dort seinen Platz. Pünktlich tauchte ich in dem Selbstbedienungsrestaurant auf.

Beide begrüßten mich sinngemäß mit: "Schön, dass Du gekommen bist!" Trotz Maske, die im Schiffsinneren wegen der Coronabestimmungen (wir schreiben das Jahr 2021) zu tragen ist, hatten wir uns sofort erkannt. Judith zog ihren Mundschutz nach unten und deutete mir an, es ebenso zu tun. Dann bekam ich von ihr ein Küsschen auf den Mund. Wir stellten uns an der Reihe der Wartenden an. Ich war der Erste und entschied mich für die Spagetti. Und eine kleine Flasche Wasser. Robert orderte ebenso Spagetti. Dazu stellte er zwei kleine Wasserflaschen und eine Flasche Rotwein auf sein Tablett. Judith konnte sich nicht so recht entscheiden und blieb etwas zurück. Ich nahm das kurze Warten an der Kasse gelassen. Robert und ich einigten uns auf "typisch Frau"!

Am Tisch angekommen bedankte ich mich zuallererst für die Einladung. "Gerne!", meinten beide übereinstimmend.

"Du siehst umwerfend aus!" Dieses Kompliment musste ich einfach loswerden. Judith war schick gekleidet, hatte sich dezent geschminkt und ihre Haare...

Wir hielten Smalltalk. Weder Judith noch ihr Mann sprachen die Stunden an, die ich mit ihr in der Kabine verbracht hatte. Aber die Eheleute verstanden sich. Weder Streit noch Missstimmung lag in der Luft. Ich erfuhr, dass Robert sich für alte Autos interessierte. Einen Oldtimer, einen Ford 20M hatte er selbst in der Garage stehen.

"Gehen wir noch ein wenig nach draußen?" Der Vorschlag kam von Robert und wurde von seiner Frau und von mir zustimmend angenommen. Wir ergatterten wieder ein Tischchen und drei Stühle auf dem hinteren Außendeck. Die angebrochene Weinflasche nahmen wir mit. Wir unterhielten uns über Musik und auch über die Corona-Pandemie. Langsam wurde es dann frisch hier draußen. Judith trug schon zum Essen eine lange, weiße Hose. Dazu eine Bluse. Und im Gegensatz zu heute Mittag einen BH darunter. Wohlweislich hatte sie eine Strickjacke mitgebracht.

Der Wein war leer. "Du frierst;" stellte sie an ihren Mann gewandt fest. "Wollen wir reingehen?"

Ich hatte schon vor dem Essen ein leichtes, aber langärmeliges Sweatshirt angezogen. Im Schatten war es frisch. Mit dem Shirt war mir nicht kalt, aber auch nicht zu warm. Judith und Robert standen auf. "Das war es dann;" dachte ich mir. Aber weit gefehlt. Nachdem ich keine Anstalten machte mich von meinem Platz zu erheben, meinte Judith: "Du kommst doch mit?"

Ich war wie von den Socken. Doch noch eine Runde Sex? Diesmal mit Robert zusammen? Oder wollten sie nur in eine der Bars im Schiffsinneren umziehen? Und wenn schon...

"Wenn ich darf...?"

"Klar! Die Gelegenheit mit zwei Männern bekomme ich nicht allzu oft!" Judith lachte.

Mich ritt der Teufel als ich nachfragte: "Mit zwei Männern in die Bar oder mit zwei Männern ins Bett?"

"Hmmm," Judith grinste verschmitzt. "Die Panoramabar vorne hat die ganze Nacht geöffnet!"

Robert hielt seine Frau im Arm. Trotzdem streckte sie eine Hand nach mir aus. "Erst mit zwei Männern ins Bett...!"

Robert gab seiner Frau einen Klaps auf den Hintern und meinte: "Ab!"

Ich eilte den Beiden hinterher. Für drei Personen nebeneinander ist der Gang im Schiffsinneren dann doch ein wenig zu eng.

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