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Sinnliche Dame benutzt ihren Toyboy (fm:Dominante Frau, 1404 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2022 Gesehen / Gelesen: 12672 / 6887 [54%] Bewertung Geschichte: 8.78 (32 Stimmen)
Devoter junger Toyboy lädt seine Dame ins Hotelzimmer ein, wo er nackt auf Sie wartet..

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Ich möchte euch mal wieder an meinem Kopfkino teilhaben lassen. Meine Gedanken entwickelten sich mit einem sehr spannendem Chatkontakt zu einer spannenden, dominanten Dame!. Ich hoffe auf mehr! Wir tauschten Bilder aus dem Hotelzimmer..

Ich denke daran, wie du auf dem Sessel neben dem Bett sitzt, ich als dein Toyboy, auf dem Bett liege, Als X fixiert.. eine blickdichte Maske, nur mit einer Öffnung für Mund und Nase... ansonsten nackt... Ich lausche den Geräuschen, in dem ansonsten stillem Hotelzimmer.. du genießt ein Glas Wein und beobachtest mich... meine deutlich sichtbare Nervosität, Aufregung.. Du genießt förmlich diesen Anblick, dann stehst du auf und kommst zu mir aufs Bett, das erkenne ich daran, das ich die Bewegungen auf dem Bett erkenne.

Deine Hand, mit den schön lackierten Nägeln, berührt meinen halbsteifen Penis, Genussvoll und langsam kratzt du , ganz leicht, mit deinen Fingernägeln über meine intimste Stelle, über die weiche Haut meines Schafts und meiner Hoden, du siehst deutlich, wie ich leicht zittere und mein Penis zuckt... es gefällt ihm.

Du kniest dich jetzt zwischen meine Beine, mein nun fast steifer, Penis ist genau vor dir, wieder streicht deine linke Hand über meine Hoden, deine rechte umschließt meinen Schaft, hebt ihn sachte an, und zieht die Vorhaut zurück, sodass dir meine, von Lusttropfen, feuchte Eichel entgegenkommt... sanft beginnst du mich zu wixxen, hätte ich meine Augen nicht schon aufgrund der Maske geschlossen, würde ich sie nun schließen, so intensiv ist das Gefühl deiner warmen Hände an meinem Penis... er wächst zu voller Größe in deiner Hand an, hart, prall, und warm liegt er in deiner Hand...

Nun greifst du neben meine Beine, nimmst die Lederschnur und beginnst, meinen Penis am Schaft und die Hoden abzubinden, stramm, aber nicht schmerzhaft, genau richtig. Du teilst mit der Schnur meine Hoden, bindest sie einzeln ab, sodass sie schön zur Geltung kommen, und meine Eichel prall absteht..

Dann wandern deine beiden Hände an meinem Körper hoch, zu meiner Brust, genauer zu meine Brustwarzen, ich spüre deine Fingernägel, kratzend, leicht kneifend... daran ziehen... du spielst mit meiner Lust

Du lauscht meinem Stöhnen, kannst dir ein schmunzeln nicht verkneifen... deine Hände wandern wieder zu meinem steifen, mit beiden Händen gleitest du nun über meinen Schaft, kaum spürbar, aber doch präsent.. dann ziehst du mit deiner linken meine Vorhaut hart zurück und hältst sie so, während du mit deiner rechten eine hohle Faust machst, und nun um meine Eichel kreisen lässt, dabei den Druck immer weiter erhöhst..

Du reibst immer schneller mit deiner Hand über meine freigelegte Eichel, treibst mich voran, genießt mein Stöhnen, mein Zucken in den Fesseln, dann hörst du schlagartig auf. Deine rechte Hand wandert hoch zu meinem Mund, deine Finger kratzen leicht über meine Lippen und ich verstehe deinen Wunsch, öffne sie, dann spüre ich auch schon deinen Finger in meinem Mund. Ich schmecke meine Lust, direkt von der Eichel geholt...

Währenddessen massierst du mit deiner linken meine abgebundenen Hoden, schnippst auch mal sanft dagegen.

Du genießt mein Zucken am ganzen Körper...

Saugend an deinem Finger, genieße ich deine so sinnliche, erotische Behandlung, und doch dominant...

Nun wandert deine Hand wieder zu meinem harten, du beginnst mich gekonnt zu verwöhnen... treibst mich bis an den Rand... und hörst dann auf... oder aber, du ruinierst mir meine Lust mit einem gezieltem Schlag auf meine Hoden...

So spielst du eine Zeit mit mir, ich werde zu einem lustvollem Stück Fleisch, was sich ganz auf seine Körpermitte konzentriert und deine Hände genießt.

Mein Körper zittert aufgrund Intensiver Gefühle auf, bei jeder Berührung deiner Hände an meiner Eichel, so reizt du mich, lustvolle Folter!, dann lässt du von mir ab...

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