So nicht Teil 18 (fm:Cuckold, 2625 Wörter) [18/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 7440 / 6495 [87%] | Bewertung Teil: 9.41 (51 Stimmen) |
Mann und Frau |
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den kleinen Schlüssel aus der Brieftasche und schließe mich auf. Ziehe die Röhre ab und befreit springt mein Schwanz in die Freiheit. Aber was macht sie nun? Sie legt sich Ledermanschetten um die Fußgelenke, verbindet sie mit einer dünnen kurzen Kette. Dann streift sie sich noch oberarmlange Gummihandschuhe über. An ihren Handgelenken befestigt sie ebenfalls Manschetten, die sie auch, nachdem sie die Hände auf den Rücken gelegt hat, mit einer Kette verbindet. Sie kniet sich hin, den Oberkörper aufrecht, spreizt ihre Knie und senkt den Kopf. Ich kann sehen, wie Tränen auf den Boden tropfen. Und noch etwas sehe ich. Ihre Muschi glänzt feucht. Sie ist geil. Obwohl, oder gerade wegen, sie so eine Kleidung trägt.
Das hat Müller verlangt? Anders kann ich mir das nicht denken. Mein Schwanz zuckt ungeduldig. Er will auch seinen Spaß. Kann ich ihm nicht verdenken. Aber erst mache ich etwas anderes. Ich tippe die Nr. von Martina ins Telefon und warte ungeduldig, dass sie sich meldet. Endlich. "Martin." Ich stelle auf Lautsprecher. "Hallo Schatz, ich bins. Bist du im Büro? Hast du deinen Pc an?" "Hallo Liebling, ja und ja. Was ist denn?" "Bist du allein, kannst du reden?" "2x ja." "Dann ruf doch mal das Ü-Programm auf und geh auf Schlafzimmer." sage ich zu ihr. Kurze Zeit später höre ich wie sie tief Luft holt. "Was ist das denn?" "Das ist Susanne. Ich habe ihr heute Morgen erzählt, dass ich dir 50.000€ überwiesen habe." Dann erzähle ich ihr kurz die Story. "Und das ist das Ergebnis." "Ich glaub es nicht." kommt es von Martina.
Ich will gerade etwas sagen, als ich ein 2xmaliges klingeln vom Bildschirm höre. Auf einem kleineren Fenster kann ich sehen, wie Müller und noch ein Mann, deutlich jünger als Müller, unser Haus betreten. Susanne ist zusammengezuckt und senkt ihren Kopf noch tiefer. Sie muss den Hausschlüssel draußen deponiert haben und das Klingeln war ein Zeichen. Die beiden gehen schnurstracks zum Schlafzimmer. Ich wundere mich noch woher die wissen wo es ist, als sie auch schon vor Susanne hintreten. "Jetzt wird es spannend." sage ich zu Martina. Keine Antwort. "Hallo, bist du noch da?" "Ja, bin ich. Hab nur etwas am PC eingestellt." antwortet sie. "Ich habe den Bildschirm geteilt. Ich sehe dich jetzt auch im Büro." Oh, damit habe ich nicht gerechnet. "Hast du deinen Schwanz schon befreit?" fragt sie mich und ich kann deutlich ihr Lachen hören. "Äh ja. Schlimm?" "Nein, ich habe auch schon mein Höschen ausgezogen." sagt sie. Dann sind wir eine Weile ruhig und verfolgen das Geschehen auf dem Bildschirm.
Müller steht vor Susanne und hat seine Hose geöffnet. Aus dem Hosenschlitz hängt halbsteif sein Schwanz. "Na du Gumminutte. Freust du dich auf meinen Schwanz?" "Ja Herr." sagt Susanne und nur ich weiß, wie schwer ihr das fällt. Sonst ist sie meistens die, die bestimmt wo es langgeht. Aber sie muss genaue Instruktionen erhalten haben. "Bitte mich darum." "Bitte Herr. Darf ich ihren Schwanz lutschen? Ich möchte ihnen so gern eine Freude bereiten." Susanne hat ihren Kopf immer noch gesenkt und hat so den 2ten Mann noch nicht bemerkt. Der tritt nun hinter sie, fasst in ihre Haare und zieht daran ihren Kopf zurück. Erschrocken schreit sie auf. "Das war nicht abgemacht Herr Müller. Davon haben sie nichts gesagt. Ich dachte, sie kommen allein." "Halt deinen Mund Gumminutte. Du hast ihn nur aufzumachen um dich zu bedanken und um Schwänze zu lutschen. Hast du verstanden." Bei seinen Worten schlägt er ihr mit seinem Schwanz auf die Wangen. Susanne will noch mal protestieren, aber der hinter ihr stehende Mann zieht kräftig an ihren Haaren.
Jetzt sind echte Tränen des Schmerzes in ihren Augen. "Ja Herr." sagt sie. "Also mach deinen Mund auf." befiehlt Müller. Susanne öffnet ihren Mund und formt ihn zu einem O, in Erwartung seines Schwanzes. Aber Müller tritt näher an sie heran. Seine Eier liegen nun auf ihrem Gesicht. "Erst schön meine Eier verwöhnen. Schön lecken und saugen." Susannes Zunge kommt aus ihrem Mund und sie leckt über seinen Sack, saugt abwechselnd die Eier in den Mund. Aus ihren Augen laufen immer noch Tränen, aber ihr Körper sagt etwas anderes. Auf dem Boden zwischen ihren gespreizten Beinen hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Sie läuft vor Geilheit aus. Müllers Schwanz ist von der Behandlung seiner Eier steif geworden. Er zieht sich die Vorhaut zurück und hält die blanke Eichel vor ihre Lippen. Susanne versucht danach mit dem Mund zu schnappen, aber sie ist gerade so aus ihrer Reichweite.
"Bitte mich darum." sagt Müller heiser. "Bitte Herr, ich möchte ihren Schwanz lecken. Ich will ihn in meinem Mund spüren, wie er meine Mundhöhle ausfüllt. Bitte Herr, gebt mir euren Schwanz." Susanne ist gebrochen, zumindest für den Moment. Denn jetzt ist sie nur noch geil. Ich kenne diese Stimmlage von ihr. Sie braucht jetzt einen Schwanz. "Wenn du so schön bittest, will ich mal nicht so sein." sagt Müller und stopft ihr seinen Schwanz in den Rachen. Schiebt ihn immer weiter hinein, bis Susannes Nase an seinen Unterleib liegt. Susanne würgt leicht, zieht ihren Kopf aber nicht zurück. Müller nimmt ihren Kopf in seine Hände und beginnt sie in den Mund zu ficken. Er nimmt keinerlei Rücksicht auf Susanne. Denkt nur an die Befriedigung seines Triebes. Sein Schnaufen wird stärker und seine Bewegungen schneller. Dann, urplötzlich, zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund, fasst sich an den Schaft und wichst heftig. Ein langer Strahl Sperma schießt hervor und trifft Susanne auf die Stirn. Die nächsten Schüsse lenkt Müller auf ihre Lippen und ihren, von dem Cape verhüllten, Oberkörper.
Das ist fast zuviel für mich und ich hätte beinahe auch abgespritzt. Schnell fummele ich ein Kondom aus meiner Schreibtischschublade und streife es mir über. Wieder auf den Bildschirm gucken. Ich sehe wie in weißen Schlieren das Sperma über das schwarze Gummi läuft und auf den Boden tropft. Müller hat seinen Schwanz wieder in Susannes Mund und lässt ihn sauberlecken. Dann entzieht er sich ihr. Gibt dem jungen Mann ein Zeichen. Der drückt Susanne nach vorn, bis sie mit dem Gesicht in dem Gemisch aus ihrem Saft, ihren Tränen und Müllers Sperma auf dem Boden aufliegt. "Auflecken. Wir wollen doch keine Flecken hinterlassen." befiehlt er ihr und gibt ihr zur Unterstreichung seines Befehls einen Klapps auf ihren gummierten Arsch.
Gehorsam befolgt Susanne seinen Befehl und schreit auf einmal überrascht auf. Der Jüngling hat von ihr unbemerkt seine Hose runtergelassen und steckt ihr nun seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Er rammelt sofort los, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Mit beiden Händen hat er ihre Hüften gepackt und zieht sie bei jedem Stoß fest an sich. Müller hat Susannes Haare gepackt und drückt sie mit dem Gesicht zu Boden. "Auflecken sollst du. Nicht stöhnen." sagt er zu ihr und nimmt ihr das Cape ab. Deutlich kann ich ihre harten Brustwarzen sehen. "Ja Herr. Nur weiterficken, bitte. Ich mache was ihr wollt." keucht sie hervor und leckt mit der Zunge in dem Gemisch.
"Boah, ist das geil." höre ich Martinas Stimme. Und noch etwas höre ich. Ein summendes Geräusch. "Sag mal, benutzt du einen Dildo." frage ich sie schwer atmend. Mich lässt das Ganze natürlich auch nicht kalt. "Ja, ja. Ich muss es mir einfach machen. Ich bin gleich soweit. Gleich." antwortet sie und keucht dabei. In dem Moment zieht Susannes Stecher seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr alles auf ihren Gummirücken. "Nein, nicht. Ich bin doch gleich soweit." schreit Susanne enttäuscht auf. Aber den Beiden ist das egal. Der Jüngling tritt vor sie, zieht ihr verschmiertes Gesicht hoch und hält ihr auffordernd seinen Schwanz vor die Lippen. Susanne leckt ihn ohne ein Wort zu sagen sauber. In ihren Augen ist ein glasiger Glanz. Sie ist geistig weggetreten, nur noch ein Stück Fickfleisch. Ich kenne diesen Blick von ihr. Sie steht kurz vorm Orgasmus.
Der Schwanz des jungen Mannes wächst unter ihrer Zungenbehandlung wieder auf seine volle Länge. Auch Müller hat seinen Schwanz wieder steif gewichst. Sie schubsen Susanne auf den Rücken und knien sich neben sie. Sie wichsen beide ihre Schwänze und spritzen dann ihre Soße auf ihre Gummititten. Verzieren ihre Brustwarzen mit Spritzern weißen Saftes. Schwenken zu ihrer Muschi und samen ihren Schamhügel ein. In dem Moment spritze ich eine volle Ladung in mein Kondom. Sekundenlang hält das Jucken in meiner Schwanzspitze an und ich zittere am ganzen Körper. Auch Martina muss gekommen sein, den ich höre: "Oh war das gut, so gut." und dann ist nur ihr Schnaufen zu hören.
In der Zwischenzeit haben die beiden Männer ihre Schwänze an Susannes Gummikorsett abgewischt und ihre Schwänze wieder eingepackt. Susanne guckt die beiden an. "Und ich? Was wird aus mir? Bitte, ich will auch einen Orgasmus. Bitte." bettelt sie die Beiden an. "Das kannst du dir selber besorgen. Wir sind hier fertig." sagt Müller und dreht Susanne auf den Bauch, öffnet ihre Handfesseln. "Komm mein Sohn, wir sind hier fertig. Den Rest kann die Nutte allein besorgen." sagt er und die beiden verlassen das Haus. Aha, er hatte seinen Sohn dabei. Ich hatte Müller zwar einen, mehr oder weniger durch die Blume, Freibrief gegeben, aber es war nur von ihm die Rede. Nicht auch noch für Andere. Da werde ich mir noch etwas einfallen lassen.
Susanne hat sich aufgerichtet und heult. Schluchzt haltlos vor sich hin. Die Tränen laufen durch ihr besudeltes Gesicht und tropfen auf das Korsett. Und dann, ich glaub es nicht. Sie fasst sich mit ihrer Gummihand in den Schritt. Massiert ihre Möse. Steckt sich 2 Finger in ihre Muschi. Masturbiert sich hemmungslos, bis ihr ein Schrei der Erlösung über die Lippen kommt. Dann sackt sie in sich zusammen. Ich sehe wie sich ihr Körper schüttelt und dann erbricht sie sich vor sich auf den Fußboden. Dabei weint sie hysterisch weiter. Sie ekelt sich vor sich selbst. Nach einer Weile hat sie sich gefangen und befreit sich von den Fußfesseln. Sie wankt ins Bad und reißt sich die Klamotten vom Körper. Geht unter die Dusche.
"Man war das geil." sagt Martina. "Hast du das so gewollt?" "Nein, so nicht. Ich wusste nicht, dass Müller so pervers ist. Das habe ich ihr nun doch nicht gegönnt. Fast könnte sie mir leid tun." "Willst du das Ganze etwa abblasen?" "Auf keinen Fall. Ich sag ja nur, dass das hier eben ein bisschen extrem war. Aber wir bleiben bei unserem Plan." "Das heißt?" "Das heißt, dass ich erstmal den heutigen Abend durchziehe." Ich muss lachen. "Wenn Susanne nach diesem Erlebnis noch mit Tobias ficken will." gluckse ich in den Hörer. "Sei doch ab 08:00h auf Empfang. Dann kannst du uns beobachten." "Mach ich. Und du bleibst mir treu. Versprich mir das." "Ja, ich rufe dich heute Abend noch mal an." Wir verabschieden uns und ich blicke noch mal auf den Bildschirm.
Susanne kniet im Schlafzimmer und wischt auf. Entfernt alle Spuren. Dabei hat sie einen grimmigen Gesichtsausdruck. Als sie fertig ist, macht sie sich zurecht, zieht sie sich ihr Kostüm an und verlässt das Haus. Sie ist unterwegs zum Büro. Ich schalte den Rechner aus und stehe auf. Man, beinahe hätte ich den Fromms vergessen. Ich gehe ins Bad, ziehe ihn ab, wasche meinen Schwanz und lege mir den KG an. Das wär ja was geworden. Jetzt schließe ich die Bürotür wieder auf und setze mich hinter meinen Schreibtisch. Ganz der hart arbeitende Unternehmer.
Fortsetzung folgt...........
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