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Der Hausmeister 2. Teil (fm:Cuckold, 4005 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 15 2022 Gesehen / Gelesen: 26688 / 22372 [84%] Bewertung Teil: 9.50 (151 Stimmen)
Junges Paar landet in einer Cuckoldsituation mit einem dominanten älteren Mann. Eine Geschichte mit Fortsetzungen, wenn sie euch gefällt.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Entspann dich, kleine Stute!"

"Ja, Werner."

Langsam überwand ich den Widerstand und begann sie jetzt, mit der rechten Hand in beide Löcher zu ficken. Dabei massierte ich mit dem Daumen das feine Gewebe zwischen Enddarm und ihrem Fotzenloch. Sabrina keuchte und schob ihr Hinterteil meiner stoßenden Hand entgegen. Mit der linken Hand schlug ich ihr jetzt abwechselnd auf beide Hinterbacken. Meine Bewegungen wurden jetzt immer schneller, bis ich ihr krampfende Fotze spürte, in mehreren Kontraktionen. Sie schrie dabei, wie ich es bei den Orgasmen beim Lecken bisher nicht erlebt hatte. Sie war jetzt zusammengesackt, ihr Arsch lag auf ihren Unterschenkeln. Ich ließ meine Finger noch in ihren Löchern, und massierte weiter sanft das zarte Gewebe. Mit der linken Hand streichelte ich ihren Kopf, bis sie eingedöst war. So trug ich sie ins Schlafzimmer, legte sie vorsichtig ins Bett und kuschelte mich neben sie. Ich schlief neben ihr ein, meine Hand von hinten auf ihren Brüsten.

Am nächsten Morgen erwachte ich vom Duft von Kaffee. Sie war schon in der Küche, geduscht, und aufgekratzt, und wir frühstückten zusammen, aber ohne über die letzte Nacht zu reden. Die nächsten Tage wiederholte sich unser Spiel fast jeden Abend bzw. Nacht, ich brachte immer irgendwie Werner ins Spiel, und sie fragte immer nach was er tun oder sagen würde. Je ordinärer ich sprach umso mehr schien es sie anzumachen, sie saugte mich hemmungslos, ließ sich ficken, einmal sogar in ihren Arsch. Leider kam es mir immer recht schnell, so dass ich sie danach immer mit Lecken oder mit der Hand zum Orgasmus bringen musste. Das ging ganz gut, weil sie in unserem Spiel immer sehr erregt und nass war, aber irgendwie passte es nicht ganz zu meiner Rolle, wenn ich erst den harten Macho gab und Werner spielte, aber dann schnell abspritzte und sie zum Orgasmus lecken musste.

Nach einer Woche dieser täglichen Spiele kam ich abends nach Hause, und wurde von ihr mit einem leckeren Fischessen überrascht. Nachdem wir den Steinbutt gegessen und dabei eine Flasche guten Pinot Grigio geleert hatten, wollte ich unser übliches Spiel starten.

"Sag mal, wenn Werner jetzt käme, meinst du er wäre zufrieden mit deinem Aussehen? Du läufst ja herum wie ein Hausmütterchen."

"Thomas, mir ist heute nicht danach. Ich möchte nicht an ihn erinnert werden."

"Äh, warum? Das war doch witzig die letzten Tage..."

"Es ist albern, und das sind doch nicht wir. Lass uns einen Film sehen, ok?"

Natürlich lief es dann nach ihrem Willen, aber so ging es dann eine Woche weiter. Das Werner-Spiel lehnte sie weiter ab, aber auch normalen Sex gab es nicht mehr, sie wirkte zerstreut, gestresst und lustlos, und wehrte alle Annäherungsversuche von mir elegant ab, mal war ihr nicht danach, dann musste sie nächsten Tag früh raus, mal war sie müde oder hatte Kopfweh.

Am nächsten Samstag traf sich Sabrina abends mit ihren Freundinnen, und ich hatte den Abend für mich. Ich hatte mir eine Pizza bestellt und wollte den Abend mit einem Onlinespiel verbringen, als es an der Tür klingelt. Es war Werner, der in Jeans und Polohemd vor meiner Tür stand, in der Hand eine Plastiktüte. Er grinste mich an.

"Hallo Herr Ginter, äh, was..."

"Das Spiel fängt gleich an, ich habe Bier dabei."

Ich starrte ihn verständnislos an.

"Ich fasse es nicht, du schaust nicht das Spiel heute, WM-Qualifikation?"

"Äh, nein Herr Ginter, das wusste ich nicht."

"Hey, wir waren doch beim Du, ich bin Werner, Nerd. Na komm, lass mich rein, mein Fernseher ist kaputt, es geht gleich los."

"Äh, ok, dann komm doch rein, ich habe auch eine Pizza, können wir teilen."

Werner war schon ins Wohnzimmer gelaufen, saß auf der Coach und hatte den Fernseher an. Mit einem Feuerzeug öffnete er zwei Flaschen Helles aus seiner Plastiktüte. Ich setzte mich neben ihn.

"Na komm, schön kühl. Stoßen wir an!"

"Ja, Prost Werner."

"Ah, das tut gut, und dazu Pizza, ein Fußballspiel, wir Männer unter uns," grinste er.

"Sag mal, wo ist denn deine Kleine?"

"Sie ist mit Freundinnen aus."

Werner griff sich eine Schnitte Pizza und biss genüsslich hinein. Ich griff mir auch eine.

"Lecker, die Pizza meine ich," grinste er mit vollem Mund und kaute. "Apropos lecker, sag mal, ich habe das Gefühl ihr geht mir aus dem Weg, seit ich neulich deine Alte gefickt habe, kann das sein?"

"Äh, nein, wieso? War wenn dann nur Zufall."

Er fixierte mich jetzt mit seinen graublauen Augen.

"Zufall..., na ja. Und deine Kleine, die ist ja extrem abgegangen. Läuft echt alles normal weiter zwischen euch? Das wäre das erste Mal, dass mein Prügel eine Schlampe kalt lassen würde. Sie war ja völlig weggetreten als ich sie gefickt hatte. Und du willst mir weismachen, es wäre alles wieder normal bei euch?"

"Werner, wir lieben uns, und ja, sie ist schon etwas geiler geworden, zumindest nach ein paar Tagen in denen nichts lief."

Werner schielte kurz zum Fernseher, es hatte eine Torchance für Deutschland gegeben.

"Etwas geiler geworden? Wie meinst du das?"

"Na ja, sie geht mehr aus sich heraus, vor allem wenn... Ach, lassen wir das lieber, schauen wir besser das Spiel."

Werner schlug mir auf die Schulter, hob seine Bierflasche und grinste mich an.

"Na dann Prost, auf deine geile Kleine!"

"Prost Werner, du hast mir echt nen Gefallen damit getan, der Sex ist jetzt echt besser."

"Na dann spucks schon aus Nerd, was willst du mir sagen?"

"Ich..., ich aber manchmal so getan als wäre ich du, oder gespielt, dass du da wärst. Das hat sie echt erregt, und sie ging dann mehr aus sich raus."

"Hahaha, wusst ich es doch, die Kleine ist wild auf meinen fetten Schwanz!"

"Ne, du verstehst nicht, sei mir nicht böse, aber du bist für sie ein Idiot. Sie will nicht mehr daran erinnert werden, aber wenn ich manchmal so tue als wäre ich du, dann geht sie ab. Allerdings seit Tagen auch nicht mehr richtig..."

Was tat ich da, schoss es mir durch den Kopf, schon wieder hatte ich Werner in Details unseres Sexlebens eingeweiht. Und ich war sogar leicht geil geworden dabei, was ich an meinem Kleinen in der Hose merkte. Ich wechselte jetzt das Thema, und wir schauten weiter das Spiel. In der Pause öffnete Werner die zweiten Flaschen, wir tranken und unterhielten uns über einige Nachbarn aus dem Haus. Er war richtig witzig und charmant, und schaffte es, dass ich mich richtig wohl fühlte. In der zweiten Halbzeit tranken wir das dritte Bier, freuten uns über zwei Treffer der deutschen Mannschaft, und klatschten uns sogar ab dabei. Zur Feier des Sieges tranken wir noch ne Runde teuren Grappa, mit dem ich Werner beeindrucken wollte. Ich war angenehm angetrunken, ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch und Brustkorb aus. In dem Moment hörte ich wie sich unsere Eingangstür öffnete.

"Bin wieder da, Schatz" rief Sabrina durch den Flur. Ihre Stimme klang als wäre sie fröhlich und ziemlich angeheitert, was bei ihren Mädelsabenden eigentlich immer so war. Ich hörte an den üblichen Geräuschen, dass sie ihre Tasche und Mantel an der Garderobe ablegte, und sie kam ausgekratzt und lächelnd ins Wohnzimmer.

"Es war witzig, Maria hat einen neuen Kerl, der ist 15 Jahre älter als sie aber..."

Sabrina erstarrte, als sie Werner sah. Sie sah umwerfend aus. Sie trug noch ihre weißen Pumps, mit verboten hohen Absätzen, und passend dazu champagnerfarbene halterlose Nylons. Dazu einen hellgrauen engen Rock, der knapp über ihren Knien endete, und eine weiße elegante Seidenbluse, die sich wunderbar über ihren Oberkörper schmiegte.

"Äh, hallo Herr Ginter, äh Werner, was machen Sie... was machst du hier?"

"Hallo Kleine, wir haben uns das Spiel angesehen. Und uns nett unterhalten. War ein netter Männerabend, oder Thomas?"

"Ja, und Deutschland hat auch noch 3:1 gewonnen."

"Na dann, ich geh dann..."

"Nein, bleib doch bei uns, trink auch einen Grappa Kleine, Thomas hat gutes Zeug hier."

"Ja das hat er, danke Werner, aber dann muss ich..."

"Prost ihr zwei! Auf das Leben und die Liebe!" grinste Werner.

"Salute!"

"Ah, unser Latin Lover spricht Italiano," lachte Werner. "Na komm, setz dich zu uns."

Werner zog Sabrina zwischen uns auf die Couch. Ihr Rock rutschte dadurch noch ein großes Stück höher. Sie versuchte ihn wieder runter zu ziehen, was ihr aber nicht gelang. Werner legte ich frech seine große rechte Hand auf das linke Knie.

"Aber, aber, das musst du doch nicht verstecken Kleine. Ich habe schon mehr von dir gesehen kleine Schlampe, schon vergessen?"

Sabrina blickte wie gehetzt und versuchte Werners Hand wegzuschieben, was ihr aber nicht gelang. Seine Hand wanderte sogar an ihren Nylons etwas weiter nach oben, bis zum Rockansatz. Seine Finger massierten jetzt etwas über dem Knie die Innenseite ihrer Oberschenkel.

"Werner, das war ein Fehler damals, ich war betrunken, und Thomas auch. Aber..." flehte sie.

Sie presste die Oberschenkel zusammen und wand sich auf dem Sofa. Werner hatte jetzt die linke Hand an Ihrem Oberschenkel und strich ihr damit langsam rauf und runter. Der rechte Arm lag über ihrer Schulter und massierte sanft ihren rechten Oberarm.

"Aber was? Du kleine Schlampe brauchst es doch! Du bist doch schon wieder geil nach meinem fetten Schwanz, und dein Nerd auch."

Seine Stimme war jetzt hart und schneidend geworden. Sabrina zuckte zusammen. Er gab ihr jetzt einen Klaps auf den unteren Rücken.

"Na komm, stell dich mal hin! Ja, genau so, lass dich ansehen! Beine etwas auseinander, genauso. was bist du nur für einen geile Fotze. Teures Outfit, aber jeder cm an dir schreit mich an: `Fick mich, besorgs mir, gib mir deinen fetten Schwanz!´ Ist es nicht so?"

Sabrina stand verlegen vor uns, der Rock war soweit hochgerutscht, dass man schon den Abschluss der halterlosen Nylons ahnen konnte. Sie war aufgewühlt, blickte verlegen zu Boden, und dann flehend zu mir.

"Dein kleiner Nerd kann dir jetzt auch nicht helfen, der will doch auch, dass du gefickt wirst. Dann hat er wieder ein paar Tage Stoff für eure Rollenspiele" höhnte Werner.

"Thomas, du hast doch nicht...?"

Ich blickte verlegen zu Boden.

"Ich fasse es nicht, du Arsch!" schrie sie mich an.

"Jetzt krieg dich wieder ein, Fotze. Ich hab nicht ewig Zeit, ich kann auch noch zu der Frau vom Doktor runtergehen, er ist auf Dienstreise und sie wartet auf mich. Aber deine nasse enge Spalte wäre mir heute lieber, und dein Nerd hätte auch was davon, schau ihn nur an."

Ich merkte erst jetzt, dass ich mir mit der Hand die Beule zwischen meinen Beinen gerieben hatte und erschrak, als Sabrina mich verächtlich anstarrte. Werner stand auf, trat hinter sie und massierte mit den Händen ihre Titten. Sie wehrte sich nicht, stand wie in Trance da und starrte mich weiter an.

"Na komm Nerd, soll ich sie ficken? Ich will es von dir hören."

Ich war wie gebannt von dem Schauspiel, wie meine zierliche kleine Freundin breitbeinig dastand, und der Hüne hinter ihr durch die Bluse ihre Titten knetete.

"Ich, äh..."

"Ich versteh dich nicht, Thomas."

"Bitte fick sie Werner!"

"Hm, das ist doch mal eine nette Bitte du kleiner Wichser, sie soll also nochmals einen richtigen Mann spüren, der sie durchzieht. Na dann, zieh doch mal aus, komplett. Und dann setzt dich wieder auf die Couch, und wehe du fasst dein kleines Schwänzchen an ohne dass ich es dir erlaubt habe. Aufgeregt streifte ich mir die Kleider ab.

"Ja Werner, danke."

Werner hatte inzwischen Sabrinas Bluse aufgeknöpft und massierte ihre Titten mit der linken Hand durch ihren bügellosen weißen Soft-BH. Seine rechte Hand hatte er von hinten unter ihren Rock geschoben und fingerte sie so, was Wirkung zeigte, denn ihre Hüfte kreiste und ihre Augen waren geschlossen. Ich konnte die Säfte ihrer Muschi schon riechen, sie schien schon am Auslaufen zu sein. Plötzlich schon Werner wie von sich weg, und setzte sich wieder aufs Sofa, neben mich.

"Na du Fotze, so leicht mache ich es dir heute nicht."

Sabrina wirkte verwirrt, sie stand halb ausgezogen und derangiert vor uns.

"Zieh dich erst mal aus, du Fotze. Pumps und Halterlose lass aber an."

Sabrina schlüpfte aus der Blus, und streifte auch gleich den BH ab. Dann öffnete sie den Rock, und ließ ihn mit einer eleganten Hüftbewegung nach unten gleiten. Wie sie so vor uns stand, mit dem champagnerfarbenen Seidenspitzenslip und den gleichfarbigen Nylons, und den teuren Pumps, in Kontrast zu ihrer braunen Haut, glich sie einem italienischen Modell.

"Den Slip auch, du läufige Hündin, du hast ihn ja schon ganz eingesaut!"

Verlegen streifte sie sich auch den Slip ab, und wir sahen tatsächlich, wie ihre Schamlippen leicht geschwollen waren, und vor allem nass. Werner ließ nicht locker.

"Na, da ist ja unser Fräulein Rühr-mich-nicht-an. Das mich kaum grüßt, wenn sie mir im Haus über den Weg läuft. Jetzt bitte mich mal überzeugend, dass ich dich Fickstück durchziehe. Aber mach es gut! Immerhin wartet die geile Schlampe in der Wohnung unter euch auf mich, die weiß wie man große Schwänze bedient."

Sabrina kämpfte innerlich, ich sah, dass sie sich wahnsinnig schämte. Flehend sah sie zu mir, aber ich starrte sie nur gierig an.

"Werner, bitte fick mich mit deinem fetten Riemen, ich möchte deine Schlampe sein."

"Hm, das kannst du besser Fickstück, was bist du und was willst du!"

"Werner, ich bin ein gieriges notgeiles Fickstück, eine läufige Hündin, eine Sexstute. Ich brauche deinen fetten harten Schwanz in meinem engen nassen Loch, ich möchte endlich wieder so kommen wie neulich, fick mich bis ich auslaufe und schreie. Seit Tagen denke ich nur noch an deinen Schwanz, sogar in der Arbeit. Bitte, benutz mich, demütige mich, mach mit mir was du willst, aber lass mich das nochmals erleben" flehte sie jetzt.

Er löste seinen Gürtel, und öffnete seine Jeans. Mit einem Ruck schob er sich Jenas und Slip nach unten, und wir sahen seinen mörderischen Halbsteifen, der schon in diesem Zustand fast doppelt so lang war wie mein kleiner Steifer, der senkrecht und prall von mir abstand. Sie konnte ihren Blick nicht mehr von seinem Schwanz, der im unteren Teil dicht schwarz behaart war, wenden. Ihre Augen wurden glasig.

"Eins noch, du notgeile Schlampe. Ich hatte es dir schon beim letzten Mal verboten, ohne meine Erlaubnis mit dem kleinen Wichser zu ficken. Stattdessen höre ich, dass ihr kleine Rollenspielchen macht, damit ist jetzt Schluss, verstanden? Ohne meine Erlaubnis wird nicht mehr gefickt."

"Ja Werner, äh, ja Herr" stammelte Sabrina.

"Na gut, dann schauen wir mal ob du es wert bist, Schlampe! Nimm die Arme hinter den Rücken!"

Ihre blauen Augen fixierten Werner neugierig, als sie ihre Arme hinter dem Rücken verschränkte. Ihre Apfelbrüste mit den steifen Nippeln standen dadurch noch mehr hervor.

"Die Beine noch weiter auseinander, die Füße 45° nach außen drehen."

Sabrina gehorchte mit einem versonnenen Lächeln. Das Spiel schien ihr zu gefallen.

"Umdrehen. Aber lass die Beine breit."

Sie präsentierte uns ihre Hinteransicht. Ihr Arsch war wunderbar geformt und ich spürte meinen kleinen steifen Schwanz noch härter werden. Ich griff mir mit der rechten Hand an den rasierten Sack und wollte mich grade genüsslich kneten. Aber Werner hatte es auch bemerkt und schlug mir die Hand weg.

"Beuge dich nach vorne. Weiter, mit durchgestreckten Beinen die Handflächen auf dem Boden!"

Ich bewunderte ihre festen Pobacken, und die beiden Löcher, die sie uns jetzt präsentierte. Werner stand auf, und klatschte ihr mit seinen großen Händen auf ihre Backen. Seine Finger kneteten ihre Backen, glitten dann in ihre Muschi und schließlich massierte er auch mit dem nassen Daumen ihre Rosette.

"Entspann dich, Fotze!"

"Ja, Herr", stöhnte sie.

Sein Daumen drang jetzt in sie ein.

"Uhh!"

Den Zeigefinger der gleichen Hand schob er in ihre Fotze. Sie war schon wieder total nass. Mit seinen Fingern massierte er jetzt das dünne Gewebe zwischen ihren beiden Löchern. Sabrina stöhnte.

"Ahhh."

"Entspanne dich, habe ich gesagt, du geile Schlampe!"

Seine andere Hand massierte ihren Rücken, wanderte nach vorne über ihren Bauch, und knetete ihre herunterhängenden Euter.

"Herr, bitte fick mich. Ich halte das nicht mehr aus im Stehen." winselte sie.

"Bleib unten!"

Werner führte sie so im Kreis durch das Wohnzimmer. Brav lief sie auf den Handflächen in dieser Position mit, während er sie mit der Hand in ihren Löchern durch den Raum dirigierte. Die innere Massage durch die Bewegungen ihrer Beine und Pobacken schien sie zu erregen, denn ihr Keuchen wurde wieder stärker. Er führte sie jetzt durch den Flur zum Küchentisch. Ich dackelte brav hinterher und blieb in der Tür stehen.

"Leg dich mit den Brüsten auf den Tisch!"

"Ja Herr."

Werner fasste seinen großen Prügel, der schon fast ganz steif war. Ein paar Bewegungen seiner linken Hand brachten in vollends in Form, während die Finger seiner rechten Hand immer noch ihre beiden Löcher massierten. Er ließ seinen Daumen in ihrem Poloch, gab mit den anderen Fingern ihre Fotze frei und setzte seinen Schwanz an Ihrer Fotze an, rieb ihn ein paarmal durch die Spalte, was Sabrina aufstöhnen ließ. Dann schob er ihn mit einem harten Stoß tief fast bis zum Anschlag in ihr Fickloch ein. Sabrina keuchte erschrocken auf. Seine linke Hand packte jetzt ihre linke Titte, und so fickte er sie ein paar Minuten. Immer wenn sein fetter Prügel an ihre Gebärmutter stieß, keuchte Britta auf. Als er merkte, dass sich ihr Orgasmus ankündigte, zog er Daumen und Schwanz aus ihren Löchern, und setzte meinen nassen harten Freund an ihrem geweiteten Poloch an.

"Werner, was machst du?" fragte sie erschrocken.

Statt einer Antwort schob er die dicke Eichel langsam in sie rein.

"Oioiai", wimmerte sie.

"Press dagegen, Schlampe!"

Plötzlich ging es erstaunlich einfach und Werner hatte ca. eine Drittel seines langen Prügels in ihr versenkt. Drei Finger schob er noch in ihre Muschi, die er immer wieder raus und rein gleiten ließ, nicht ohne beim Rausgleiten jeweils ihre nasse Klit, die deutlich angeschwollen war, zu massieren. Durch die Nässe entstanden dabei schmatzende Geräusche, so als würde man mit Gummistiefeln in einem Sumpf waten. Gleichzeitig hörte man Sabrina nur noch keuchen und wimmern. Ich erkannte sie nicht wieder. Werner pumpte weiter in ihre Arschfotze, immer schneller. Ab und zu machte es seltsame Geräusche, wenn die Luft aus ihrem Loch entwich. Ich sah puren animalischen Sex. Er begann mit der linken Hand hart auf ihre strammen Pobacken zu schlagen, was sie noch mehr anheizte. Schließlich bäumte sie sich mit einem langgezogenen animalischen Laut, auf und sackte dann wieder auf dem Küchentisch zusammen. In dem Moment kam Werner ebenfalls. Die Kontraktionen ihres engen Schließmuskels schienen ihn erregt zu haben. Er pumpte stöhnend mehrere Ladungen seines Saftes in ihren engen warmen Darm, und zog sich dann aus ihr zurück. Sabrina hatte ihren Muskeltonus verloren. Ihre Beine knickten weg. Sie rutschte vom Tisch nach unten, während Werner sie langsam mit den Händen stützte und dann auf dem Boden ablegte, wo sie verschwitzt und tief atmend zum Liegen kam.

"Werner, darf ich auch kommen? Ich halte es nicht mehr aus." bettelte ich.

"Du kleiner Spritzer, bist wohl geil geworden. Ok, knie dich neben sie und spritz ihr auf die Titten."

Sabrina hatte die Augen geschlossen gehabt, sah aber jetzt zu wie ich mein Geschäft erledigte und ihre Titten vollspritzte.

"Und meine kleine Nutte, wie findest du den Spritzer?"

"Erbärmlich. Leck mich jetzt wieder sauber Thomas, das war ja ekelhaft."

Werner lachte bei ihren Worten, und auch als ich mich niederbeugte und sie mit der Zunge von meinem Sperma befreite. Dann schickte er mich ins Wohnzimmer. Ich sollte dort warten, während Sabrina ihm im Bad den Schwanz waschen musste. Ich hörte Duschgeräusche, aber auch Stöhnen, und es dauerte bestimmt 20 Minuten, bis die beiden zurückkamen.

"Das Fickstück wird immer besser beim Blasen Nerd, vielleicht erlaube ich dir, es mal auszuprobieren, wenn ihr beide brav seid. Aber jetzt darfst du die Braut küssen", lachte er.

Sabrina kam zu mir, und öffnete ihren Mund. Ich sah, dass er voll Sperma war. Sie presste ihre Lippen auf meine, öffnete mit ihrer Zunge meine Lippen, und ließ die ganze Spermaladung von Werner aus ihrem Mund in meinen laufen. Es schmeckte bitter, aber ich schluckte es schnell runter.

"Brav ihr zwei, und nicht vergessen. Es wird nicht mehr gefickt. Lecken darf er dich, aber mehr nicht. Und wenn du magst, kannst du ihm ab und zu den Schwanz wichsen, wenn er brav ist, verstanden?"

"Ja Werner", antworteten wir im Chor.

Er hatte sich inzwischen wieder angezogen und verschwand mit einem kurzen "Bleibt sauber!" lachend aus unserer Wohnung.

Fortsetzung folgt, wenn es euch gefallen hat. Ihr könnte mir auch gerne direkt Feedback geben und schreiben. Über gute Bewertungen freue ich mich natürlich, sie sind der Lohn für uns Autoren.



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