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Der Hausmeister Teil 3 (fm:Cuckold, 4270 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2022 Gesehen / Gelesen: 22509 / 18266 [81%] Bewertung Teil: 9.35 (153 Stimmen)
Junges Pärchen gerät in eine Cuckoldsituation mit einem älteren sehr dominanten Mann. In diesem Teil versuchen sie ihre Beziehung wieder zu klären, es scheint ihnen zu gelingen, aber seht selbst. Lest aber unbedingt vorher die beiden

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als die Tür ins Schloss fiel, sahen wir uns verlegen an. Sabrina saß neben mir auf der Coach, frisch geduscht und völlig nackt. Ich war ebenfalls völlig nackt, so wie Werner es vorhin befohlen hatte.

"Sabrina, ich..."

"Ich will jetzt nichts mehr hören! Wie konntest du ihn nur reinlassen, nach der Sache neulich. Und ihm dann auch noch von unseren Rollenspielen erzählen?" Ihre Stimme klang verzweifelt, und sie hatte Tränen in den Augen. "Wo soll das alles hinführen Thomas? Ich kenne mich nicht mehr wieder, und dich auch nicht."

"Sabrina, es war völlig harmlos, und dann... Du hast es ja selbst erlebt, der Typ ist unfassbar. Ich war wie paralysiert, echt. Und ich muss sagen..."

"Was Tom?"

"Ich fand es so unglaublich geil, wie er dich gefickt hat, wie du gekommen bist, so geil war ich noch nie, ich weiß auch nicht..."

"Es gefällt die also da zuzusehen?"

"Ja, ich weiß es klingt pervers, aber es ist so. schon beim letzten Mal, die Bilder hatte ich danach immer im Kopf. Und ehrlich, dir gefällt es doch auch?"

"Ja Tom, auch wenn ich wieder betrunken war, vom Mädelsabend. Und ich schäme mich dafür, so wie er mich behandelt, wie er spricht, was er macht... aber..."

"Aber?"

"Es ist so unfassbar geil. Ich laufe schier aus, schon wenn er mich so ansieht und mir Befehle gibt. Und das Ficken, sein Schwanz, sorry, ich liebe dich Thomas, aber ich wusste bisher nicht, dass ich solche geilen Gefühle haben kann, ich bin innerlich wie weggebeamt dann... Das hatte ich bisher nie so erlebt, nicht nur mit dir nicht... Sein Schwanz ist einfach..."

Sabrina blickte verlegen zu Boden

"Sein fetter dicker langer Schwanz ist einfach magisch, ich kann es nicht anders sagen. Alles vibriert in mir, es ist als würde mein ganzer Unterleib unter Strom stehen, egal ob er mich vorne oder hinten fickt, aber das macht mir auch Angst."

Es lief mir kalt und heiß den Rücken runter als sie so sprach. Aber ich verstand sie sehr gut, und mir ging es als Beobachter ähnlich, es war magisch. Und ich spürte auch ihre Geilheit, fast am eigenen Körper. Und gleichzeitig Traurigkeit und Minderwertigkeit, weil ich ihr diese Empfindungen nicht verschaffen konnte.

"Sabrina, ich verstehe das, aber es ist doch schön, dass du das erleben kannst, ich gönne es dir so sehr, weil ich dich über alles liebe. Warum macht es dir Angst?"

fragte ich mit Tränen in den Augen und erstickter Stimme. Sie umarmte mich, und küsste mich. Ihre warmen weichen Brüste auf meiner Brust zu spüren erregte mich sofort, und ich presste sie an mich. Tränen liefen über unsere Wangen. Unsere Zungen und Lippen fielen übereinander her, versanken ineinander. Dann löste sie sich aus der Umarmung.

"Es macht mir Angst, weil ich nicht weiß was wird, das geht doch so nicht weiter. Wir sind verheiratet, ich mache Karriere, er ist ein primitiver Idiot. Ich möchte nicht so sein, ich möchte unsere Ehe nicht aufs Spiel setzen, ich will das nicht!"

Ihre Stimme war jetzt laut, aber sie weinte immer noch.

"Und du, warum machst du das mit? Ich werde wenigstens so gut gefickt wie noch nie in meinem Leben, aber du? Du lässt dich demütigen, er beleidigt dich, und du darfst dich nicht mal selbst anfassen und musst am Ende noch sein Sperma aus mir auslecken. Und machst das auch noch! Das ist doch pervers! Schau, deiner ist schon wieder steif, jetzt wo

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