Anna II - Streicheln (fm:1 auf 1, 1286 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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mein Kiefer zu sehr und ich küsse mich seinen ganzen Schaft entlang zu seinen Eiern. Den Schwanz übernimmt wieder meine Hand und jetzt lässt Julian seine Hand über meinen Po zwischen meine Beine gleiten. Wie ich so neben ihm knie, vorgebeugt zwischen seine Beine und meinen Hintern in die Luft strecke, gebe ich seiner Hand bequem Zugang zu allem was ich habe. Und er macht davon Gebrauch. Während ich seine Eier lutsche und ihn mit meiner Hand reibe, streichelt und erkundet er sanft meine Schamlippen, meinen Venushügel und meinen Anus.

Ich seufze auf. Diese Sanftheit hat definitiv etwas für sich, vor allem weil ich mich da unten noch nicht von der krassen Dehnung erholt habe. Ich bewege meine Hüften und reibe mich an seiner Hand. Als meine Finger ein wenig feucht werden, lecke ich den Lusttropfen von der Spitze seines Schwanzes. Sein Geruch ist unglaublich intensiv und sein Saft prickelt auf meiner Zunge. Noch einmal nehme ich ihn in den Mund. Verdammt, das muss ich üben. Ich lockere meinen Kiefer und beschränke mich darauf, ihn mit den Händen zu verwöhnen, ihn zu küssen und an ihm zu saugen. Unsere Hände arbeiten im selben Rhythmus: Mal schneller, mal langsamer, mal fest, mal sanfter. Ich spüre die Erregung in Wellen und immer näher streichelt er mich an den Höhepunkt, ohne in mich einzudringen. Gott, ist das gut! An seinen angespannten Muskeln merke ich, dass er bald so weit ist und tatsächlich: Ich höre seine Stimme "Gleich.". Ich grinse und mache genau so weiter. "Leg los." Aber das hätte es nicht mehr gebraucht. Er spritzt ab und sein Sperma landet in meinem Gesicht, auf meinen Lippen und in meinem Haar. Ich stöhne und presse mich noch fester auf seine Hand, während ich ihm die letzten Tropfen abringe und mein Gesicht in seinem Schritt vergrabe, um seinen Schwanz, seine Eier und sein Sperma auf der weichen Haut meiner Wangen zu spüren. Ich lecke über meine Lippen und schmecke ihn, während seine Hand meinen Kitzler reibt und ich nochmal zustimmend stöhne. Ich fühle nur noch Hitze, Kribbeln und Erregung in meinem Körper. Bis in die Zehenspitzen hat sich das Gefühl ausgebreitet und genauso weit überrollt mich die Welle meines Orgasmus. "Ja! Weiter. Nicht aufhören." Julian reibt mich über den Höhepunkt hinaus und es fühlt sich an, als würde das Hochgefühl minutenlang anhalten, bevor ich endlich erschöpft und zitternd zusammenbreche. Mit einem Mal kann ich mich nicht mehr auf den Knien halten, alles an mir wird weich und schwer und ich fühle nur noch.

Julian nimmt mich bei den Schultern und zieht mich mit starken Armen zu sich hinauf, sodass mein Gesicht in seiner Halsbeuge zu liegen kommt. Verschweint wie ich bin, umfängt er mich und hält mich mit einem zufriedenen Lächeln. Wir genießen die Schwere und Befriedigung noch einige lange Minuten, bevor ich mich entschuldige, um ins Bad zu gehen. Im Spiegel betrachte ich mein Gesicht mit geröteten Wangen und langsam trocknendem Sperma überall. Mit leichtem Bedauern steige ich in die Wanne um zu duschen.