Anna II - Streicheln (fm:1 auf 1, 1286 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lena Lopez | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 6103 / 5782 [95%] | Bewertung Teil: 9.34 (47 Stimmen) |
Ich bin Anna und hier geht es weiter mit meinem sexy Notfallsanitäter und mir. Ich verrate euch ein paar Details über ihn – unter anderem seinen Namen. Natürlich ließen wir es nicht bei einer Runde bewenden, wem reicht das schon? |
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Nachdem wir zum ersten Mal und noch dazu völlig überstürzt miteinander geschlafen haben, betrachte ich Julians Körper, so gut es eben geht, während wir nebeneinander auf meinem Bett liegen und wieder zu Atem kommen. Er hat die Augen geschlossen und einen Arm unter den Kopf geschoben. Das lässt seinen Bizeps hervortreten, als wüsste er, dass mich das anmacht. Er ist kein Mann großer Worte und so weiß ich noch fast nichts über denjenigen, der mich gerade so vollständig ausgefüllt hat. Ich spüre den süßen Schmerz noch immer. Eigentlich ist er mir zu groß. Über seine Brust mit dem einen Piercing wandert mein Blick weiter nach unten. Ein leichtes Lächeln umspielt meine Lippen. Sein bestes Stück spare ich aus, sonst falle ich gleich wieder über ihn her. Na gut. Vielleicht werfe ich doch einen kurzen Blick, aber das bleibt unter uns, ja? Seine Beine sind ebenfalls muskulös, aber nicht ganz alltäglich: Er trägt eine Prothese, denn sein linkes Bein hört kurz unter dem Knie auf. Wie es wohl dazu kam? Und ob er deshalb in so guter Form ist? Wäre nicht das erste Mal, dass aus der Reha ein regelmäßiges Training wird und daraus dann noch ein bisschen mehr Training.
Ich merke, dass mich das neugierig macht. Ich will mehr über ihn wissen, aber irgendwie finde ich keine Worte, jetzt und hier. Stattdessen rutsche ich ein Stück näher zu ihm hin, schmiege mich an ihn. War ich gerade vom Sex und von meinem Orgasmus noch aufgepeitscht, lässt diese Wirkung rasch nach. Ich werde ganz träge und an Julians ruhigem Atem merke ich: Er ist schon eingeschlafen. War wohl eine lange Schicht für uns beide.
Das nächste, was ich bewusst wahrnehme, ist ein Gewicht, das schwer auf meiner Brust liegt. Verschlafen öffne ich die Augen. Noch bevor ich irgendetwas sehe, spüre ich seinen großen warmen Körper neben mir. Das ist sein Arm, der da über mir liegt. Und sein Atem, der mir leicht über die Wange streicht. Verdammt, wie spät ist es? Ich habe seit über 10 Stunden nichts gegessen! Gleich darauf schmunzle ich. Das ist mein erster Gedanke, wenn ich neben diesem Traummann aufwache? Oh man, Anna. Ich schmiege mich noch etwas enger an ihn und kurz darauf ist der Gedanke an Essen wieder verschwunden. Da ist ein ganz anderer Hunger in mir und ich spüre sein Glied an meiner Pobacke. Kein selbst Handanlegen, keine Suche nach einem Porno, der meinem Geschmack entspricht. Das hier ist viel, viel besser.
Ich greife hinter mich und taste langsam nach Julians Schwanz. Meine Finger fahren vorsichtig über seine weiche Haut. Er ist noch nicht wach, aber das wird sich sicher gleich ändern. Ich erspüre mit geschlossenen Augen seine Hoden und streichle über die Innenseite seiner Oberschenkel. Und immer wieder über sein Glied, das sich inzwischen unter meiner Berührung regt. Es ist noch nicht so groß, wie ich es vor ein paar Stunden erlebt habe, aber auch so gefällt mir das schon sehr gut. Jetzt kehrt die Körperspannung in Julians ganzen Körper zurück: Er wacht auf.
"Hmmm." Das wohlige Brummen dringt irgendwo tief aus seiner Brust. Er nimmt den Arm von mir und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Hey Kleines." Ich kann das Lächeln in seiner Stimme hören. So hab ich ihn im Dienst nie erlebt, da war er meist professionell, hat vielleicht mal einen groben Scherz gemacht, aber ein echtes Lächeln? Nicht dass ich mich erinnern könnte. Ich drehe mich zu ihm um, um sein Gesicht zu sehen und lasse dabei seinen Schwanz los. Er lächelt wirklich.
"Nich aufhören." Wie könnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen? Sein Lächeln ist ansteckend. Ich richte mich neben ihm auf, meine eine Hand umfasst seinen Schwanz und die andere lasse ich über sein Bein gleiten, bis ich seine Hoden streichle. Fühlt sich gut an. Ich reibe langsam seinen Schaft auf und ab, ziehe die Vorhaut zurück und schiebe sie wieder vor. Seine Eichel ist echt groß, ich kann nicht anders, ich muss hinsehen. Ich spüre seine Hand an meinem Rücken. Während ich mit ihm beschäftigt bin, rutscht seine Hand tiefer, liegt auf meinen Pobacken. Er hat jetzt seine Augen geschlossen und genießt einfach was ich tue.
Ich beuge mich hinunter und rieche noch leicht den Geruch des Kondoms, als ich Julian sanft einen Kuss vorne auf seine Eichel gebe. Er erzittert ein bisschen und es macht mich an, dass ihm das so gut gefällt. Ich beginne, schnell und trotzdem noch leicht seine Eichel zu lecken. Dann umschließe ich seinen Schwanz mit meinen Lippen und sauge daran. Ich schiebe meinen Mund weiter auf ihn und spüre, wie sich meine Kiefermuskeln verspannen. Zu groß. So weit ich kann nehme ich ihn auf und lasse ihn ein paar Mal in meinen Mund gleiten. Dann protestiert
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