Die fremde Frau auf dem Fährschiff (fm:Ältere Mann/Frau, 2586 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 9564 / 7961 [83%] | Bewertung Teil: 9.50 (88 Stimmen) |
Junger Rucksacktourist begegnet einer selbstbewussten Frau. Ihr Mann spielt mit und Jonas erlebte seinen ersten Dreier. |
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Die fremde Frau auf dem Fährschiff
Teil 5 von 5
Mit ihrem raffinierten Einsatz brachte Judith meinen Pint wieder herrlich in Form! Will sagen, er stand wie eine Eins. Jetzt konnte man erkennen, dass sich die Eheleute praktisch blind verstanden. Judith hatte sich von ihrem Mann gelöst, mich umarmt und gemeint: "Wollen wir es zu dritt versuchen?"
"Ja, gerne!" Natürlich hatte ich schon mehrfach über Doppelpenetration gelesen, Bilder angeschaut und auch in einigen einschlägigen Videos solche Szenen gesehen, in denen die Frau zwei Schwänze drin hatte.
"Dann...", "...darf Jonas mich...!" Judith hatte ihrem Mann das Wort abgeschnitten. Ich denke aber, er wollte dasselbe sagen. Robert erwartete seine Frau bereits auf dem Rücken liegend. Mit Hilfe seiner Hand zeigte sein Ständer kerzengerade nach oben. Judith spießte sich förmlich an diesem prächtigen Teil auf. Klar begann sie erst einmal einen kurzen, verhaltenen Ritt. Mit meinem Harten in der Hand schaute ich den Beiden gespannt zu. Würde Judith sich einfach nach vorne beugen und ich dürfte in ihren Po? Das wäre echt der Hammer!
"Tu ein bisschen Öl drauf und dann versuch es mal!" Judith bot mir tatsächlich, so exponiert wie irgend möglich, ihren Po sehr einladend an.
Ich hatte es sehr gut gemeint mit dem Massageöl. Mein Ständer triefte und das Bett bekam natürlich auch was ab. Was solls! Ich näherte mich den Beiden an. Scheu davor, mit dem anderen Mann Körperkontakt zu bekommen darf man natürlich nicht haben. Dann setzte ich meine Eichelspitze an dem runzeligen Löchlein an. Schon beim zweiten Versuch konnte ich den ersten Widerstand überwinden. Judith stöhnte zustimmend. Mein Glied fest in der Hand und immer auf der Hut nicht abzurutschen versuchte ich weiter vorzudringen. Judith half gewaltig mit indem sie ganz lockerließ. "Oh, ja!" Roberts Frau bestätigte mein vollständiges Überwinden ihres Schließmuskels. Der Gegendruck war nun praktisch weg. Okay, rausflutschen will er immer! Jetzt umschloss dieser Muskel mein Glied! Sehr geil! Judith kam mir ein kleines Stückchen entgegen. Deutlich spürte ich nun auch Roberts Schwanz.
Judith und Robert waren erfahren mit dieser Variante des Geschlechtsverkehrs. Während sie absolut stillhielt, begann ihr Mann sich ganz langsam in ihr zu bewegen. Dann wagte auch ich es, mein Glied ein klein wenig zurück zu ziehen, um aber sofort wieder in Judiths Enddarm hineinzustoßen.
"Gut so!", ermunterte unsere Fickpartnerin mein sanftes Vorgehen. "Weiter!"
Judith zog mit einer Hand ein wenig an ihrer Pobacke, während ich diesen, ihren Oberarm fest im Griff hatte. Damit konnten wir unsere "Verbindung" gut stabilisieren. Das hört sich alles sehr nüchtern an, aber anders kann ich diese Situation nicht beschreiben. Es war echt gut! Selbst Judith konnte, was unschwer an ihrem lauten Stöhnen zu erkennen war, diesen Sex genießen.
Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus. Selbst Robert, der eher der stille Genießer war, animierte mich und seine Frau mit seinen Zurufen, wie geil das Ganze doch wäre.
Mein Verstand, meine Gefühle, mein ganzer Körper fuhren Achterbahn! Es war irre geil! Irgendwann schrie Robert: "Spritz auf ihren Oasch! Ja!? Schön auf ihre geilen Backerl!" Judith war bereits abgedreht und in ihrer eigenen Welt! Sie gab irgendwelche brüllenden Laute von sich. Auch ich war soweit! Rausziehen, Hand anlegen und abspritzen war praktisch eins! Allerdings sooo viel Sperma kam nicht mehr. Aber Robert schien das zu genügen. Er fasste sofort mit beiden Händen an Judiths Pobacken und verschmierte das weißliche, klebrige Zeug auf ihrem Hintern.
Wieder ging bei den Beiden die Post ab! Judith war in einem minutenlangen Dauerorgasmus während sie von ihrem Mann gnadenlos gefickt wurde. Auch nachdem sie sich gedreht hatten, will sagen, dass Robert danach obenauf war, gab es für Judith keine Pause. Irgendwann
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Teil 5 von 5 Teilen. | ||
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