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So nicht Teil 20 (fm:Cuckold, 2941 Wörter) [20/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2022 Gesehen / Gelesen: 7800 / 6612 [85%] Bewertung Teil: 9.48 (46 Stimmen)
Mann und Frau

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von unten aufschauend an. "Und wie, du kleines Luder. Das ist fantastisch. Aber jetzt will ich dich ficken. Leg dich hin." "Nein, ich will, dass du mich von hinten fickst." Schon drehte sie sich um und hockte auf allen Vieren vor mir. Streckte mir ihren Hintern so entgegen, dass ich ihre feuchte Möse gut sehen konnte. Immer noch lief ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes aus ihr. Ich Knie mich hinter sie und lasse meine Hand an ihre Spalte gleiten. Teile mit meinen Fingern ihre Schamlippen und stecke ihr meinen Zeigefinger in die Möse. Mit meinen Daumen massiere ich ihren Anus. Ein wohliges Stöhnen kommt aus ihren Mund.

Ich rücke näher an sie heran und dirigiere meinen Schwanz an ihre Spalte. Drücke ihn gegen ihre Schamlippen. Und dann stoße ich zu. Mit einem Ruck versenke ich die volle Länge in ihr. "Oh gut." gurrt sie. Ich verhalte eine Weile, genieße die enge Umklammerung ihrer Muskeln. "Nun mach schon. Fick mich." fordert sie mich auf und wackelt mit ihrem Steiß. Das lass ich mir nicht 2x sagen und fange mit langen, ruhigen Stößen an, sie zu ficken. Meine Eier klatschen von unten gegen ihre Schamlippen, was sie zusätzlich stimuliert. Ihr Atem wird schneller und auch sie bewegt ihren Unterleib im Takt meiner Stöße. Sie packt mit einer Hand meine Eier, quetscht sie leicht. Jetzt ist es mit meiner Ruhe vorbei. Schneller werden meine Stöße. "Ja, ja. Mach. Ich bin gleich soweit." feuert sie mich an. Sie legt ihren Kopf seitlich auf das Bett und schaut mich an. Immer noch hält sie meine Eier im Griff. Ich spüre wie es in mir hochsteigt. Das Jucken an meiner Eichel wird unerträglich. Und dann verkrampfe ich mich und pumpe ihr meinen Samen in ihre Grotte. Immer und immer wieder. Ihre Scheidenmuskeln melken meinen Schwanz und dann kommt sie auch mit einem lauten Aufschrei.

Danach liegen wir nebeneinander, naja fast, sie liegt halb auf mir, und tauschen kleine Zärtlichkeiten aus. "Sag mal," beginnt sie, "läuft heute nicht deine Wette ab?" "Ja. Heute um 18:00h sind die 14 Tage zu Ende und ich habe meine Wette gewonnen." grinse ich selbstgefällig. "Hast du kein schlechtes Gewissen, das du betrogen hast?" "Nö, hab ich nicht. Wenn sie ehrlich zu mir gewesen wäre hätte ich, so schwer es mir auch gefallen wäre, durchgehalten. Aber das dieses Miststück mich so hintergeht." Ich schüttele meinen Kopf. "Aber heute Abend bekommt sie was ihr zusteht und Morgen komme ich zu dir. Dann bleiben wir zusammen." Ich hebe ihr Kinn an und gebe ihr einen Kuss.

Der Kuss wird länger und länger. Schließlich löst sie sich von mir. "Meinst du, wir sollten noch einmal ficken, oder kannst du dann heute Abend nicht mehr?" fragt sie mich und ihre Hand umfasst meinen Schwanz und wichst ihn leicht. Mister Einauge geht sofort in hab Acht Stellung und fängt an zu sabbern. "Blöde Frage. Natürlich will ich dich." sage ich zu ihr und ziehe sie ganz auf mich. "Richtige Antwort." lacht sie und führt meinen Schwanz in sich ein. Dann richtet sie sich auf und bewegt ihr Becken vor und zurück. Ganz sacht reitet sie mich. Ich fasse an ihre Brüste, knete sie leicht und zwirble ihre Brustwarzen. Richte mich ein wenig auf und küsse die kleinen Türmchen. Spiele mit der Zunge an ihnen, beiße zart hinein.

Ihre Bewegungen werden schneller. Jetzt hebt und senkt sie ihren Unterleib. Immer soweit, dass gerade noch meine Eichel in ihr ist um sich dann ganz abzusenken. Ich ziehe ihren Kopf zu mir herunter und küsse sie. Sie stöhnt und hechelt und plötzlich erzittert ihr ganzer Körper und sie umklammert mich fest. Sie ist gekommen. Ich spüre wie ihr Liebessaft an meinen Eiern entlangläuft. Nach einer Weile hat sie sich beruhigt und schaut mir in die Augen. Ich zucke auffordernd mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Ich will auch noch mal kommen. "Oh du Armer. Du bist noch nicht gekommen?" Ich schüttele meinen Kopf. "Na das kann ich nicht zulassen." grinst sie.

Sie erhebt sich von mir und rutscht nach unten, bis mein Schwanz zwischen ihren Brüsten liegt. Sie gibt meiner Eichel einen Kuss und rückt noch ein Stück tiefer. Dann umfasst sie eine ihrer Brüste und streichelt damit meinen Schwanz und meine Eier. Streift mit der immer noch steifen Brustwarze über meine blanke Eichel. Kommt wieder etwas höher. Mein Schwanz liegt wieder im Tal zwischen ihren Brüsten. Sie drückt jetzt ihre Titten rechts und links gegen meinen Schwanz und nimmt meine Eichel in den Mund. Bewegt ihren Kopf auf und ab. Mit jedem Mal verschwindet mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund. Ich winde mich hin und her. Halte das Jucken nicht mehr aus. "Jetzt, jetzt. Ich spritze. Oh Gott ist das gut." schreie ich auf und schieße ihr meinen Samen in den Mund. Sie wichst meinen Schwanz, holt sich auch den letzten Tropfen. Dann lässt sie mich aus ihren Mund gleiten, leckt sich die Lippen und sagt: "Hm, prima Sahne. Gute Eiweißdiät." Und lacht laut. Ich lache mit und ziehe sie zu mir hoch.

Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Umfasst mit einer Hand meinen Sack. "Ich liebe dich." sagt sie leise. "Ich liebe dich auch." erwidere ich und streichele ihren Rücken. "Wenn ich an heute Abend denke, könnte ich heulen. Ich bin wahnsinnig eifersüchtig. Am liebsten wäre mir, du könntest hier bleiben." sagt sie zu mir. "Aber ich weiß auch, dass du es durchziehen musst. Bitte versprich mir nur, dass es das letzte Mal ist." Sie blickt mich an. In ihren Augen stehen Tränen. "Ich verspreche dir, dass ich heute Abend das letzte Mal mit einer fremden Frau ficken werde. Danach gibt es nur noch dich." sage ich bewegt durch ihr Geständnis. Sie gibt mir noch einen Kuss. "Danke. Und nun hoch mit dir, sonst wird das nichts."

Wir stehen auf und gehen duschen. Nachdem wir uns wieder angezogen haben gehen wir noch in einem kleinem Lokal Essen. Wir gehen zurück zum Hotel und ich sage zu ihr: "Schalte heute Abend deinen PC an. Dann kannst du uns zusehen. Du wirst überrascht sein. Mehr verrate ich dir nicht. Ach noch etwas. Erwarte mich morgen Nachmittag." Sie nickt, sagt nichts mehr. Ich küsse sie und steige dann ins Auto. Fahre zurück zur Firma.

Zur gleichen Zeit, ein anderer Ort

Susanne betritt die Firma gegen 11:00h und geht zu ihrem Büro. Tobias hat sie gesehen und folgt ihr. Er tritt hinter ihr ins Büro und schließt die Tür. Susanne ist in Gedanken und hat ihn noch nicht bemerkt. Er umarmt sie von hinten, umfasst ihre Brüste und presst sich an sie. Küsst sie auf den Nacken. Knetet ihre Brüste durch die Kostümjacke. Sie lässt es sich kurz gefallen, dann entwindet sie sich ihm. "Bist du verrückt, mein Mann kann jederzeit hereinkommen." Er grinst. "Nein kann er nicht, er hat einen Auswärtstermin." Zieht sie wieder an sich. Sie stemmt die Hände gegen seine Brust. Widersetzt sich. "Woher weißt du das?" "Er war schon hier und hat es mir gesagt. Und er hat mich wieder für Heute Abend eingeladen." sagt er selbstgefällig.

Jetzt ist sie doch erstaunt. Das hätte sie Frank nicht zugetraut. "Ich glaube unser Plan geht auf." sagt sie zu Tobias. "Anscheinend gefällt es ihm, wenn er uns beim ficken zusehen kann." Sie lacht auf und streichelt ihm jetzt über die Hose. Fühlt, dass er schon hart ist. Greift beherzt zu und knetet seinen Schwanz durch die Hose. Er will sie küssen, aber sie dreht ihren Kopf weg und nimmt ihre Hand fort. "Nein, dass heben wir uns für heute Abend auf." sie geht zu ihrem Schreibtisch. Aber Tobias hält sie am Arm fest. Die Worte seine Chefs kommen ihm in den Sinn, manchmal liebt sie es beherrscht zu werden. "So nicht. Mich erst aufgeilen und dann stehen lassen. Los auf die Knie." "Du spinnst wohl. Was ist denn in dich gefahren?" Susanne will sich aus seinem Griff befreien, aber er nimmt auch ihren 2ten Arm und übt Druck aus.

Langsam geht Susanne auf die Knie. Er öffnet den Gürtel seiner Hose und zieht ihn aus den Schlaufen. Dann umschlingt er ihre Handgelenke blitzschnell mit dem Gürtel. "Was soll das? Hör sofort auf damit." sagt Susanne, aber er kann hören, dass sie es nur halbherzig meint. Ihr Atem ist schwerer geworden. Der Chef hat Recht, denkt er. Na, das wird noch ein Spaß am Abend. Aber jetzt das Erste zuerst. Mit einer Hand hält er ihre gefesselten Hände, mit der Anderen zieht er den Reißverschluss seiner Hose auf. Schiebt seinen Slip unter seine Eier und fummelt seinen steifen Schwanz durch die Öffnung. Seine Vorhaut zieht sich zurück und gibt die schon nass glänzende Eichel frei. Ein Tropfen löst sich von ihr und zieht einen langen Faden zu Boden. "Mund auf." sagt er barsch, aber Susanne schüttelt den Kopf.

Er greift ihr in die Haare und zieht ihren Kopf an seinen Unterleib. Sein Schwanz berührt ihr Gesicht. Weitere Tropfen aus seinem Pimmel verschmieren ihre Wangen und Lippen. "Ich sag's nur noch einmal. Mach deinen Mund auf." Und jetzt gehorcht sie. Sie öffnet ihre Lippen und er schiebt seinen Schwanz in ihren Mund. Dann beginnt er sie in den Mund zu ficken. Hält nur ihren Kopf und stößt rein und raus. Es dauert nicht lange und er verspürt das Ziehen in seinen Eiern. Er beißt sich auf die Zunge um einen Schrei zu unterdrücken und schießt ihr seine Sahne in den Mund. Überrascht durch sein schnelles kommen lässt sie seinen Schwanz aus dem Mund fahren und die letzten Spritzer landen auf ihrer Nase und ihrer Stirn.

Er lässt sie los und geht zu ihrem Schreibtisch. Dort nimmt er ein Tempotaschentuch, reinigt seinen Schwanz und verpackt ihn anschließend wieder in seiner Hose. Ungläubig schaut sie ihm zu. "Und ich? Ich bin nass und geil. Willst du mich nicht stoßen?" fragt sie ihn. Er dreht sich zu ihr. Der Anblick, den sie bietet, führt schon wieder, obwohl er gerade abgespritzt hat, zu einem leichten Kribbeln in seinem Schwanz. Sein Saft läuft von ihrer Stirn über die Augen zu ihrem Kinn. Der Spritzer auf der Nase zieht einen Faden zu ihren Lippen. Kurz kommt ihre Zunge vor und sie leckt den Saft ab. Nein, jetzt nicht, denkt er, das hebe ich mir für heute Abend auf. Laut sagt er: "Du kannst dich ja wichsen, wenn du möchtest. Oder du wartest bis heute Abend. Deine Entscheidung." Sie wimmert. "Bitte fick mich doch. Ich bin so geil." "Nein. Am Abend werde ich dich ficken." antwortet er, geht zu ihr, löst den Gürtel um ihre Hände. Zieht ihn wieder in die Schlaufen seiner Hose, dreht sich um und verlässt das Büro. Der habe ich es gegeben, denkt er selbstzufrieden, als er zu seinem Arbeitsplatz geht.

Susanne hockt immer noch auf den Knien und kann das Ganze nicht fassen. Wie kann er es wagen sie so zu behandeln. Sie ist es doch, die beim Ficken das Sagen hat. Aber geil war es schon. Sie hebt ihren Rock und greift sich an ihr Höschen. Fühlt die Nässe. Unwillkürlich stöhnt sie auf. Sie erhebt sich, schließt die Bürotür, die er offen gelassen hat. Dann geht sie zu ihrem Schreibtisch, setzt sich in ihren Stuhl, spreizt die Beine, schiebt eine Hand unter ihr Höschen. Sie muss jetzt eine Erlösung haben. Sie muss. Teilt mit den Fingern ihre Schamlippen, steckt einen Finger in ihre Möse. Mit ihrem Daumen reibt sie über ihren Kitzler. Immer heftiger werden ihre Bewegungen. Als auch noch ein Samentropfen auf ihre Lippen trifft kommt sie unter heftigen Zuckungen. Nur mit Mühe kann sie einen Schrei unterdrücken.

Völlig geschafft liegt sie, mehr als sie sitzt, in ihrem Stuhl. Ganz langsam kommt sie wieder zu sich und rappelt sich auf. Geht in das kleine Bad. Als sie in den Spiegel blickt erschrickt sie. Ihr Make up ist total verschmiert und weiße Spuren von Sperma verzieren ihr Gesicht. Sie spritzt sich kaltes Wasser ins Gesicht und schminkt sich neu. Mit dem Kerl muss ich mal ein Wörtchen reden, denkt sie dabei. So geht das nicht. Aber ihre Möse teilt ihr etwas Anderes mit, als sie an die Geschehnisse denkt. Nein, verdammt noch mal, denkt sie. Sie verlässt das Bad und geht wieder zu ihrem Schreibtisch und setzt sich hin. Sie will gerade das Telefon nehmen um Tobias anzurufen, als es klingelt.

"Wenn ich heute Abend zu dir komme, trägst du nur eine Korsage, schwarze Strümpfe und Pumps." Klack. Aufgelegt. Das war Tobias. Sie ist sprachlos. Was ist nur in den gefahren? Warum behandelt er mich so? Das Telefon klingelt erneut. Was will er denn noch? Sie nimmt den Hörer. "Hallo Susanne, ich bin so gegen 17:00h zu Hause. Hatte gestern vergessen zu sagen, dass ich noch einen Termin hatte. Ach so, ich habe Tobias für heute Abend eingeladen. Mach du doch bitte eine Uhrzeit mit ihm aus. So, ich muss jetzt wieder in die Besprechung. Wollte mich nur mal melden. Bis später." Frank. Er hatte sie gar nicht zu Wort kommen lassen. Völlig konstatiert sitzt Susanne mit dem Hörer in der Hand. Sie versteht nicht, was heute mit den Männern los ist.

Endlich rafft sie sich auf. Legt den Hörer zurück, steht auf und geht zu Tobias.

Fortsetzung folgt...........



Teil 20 von 25 Teilen.
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