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So nicht Teil 21 (fm:Cuckold, 2581 Wörter) [21/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2022 Gesehen / Gelesen: 7072 / 5945 [84%] Bewertung Teil: 9.46 (59 Stimmen)
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Hallo liebe Lesergemeinde,

ich bin überwältigt von euren Reaktionen. Bis jetzt habe ich 82 Rückmeldungen erhalten und nur 2 waren negativ. Mehrere von euch haben mir auch mehrmals geschrieben. Gell Ipsy, Wolfman, Joachim V., PK, LupusCanisArctos, Matthew, b&c, Und Anonym wer immer das auch ist^^. Auch bei den Anderen bedanke ich mich für die positive Rückmeldung. Es ist das, was der Autor braucht. DANKE Nun etwas zu mir. Ich schreibe gern Geschichten und bemühe mich, so dicht wie möglich an der Realität zu bleiben. Also keine Storys mit 30x6. Wer ein bisschen rechnen kann, kommt bei 6cm Durchmesser auf einen Umfang von 18,8 cm. U= 2*r*3,14, oder U=d*3,14. Schaut euch mal einen Bierdeckel an, der hat einen Umfang von max. 11cm. Den Rest könnt ihr euch denken^^. Auch gibt es bei mir keine Brutalität. 100 Peitschenhiebe heißt Krankenhaus und nicht Lustgewinn. Ich schreibe eher so, dass der Fantasie noch Spielraum bleibt.

Und noch etwas. Ich versuche immer die Personen erst vorzustellen. Deshalb sind meine Einleitungen vielleicht manchmal etwas zu lang. Ich bitte mir das nachzusehen. Ich hätte noch eine Story, die ich im Anschluss posten könnte. Allerdings ist sie noch länger. 35 Kapitel. Und ein ganz anderes Thema. Wenn ihr möchtet, schreibt mir.

DANKE

Franny

Kapitel 21 - Gegenwart 17

© Franny13 2011

Sie tritt an seinen Schreibtisch und flüstert wütend: "Was sollte denn das eben? Bist du verrückt geworden?" Er sieht zu ihr hoch und grinst. "Es gibt nichts mehr zu sagen. Entweder du machst was ich dir aufgetragen habe, oder ich gehe wieder. So einfach ist das." Susanne bleibt die Luft weg. Wie kann er es wagen so mit ihr zu reden. Aber wieder ist ein kribbeln in ihrer Möse. "Wir werden sehen." muss sie das letzte Wort haben, dreht sich um und geht zurück in ihr Büro.

Zurück zu Frank

Während der Heimfahrt muss ich immerzu an Martina denken. An die letzten Stunden. Wie sie geheult hat. Da war mir selber zum Heulen. Ich merke wie meine Augen feucht werden und reiße mich zusammen. Ein Unfall, das würd noch fehlen. Ich komme gut voran und bin schon gegen 15:00h zurück. Ich beschließe doch noch zur Firma zu fahren. Ich gehe an Tobias Schreibtisch vorbei und er grinst mich an. Reckt den Daumen hoch. Sind wir schon so weit, dass wir Vertraulichkeiten austauschen? Ich schüttele nur den Kopf. Dieser Einfaltspinsel. Aber ich muss mir nachher doch mal die Aufzeichnungen angucken. Anscheinend hat er meinen Ratschlag beherzigt.

In unserem Büro sitzt Susanne noch am PC und tippt. "Da bin ich wieder." begrüße ich sie und setze mich an meinen Schreibtisch. Sie schaut hoch. "Wo warst du denn? Du hast mir gar nicht gesagt, dass du einen Außentermin hast." "Ach, es ging um einen neuen Kunden. Ist aber nichts geworden. Wir sind ihm zu teuer." lüge ich glatt. "Aber mal was anderes. Wo sind denn der Berger und die Wohl? Haben die schon Feierabend?" "Nee, die haben fristlos gekündigt. Sind abgeworben worden." Aha, Martina, denke ich. Hat also schon angefangen. Gut. "Und du hast nicht versucht sie zu halten? Waren doch unsere besten Kräfte. Gibt es einen besonderen Grund?" tue ich unschuldig.

"Martina, diese Schlampe, hat sie abgeworben." sagt Susanne und dann erwärmt sie sich für dieses Thema. "Hättest du ihr nicht diese Abfindung gegeben, hätte sie keine eigene Firma aufmachen können. 2 Kunden sind uns auch schon abgesprungen. Unsere finanzielle Lage wird langsam eng." "Wieso das denn? Wir haben doch Rücklagen, uns geht es doch gut. Selbst wenn wir zumachen müssten, hätten wir genug." erwidere ich. Susanne wird blass. Jetzt kommts, denke ich. Jetzt beichtet sie. Mal sehen, was sie mir für Lügen auftischt. Aber sie hat sich erstaunlich schnell gefangen. "Hast ja Recht," sagt sie, "uns geht's gut." Dann widmet sie sich wieder ihrer Arbeit. Naja, ich krieg dich noch. Für wie dumm hältst du mich eigentlich.

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Teil 21 von 25 Teilen.
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