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So nicht Teil 21 (fm:Cuckold, 2581 Wörter) [21/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2022 Gesehen / Gelesen: 7128 / 6004 [84%] Bewertung Teil: 9.47 (60 Stimmen)
Mann und Frau

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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ach, ich habe für heute Abend Tobias eingeladen. Ich hoffe das war in deinem Sinn? Du hast es ja selber gesagt, dass er dich noch mal durchnehmen soll." sage ich, als ob es mir gerade eingefallen wäre. Scheinbar erstaunt blickt sie hoch, ein lauernder Ausdruck kommt in ihr Gesicht. "Das hast du wirklich getan? Es macht dich wohl an, wenn ich mit fremden Männern ficke. Sie ihren Schwanz in mich stoßen. Mich zum Jubeln bringen." Sie will mich ärgern, erniedrigen. Aber so nicht. "Nein, es macht mich nicht an, wenn du mit Fremden fickst. Aber besser Tobias, den ich kenne, als ein wildfremder Kerl. Und es ist ja auch nicht mehr für lange. Das halte ich schon aus." "Aber dein Schwanz spricht eine andere Sprache. Glaub ja nicht, dass ich nicht bemerke wie geil du wirst, wenn du uns zusiehst." gibt sie zurück. "Das liegt nur an meiner Enthaltsamkeit." "Und was wäre, wenn wir die Wette verlängern würden. Sagen wir mal," sie tut so als ob sie überlegt, "um 2 weitere Wochen? Würdest du das auch aushalten? Wenn deine Frau jeden Tag mit einem Anderen fickt."

Holla, jetzt muss ich aufpassen. Darf mich nicht verplappern. "Lass doch erstmal diese Zeit um sein, dann können wir noch mal darüber reden." Ich gebe meiner Stimme einen unterwürfigen Ton. Soll sie doch denken, sie hat mich. "Also gefällt es dir doch. Wusst ichs doch. Du siehst gern zu, wie mich ein Schwanz aufspießt." Und wieder überrascht sie mich. "Schließ die Bürotür ab." sagt sie zu mir. "Warum?" frage ich, gehe aber schon zur Tür und drehe den Schlüssel um. Als ich mich zu ihr drehe steht sie in der Mitte des Büros, breitbeinig soweit es ihr Rock zulässt und die Hände in die Hüften gestützt. "Zieh dich aus, ich will deinen gefangenen Schwanz sehen."

Ich weiß nicht warum, aber dieses Gerede macht mich scharf. Mein Schwanz wächst. Wortlos ziehe ich mich aus. Stehe nackt vor ihr. Mein Schwanz füllt den KG komplett aus. "Knie dich hin." "Was soll das Susanne?" "Ich sagte hinknien." Sie tritt zu mir, legt mir ihre Hände auf die Schultern und drückt mich runter. Ich seufze und sinke auf die Knie. "Schau mich an." Sie öffnet die Schließung ihres Rocks, lässt ihn zu Boden gleiten. Dann zieht sie ihr Höschen aus und ich blicke auf ihre blanke Muschi. Ihre Schamlippen sind geschwollen. Sie zieht sie mit beiden Händen auseinander und ich sehe ihr rosa Fleisch. Es glänzt vor Feuchtigkeit. "Das willst du alles anderen überlassen? Nur wegen einer blöden Wette. Da soll ein anderer Schwanz sich wohlfühlen." reizt sie mich und steckt sich 2 Finger in ihre Möse.

Sie ist erregt. Deutlich sehe ich, wie ihr der Lustsaft aus der Möse rinnt. Höre das quatschen ihrer nassen Höhle, als sie sich mit den Fingern fickt. "Das willst du aufgeben?" Jetzt stöhnt sie ihre Worte hervor. Die Situation lässt sie nicht kalt. Mich auch nicht. Ich erinnere mich an unsere Spiele. Oh ja, sie konnte mich schon aufheizen. Mein Schwanz sondert Geiltropfen ab. Ich glaube, wenn ich nicht dieses Ding umhätte, ich würde mich auf sie stürzen. Aber auch so bin ich scharf und will mein Gesicht ihrer Muschi nähern um ihren Geschmack zu kosten. Martina ist vergessen. Es stimmt, ein steifer Pimmel hat kein Gewissen. Naja, in meinem Fall ein fast steifer Pimmel. Aber im letzten Moment erscheint mir Martinas Bild vor Augen. In ihrem Gesicht ist ein enttäuschter Gesichtsausdruck.

Mit übermenschlicher Willenskraft halte ich mich zurück. Sehe nur noch auf die wichsenden Finger, die immer schneller werden. Ihr Kitzler steht wie ein kleines Türmchen vor. Susanne hat ihre Umwelt vergessen. Auch vergessen, dass ich vor ihr knie. Glaub ich jedenfalls. Dann kommt sie. Sie stöhnt laut auf und steckt sich ihre Finger noch mal tief in sich. Ihr Lustsaft rinnt ihr über die Hand. Mit der anderen Hand stützt sie sich auf meine Schulter. Sie bleibt eine Weile so stehen, dann zieht sie ihre Finger aus ihrer Möse, tritt einen Schritt zurück. "Hat dich das geil gemacht?" fragt sie und schiebt ihren Fuß unter meine Eier. Schaukelt sie leicht auf ihren Spann. Ein Lusttropfen zwängt sich durch den Spalt des KGs und zieht einen Faden zu ihrem bestrumpften Spann. "Was frage ich, ich seh es ja." grinst sie. "Willst du mich jetzt ficken? Bitte mich und ich schließe dich auf." Sie ist siegessicher.

Aber ich schüttele meinen Kopf. "Nein, ich will gewinnen. Ich will meinen Preis." antworte ich ihr heiser. Ihr Gesicht verzerrt sich wütend. "Dann nicht. Dann wirst du zusehen, wie mich Tobias heute Abend durchvögelt. Und das nicht nur einmal. Das kann ich dir versprechen." Sie dreht sich um, klaubt ihren Rock und ihr Höschen vom Boden und verschwindet im Waschraum. Man, das war knapp, denke ich mir und wische mir den Schweiß von der Stirn. Ich ziehe mich wieder an, schließe das Büro auf und setze mich an meinen Schreibtisch. Hole tief Luft. Beinah hätte sie es geschafft.

Sie kommt aus dem Waschraum und ohne mich eines Blickes zu würdigen geht sie zu ihrem Arbeitsplatz. Ich verschwinde im Waschraum. Muss zumindest meine Eier einmal kneten. Ich spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht um wieder runterzukommen. Nehme Toilettenpapier, feuchte es mit kaltem Wasser an und halte es an meine Eier. Besser, viel besser. Als ich mich beruhigt fühle trockne ich mich ab und gehe zurück ins Büro. Jetzt werde ich die restliche Zeit bis heute Abend überstehen. Völlig unschuldig frage ich sie: "Wann kommt denn dein Besuch?" Immer noch wütend schaut sie nicht hoch, sondern sagt nur: "19:00h." Man, man. Beleidigte Leberwurst. Dann eben nicht. Wir arbeiten noch bis 17:30h, dann fahren wir in getrennten Wagen nach Hause.

Ein Blick in Susannes Gedanken

Ich weiß nicht, was mit mir los ist. So war das nie geplant. Nie hätte ich gedacht, dass Frank so willensstark ist. Ich konnte ihn doch immer um den Finger wickeln. Wenn wir unsere Spielchen gespielt haben konnte ich anschließend von ihm haben, was ich wollte. Darum ist uns, Tobias und mir, die Idee mit dem KG ja auch erst gekommen. Tobias war schon länger mein Liebhaber. Immer wenn Frank geschäftlich unterwegs war, haben wir Mittel und Wege gefunden uns zu sehen und zu vögeln. Immer wieder machte ich Tobias Geschenke und lieh ihm Geld. Alles vom Geschäftskonto. War ja ganz leicht, ich hatte ja eine Vollmacht. Und dann ist Tobias mit dem Vorschlag rausgerückt, dass ich mich von Frank trennen und zu ihm kommen sollte. Ich erzählte von dem Ehevertrag und dass ich ziemlich mittellos wäre. Keine reiche Partie, wie er es sich vielleicht vorstellte. Und dass ich das veruntreute Geld im Falle einer Scheidung bestimmt zurückzahlen müsste. Inzwischen war eine ganz hübsche Summe zusammengekommen und es wurde immer schwerer den Verbleib des Geldes zu verschleiern. Ja, die finanzielle Lage der Firma war angespannt.

"Lass mich mal nachdenken." sagte er und ein paar Tage später erklärte er mir seinen Plan, wie wir die Firma übernehmen könnten. "Meinst du nicht, dass er sich dagegen wehren wird?" fragte ich nur halb überzeugt. "Nee, lass man. Wenn wir das so durchziehen können, wie ich es mir gedacht habe, klappt das schon. Wir beide werden ihn solange aufgeilen, bis er deine Wünsche erfüllt. Dann werde ich ihn filmen ohne dass er es merkt. Wenn du dich dann von ihm trennst, haben wir den Film als Druckmittel. Für seinen guten Ruf wird er sicherlich bereit sein auf alles zu verzichten. Wir haben dann die Firma und er kann von vorn anfangen. Oder bei uns arbeiten. Wenn wir es ganz geschickt anfangen, wird er vielleicht sogar von uns abhängig." dabei lachte er. Dann besorgte er den Film über die Keuschhaltung und Frank merkte nicht, dass es eine aufgenommene DVD war und kein original Fernsehbericht.

Am Anfang lief auch alles nach Plan. Ich geilte Frank auf, wann immer ich die Gelegenheit dazu hatte. An seinem, manchmal schmerzhaft verzogenem, Gesichtsausdruck konnte ich sehen, wie unangenehm ihm sein Gefängnis war. Wie er geil wurde, wenn ich ihn mal wieder reizte. Dann war es plötzlich vorbei. Ich konnte es mir nicht erklären. Ich sprach mit Tobias darüber und wir entschieden uns, dass wir schon früher anfangen würden vor seinen Augen zu ficken. Ich war erstaunt, dass Frank nicht protestierte, sogar Verständnis zeigte. Allerdings musste ich seine Bedingungen akzeptieren. Tobias war zwar nicht begeistert, aber letztendlich stimmte er auch zu. Und Frank wurde geil. Deutlich war das Anschwellen seines Schwanzes im KG zu sehen. Aber er machte uns auch einen Strich durch unsere Rechnung, z.B. als er Tobais rausschmiss. Oder als er uns überraschte.

Aber das Schlimmste Erlebnis hatte ich mit Müller. Ich meine jetzt nicht den Fick im Büro in Tobias dabeisein. Na klar war ich sauer über Tobias, aber das konnte ich noch abhaken. Viel Schlimmer war die Benutzung von Müller und seinem Sohn. Ich habe dabei etwas über mich erfahren. Ich habe es genossen, wie die Beiden mich benutzt haben. Und ich habe gebettelt, dass ich gefickt werde. Ich, die doch immer die Dominante in den Spielchen mit Frank war, habe eine devote Ader. Allein bei dem Gedanken an das damalige Geschehen werde ich schon wieder feucht. Und dann haben wir den Auftrag trotzdem nicht bekommen.

Ich reiße mich zusammen. Das ist passiert und vergessen. Heute Abend werden Tobias und ich Frank eine Show liefern, die er nie vergessen wird. Ich hatte ja gedacht, dass ich ihn im Büro soweit kriege, dass er mich anbettelt. Geil genug war er ja, aber im letzten Moment hat er sich gefangen. Und ich konnte nicht mehr aufhören zu wichsen, war schon zu dicht an meinem Punkt angelangt. Und als ich daran dachte, wie Tobias mich heute behandelt hatte, kam es mir. Verdammter Kerl. Aber ich werde tun, was er von mir verlangt. Werde mich nach seinen Anweisungen kleiden. Und mich dann von ihm durchvögeln lassen. Frank soll so heiß wie nie zuvor werden.

Himmel, ich muss aufhören daran zu denken. Ich reibe schon wieder meine Beine gegeneinander. Susanne, konzentrier dich. Verlier nicht dein Ziel aus den Augen. Gott sei Dank, da ist unser Haus. Franks Wagen ist noch nicht da. Hat wohl einen anderen Weg genommen. Kommt mir gut gelegen, dass er mich nicht so aufgeheizt sieht. Also schnell hinein und ins Bad. Ich muss mich erfrischen, sonst besorge ich es mir schon wieder selbst.

Und was macht Frank?

Ich nehme einen anderen Weg als Susanne. Ich will noch bei Piet vorbei. Als ich bei ihm bin, sage ich zu ihm dass ich die Aufzeichnungen aus dem Haus und dem Büro gesichert haben will. Er erklärt mir, dass er das von seinem Haus aus machen würde. Dann fragt er mich, ob er die Geräte wieder ausbauen soll, aber ich erkläre ihm, dass sie noch eine Weile vor Ort bleiben sollen. Ich würde ihm Bescheid geben. Zum Abschied sagt er noch und schmunzelt dabei: "Ihr liefert mir eine ganz schön heiße Show." "Du guckst zu?" frage ich verdattert. "Na was glaubst du denn? Muss doch sehen ob alles funktioniert. Keine Angst, wenn ich dir die Aufzeichnungen gebe, bekommst du die Originale und es werden keine Kopien existieren." "Das will ich dir auch geraten haben." sage ich, lache aber dabei, weil ich weiß, dass ich mich auf ihn verlassen kann.

Dann fahre ich noch bei 3 Geschäften vorbei, kaufe ein paar Kleinigkeiten für heute Abend. Als ich nach Hause komme steht Susannes Wagen schon in der Garage. Sie selbst ist nicht zu sehen, aber ich höre das Plätschern von Wasser aus dem Bad. Aha, sie badet. Bereitet sich auf heute Abend vor. Gut, kann ich meine Einkäufe schon mal bereitlegen, bzw. erstmal verstecken. Dann gehe ich in das andere Bad und dusche. Fortsetzung folgt...........



Teil 21 von 25 Teilen.
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