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Der Hausmeister Teil 3 (fm:Cuckold, 4270 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2022 Gesehen / Gelesen: 22600 / 18344 [81%] Bewertung Teil: 9.35 (153 Stimmen)
Junges Pärchen gerät in eine Cuckoldsituation mit einem älteren sehr dominanten Mann. In diesem Teil versuchen sie ihre Beziehung wieder zu klären, es scheint ihnen zu gelingen, aber seht selbst. Lest aber unbedingt vorher die beiden

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich drüber rede."

Ihre Stimme überschlug sich jetzt hysterisch. In mir tobten die widersprüchlichsten Gefühle. Und es stimmte, mein Schwanz stand schon wieder steif ab wie eine Eins. Ich schämte mich abgrundtief, und war gleichzeitig extrem geil.

"Sabrina... ich kann es dir nicht vernünftig erklären, aber es macht mich einfach geil, dich so glücklich und erfüllt zu sehen, das was ich dir nicht geben kann, aber trotzdem dabei zu sein. Ich kann mich auf eine Art in dich hineinversetzen, spüre deine Geilheit. Und seine Dominanz erregt mich, er hat alles, was ich gerne hätte und wäre, es macht mich unfassbar geil, es ist einfach so."

Ich fasste ihr an die Brust, knetete sie. Massierte mit der anderen Hand ihren Oberschenkel, griff ihr zwischen die Beine, spürte ihre Nässe. Auch sie war geil geworden von unserem Gespräch. Mein Zeigefinger drang leicht in sie ein, massierte sie, mein Daumen rieb über ihre Perle. Sabrina stöhnte auf. Ich schob sie mit dem Rücken ganz auf den Sofasitz und legte mich über sie, küsste sie, rieb sie weiter. Ich spürte ihre Erregung, sie umarmte mich. Keuchend wollte ich in sie eindringen. Aber sie schob ihre Hände zu meinen Hüften und hielt mich zurück.

"Was wird das?"

"Ich will dich ficken", keuchte ich.

"Aber du hast doch gehört, was Werner gesagt hat Tom."

"Im Ernst jetzt?"

"Wir müssen uns entscheiden Thomas, du hast es doch gehört. Entweder war es das endgültig mit Werner, dann musst du mir aber auch helfen. Du hast mich jetzt zweimal nicht geschützt. Oder wir lassen uns auf Werner ein, aber dann nach seinen Regeln."

Ernüchtert setzte ich mich wieder auf dem Sofa auf, Sabrina tat es mir gleich, fasste aber meine Hand. Sie blickte mir jetzt ernst in die Augen.

"Thomas, jetzt wirklich im Ernst, das ist kein Spiel mehr. Was wollen wir, was willst du?"

"Und du?"

"Ich frage jetzt dich, Thomas. Willst du das wieder erleben? Wirst du wieder auf seine Frage antworten: "Fick sie!" Oder willst du es nicht mehr, und wirst du mich dann schützen?"

Mein Mund wurde trocken. Ich hatte die ganzen Bilder im Kopf, und spürte wieder meine Geilheit. Ich konnte nicht mehr vernünftig denken. Meine Antwort kam ganz spontan:

"Ich will das wieder erleben Sabrina, aber ich liebe dich, und will auch mit dir ficken."

"Du Arsch, du kapierst gar nichts! Du bist so ein Arsch", schrie sie.

"Sabrina, ich..."

"Ich will nichts mehr hören, du kannst heute hier schlafen. Und Sex kannst du vergessen. Denk erst mal drüber nach was ich dir bedeute."

Sie rannte ins Schlafzimmer, warf mir meine Bettdecke und Kissen durch die Tür, und verschwand wieder im Schlafzimmer. Die Tür zum Schlafzimmer knallte sie zu, und sperrte ab.

Am nächsten Tag war sie schon weg, als ich aufwachte, und wir sahen uns erst am Abend wieder. Sie verhielt sich kühl, beim Essen ging es um ihre Arbeit, und als ich fragte ob wir uns aufs Sofa kuscheln und Serie glotzen, meinte sie nur, sie müsse früh raus und würde noch etwas lesen, ich solle doch wieder im Wohnzimmer schlafen. Beim Frühstück versuchte ich, über das Thema zu reden aber sie wimmelte mich ab und meinte, lass uns das am Abend machen. Abends bereitete ich leckere Nudeln mit einer Lachssauce zu, dazu gab es Weißwein, und Zitronensorbet zum Nachtisch. Dazu servierte ich ihr Limoncello, den sie sehr mochte. Sie schlürfte ihren letzten Rest, räkelte sich, und legte die Hände über den Kopf. Ihr Gesicht war leicht gerötet, wohl vom Alkohol. Es war ein heißer Sommerabend, deshalb trug sie ein gelbes transparentes Baumwollkleid, das eigentlich ein Strandkleid war. Ich sah, dass sie darunter weder Slip noch BH trug, was für sie zuhause im Sommer nicht ungewöhnlich war. Sie musterte mich ernst.

"Thomas, so kann es nicht weiter gehen, ich habe nachgedacht. Dein Verhalten, und deine Wünsche haben mich sehr verunsichert. Ich gebe zu, ich bin auch verunsichert über mich, auch darüber habe ich viel nachgedacht. Und auch mit einer Freundin geredet. Sogar mit einer psychologischen Beraterin."

"Äh, aha, und?"

"Also ganz klar, reden wir nicht drum herum. Werner macht mich geil. Seine Art und sein Schwanz erregen mich sehr, das hatte ich so nicht gekannt, und auch nicht erwartet. Und ja, mit dem Schwanz kannst du nicht mithalten, aber wer kann das schon? Ich bin früher auch gut gekommen, wenn du mich geleckt hast, oder wenn ich mich gerieben habe, wenn du mich fickst, das ist nicht das Ding. Das Ding ist, wir sind verheiratet, ich liebe dich, und ich setze das nicht aufs Spiel nur weil mich einer besser fickt."

"Wow, ok, Sabrina, ich bin..."

"Unterbrich mich nicht, ich bin noch nicht fertig. Also was mich angeht, ich hasse diesen alten Sack, er ist ein Prolet, ich will nichts mehr von ihm, und lieber kaufe ich mir einen teuren Vibrator, als ihn weiter in unser Leben zu lassen. Ich war jetzt zweimal betrunken, und überrascht, aber das wird nicht mehr passieren. Klar soweit?"

"Äh, ja, ganz klar."

"Jetzt kommst du ins Spiel. Wie gesagt, meine Lust kann ich verstehen, es ist normal, bei seinem fetten Schwanz. Aber das hake ich jetzt ab. Was ich nicht verstehe, ist dein Verhalten, bzw. das du geil darauf bist so behandelt zu werden und uns zuzusehen. Du hast es versucht zu erklären, aber ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Es kommt bei mir so an, als würdest du lieber auf Sex mit mir verzichten, und sogar unsere Ehe riskieren, und diesen Arsch in unser Leben lassen, als darauf zu verzichten, dabei zu sein, wenn er mich fickt, und dich fertig macht."

Ich wurde bei diesen Worten rot, und schämte mich maßlos. Verlegen blickte ich zu Boden.

"Genau das meine ich Tom. Nicht Werner ist das Problem, nicht ich bin das Problem, du bist das Problem. Man kann mal geil sein, wie gesagt, das war ich auch. Aber man muss wissen was man will und Entscheidungen treffen."

"Ja Sabrina, du hast recht. Und ich will das wir zusammenbleiben und wir wieder Sex haben."

"Fein, aber das kommt jetzt etwas spät, und nach dem was du vorgestern gesagt hast bin ich nicht so überzeugt, dass du es ernst meinst."

"Wie meinst du das?"

"Du wolltest, dass er mich weiter fickt, und das hätte bedeutet, nach seinen Regeln. Also kein Sex mehr für dich, maximal noch ab und zu dürfte ich es dir mit der Hand machen. Und du dürftest mich lecken, wenn ich es will."

Ich nickte.

"Das wärst du bereit gewesen zu tun, für deine perversen Neigungen, Thomas, und das verunsichert mich. Dass ich dir nicht mehr bedeute. Dass du unser bisheriges Leben aufgeben würdest."

"Sabrina, so war das nicht gemeint..." flehte ich mit Tränen in den Augen.

"Doch Thomas, genau so war es gemeint. Und genau so wird es jetzt ablaufen, damit du weißt was es bedeuten würde. Das hat mir meine Therapeutin empfohlen, damit dir die Augen geöffnet werden, und du diesen verrückten Fetisch überwindest. Du wirst mich bis auf Weiteres nicht mehr ficken, ich werde dir keinen blasen, nur ab und zu mal, wenn ich Lust habe, kriegst du es mal mit der Hand. Du wirst mich aber lecken, wann immer ich Lust darauf habe. Und zwar nicht, weil Werner es so will, der Idiot kann mich mal. Es ist, damit du siehst was du aufgegeben hättest, und zwar dauerhaft."

"Und wie lange soll das so gehen?"

"Das weiß ich noch nicht, bis du es wirklich verstanden hast, und weißt was du willst. Nämlich unser altes Leben. Ich tu das für dich, Thomas."

Sie fasste meine Hand mit ihren beiden zarten Händen, und drückte sie. Dann beugte sie sich vor und küsste mich, mit Tränen in den Augen. Ich umarmte sie, und drückte sie fest an mich.

"Danke mein Schatz, das meine ich ernst, du bist unglaublich."

Ich öffnete einen Knopf ihres Kleidchens, packte ihre rechte Brust aus und saugte an ihrem Nippel, der sich sofort versteifte.

"Ist das erlaubt?" scherzte ich, um die Situation aufzulockern.

"Das ja" grinste sie.

"Und jetzt knie dich mal hin, ich warte auf den richtigen Nachtisch, ich möchte deine Zunge spüren."

Ich zögerte kurz, lächelte dann aber und kniete mich vor sie auf den Boden.

"Sehr schön, und jetzt komm etwas näher, die Hände auf den Rücken."

Sabrina schob ihr Becken etwas nach vorne, und zog ihr gelbes Kleidchen bis über ihre Hüften. Dann öffnete sie ihre Beine, so dass ich auf ihre leicht geöffnete Fotze blicken konnte. Sie war wie immer perfekt rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren dunkelrot, fast braun.

"Jetzt beweis mir mal, dass du gut lecken kannst, immer wenn ich es brauche. Nach den Regeln von Werner würde es ja sonst keinen Sex für mich geben, wenn er nicht da ist. Ich brauche jetzt ein wenig Entspannung vor dem Schlafen. Jetzt komm her und leck mir die Muschi, aber mach es langsam und gut."

Ich robbte auf Knien näher und wollte vorsichtig mit den Händen ihre Schamlippen auseinanderziehen.

"Was soll das, du kleiner Lecker? Ich habe lecken gesagt, die Hände brauchst du dafür nicht, nimm sie wieder auf den Rücken!"

Ich gehorchte und näherte mich mit dem Gesicht ihrem Schoß. Ihr Mösengeruch stieg mir in die Nase, durchzogen von Zitrusdüften, vermutlich von einem neuen teuren Intimdeo. Ich spürte, wie mich die seltsame Situation erregte und mein Schwänzchen hart wurde. Ich streckte meine Zunge aus, um sanft an ihren Schamlippen zu lecken.

"Mach schon, mein Lecksklave, das ist doch sicher nicht die erste Möse, die du lecken darfst. Und bedanke dich bei mir, dass ich dir das erlaube."

"Vielen Dank Sabrina, dass ich dich lecken darf," stöhnte ich.

Ich fuhr mit der Zunge ihre Spalte entlang, abwechselnd die Innen- und Außenseite, schluckte ihren Mösenschleim und saugte auch sanft an ihren inneren Schamlippen. Sie dirigierte meine Bewegungen durch ihre Hände auf meinem Hinterkopf, und zog dabei auch an meinen Haaren.

Dann packte sie meinen Kopf von beiden Seiten mit ihren manikürten Fingern und drehte ihn so, dass ich ihr von unten ins Gesicht blicken musste. Meine Lippen und meine Nase waren verschmiert von ihrem Schleim. Sie strich mir mit ihrem langen Fingernagel über die Oberlippe, und schob mir dann den Zeigefinger in den Mund. Ich saugte ergeben daran.

"So ist es gut, mein kleines Schwänzchen. Und jetzt machst du weiter, und saugst noch fester an meinen Schamlippen, erst die äußeren, und dann die inneren!"

Ich gehorchte und saugte hingebungsvoll an dem weichen schleimigen Gewebe. Ich genoss ihren Duft und Geschmack, die mich jetzt extrem erregten.

"Ja, sauge sie tiefer ein, fester! Jetzt wieder die andere Seite. Jetzt mit dem Mund über die ganze Fotze, saug alles ein. Fester! Und die Zunge kann in die Spalte, tiefer rein.

Pass auf meine Perle auf! Ja, lecke weiter an der Innenseite, das wird ja langsam. Jetzt sauge das Gewebe um den Kitzler, weicher, vorsichtig, benutze die Lippen dabei, mach den Mund rund. Und schlucke meinen Saft.

Ja, langsam wird das, sehr schööön, jaaaa... ahhhh, guuut."

Sie packte meinen Hinterkopf mit der rechten Hand und dirigierte mich so.

"Trink meinen Saft, Tierchen. Das sieht ja witzig aus, wie dir Saft und Speichel aus dem Mäulchen laufen. Schluck es runter, mhhh, gut, und lecke den Rest vom Boden auf. Nicht dass es Flecken gibt."

Ich folgte wie hypnotisiert ihren Anweisungen und saugte und leckte wie ein Hündchen. Ich fühlte mich toll so, völlig meiner Frau dienen zu können. Nur dazu da ihre Wünsche zu befriedigen. Mein Schwanz war hart. Ich befreite ihn indem ich meine Jogginghose und den Slip nach unten schob. Er stand ab wie eine Eins. Ich nahm die rechte Hand nach vorne und wichste mich, aber sie merkte es sofort.

"Was soll das? Nimm die Hand da weg, wieder hinter den Rücken!"

"Ja, sorry, Sabrina."

"Jetzt zeig mir mal, wie tief du mit deiner Leckzunge in meine Muschi kommst. Ja, gut. Jetzt fick mich damit, mach sie lang. Und presse deine Nase auf meine Perle, reib mich damit, jetzt über die Spalte, rauf und runter, fick mich mit der Nase, ja, genau, das ist gut. Jaaaa!"

Ich tat mein Bestes um Sabrina zu befriedigen, es war anstrengend, ich bekam wenig Luft, und ich musste immer wieder ihren Saft schlucken. Aber es schien ihr sehr zu gefallen, denn ihr Atem wurde schnell und kam stoßweise, und ihre Säfte flossen immer stärker über mein Gesicht.

"Wahnsinn, ist das geil, das ist Mega. Los, leck schneller, streng dich an!"

Sabrina packte jetzt meinen Hinterkopf mit beiden Händen, presste damit mein Gesicht tief in ihren Schoß und rieb meine Nase und Lippen damit quer über ihre nasse Fotze und ihre Lustperle, immer härter und schneller, bis sie sich mir entgegenkrampfte und mit einem kurzen Stöhnen kam. Gleichzeitig spritzte mir Flüssigkeit entgegen, die über mein Gesicht lief. Sie ließ mein Gesicht los und ließ ihren Oberkörper noch entspannter nach hinten fallen.

"Leck meine Muschi sauber."

Ich gehorchte brav, und nach ein paar Minuten richtete sie sich wieder auf, tätschelte mir den Kopf und zog ihr Kleid nach unten.

"Danke Thomas, das war richtig gut. Ich sehe, es hat dir auch gefallen, steh mal auf. Und zieh die Hose ganz runter, schlüpf aus dem Shirt."

Ich stand jetzt nackt vor ihr, sie saß immer noch auf dem Küchenstuhl. Mit der Hand winkte sie mich näher Dann griff sie grob an meine Eichel.

"Soll ich dich wichsen?"

"Ja", stöhnte ich.

Sie schob meine Vorhaut noch weiter zurück und ließ ihre Finger von allen Seiten über meine Eichel gleiten. Weil sie das recht grob machte, und die Finger trocken waren, und sie auch das feine Häutchen auf der Unterseite nicht ausließ, hielt sich mich genau auf dem schmalen Grat zwischen Schmerz und Erregung. Ihre andere Hand knetete dabei meine Eier, massierte meinen Damm, ihr Zeigefinger massierte meine Rosette. An meinem Stöhnen und den Bewegungen meiner Hüften merkte sie immer, was mich eher geil machte, und was mir leichte Schmerzen bereitete, aber beide Empfindungen vermischten sich immer mehr. Ich war unfassbar steif, aber konnte irgendwie bei dieser Behandlung nicht abspritzen. Sie machte es anders als sonst, wenn sie mich hartwichste, damit ich sie ficken konnte. Jetzt stand ich seitlich von ihr, und sie hielt meinen Schaft mit vier Fingern, und der Daumen rieb über meine trockene Eichel, was mich schier wahnsinnig machte.

"Bring mich zum Spritzen, bitte."

"Geduld, mein Tiger, nicht so schnell. Mehr gibt es ja länger nicht mehr, genieße es."

Sie führte mich mit der Hand am Schwanz durch die Wohnung, bis ins Schlafzimmer, wo ich mich auf den Rücken legen sollte. So wichste sie weiter grob meine Eichel, und drang mit dem linken Zeigefinger in mein Poloch ein. Massierte mich so. Drang immer tiefer ein. Sie massierte wohl meine Prostata, was eine völlig andere Lust auslöste. Das Gefühl war unglaublich geil, wo hatte sie das gelernt, das hatte sie noch nie gemacht? Die Bewegungen gingen jetzt nur noch von Ihrem Finger in meinem Loch aus, die andere Hand hielt weiter grob meinen Schwanz steif. Trotzdem merkte ich, wie sich ein Orgasmus aufbaute. Sie merkte es auch, ließ meinen Schwanz los, aber fickte mich weiter mit dem Finger in den Arsch. Ich kam, nicht in Schüben und mit Spritzen, sondern indem ich langsam auslief. Auch das typische Orgasmusgefühl bleib aus, obwohl es total geil war. Irgendwie genierte ich mich aber, weil ich von der Analmassage gekommen war. Sabrina nahm meine Sahne mit ihren Fingern auf und hielt sie mir vor den Mund.

"Das war ja süß, so jetzt noch sauber lecken mein kleiner Lecker. Ist nicht Werners Sperma, aber damit musst du dich begnügen", scherzte sie.

"So, und jetzt rutsch zur Seite, ich möchte jetzt schlafen."

So kuschelte sie sich an mich, küsste mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie strahlte mich an.

"War schön für mich, für dich auch, mein Bärchen?"

"Ja Sabrina, sehr schön."

Als sie recht schnell mit tiefen Atemzügen schlief lag ich noch lange wach und dachte über die Situation nach. Irgendwie war ich überrumpelt worden. Ich hatte die strengen >Regeln von Werner zu ertragen, deren Umsetzung Sabrina sogar noch Spaß zu machen schienen, aber ohne im Gegenzug die geilen Erfahrungen zu haben, ihnen beim Ficken zusehen zu können. OK, das alles war meine Schuld, ich verstand Sabrinas Standpunkt. Aber wie lange würde es dauern, bis ich wieder normal mit ihr schlafen durfte? Und würde ich es wirklich lieber wollen, satt die geilen Situationen mit Werner nochmals zu erleben? Egal, sie hatte für uns entschieden, und sie hatte recht. Werner war ein Idiot, sie wollte ihn nicht mehr bei uns sehen, und alles würde wieder werden wie früher, ich musste es nur ein paar Tage beweisen.

Am nächsten Tag war sie wie aufgedreht, wir scherzten beim Frühstück, küssten uns beim gemeinsam duschen, und sie seifte sogar meinen Schwanz ein, aber ohne mich kommen zu lassen. Dafür durfte ich sie lecken, in der Wanne knieend, während sie duschte. Um schneller zu kommen, rieb sie dabei ihre Perle, hüpfte aus dem Bad, und machte sich fertig.

Die nächsten zehn Tage liefen so ab, dass ich sie jeweils abends und manchmal morgens lecken durfte. Sie wichste mich aber nur ein weiteres Mal zum Orgasmus, ähnlich wie beim letzten Mal. Wir unternahmen viel, machten Ausflüge am Wochenende, gingen ins Kino. Irgendwie hatte sich unsere Beziehung positiv verändert. Sabrina war selbstbewusster geworden, forderte mehr ein, was sie sexuell brauchte, war dominanter, aber es gefiel mir. Wenn wir jetzt wieder normal ficken würden können, wäre alles vollkommen. Nur ab und zu hatte ich noch die Bilder im Kopf, wie Werner sie von Hinten nahm, in beide Löcher, was mich sofort geil macht. Ich musste mich dann heimlich im Bad wichsen, so erregt war ich. Aber das sagte ich ihr natürlich nicht. Werner selbst war mir in der Zeit nur zweimal im Treppenhaus kurz über den Weg gelaufen, und ich hatte ihn locker gegrüßt. Einmal hatte er abends bei und geklingelt, als Sabrina in ihrem Englischkurs war, aber ich hatte einfach nicht geöffnet. An einem Sonntagmittag nach dem Essen brachte Sabrina das Thema wieder auf.

"Thomas, ich muss sagen, die letzten Tage waren geil, du hast dich echt bemüht. Und ich weiß, ich war ein wenig fies, aber nur, damit du siehst, was dich erwarten würde. Werner wäre sicher noch viel fieser."

"Ja bestimmt. Und ich muss sagen, ich vermisse es schon, dich zu ficken. Auch wenn ich dich gerne lecke, wirklich sehr gerne."

"Ja, und du bist noch viel besser geworden, ich habe mich daran gewöhnt", meinte sie verschmitzt.

"Wirst du weiter bekommen, auch wenn ich dich wieder ficken darf", grinste ich.

"Jetzt mal im Ernst, Tom. Würdest du so leben wollen? Nur noch Sex auf diese Art, und dafür zusehen wir mich ein anderer Mann fickt, und dich demütigt?"

"Natürlich nicht, Sabrina, Ich weiß nicht, was mich da geritten hatte. Die letzten Tage waren hart, ich wollte dich ständig ficken. Du warst aber auch fies, mich deine Muschi ständig lecken zu lassen, ohne dass mehr ging. Und mich dafür so kurz zu halten, und auf diese Art mit der Hand. Wo hast du das überhaupt gelernt?"

"Internetrecherche", lachte sie.

"Ok, dann schließen wir das Ganze damit ab Thomas, war eine Erfahrung, aber hat unsere Beziehung stärker gemacht. Ich bin froh, dass du wieder zur Vernunft gekommen bist."

"Und du Sabrina, keine Lust mehr auf Werner, bzw. seinen fetten Schwanz? Das kann ich dir halt nicht bieten."

"Er hat geil gefickt, es war schon Wahnsinn. Aber nochmals: Ich war betrunken. Und überrascht. Ich habe jetzt mit dir noch mehr Spaß, kann sagen was ich brauche, hast du ja schon gemerkt. Das hat mir auch die Therapeutin empfohlen, bei der ich mir damals Rat geholt hatte."

"Ok, aber dann sollten wir das Ganze noch richtig abschließen."

"Was meinst du damit?"

"Na ja, es Werner klarmachen. Er grinst mich immer so blöd an, und neulich als du abends weg warst hat er hier geklingelt."

"Der Arsch, das hast du mir gar nicht erzählt."

"Hatte ich vergessen. Hattest du mal Kontakt zu ihm, hat er was gesagt?"

"Hm, vorgestern im Hof, als ich das aufsperrte, und ins Büro wollte. Da kam er an, hielt mich am Arm fest und meinte: `Na Fötzchen, brauchst es mal wieder besorgt? Heute Abend hätte ich Zeit` Ich habe mich dann losgemacht, nix gesagt, weggeschaut und bin losgefahren."

"Das war dann der Abend, als er hier geklingelt hat. Genau das meine ich. Wir sollten ihm sagen, dass er uns in Ruhe lassen soll."

"Du hast recht, das machen wir gleich, oder? Und zusammen."

"Yep, gehen wir kurz runter zu ihm. Willst du dich noch kurz umziehen? Dein Outfit könnte ihn wieder animieren?"

Ich blickte sie an, und musterte sie von Kopf bis Fuß. Sie trug sexy weiße Baumwollhotpants, und ein enges rotes ärmelloses Stretchtop, darunter einen weißen bügellosen BH. Ihre zarten kleinen Füße hatten weißlackierte Nägel und steckten in weißen Baumwollflipflops. Die Nägel an der Hand hatten den gleichen hellen Lack, was fantastisch zu ihrer braunen Haut kontrastierte. Die Haare trug sie rechts und links zu zwei süßen Zöpfchen gebunden, die neckisch abstanden, weil sie nicht so lang waren. Ihre Ohren zierten klassische große Goldkreolen. Sogar Makeup hatte sie heute besonders hübsch aufgetragen, blauer Lidschatten, Rouge, intensiver Lidstrich. Ok, es war Sonntag, und wir wollten einen Ausflug machen nach dem Mittagessen. Sie war einfach eine wunderschöne Frau, mir wurde richtig warm ums Herz vor Liebe, und auch mein Kleiner reagierte.

"Thomas, genau das meine ich. Ich bin eine junge Frau, ich möchte mir wegen dem Arsch überlegen müssen, was ich wann anziehe, und wie ich aussehe, wenn ich ihm zufällig im Treppenhaus oder Hof begegne."

"Stimmt, du hast recht. Na dann, gehen wir kurz runter und klären das."

Ich tat sehr selbstbewusst, aber hatte eigentlich ein etwas komisches Gefühl. Denn Werner löste immer Unsicherheit bei mir aus. Aber Sabrina war so entschlossen, und so wollte ich nicht wie ein Weichei wirken, sondern Sicherheit ausstrahlen. Wir nickten uns noch einmal zu, und gingen aus der Wohnung, und zwei Stockwerke runter zu Werner, um ihm zu sagen, dass er sich in Zukunft aus unserem Leben heraushalten solle. Ich fasste Sabrinas Hand und klingelte.

Fortsetzung folgt sicher, gebt mir gerne euer positives Feedback, wenn es euch gefällt. Dann wird es auch nicht zu lange dauern, bis ihr erfahrt, wie das Gespräch mit Werner laufen wird.



Teil 3 von 8 Teilen.
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