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Meine Frau und mein Schwager wollen ein Partnertausch (fm:Partnertausch, 1996 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2022 Gesehen / Gelesen: 33150 / 26923 [81%] Bewertung Teil: 8.89 (152 Stimmen)
Meine Frau hat eine Affaire mit dem Mann ihrer Schwester

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sich eindeutig dagegen aus, mein Mann gab ihr Recht und damit war das Thema vom Tisch.

Thomas legte Musik auf und forderte mich statt meiner Schwester auf. Er führte mich zu einer Eckte der Terrasse, die etwas im Dunkeln war. Wir tanzten sehr eng, so dass er anfing meine Brüste zu streicheln und zu massieren. Die andere Hand suchte sofort mein Slip, was er zur Seite schob und mir 2 Finger in meine feuchte Muschi stieß. Er versuchte mich zu küssen, aber das liess ich nicht zu, weil mein Mann schon ganz komisch guckte.

Plötzlich stand mein Mann direkt neben uns. Thomas hatte seine Hände schnell weggezogen, aber nicht schnell genug. Mein Mann zog mich von ihm weg und er fragte mich, was denn das eben war? Ich guckte ihn fragend an, aber er hatte alles mitbekommen. Er fragte mich, ob wir etwas miteinander haben, was ich sofort entrüstet verneinte.

Mein Mann lächelte, rief Thomas und fragte ihn direkt, wie oft er mich schon gefickt hätte? Thomas war verwirrt, da er nicht wusste, ob ich etwas verraten hatte. Mein Mann guckte uns beide an, dann ging er in Richtung Haus und liess uns einfach stehen. Meine Schwester hatte gerade noch eine Flasche Wein mit 4 Gläsern in der Hand. Sie guckte meinen Mann an und fragte ihn, was denn los sei. Er antwortete, aber so leise, dass wir nicht hören konnten, was er sagte.

Meine Schwester liess den Wein und die Gläser fallen und fing an zu weinen. Mein Mann hielt sie fest, damit sie nicht umfiel. Sie hielt sich an ihm fest. Ich lief sofort zu ihnen, aber mein Mann, sagte in einem sehr kühlen Ton, den ich bis dahin noch nie von ihm gehört hatte, dass ich Schlampe doch besser weg bleiben sollte.

Thomas kam dazu und wollte seine Frau in seine Arme nehmen, aber da hatte er schon 3 Ohrfeigen von meiner Schwester bekommen. Mein Mann hielt sie fest, damit sie ihm nicht noch die Augen auskratzte. Er sagte, dass wir Beide in 10 Minuten herein kommen sollen.

Thomas und ich guckten uns schuldbewusst an und taten, was mein Mann uns sagte. Wir wechselten dabei kein Wort. Nach 10 Minuten gingen wir hinein. Meine Schwester saß neben meinem Mann, er hatte sein Arm um sie gelegt, was bei mir sofort ein heftiges Gefühl von Eifersucht hervorrief. Er mahnte uns an, dass wir uns ihnen gegen über setzen sollten.

Dann sprach er sehr ruhig erst mit mir, dass ich eine verlogene Schlampe wäre und er nur wissen möchte, weshalb ich mit Thomas geschlafen hätte. Ich wollte gerade etwas erwidern als er mich unterbrach und meinte, es wäre vollkommen egal, weil es nichts mehr an der Situatio ändern würde. Dann redete er Thomas an und sagte ihm, dass er ein Arschloch wäre. Was er schon wusste, aber er hätte nicht erwartet, dass ich auch so blöd sein könnte, wie meine Schwester auf ihn reinzufallen. Jedes seiner Worte, war für mich wie ein Messerstich in mein Herz.

Dann lachte er und meinte, dass die Idee mit dem Partnertausch eigentlich sehr gut wäre, aber er keine Lust hätte mit uns unter einem Dach zu bleiben, daher würde er jetzt mit meiner Schwester zu uns fahren und wir könnten es treiben wie es uns gefällt. Er ging mit meine Schwester an der Hand zum Ausgang.

Sie verabschiedeten sich nicht und als die Tür zu ging, fing ich an zu weinen. Thomas guckte mich überrascht an und meinte, ich solle mich beruhigen. Wir hätten doch was wir wollten. Jetzt verstand ich erst, was für einen Fehler ich gemacht hatte.

Meine Schwester hatte mir oft genug gesagt, dass sie es toll findet, wie respektvoll wir miteinander umgehen würden. Was für einen tollen Mann ich hätte. Dann fiele es mir wie Schuppen von den Augen, dass mein Schwager ein egoistischer Arsch war, der nur an sich dachte. Auch beim Sex ging es ihm immer nur um ihn, ich war ihn doch vollkommen egal. Was hatte ich nur getan.

Ich musste sofort nach Hause zu ihm, da spürte ich, wie eine Hand mein Arsch kniff, ich drehte mich um und schlug ihm meine Faust direkt auf seine Nase, so wie mein Mann es mir beigebracht hatte, wenn ich mich zur Wehr setzen musste.

Ich stieg aus dem Taxi aus und hatte große Angst, mein Mann mit meiner Schwester zu sehen, aber ich musste da jetzt durch. Im Haus war es dunkel, ich lief in unser Schlafzimmer, meine Schwester schlief, aber alleine. Ich ging in unser Wohnzimmer und sah meinen Mann durch die Terrassentür raus gucken, ich ging zu ihm und stellte mich direkt zu ihm. Er guckte kurz zu mir und fragte mich, warum ich schon wieder da wäre. Mein Schwager wäre doch so ein geiler Liebhaber, der eine Frau stundenlang ficken könnte, zwar nur mit Hilfe einer oder zwei blaue Pillen, aber immerhin. Dazu wäre er doch auch ein dominanter Mann und harter Ficker und nicht so ein Softi wie mein Mann.

Ich guckte meinen Manns schockiert an, wunderte mich, woher er das wusste, da lachte er und erzählte, dass er vor ein paar Tagen etwas früher nach Hause gekommen wäre, weil die ganze IT nicht funktioniert hätte. Als er bei uns eintraf mit einer schönen Flasche Weil und Blumen für mich, hörte er Stimmen in unserem Schlafzimmer. Er kam hoch und konnte sehen, wie mein Schwager mich gerade in den Arsch fickte. Da hätte mein Schwager gerade gefragt, wer mich besser ficken würde, und ich hatte vor Geilheit nichts besseres zu sagen, als dass er es viel härter und länger machen würde als mein Mann, der Softie.

Darauf wäre er einfach wieder gegangen und kam dann abends zurück. Er hatte die Hoffnung, dass ich ihm die Wahrheit sagen würde, aber ich tat es nicht. Danach hätte er auch kein Sex mehr mir mir gehabt, weil es ihn den Magen verdrehte, wenn er nur daran dachte, dass mein Schwager vielleicht kurz davor es mit mir getrieben haben könnte. Da wurde mir bewusst, dass es nicht sein Job war, sondern mein Verhalten. Den Stress hatte er immer schon, was ihn nie gehindert hatte mit mir herrlichen schönen Sex zu haben, ich war so was von verblendet. Meine Befriedigung bekam ich zu der Zeit ja auch von meinem Schwager, so dass es mir nicht weiter auffiel.

In der Zwischenzeit hatte mein Mann aber mit meiner Schwester über ihre Ehe und ihrem Mann gesprochen, die ihm verriet, dass sie total unglücklich wäre, weil ihr Mann ein egoistisches Schwein wäre. Er würde sich blaue Pillen besorgen, um es seiner Frau stundenlang zu zeigen, Zärtlichkeit, Liebe usw. kannte er nicht, für ihn war es nur wichtig, seiner Frau und wie sich jetzt zeigte auch mir zu zeigen, was für ein Hengst er ist.

Ich wollte meinen Mann umarmen und mich entschuldigen, aber er wehrte mich ab und meinte nur, dass ich nichts sagen brauche, er ist nun mal ein Softie von Mann und Liebhaber. Ich soll mich doch dann lieber an den besseren Liebhaber halten. Dann liess er mich stehen und ging in unser Gästezimmer.

18 Monate später ...

Weder mein Mann noch meine Schwester wollten danach mit mir etwas zu tun haben. Ich versuchte noch mein Mann zurück zu gewinnen, aber er machte mir klar, dass er nicht bereit wäre mir noch einmal zu vertrauen. Ich sah die Beiden in einem Einkaufszentrum in unserer Stadt. Er hatte sie liebevoll in seinem Arm. Meine Schwester ging etwas watschelnd, da konnte ich sehen, dass sie Hochschwanger war. Das hätte ich jetzt sein können, genauso glücklich guckend wie meine Schwester und dazu mit dem besten Mann, den man sich nur vorstellen kann und seinem Kind im Bauch. Aber ich habe es leider vermasselt.



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