Fee (fm:Das Erste Mal, 1449 Wörter)

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Ich rollte mit den Augen und ließ meinen Schwanz los. Fee kniete sich vor mir ans Bett, wo meine leicht gespreizten Beine am Bett runter hingen. "Ficken?", fragte ich. "Ernsthaft jetzt?", wollte ich wissen. Fee legte ihre Hände zusammen, als würde sie beten. "Okay, erzähl mir von deinem ersten Mal!", sagte ich und nahm meine Hände weg. "Ich sag es dir! Aber sei still und unterbrich mich nicht!", sagte sie. Sie legte ihre Hand um meinen bereits steifen Schwanz und fing an zu erzählen ...

Mein Erster? Das ist ganz einfach. Es war so ein Typ aus der Schule, der mit seiner Kamera angab. Er würde Vögel filmen. Ich hatte eher gedacht, dass er jemanden beim Vögeln filmte. Wie sich herausstellte, filmte er wirklich Vögel. Also war ich mit ihm im Park verabredet. Er zeigte mir die Kamera. Ich knipste ein paar Bilder. Er zog mich langsam aus, okay, ich hatte nicht viel an. Ich trug nur ein knappes kariertes Höschen und ein halb offenes Oberteil. Aber ich glaube er stand auf meine Beine. Die Titten können es nicht gewesen sein, die waren eh zu klein. Dann blies ich ihm einen. Und dann hat er mich bestiegen. Es war nicht, wie alle sagen. Bei mir tat nichts weh. Ich war sofort geil und dann hat er mich gefickt. Ich fand es geil, wie er mich erst auf die Seite und dann auf alle Viere drehte. Dann kam ich laut aufheulend. Nein, ich muss mich berichtigen, als er kam, saß ich noch auf ihm und hob meinen Body. Sein Schwanz flutschte heraus. Ich griff ihn mir und dann spritzte er ab.

Fee hatte mir meine Jeans und Unterhose schon ausgezogen und kniete vor meinem Schwanz. "Findest du meine Brüste wirklich zu klein?", fragte sie. Ich überlegte und sagte: "Nein, nicht wirklich! Das habe ich nur so gesagt! Also, du kannst blasen?" Fee nickte. "Okay! Wir versuchen es! Aber ich will, dass du mich dabei ansiehst!" Fee war einverstanden und setzte ihre Lippen auf meine Eichel. Ich fasste an ihren Kopf und sah in ihre Augen. Sie hielt sich an meinen Unterarmen fest und dann zog ich ihren Kopf ganz auf meinen Schwanz. Es fühlte sich so warm und weich an. Es war wirklich irre. Ich hätte ihr da schon fast in den süßen Mund gespritzt.

Als sie sich ausgezogen hatte, legte sie sich an die Bettkante und ließ mich den Rest machen. Ich drang in sie ein und hob ihre Beine an den Fesseln. Dann jaulte sie auf und ließ sich die ersten Stöße verpassen. Dann kam ich keuchend uns spritzte voll in sie rein. Als ich ihn aus ihr zog, sah sie mich an. "Echt jetzt? Das war alles?", fragte sie. Ich legte mich aufs Bett und sagte: "Komm!" Sie sollte noch mal aufsitzen, bevor mein Glied erschlaffte. Als sie sich setzte, war mein Schwanz wieder in ihr. Er erschlaffte nicht so schnell, wie ich dachte. Ganz im Gegenteil, er war immer noch steif. Fee ritt mich ab und spürte, dass etwas in ihr war. Sie hob ihr Becken und ich glitt aus ihr. Ein Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Mösensaft tropfte auf meinen noch steifen Schwanz.

Wir versuchten es noch einmal anders herum und als sie sich setzte, merkte ich, dass es noch nicht vorbei war. Ich kippte sie auf die Seite und dann landete sie auf allen Vieren. Schön von hinten konnte ich es ihr nun besorgen, was ihr außerordentlich gut gefiel, wenn man es an ihrem Stöhnen messen wollte. Als ich ihn aus ihr zog, tropfte das restliche Sperma aus ihrer nassen Muschel. Ich baute mich vor ihrem Gesicht auf und schob ihr meinen Schanz in den Mund. Dann spürte sie es auch. Ein Pochen zog durch meinen Hodensack. Fee riss den Mund auf und dann sah ich es kommen. Mein Schwanz der auf ihrer Zunge lag spritzte noch mal ab. Es spritzte ihr in den Mund. Noch einmal schloss sie die Lippen um meine Eichel und schob sich meinen Schwanz ganz in den Mund. Dann entließ sich mich aus dem Mund und kippte aufs Bett. "Scheiße, was war das denn?", fragte sie lachend. Ich legte mich zu ihr und sagte: "Du hast das gewollt, nicht ich!"