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So nicht Teil 22 (fm:Cuckold, 2102 Wörter) [22/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2022 Gesehen / Gelesen: 7052 / 6028 [85%] Bewertung Teil: 9.40 (52 Stimmen)
Mann und Frau

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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Vorhaut zurückgezogen und seine Eichel glänzt vor Nässe. Susanne beginnt sofort an seinem Schaft zu knabbern. Arbeitet sich mit den Lippen von der Schwanzwurzel zur Eichel vor, um dann ihre Lippen darüber zu stülpen. 2, 3x bewegt sie ihren Kopf auf seinem Schwanz, dann leckt sie den Schaft auf der anderen Seite bis zur Wurzel ab. Als sie dieses Spiel wiederholen will, hält Tobias ihren Kopf fest, gerade als sein Schwanz in ihrem Mund ist. Und dann fickt er sie in den Mund. Ich sehe wie ihre Wangen bei jedem Stoß nach außen gebeult werden. Susanne röchelt, denn immer tiefer jagt er seinen Schwanz in ihren Rachen.

Er schnauft. "Nimm deine Zunge zur Hilfe. Leck an meiner Eichel." Er guckt zu mir. "Wo soll ich hinspritzen. Du darfst es dir aussuchen." "Spritz ihr ins Gesicht." "Bitte mich darum. Bitte mich darum, dass ich deiner Frau das Gesicht besame." Man, der will es aber genau wissen. "Bitte spritz meiner Frau ins Gesicht." "Herr." sagt er nur. Ich kann mich nur mit Mühe beherrschen, aber meine Zeit kommt ja noch. Also sage ich folgsam: "Bitte Herr, spritzen sie meiner Frau ins Gesicht." Susanne, die alles hört, sehe ich an, dass sie meint, sie hätten gewonnen. Wenn ich schon soweit bin, ist es nur noch ein kleiner Schritt für den Rest. Tobias zieht seinen Schwanz aus Susannes Mund. Hält ihr nur die Eichel an die Lippen. "Los, züngele mich." Susannes Zunge arbeitet wie ein Schmetterlingsflügel auf der blanken Eichel. Seine Eier ziehe sich hoch, sein Schwanz pulsiert und dann spritzt er ab.

Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und dirigiert ihn wie einen Schlauch durch Susannes Gesicht. Spritzt ihr auf die Lippen, Augen, Wangen, Stirn. "Ah, gut. So gut." stöhnt er und weiter: "Streck deine Zunge raus." Er wichst die Reste seines Saftes hervor und lässt sie auf die ausgestreckte Zunge tropfen. Dann stößt er Susanne auf die Fersen zurück und setzt sich wieder in den Sessel. Susanne schluckt das Sperma auf ihrer Zunge herunter und versucht, die in ihrem Gesicht verlaufenden Säfte mit der Zunge aufzufangen. Vergebens. Der größte Teil sammelt sich am Kinn und tropft ihr von da auf die Brust.

"Na, möchtest du sie jetzt auch ficken und nicht erst Morgen?" fragt er mich aus dem Sessel. Blöde Frage. Na klar. Aber ich weiß ja, was ihr damit bezweckt. "Ja, darf ich?" frage ich und sage absichtlich nicht Herr. Sie sollen denken, dass ich noch nicht endgültig gebrochen bin. Sollen sich noch etwas weiter aus dem Fenster lehnen. Und richtig. Da kommt es auch schon. "Was wärst du bereit dafür zu tun?" "Alles." antworte ich und denke, jetzt müssen sie Farbe bekennen. Aber weit gefehlt. Erst kostet er seine angebliche Stärke aus. "Alles? Na mal sehen. Als 1. wirst du mich mit Herr anreden, wenn wir hier privat sind. 2. wirst du meine Anweisungen ohne zu zögern befolgen. Hast du soweit verstanden." Arrogantes Arschloch, du weißt ja gar nicht, was auf dich zukommt. Aber ich gebe mich demütig, ganz so, als würde mir alles gefallen. Als hätte die Geilheit mein Denken ausgeschaltet. "Ja Herr."

"Gut, dann nimm die Schlampe und reinige sie im Badezimmer. Du hast 10 Minuten." befiehlt er mir und zwinkert dabei Susanne zu. Er denkt, ich merke das nicht. Jetzt kommt wohl ihr Part in diesem Spiel. Er gibt mir die Leine und ich helfe ihr beim Aufstehen. Dann gehen wir zusammen ins Bad. Ich lasse sie auf einem Hocker platz nehmen, während ich einen Waschlappen nass mache. Als ich mich zu ihr umdrehe hat sie die Beine, soweit es die angelegten Fußfesseln erlauben, gespreizt und ich sehe wie ihre Möse feucht glitzert. Abschätzend sieht sie mich an. Dann sagt sie: "Macht es dich wirklich geil, wenn du zusehen musst wie ich benutzt werde? Wie ich all die Wünsche von Tobias befriedigen muss?" dabei reibt sie ihre Beine aneinander. Ich brauche nicht zu lügen. Na klar macht mich das geil, auch wenn der Grund ein anderer ist. Ich nicke. "Du magst es wenn du gedemütigt wirst?" fragt sie ungläubig. Liebchen, träum weiter, aber ich nicke abermals. "Dann leck mich. Jetzt sofort."

Ich glaub es nicht. Jetzt spielt sie sich auch auf. Die beiden wollen mich so richtig hochtreiben. Ich knie mich vor sie und will meinen Kopf vorstrecken. "Hast du nicht etwas vergessen?" fragt sie mich zuckersüß. "Was denn. Ich soll dich lecken, also tu ich es." antworte ich. "Wenn du es so liebst zu gehorchen, wirst du mich in Zukunft mit Herrin anreden. Hast du verstanden?" Ah so soll es laufen. Na gut. "Herrin, darf ich sie lecken?" frage ich unterwürfig und grinse in mich hinein. "Mach schon. 10 Minuten sind kurz." Ich drücke meinen Mund auf ihre Spalte und lasse meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen. Sie windet sich und ich halte sie an den Hüften fest, damit sie nicht vom Hocker fällt. Ich brauche nicht lange und sie bäumt sich mir entgegen und kommt mit einem leisen Schrei. Ihr Saft strömt aus ihr heraus, ich kann nicht alles schlucken und ein nasser Fleck bildet sich auf dem Hocker. "Genug. Hör auf und mach mich sauber. Wir müssen zurück zu Tobias." sagt sie nach Luft schnappend. Ich reinige ihr Gesicht mit dem Waschlappen und wische ihr auch ihre Möse sauber.

"Du würdest wirklich alles tun, damit ich dich aufschließe?" Wieder nicke ich. Ich bin gespannt, wie sie es anstellen wollen. Und außerdem, verdammt, ich bin geil. Das ganze lässt mich nicht kalt. Wenn ich nicht wüsste was die Beiden bezwecken, denke ich, würden sie ihr Ziel erreichen. "Wir werden sehen." sagt sie und steht mit meiner Hilfe auf und wir gehen zurück zu Tobias. "Das hat aber gedauert. Und habe ich da nicht einen Schrei gehört?" Susanne grinst und geht zu ihm. "Nimm mir mal die Dinger ab." sagt sie und stellt sich vor ihn. "Und wenn ich nicht will?" fragt er zurück. "Dann wirst du es bedauern." kommt es wie aus der Pistole geschossen. Aha, sie hat genug. Will nun wieder das Heft in die Hand nehmen. "Ist ja schon gut." sagt er und nimmt die Ketten ab. Sie entfernt die Manschetten an Hand und Fußgelenken, nimmt das Halsband ab und setzt sich auf seinen Schoss.

Sie reibt an seinem Schwanz, der auch gleich dicker wird. "Geh ins Schlafzimmer und deck das Bett ab. Dann setzt du dich auf den Schminkhocker, Gesicht zum Bett. Wir kommen gleich nach." sagt sie zu mir und wedelt dabei mit der Hand. Gehorsam trotte ich los, das spielt mir in die Karten. Bevor ich das Schlafzimmer betrete öffne ich schnell das Schloss am KG, schiebe ein kleines, schmales Metallblättchen in den Schließer, drücke es wieder zu. Jetzt genügt ein kräftiger Ruck am Schloss und es öffnet sich. Nun betrete ich das Schlafzimmer, kontrolliere meine Vorbereitungen, decke das Bett ab und setze mich auf den Hocker. Ich brauche nicht lange zu warten und die Beiden betreten den Raum. Fortsetzung folgt...........

Ein kleiner Teaser für die nächste Story 😉

Die Wandlung

© Franny13

Es ist jetzt 13 Jahre her, dass ich meine heutige Frau kennen lernte. Wir trafen uns auf einer Party bei einem gemeinsamen Bekannten, ohne uns vorher begegnet zu sein. Ein paar Mal verabredeten wir uns zum Essen, ohne dass mehr passierte. Wir kamen gut miteinander zurecht. Dann verloren wir uns aus den Augen. Ein paar Mal schrieb ich noch, aber als keine Antwort kam, stellte ich auch das ein. Ich war zu der Zeit beruflich stark eingespannt und oft unterwegs. Von meiner Firma wurde ich als Troubleshooter für verzwickte Probleme eingesetzt. Ein paar mal schrieb ich ihr noch, aber dann verblieb auch das. Ich arbeitete fleißig an meiner Karriere. So ci. 4 Jahre später nach einem Auslandsaufenthalt sah ich sie wieder. Es war ein schöner Sommertag und ich war in die Stadt gegangen um mich neu einzukleiden, als ich sie in einem Schaufenster an einer Modepuppe arbeiten sah. Ohne groß zu überlegen betrat ich das Geschäft. Ich ging direkt zu dem Schaufenster und sprach sie an. Überrascht blickte sie auf. Langsam kam erkennen in ihren Blick. Sie kam schnell auf mich zu und umarmte mich. Ich war überrumpelt. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Zwischen uns war ja nie etwas gewesen, außer Essen gehen.



Teil 22 von 25 Teilen.
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