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So nicht Teil 23 (fm:Cuckold, 2149 Wörter) [23/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2022 Gesehen / Gelesen: 8449 / 7179 [85%] Bewertung Teil: 9.60 (60 Stimmen)
Mann und Frau

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich stehe schnell auf, gehe zu den Beiden und reiße Tobias von Susanne weg. Er reißt erstaunt die Augen auf und will nach mir schlagen. Tja mein Guter. Pech gehabt. Ich habe in meiner Jugend mal Kampfsport betrieben, ist wie Fahrrad fahren, man verlernt es nicht. Ich bin zwar langsamer geworden aber ich fange seinen Schlag ab und verpasse ihm seinerseits einen Hieb, der ihn taumeln lässt. Schnell setze ich noch einen hinterher und er verdreht die Augen und dämmert weg. Jetzt aber schnell, Susanne rührt sich schon. Ich fasse unter das Bett und hole die Handschellen hervor, die ich heute gekauft habe und vorhin dahin gelegt habe. Ich lasse eine Handschelle um ihr Handgelenk einschnappen, drücke ihren Kopf in das Kissen, zwinge ihr Handgelenk über den Rücken zu ihrem anderen Arm und lasse auch die Handschelle einschnappen.

Dann stehe ich auf und gehe zu Tobias. Ihn fessele ich mit einem anderen Paar die Hände ebenfalls auf den Rücken. Gerade rechtzeitig, denn er kommt wieder zu sich. Susanne hat sich aufgerichtet und schreit mich an: "Was soll das? Bist du verrückt geworden? Mach mich sofort los?" "Du hältst die Klappe." erwidere ich kühl und drohend. Staunend sieht sie mich an, wird aber wirklich ruhig. Tobias will nach mir treten und ich sage zu ihm: "Wenn du nicht still liegen bleibst, verschnüre ich dich wie ein Paket und lege dich nackt in den Stadtpark. Also wie willst du es haben." Er stellt sofort seine Bemühungen ein und ein ängstlicher Ausdruck kommt in sein Gesicht. "So ist es brav." lobe ich ihn, dann wende ich mich wieder Susanne zu.

"Mein Kleines. Ich wusste ja schon immer, dass du mit dem Rechnen so deine Schwierigkeiten hast. Rate mal, was heute für ein Tag ist." Ratlos blickt sie mich an. "Seit einer Stunde sind die 14 Tage Wette um. Und ich habe gewonnen." Bei diesen Worten rucke ich an dem Schloss des KGs und es öffnet sich. Befreit schnellt mein Schwanz nach oben. Ich entferne auch noch die Reste des KGs und präsentiere ihr meinen Schwanz. "Und jetzt werde ich dich in deinen Arsch ficken." Ich klettere aufs Bett und knie mich hinter sie. Jetzt windet sie sich. "Nein, nein. Dass kann nicht sein. Ich will das nicht." Sie schluchzt jetzt. "Aber von Tobias wolltest du dich ficken lassen." "Nein, das war doch nur Show." "Tja Pech. Du wirst deine Wette einlösen."

Ich drücke ihren Oberkörper nach vor, bis ihr Gesicht auf dem Kissen aufliegt. Sie kneift ihre Beine zusammen, versucht sich mit ihrem Hintern wegzudrehen. Jetzt wird es mir zu bunt. Ich hole die Enden der langen Lederriemen unter dem Bett hervor. Dann gehe ich ins Wohnzimmer und hole die Ledermanschetten. Ich lege ihr die Manschetten wieder an und befestige die Enden der Lederriemen an den Ösen der Manschetten. Dann straffe ich die Lederriemen und gleich darauf liegt sie gespreizt auf dem Bauch vor mir. "Bitte, bitt nicht. Bitte." heult sie und wirft ihren Kopf hin und her. Ich nehme ein Kissen und stopfe es unter ihren Bauch, ihr Arsch kommt ein Stück nach oben.

Und dann sehe ich etwas Erstaunliches. Obwohl sie sich wehrt und heult, ist ihre Möse triefend nass. Ihre Säfte sickern auf das Laken. Ich stecke ihr 2 Finger in die Muschi, ficke sie ein wenig damit. Dann verreibe ich den Saft auf ihrer Rosette. Das Ganze wiederhole ich ein paar Mal. Von Mal zu Mal bockt sie mir mehr entgegen und auch ihr heulen verwandelt sich in ein stöhnen. Jetzt ist es soweit. Ich setze meine Schwanzspitze an ihre Rosette und mit einem kräftigen Stoß durchbreche ich ihren Schließmuskel und verharre. Ich will, dass sie sich an das Gefühl gewöhnt. Sie schreit auf, hält aber still. Nun fange ich mich an zu bewegen. Immer weiter stecke ich mit jeder Bewegung meinen Schwanz in ihren Darm. Von ihr kommt nur schnaufen und stöhnen. Endlich habe ich meine Länge in ihr versenkt und fange an sie zu ficken.

Mit ruhigen Stößen, um das Gefühl der Enge ganz auszukosten, versenke ich immer wieder meinen Schwanz in ihr. Und dann kommt es. "Mach, mach schneller. Fick meinen Arsch. Das fühlt sich so gut an. Nun fick doch. Fick endlich. Härter. Schneller." feuert sie mich an und wackelt auffordernd mit ihrem Hintern. Das kann sie haben. Ich nehme Tempo auf. Keine Rücksicht mehr auf ihre Gefühle. Denke nur noch an mich. Ich spüre wie es in meinen Eiern hochsteigt. Und dann spritze ich in pulsierenden Schüben meine Soße in ihren Arsch. Dabei stoße ich weiter, bis ich mich ganz entleert habe. Danach ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch. "Nein. Ich bin doch gar nicht gekommen. Mach weiter. Ich bin auch gleich soweit." bettelt sie. "Tja, das ist dein Pech." sage ich kühl zu ihr, stehe auf und gehe ins Bad. Wasche meinen Schwanz.

Als ich zurückkomme wetzt sie ihre Muschi auf dem Bett um zum Orgasmus zu kommen. Mein Sperma läuft ihr aus dem Arsch nach vorn in ihre Muschi. Ich wende mich Tobias zu. "Na, möchtest du auch?" frage ich ihn. Eine Antwort ist eigentlich nicht nötig, denn sein Schwanz steht und ein Saftfaden zieht sich von seiner Eichel zum Boden. Er sagt nichts, guckt mich nur an und nickt. Ich helfe ihm sich hinter Susanne zu knien. "Mach meine Fesseln los." bittet er mich. Ich schüttele nur den Kopf. "Entweder so oder gar nicht." Eine Weile sehe ich mir mit an, wie er versucht seinen Schwanz in das Loch zu stecken. Dann packe ich seinen Schwanz und ziele mit seiner Eichel auf die Rosette. "Nun mach schon, oder willst du nicht mehr." Mit einem Grunzen schiebt er sein Becken vor und sein Schwanz steckt in Susanne. Da ich gut vorgeschmiert habe fällt ihm das Ficken leichter. Ich lasse ihn allein weitermachen und gehe an das Kopfende des Bettes. Hebe Susannes Kopf an und sage: "Leck meine Eier und blas mir den Schwanz." Tränen haben Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen, aber ihre Geilheit siegt. Sie leckt meine Eier und als mein Schwanz wieder hart ist stecke ich ihn in ihren Mund. "Wehe du beißt zu, du Hure." warne ich sie. Sie schüttelt den Kopf. Ich halte ihren Kopf fest und ficke sie in den Rachen. Unterdrücke ihre Schrei mit meinem Naturknebel. Tiefer stecke ich meinen Schwanz und fühle, wie ich in ihrer Kehle stecke. Oh gut, so gut. Ich ziehe meinen Schwanz zurück. "Leck meine Eichel." befehle ich ihr und sie gehorcht sofort. Umschmeichelt mit der Zunge meine Eichel. Und dann spritze ich ihr ins Gesicht. Sie öffnet ihren Mund um mein Sperma aufzufangen, aber ich ziele auf ihre Augen, Wangen, Stirn. Als nichts mehr kommt wische ich meinen Schwanz in ihren Haaren sauber und verlasse das Bett.

In diesem Moment röhrt Tobias auf wie ein Hirsch. Sein ganzer Körper zuckt, als er seinen Saft in Susannes Arsch pumpt. Auch ihr Schreien mischt sich in seinen Orgasmus. Er verliert den Halt, rutscht aus ihr raus und verspritz den Rest seines Saftes auf ihre Arschbacken, dann fällt er hintenüber. Beide liegen schwer atmend auf dem Bett. Ich gehe zum Schrank und ziehe mich an. Danach gehe ich in den Keller, hole einen Koffer und packe einen Teil meiner Klamotten hinein. Beide schauen mir wortlos zu. Wissen nicht, was sie davon halten sollen. Ich bringe den Koffer ins Wohnzimmer und kehre mit meinem Aktenkoffer zurück.

Ich hole mir den Schminkhocker, setze mich darauf, öffne den Aktenkoffer und nehme ein Schriftstück heraus. "Du wolltest doch, dass ich etwas unterschreibe." sage ich zu Susanne. "Nun, hier hast dein Schriftstück. Es ist die Scheidungsklage." Ich halte es ihr vor die Augen. "Es ist natürlich nur ein Duplikat, das Original bekommst du im Laufe der Woche zugeschickt. Viel Vergnügen damit." Mit diesen Worten drücke ich ihr das Papier auf ihre spermaverschmierte Wange, wo es haften bleibt. Ich erhebe mich und gehe zur Tür. Immer noch starren sie mich an. Alle ihre Pläne sind geplatzt, aber Susanne gibt nicht auf. "Das wirst du bereuen. Warte nur ab." Ich winke ab und wende mich zum Gehen. "Ey, was ist mit unserer Fesselung." ruft Tobias. "Ach, hätte ich es doch beinahe vergessen. Der Schlüssel für deine Handschellen liegt auf dem Wohnzimmertisch. Und jetzt noch viel Spaß."

Ich verlasse das Haus, setze mich ins Auto und fahre zu Martina.

Fortsetzung folgt...........



Teil 23 von 25 Teilen.
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