More Harder (Das Ende) (fm:Cuckold, 2422 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2022 | Gesehen / Gelesen: 8519 / 6870 [81%] | Bewertung Teil: 8.96 (69 Stimmen) |
Meine Frau Julia und ihr Fremdbesamer Jens machten weiter wie bisher. Nun gelang es mir, mich aktiv einzumischen. Aber Vorsicht beim Lesen, Cuckold bleibt Cuckold! |
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More Harder (Das Ende)
Eigentlich hatte ich gedacht, schon alles erzählt zu haben. Aber es gab so viele Nachfragen, und über rege Nachfrage freue ich mich immer. Natürlich gab es auch die obligate Eins bei der Bewertung. Warum nehmen mich solche Leute eigentlich nicht ernst, wenn ich schon vorab warne, dass es sich um harten Stoff handelt?
Also gut, es gab keinen Doppelmord. Auch dieser abschließende Satz im zweiten Teil wurde ernst genommen??? Jetzt erzähle ich dann mal, wie es weiterging zwischen Julia, Jens und mir. Die beiden vögelten weiter miteinander, und wenn sie es bei uns zuhause taten, durfte ich sie hinterher auslutschen. Aber sie selbst nur alle zwei Wochen ficken zu dürfen, wenn sie mich dann aufschloss, war mir einfach zu wenig. Ich stellte Julia vor die Wahl, entweder der CB verschwindet, oder ich lasse mich scheiden. Sie war zutiefst erschrocken. Sie wollte mich nicht verlieren. Sie schloss den CB auf, und ich entsorgte das Ding im Müll. "Aber", bettelte sie, "ich darf doch weiterhin mit Jens vögeln?" Dagegen war nichts einzuwenden, denn meine, wenn auch erst spät erkannte Anlage, war es ja, die mir so große Lust verschaffte. Ich liebte es, als Zweitbesamer zu fungieren.
Julia hatte das völlig richtig erkannt. Sie, Jens und ich machten gemeinsam Sommerurlaub. Die beiden vögelten ständig miteinander, aber immer durfte ich zumindest hinterher auch nochmal ran. Ich durfte sie nicht nur auslecken, ich durfte dann auch richtig in sie abspritzen. Mit "richtig" meine ich, weil es mir dann, wenn ich sie und Jens vorher beobachtet hatte, so richtig kam. Nun ist es ja so, man sollte die Rechnung nicht ohne den Wirt machen. Der Wirt war Julia, sie bestimmte, wo es lang ging.
Julia war in Urlaubsstimmung. Im Urlaub ist alles anders. Man kann ausschlafen, folglich kann man bis spät in die Nacht hinein feiern, und man sieht alles viel lockerer. Man erlebt auch Dinge, die im Alltag so nicht vorkommen. Am Strand gab es viele schöne Frauen zu bewundern. Da, wo wir uns aufhielten, liefen alle nackt herum. Für uns Männer ist das nicht immer so ganz ohne, allzu leicht kann man unseren Gemütszustand äußerlich erkennen. Wenngleich, genau drauf legten es die Frauen ja auch an. Mancher Mann muss sich dann schon mal auf den Bauch drehen, wenn es allzu auffällig wird. Jens und ich hatten nun tagtäglich von morgens bis abends die nackte Julia präsent. Auch wenn wir ihre langen Beine und ihren knackigen Arsch ebenso gut kannten wie ihre Titten in der Größe für B-Körbchen, war es sozusagen ein tagelanger Dauerbeschuss für unsere lüsternen Augen. Und dann waren da noch die vielen anderen Schönheiten am Strand. Aber beschweren wollten wir uns ja nun wirklich nicht.
Julia paradierte am Strand entlang, so wie viele anderen Frauen es auch taten. Frauen wollen Aufmerksamkeit, sie wollen Bewunderung. Und Julia errang Aufmerksamkeit, wie Jens und ich beobachten konnten. Viele Männer stierten ihr hinterher. Manche wendeten sich nicht auf den Bauch, und die Wirkung war unübersehbar. Dann folgte einer eben dieser Männer Julia in die Dünen. Jens und ich folgten den beiden. In einer Mulde entdeckten wir die beiden. Sie standen voreinander und er mit einem steifen Schwanz. Julia wichste ihn, und er spritzte heftig ab auf ihren Bauch. Sie lachte hell auf, wendete sich ab und kam zurück zu uns an den Strand.
"Kann mich bitte mal jemand sauber lecken", forderte sie uns auf. Ich machte von meinem Vorrecht als Ehemann Gebrauch. Ich leckte die ganze Ficksahne von ihrem Bauch und küsste sie anschließend. Daraufhin küsste sie Jens mit dem Rest des Fickschleims, der ihr noch anhaftete. Jens und ich waren sofort von links und von rechts mit ihren Titten beschäftigt. Beide waren wir scharf geworden, und Julia war immer noch unbefriedigt. Wir drei suchten die Mulde in den Dünen von vorhin auf. Hier war man doch relativ ungestört. Und wenn ein Gaffer vorbei kommen würde, was soll's?
Wir drei ließen uns einfach in den Sand fallen, und Julia bedachte uns abwechselnd mit Küssen. Aber Jens und ich wollten nicht nur küssen, wir wollten sie ficken. Als Ehe- und Zweitbesamer war das unser gutes Recht. Jens drehte sie auf die Seite und fickte sie im Liegen von hinten. Julia hielt sich an meinen Händen fest, und wir küssten uns. Ich sah und hörte, wie sie sich durchficken ließ. Mein Schwanz stand rechtwinklig ab. Nach dem von uns beobachteten Vorspiel mit dem Wichser
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