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So nicht Teil 24 (fm:Cuckold, 2357 Wörter) [24/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2022 Gesehen / Gelesen: 8870 / 7360 [83%] Bewertung Teil: 9.69 (62 Stimmen)
Mann und Frau

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sie zu mir und küsst mich. Auch ich bin jetzt geschafft. War doch ein bisschen viel am heutigen Tag. Sie bemerkt das und steht von mir auf.

"Iss erstmal etwas, damit du wieder zu Kräften kommst. Und wenn du dich unterhalten willst, sieh dir mal die Aufzeichnung an, die ich von Tobias und Susanne beim entfesseln gemacht habe." sagt sie und geht ins Bad. Ich schaue auf den Monitor, aber da ist nichts mehr zu sehen. Schnell schalte ich durch die Räume und da ist sie. Susanne liegt im Bett, von Tobias ist nichts zu sehen. Hat sie ihn nach Hause geschickt, denke ich. Na gut, gucke ich mir halt die Aufzeichnung an. Martina hat Recht. Tobias geht mit gefesselten Händen ins Wohnzimmer. Den Schlüssel hatte ich in die Mitte des Tisches gelegt. Ohne Tischtuch. Hä, hä. Er krabbelt rückwärts auf den Tisch und greift sich den Schlüssel. Dann zurück zu Susanne. Er legt ihr den Schlüssel vor das Gesicht. Ist ja auch der einzige Körperteil, den sie einigermaßen bewegen kann. Mit dem Mund schnappt sie nach dem Schlüssel und, ich staune, schon im ersten Versuch bekommt sie seine Handschellen auf.

Er nimmt seine Arme nach vorne, massiert seine Handgelenke. "Das hätte ich deinem Mann gar nicht zugetraut." sagt er zu ihr, nimmt das Papier von ihrem Gesicht und will ihre Fesselung lösen. Naja, das wars. Den Rest kenne ich ja schon, kommt nur noch das Palaver, denke ich und will schon abschalten, als ich sehe wie Susanne den Kopf schüttelt. "Lass mich so wie ich bin und fick mich noch mal. Fick mich noch mal in den Arsch." sagt sie und wackelt mit ihrem Hintern. Tobias ist genauso erstaunt wie ich. "Nun staun nicht so, fick mich. Ich will noch mal dieses geile Gefühl im Arsch genießen." sagt Susanne. "Du kleine Hure. Findest so richtig Gefallen daran benutzt zu werden." Tobias schlägt ihr auf den Hintern und sie stöhnt auf. "Ja, so ist es gut." stöhnt sie. Noch mal schlägt er zu, dann kniet er sich hinter sie. Wichst sich seinen Schwanz hart und dringt dann in ihren Darm ein. Er fickt drauflos, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen. Aber genau das scheint sie anzutörnen. Ihr stöhnen wird immer lauter und als er sie an ihre Möse fasst kommt sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. Als ob er nur darauf gewartet hätte, zieht er seinen Schwanz aus ihr und wichst sich seine Sahne über ihren Rücken.

Danach steht er auf und löst endlich ihre Fesseln. Sie erhebt sich ohne ein weiteres Wort an ihn zu richten und verschwindet im Bad. "Diese kleine Sau. Aber jetzt weiß ich wie ich sie zu behandeln habe." führt er ein Selbstgespräch. "Ihr Mann hatte Recht. Sie genießt es missbraucht zu werden." Wenn du dich da man nicht täuschst, denke ich und grinse. Er will auch ins Bad, aber die Tür ist verschlossen. Er brummelt noch etwas und geht dann auch aus dem Bild. Ich vermute, er nimmt das Andere im Erdgeschoss. Kaum ist er verschwunden kommt Susanne aus dem Bad. Ich sehe dass sie geheult hat, aber auch wütend ist. Ihr Gesicht und ihre Bewegungen sprechen Bände. Sie setzt sich hin und schminkt sich, dann zieht sie einen Morgenrock über und geht. Die nächste Szene ist dann das Wohnzimmer mit ihrem Gespräch.

"Na hast du dich amüsiert." werde ich aufgeschreckt. Martina. Ich habe sie gar nicht kommen hören. Sie hat sich ein Nachthemd angezogen und setzt sich zu mir. Schmiegt sich an mich. Greift mir an den Schwanz. "Oha, das macht dich tatsächlich geil, wenn du deine Frau mit einem Anderen siehst." sagt sie und wichst mich leicht. Sie hat Recht, ich habe schon wieder einen Steifen. "Ich habe es dir doch schon erklärt. Wenn ich einen Porno sehe, werde ich auch spitz. Das hat nichts mit Susanne zu tun." sage ich ihr und gebe ihr einen Kuss. So ganz stimmt das nicht, mit Susanne das gibt noch den extra Kick, aber das brauche ich ihr ja nicht auf die Nase zu binden. Sie ist beruhigt. "Soll ich dich wichsen oder dir einen blasen? Ich möchte nicht mehr ficken, ich bin noch ganz fertig." fragt sie mich. Tolles Angebot, aber so richtig Lust habe ich auch nicht mehr. "Nee, lass uns schlafen gehen. Ich bin auch müde." sage ich zu ihr. Wir gehen in unser Schlafzimmer, ich ziehe mich ganz aus und den Schlafanzug an, den sie mir hingelegt hat. Eng umschlungen schlafen wir ein.

Ich werde durch lautes Piepen geweckt. Mein Handy. Ich liege allein im Bett, Martina ist schon aufgestanden. Die Uhr zeigt 10. Man, muss ich kaputt gewesen sein. Kein Wunder, erst das Ficken mit Susanne, dann die Fahrt und das Ficken mit Martina. Ich glaub ich werde alt. Ich klappe das Handy auf. Eine SMS von Susanne. Nur 2 Wörter. Du Scheißkerl. Aha, sie war auf der Bank. Bestimmt kein freudiges Erlebnis, wenn man Geld vom Konto holen will und erfährt, dass man keine Vollmacht mehr hat. Ich hatte ihr gestern die Prokura entzogen und die Bank informiert. Sie kann nur noch an ihr eigenes Konto. Ich strecke dem Handy die Zunge raus. Ob sie schon in der Firma war? Wenn nicht, steht ihr da auch noch eine Überraschung bevor.

Ich habe Susanne von all ihren Tätigkeiten entbunden und mein Rechtsanwalt hat die Geschäftsführung übernommen. Wenn sie im Büro erscheint, darf sie noch ihre persönlichen Sachen holen und dann hat sie Hausverbot. Ich gehe schnell ins Wohnzimmer und schalte den PC ein, logge mich ein und habe das Büro auf dem Bildschirm. Susanne wird gerade vom Rechtsanwalt auf den Sachverhalt hingewiesen. Kreidebleich steht sie im Raum und kann es nicht fassen. Tränen der Wut laufen ihr übers Gesicht. Sie merkt dass von all ihren Plänen nur ein Scherbenhaufen zurückgeblieben ist. Wortlos packt sie ihre Sachen. Bei Tobias bleibt sie kurz stehen und spricht mit ihm und verlässt dann die Firma.

Jetzt klingelt mein Handy. Mein Rechtsanwalt. "Sieger." melde ich mich. "So können sie sich auch fühlen." scherzt er. "Ihre Frau war gerade im Büro und ich habe ihr alles erklärt. Auch die Scheidungspapiere habe ich ihr übergeben. Sie wollte ihre neue Adresse, ich habe mich geweigert. Daraufhin meinte sie, sie werden von ihr hören, sie werde sie fertig machen und ruinieren. Das klang für mich wie eine Drohung. Wie soll ich weiter verfahren?" "Ach über die Drohung machen sie sich mal keine Gedanken. Das überlassen sie mir. Sie wickeln die Firma ab. Informieren sie mich, wenn sie einen Käufer gefunden haben." "Ja gut, ich informiere sie dann." Wir verabschieden uns. Ich gehe ins Bad, dusche und frühstücke, nachdem ich mich angezogen habe. Dann gehe ich ein Stockwerk tiefer in das neue Büro. Martina ist schon fleißig beider Arbeit. Sie telefoniert mit Kunden.

Als sie mich kommen sieht blickt sie kurz hoch, lächelt mich an und wirft mir einen Luftkuss zu. Ich gehe zu ihr und küsse sie auf den Nacken. Sie entzieht sich und droht mir scherzhaft mit dem Finger, deutet dann auf einen Nebenraum. Ich gehe hinüber. 2 abgeworbene Mitarbeiter aus der alten Firma begrüßen mich mit einem Grinsen. Auch sie telefonieren und sprechen mit Kunden. Anscheinend bin ich hier überflüssig. Na gut, geh ich wieder. Ich gehe zurück in die obere Etage setze mich wieder vor den PC und klicke unser Haus an. Gerade rechtzeitig. Susanne wütet. Eine Spur der Verwüstung zieht sich durch unser Haus. Im Moment zerschneidet sie meine Anzüge. Na ja, wollte mir sowieso neue kaufen. Dann hält sie inne. Greift zum Telefon und im nächsten Moment klingelt mein Handy. Unsere Nummer. "Ja." "Du Mistkerl. Das wirst du bereuen. Ich mach dich fertig. Ich werde allen erzählen, dass du mich gezwungen hast mit anderen zu schlafen und du dir dabei einen runtergeholt hast. Wenn ich mit dir fertig bin, wird keiner mehr ein Stück Brot von dir nehmen." Klick. Aufgelegt. Oh weh, oh weh. Jetzt fürchte ich mich aber. Müsste doch gleich soweit sein, denke ich und dem Moment klingelt es an der Tür.

Susanne erhebt sich und geht öffnen. Ein Bote steht da und reicht ihr einen Umschlag. Jetzt wird es interessant. Susanne geht ins Wohnzimmer, schmeißt ein paar Sachen vom Sessel und öffnet ihn. Sie zieht eine DVD heraus. Sie legt sie in den DVD Player und startet die Wiedergabe. Ihre Augen werden immer größer, ihr Atem schwerer. Alle Farbe weicht aus ihrem Gesicht. Sie presst eine Hand vor den Mund und dann schreit sie. Wie bei einem gequälten Tier entweichen ihr die Töne. Sie zieht die Beine unter sich, versucht sich in dem Sessel zu verkriechen. Ich weiß, was sie da sieht. Guter alter Piet, denke ich. Es ist ein Zusammenschnitt der letzten Tage. Auch die Episode mit Müller. Ich rufe sie an. "Ja." Ihre Stimme klingt ganz leise. Furchterfüllt. "Hör genau zu. Wenn du dass wirklich machen willst, nur zu. Aber dann werde ich eine DVD veröffentlichen, auf der du in all deinen Aktivitäten zu sehen bist. Ich werde sie an all unsere Bekannten verschicken. Deine einzige Möglichkeit dies zu verhindern ist, dass du in die Scheidung einwilligst und auf alle Ansprüche verzichtest. Du hast einen Tag zum Überlegen. Rufst du dann nicht meinen Rechtsanwalt an, geht die DVD raus." Sie will was sagen, aber ich habe schon aufgelegt. Entsetzt starrt sie auf das Telefon. Wimmert vor sich hin. Tränen laufen aus ihren Augen. Sie wiegt sich vor und zurück. Ich bekomme etwas Mitleid, hatten wir doch auch schöne Zeiten. Aber dann denke ich daran wie sich mich austricksen wollte. Wie sie mich ruinieren wollte. Wie sie mich beherrschen wollt und ich denke, So nicht.

Fortsetzung folgt...........



Teil 24 von 25 Teilen.
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