So nicht Teil 24 (fm:Cuckold, 2357 Wörter) [24/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 8858 / 7358 [83%] | Bewertung Teil: 9.69 (62 Stimmen) |
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Kapitel 24 - Gegenwart 20
© Franny13
Noch während der Fahrt rufe ich sie an. Sage ihr, dass ich in ungefähr 2 ½ Stunden bei ihr bin und gebe Gas.
Als ich die Villa erreiche öffnet sich die Haustür und sie kommt mir entgegengelaufen. Ich steige aus dem Auto und sie fällt mir um den Hals. Küsst mich. Lacht, weint. Ich halte sie fest, streiche beruhigend über ihren Rücken. Schließlich beruhigt sie sich und wir gehen engumschlungen ins Haus. Wir gehen die Treppe rauf zum Wohnbereich und ich setze mich auf die Couch. Sie setzt sich auf meinen Schoß, küsst mich wieder und legt dann ihren Kopf auf meine Schulter. "Ist ja gut. Jetzt ist alles überstanden." sage ich und streiche ihr über das Haar. Eine Weile bleiben wir so sitzen, halten uns nur gegenseitig fest. Dann löst sie sich von mir. "Hast du Hunger?" fragt sie. "Hm, eine Kleinigkeit könnte ich schon essen." "Einen Moment, kommt gleich." Sie springt auf und läuft in die Küche.
Ich stehe auf und gehe zu dem Schreibtisch, der in der Ecke steht. Setze mich dahinter und sehe, dass der PC an ist. Auf dem Bildschirm sind Susanne und Tobias zu sehen. Beide sind nicht mehr gefesselt, haben sich etwas übergezogen, sitzen im Wohnzimmer und unterhalten sich. Vor ihnen liegt das Schriftstück und Susanne schüttelt immer wieder den Kopf. "Damit kommt er nicht durch. Wir hätten uns auseinander gelebt. Ha. Im gegenseitigen Einvernehmen. Ha. Bluten wird er. Wir haben zwar einen Ehevertrag, aber ich besitze Anteile an der Firma. So leicht wird er mich nicht los. Morgen werde ich als erstes auf der Bank sein und die Konten plündern. Dann soll er Mal sehen, wie er das Geld wiederbekommt." Susanne ist außer sich. Tobias schaut eher nachdenklich aus. "Meinst du wirklich, das wäre eine gute Idee? Na gut, unser Plan ist in die Hose gegangen. Aber er kann dich doch immer noch für das fehlende Geld haftbar machen."
Sie überlegt nur einen Moment und zuckt dann mit den Schultern. "Egal. Es wäre zwar schöner andersrum gewesen, aber er wird nicht wagen auf sein Geld zu bestehen. Sonst könnten wir publik machen, was hier die letzten Tage gelaufen ist. Den Skandal will er bestimmt nicht." Tja mein Mädchen. Das denkst du. Wenn du Morgen zur Bank gehst, wirst du eine Überraschung erleben. Ich werde in meinen Gedanken durch das Klacken von Absätzen auf dem Boden unterbrochen und schaue hoch. Monika kommt zu mir an den Tisch, aber wie. Sie hat sich ihr Kleid ausgezogen und steht nur in Korselett, Strümpfen und Pumps, ein kleines Tablett in der Hand, vor mir. Sie stellt das Tablett auf den Tisch. "Erst essen, oder," fragt sie und stellt sich in Positur, "mich?" Sie hat die Hände in die Hüften gestützt, steht leicht breitbeinig und schiebt ihren Unterleib vor.
"Was für eine Frage." sage ich und ziehe sie an der Taille zu mir. Vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Lecke an ihren Schamlippen. Stoße mit meiner Zunge dazwischen, erforsche ihren Eingang zum Paradies. Sauge an dem kleinen Gnubbel. Drücke meinen Mund auf ihre Möse und sauge ihre Säfte aus ihr. Sie wuschelt mit den Händen durch meine Haare. "Oh Gott, du hast mir so gefehlt." stöhnt sie. Dann löst sie sich von mir und kniet sich vor mich. Sie öffnet meine Hose und holt meinen Schwanz aus der Unterhose. Zieht die Vorhaut zurück und leckt meine Eichel. Ihre kleine Hand wichst dabei meinen Schaft. Stülpt ihren Mund über meinen Schwanz. Lässt ihn wieder raus. Jetzt stöhne ich. Ich ziehe sie an den Schultern hoch und dirigiere sie auf meinen Schwanz. Mit einem Ruck lässt sie sich fallen und mein Schwanz steckt zur Gänze in ihrer Möse.
Sie stützt sich auf meinen Knien ab und beginnt mich zu reiten. Auf, nieder. Einmal nur die Eichel in ihr, dann wieder die ganze Länge. Dabei massiert sie mit ihren Muschimuskeln meinen Schaft. Ich kann nicht viel im Sitzen tun, überlasse ihr die Arbeit. Genieße nur. Ihre Bewegungen werden schneller und auch ich merke, wie mir der Saft hochsteigt. Ich küsse ihre Brustwarzen, massiere ihre Brust. Und dann kommt es ihr und in ihren Orgasmus spritze ich auch meinen Saft in sie. Sie lässt sich nach vorn fallen, lehnt ihren Kopf auf meine Schulter, atmet schwer. Sie sitzt still auf mir, nur ihre Muschimuskeln arbeiten noch ein wenig an meinem Schwanz. Ihr Atem wird ruhiger, sie hebt ihren Kopf. "Das habe ich gebraucht. Ich bin so geil geworden, als ich euch beobachtet habe. Beinahe hätte ich es mir dabei selber gemacht." sagt
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