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Auf Abwegen (fm:Ehebruch, 4183 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2022 Gesehen / Gelesen: 16204 / 12358 [76%] Bewertung Teil: 9.16 (69 Stimmen)
Ehe auf Widerruf könnte man es nennen, wenn einer von beiden fremdgeht. Aber es kann auch sehr belebend wirken.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Art war. Mein Ausschnitt war tiefer, mein Rock war kürzer und die Absätze meiner Schuhe waren höher. Ich hatte mehr Lippenstift aufgetragen, mein Lidschatten war dunkler als üblich, und die Lidstriche reichten über die Augenränder hinaus. Wenn das nicht verfängt? Es klappte, er wollte mich gleich am Abend nochmal ausführen. Ich lehnte ab, weil ich angeblich mit einer Freundin verabredet sei. Zappeln lassen! Am Abend sah ich mir einen langweiligen Krimi im Fernsehen an. Aber, ich gebe es zu, er ging mir nicht aus dem Kopf. Am nächsten Tag rief ich ihn an und fragte, ob wir nicht an diesem Abend gemeinsam etwas unternehmen wollten. Spontan und freudig stimmte er zu.

Wir gingen in seine Stammkneipe auf ein Bier. An dem kleinen Tresen hatten sich alle seine Freunde wie üblich versammelt, ich war die einzige Frau. Das sind so die Höhepunkte, wenn sich fünf oder sechs Männer um einen scharen, und alle machen einem Komplimente. In Wirklichkeit wollen sie alle nur eins, Ficken, Vögeln, eine Frau wie mich Flachlegen! Jetzt muss ich aber mal zugeben, wir Frauen sind da nicht so viel anders gestrickt. Wir wollen gevögelt werden. Nicht umsonst tragen wir tiefere Ausschnitte, kürzere Röcke und höhere Absätze. Nicht umsonst schminken wir uns. Ich vermute mal, ich hätte die freie Auswahl gehabt an diesem Abend. Aber ich wollte nur diesen einen, Jacob.

Ich ließ ihn weiter im Unklaren. Er bemühte sich, er traf ständig weitere Verabredungen mit mir, aber er kam nicht zum Ziel. Ich verweigerte mich ihm standhaft, so schwer es mir auch fiel. Aber auch ich bin nur eine Freu, die gevögelt werden will. Ich glaube, es war bei unserem fünften Treffen, als ich meine Verführung ohne jegliche Häme spielen ließ. Ich wollte es, er sollte mich nehmen. Wieder hatte ich mich mehr als extravagant gekleidet. Wieder hatte ich mehr Rouge aufgetragen als üblich. Es wirkte, ich konnte es an seinen Augen ablesen. Ich ließ mich drauf ein und ging mit ihm nachhause. Sein Bett war nicht gemacht, aber wir würden es sowieso wieder in Unordnung bringen.

In unserer Ehe gab es sowas wie Rituale. Entweder ich spielte die Nutte, oder er kehrte den Dominus hervor. Als Nutte verführte ich ihn, und er musste vorher einen Schein abdrücken. Ich hatte da so meine Tricks. "Na Süßer, haben wir es heute mal wieder nötig", war ja nur gesäuselt. Gleichzeitig setzte ich mich auf einen Sessel oder eine Tischkante und griff mir selbst zwischen die Beine. Ich ließ ihn zusehen, wie ich es mir selbst machte. Ich nahm auch meinen Busen in meine eigenen Hände und tat das, was sonst er immer damit anstellte. Ich hatte das mal gesehen, als wir gemeinsam in ein Striplokal gegangen waren.

In dem besagten Lokal kam eine sehr ansehnliche Stripperin auf die Bühne. Als sie, sich im Takt zur Musik bewegend, begann, sich auszuziehen, hakte vorgeblich ein Verschluss ihrer Montur. Sie rief ins Publikum, ob ihr mal ein technisch versierter Mann behilflich sein könne. Dabei blickte sie in die Richtung von Jacob und lockte ihn mit dem Zeigefinger. Jacob sprang auf und trabte auf die Bühne. Schon stand sie nur noch mit einer Büstenhebe, die ihre Fülle betonte, und einem äußerst knappen String da. Dann sagte sie: "Anfassen ist erlaubt, nur ficken darfst Du mich nicht, das erlaubt die Gesundheitspolizei nicht." Sie drehte sich in Richtung zum Publikum, als Jacob sie der Büstenhebe entledigte. Ihre prallen Titten riefen Applaus hervor. Sie dirigierte Jacob hinter sich und animierte ihn, doch mal ihren schweren Brüsten die Büstenhebe zu ersetzen. Er langte von hinten um sie herum und spielte den BH. Erneut scholl Applaus auf. Als er wieder zu mir runter an den Tisch kam, sagte er nur: "Lass uns gehen, ich muss Dich jetzt ficken." Wenig feinfühlig seine Ausdrucksweise aber effektiv, ich folgte ihm auf dem Fuße.

Was sie da mit ihrer Show in seiner Hose angerichtet hatte, bekam ich wenig später zu spüren. Immer wieder mal imitierte ich die Stripperin, um dann richtig schön und gut von Jacob gevögelt zu werden. Das andere Rollenspiel war Jacob als Dominus oder richtiger als Dominator. Er dominierte mich, und ich hatte ihm willig zur Verfügung zu stehen. Er war der Herr im Haus und ich seine Hure. Wenn es dazu kam, konnte ich es gar nicht erwarten, was er sich wieder würde einfallen lassen. Er beorderte mich ins Schlafzimmer vorzugehen und mich auszuziehen, er würde mir etwas später folgen. Ich staunte nicht schlecht, als ich an den vier Bettpfosten jeweils einen meiner und seiner Schals entdeckte. Sie waren an den Bettpfosten verknotet. Kurz darauf kam er ins Schlafzimmer und hatte sich schon im Wohnzimmer ausgezogen.

"Hinlegen", befahl er, "Arme und Beine ausgestreckt!" Dann fesselte er mich an meinen vier Gliedmaßen mit den Schals. Ich lag da wie ein Opferlamm. Meine Spannung stieg und auch sein Wetterpegel richtete sich auf, während er mich so wehrlos daliegen sah. Er kniete sich neben mich und befahl: "Lutsch ihn mir schön steif!" Gehorsam öffnete ich meinen Mund. Seine Hände griffen dahin, wo ich es so gerne mag als Vorspiel. Er spielte mit meinen Titten, wie er sie immer bezeichnete. Meine Nippel wurden zunächst zärtlich verwöhnt, und je mehr ich seinen Schwanz verwöhnte, desto härter kriegte ich es an meinen Titten und meinen Nippeln zu spüren. Es war ein Geben und ein Nehmen, ich reizte ihn, und er reizte mich. Dann legte er sich neben mich.

Wenn Jacob so drauf war, hielt ihn nichts mehr. Ich musste mich auf was gefasst machen. Ich war sein Opfer, ich konnte mich nicht rühren. Er benutzte mich im wahrsten Sinne des Wortes, um alle seine Triebe und Gelüste auszuleben. Ich war nur dazu da, um für ihn ein Sexobjekt zu sein. Und das war ich gerne! Ehe er zu einer Hure ging, sollte er mit mir das treiben, wonach ihm gerade war. Der Lustgewinn für mich stieg noch durch meine Wehrlosigkeit. Ich konnte nur jammern, wimmern und betteln. Ich war ihm ausgeliefert, und ich hatte mich ihm ausgeliefert. Er konnte mit mir machen, was er wollte. Das war diese Spielart, die wir hin und wieder miteinander teilten.

Während er inzwischen mit seinen Zähnen an meinen Nippeln nagte, spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich musste schon ganz feucht sein, so wie er mit meinen Titten und Nippeln umgegangen war. Und jetzt artete es aus zu einer Art Tierquälerei, so könnte man es bezeichnen, was er dort unten trieb. Oben meine Brüste, unten meine Muschi, alles gehörte ihm, eine Chance zu entkommen, hatte ich nicht. Das wiederum steigerte mein Verlangen. Ich konnte nicht anders, und ich wollte es auch nicht anders. Er sollte mich nehmen, mit mir tun, was er wollte, nur zu gern nahm ich die Opferrolle ein. Es ist so herrlich, wenn man alle Schuld für seine eigene Geilheit von sich weisen kann, weil der eigene Ehemann sie schürt.

Seine Hand da unten blieb wahrlich nicht untätig. Zunächst streichelte er nur durch meine Furche. Schon das war göttlich. Immer tiefer dang ein Finger in meine Spalte ein. Ich wurde immer unruhiger. Ich versuchte, mich zu beherrschen, aber es wurde immer schwieriger. Wann würde er endlich den Finger reinstecken, wann würde er meine Lust tiefer befriedigen? Dann waren es plötzlich zwei Finger, mit denen er mich fickte. Ich hätte schreien mögen vor Lust und Geilheit. Als er noch einen Daumen zu Hilfe nahm und damit meine Klit traktierte, jammerte und wimmerte ich tatsächlich. Es war wirklich sowas wie Tierquälerei, was er mit meiner Klit anstellte. Ich war seine Gefangene, sein Opfer, er folterte mich, und ich liebte dieses Spiel. Es war so wunderbar verworfen, so verdorben und so abgrundtief geil, wenn er alle seine perversen Lüste an mir ausließ. Es gab auch noch andere Varianten, die für mich dann auch schon mal etwas schmerzhafter aber nicht weniger geil waren.

Entscheidend war immer der Moment, wenn er sich endlich in mir befriedigte. Seinen Schwanz in meiner nassen Ehedose zu fühlen, seinen ungestümen Drang, in mir abspritzen zu wollen, waren für mich der Höhepunkt, wenn ich selbst nur noch zum Orgasmus gebracht werden wollte. Es war eine unserer Spielarten, unsere Ehe frisch zu halten.

Ich meinerseits konnte ihn gut auf Zinne bringen, wenn ich unverhohlen flirtete. Dann wurde er sowas von eifersüchtig, dass er mich die ganze restliche Nacht hindurch vögelte. Wir führten also eine gute Ehe, um es mal auf den Punkt zu bringen. Ein Beispiel will ich doch auch noch davon anführen. Jacob hielt einen Vortrag auf einer Zusammenkunft von Fachleuten. Hinterher wurde er umringt von fachkundigen Kollegen, die ihn mit Fragen bombardierten. Mir war langweilig. Einer der Fachkollegen hatte mein Interesse geweckt. Er war groß, schlank und sah gut aus. Ich öffnete mal vorsorglich den oberen Knopf meiner Bluse. Wie zufällig lief ich ihm in den Weg, als er sich was zu trinken holen wollte. Wir stießen zusammen, und er entschuldigte sich höflich, obwohl er gar nichts dafür konnte.

Ein Anfang war gemacht, ich hatte seine Aufmerksamkeit. Flirten ist, den anderen so zu reizen, dass der auf dumme Gedanken kommt. Er starrte mir in meinen Ausschnitt. Ich fragte ihn, ob er mich mal kurz nach draußen begleiten würde, um frische Luft zu schnappen. Willig begleitete er mich. Er wusste nicht, wer ich bin. Draußen setzte ich mich auf eine hölzerne Gartenbank. Er setzte sich neben mich auf einen der ebenfalls hölzernen Gartenstühle. Etwas unvorsichtig hatte ich, natürlich rein ausversehen, meinen Rock höher gleiten lassen. Dann spreizte ich auch noch ein wenig meine Beine. Er musste mir bis ins Himmelreich gucken können. Wie so häufig im Sommer trug ich keinen Slip. Die Dinger kneifen immer, wenn man anfängt, zu schwitzen. Was ich betrieb, war Verführung pur. Ich probierte immer gern mal wieder aus, wie meine Wirkung auf andere Männer außer auf meinen Ehemann war.

Er verstand meine Signale richtig, und schon küsste er mich. Durch eins der Fenster sah ich drinnen Jacob, wie er uns beobachtete, obwohl er wohl immer noch in Diskussionen verwickelt war. Mein Zielobjekt fasste sich ein Herz und mir zwischen die Beine. Er streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel und arbeitete sich langsam weiter vor, als er merkte, dass ich es genau darauf anlegte. Derweil beobachtete ich, ob auch Jacob alles mitbekäme. Er starrte zu uns heraus. Mein Loverboy ging geschickt vor, er wartete, bis ich die Beine noch ein bisschen weiter öffnete, dann spürte ich einen ersten Finger an meiner Möse. Nahezu zärtlich streichelte er damit durch meine Spalte. Als ich langsam feucht wurde, steckte er ihn ganz rein. Kurz darauf folgte ein Zweiter Finger von ihm. Immer wieder küsste er mich, und dann fickte er mich wild und ungestüm mit seinen beiden Fingern. Ich konnte nicht anders, es kam mir. Ich küsste ihn zum Abschied noch einmal und Jacob kam herausgestürmt. Er packte mich bei den Armen und schleifte mich zum Wagen. Wir kamen nur bis zum nächsten Waldparkplatz, dann nagelte er mich auf meinem Beifahrersitz.

Zu mehr habe ich es nie kommen lassen, seitdem ich mit Jacob zusammen war. Das waren nun also insgesamt zwölf Jahre. Ich weiß nicht, ob jemand es verstehen kann, was kurz nach unserem denkwürdigen Hochzeitstag passierte, was mir passierte. Vielleicht kann die eine oder andere langjährig verheiratete Ehefrau es nachvollziehen. Es war wieder ein schöner Sommertag. Ich war bei bester Laune als ich nachmittags beim Shoppen in der City war. Ein Herr fragte mich nach dem Weg, da er fremd sei in der Stadt. Er sei gerade erst hergezogen, erläuterte er. Er sah gut aus, war etwa im gleichen Alter wie Jacob, schätzte ich, und er war höflich. Flegelhafte, dumme Männer kann ich nicht ausstehen. Er suchte nach einer Straße, in der es eine Wohnung anzumieten gab. Ich begleitete ihn dorthin, da es nicht weit entfernt war, und bevor er sich nochmal verlaufen würde. Es war ein schöne Wohnung und sogar mit einer Dachterrasse. Er war überglücklich und lud mich zum Dank zum Abendessen ein.

Jacob war dieser Tage auf einem Seminar. Ich war alleine und unausgelastet, um es mal so salopp zu formulieren. Ich hatte keinen Knopf weiter oben geöffnet, und ich ließ meine Beine züchtig beieinander stehen. Ich war auf kein Abenteuer aus, denn Jacob hätte es nicht mitbekommen können. Dennoch reizte es mich, auszutesten, welche Wirkung ich auf ihn erzeugte. Er machte Komplimente, und ich machte ihm schöne Augen. Schließlich bat er mich, ob wir uns die Wohnung nochmal gemeinsam ansehen könnten. Er bat mich dann auch um Einrichtungsvorschläge, es stand nur ein altes Sofa im sonst leeren Wohnzimmer umher. Wir ließen uns auf dem Sofa nieder, und ich machte Vorschläge, was mir so einfallen würde. Er wurde mir immer sympathischer, wie er auf meine Ideen einging. Wir gingen auf die Dachterrasse. Dort stand noch eine alte Holzbank. Wir setzten uns drauf und genossen den freien Blick auf die Stadt. Irgendwie war es romantisch.

Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren war, aber ich küsste ihn. Dann ging alles ganz schnell. Ohne weiter zu fragen oder zu lamentieren, zog er mich aus. Ich saß plötzlich völlig nackt auf einer Holzbank. Er tat alles das, was sonst Jacob auch mit mir machte. Er versetzte mich in einen Rausch der Gefühle. Wie er an meinem Busen hantierte, war feinfühlig, und dennoch erregte es mich ungemein. Meine Zitzen wurden in kürzester Zeit steif. Er deutete das ganz richtig, ich war bereit zu mehr. Wie der Loverboy von neulich streichelte er die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich begann, auch ihn auszuziehen, bis auch er nackt neben mir saß. Jetzt war ich es, die seine Oberschenkel innen streichelte, bis ich an seinen Mannesmerkmalen angekommen war. Ich kraulte ihm die Eier. Er streichelte meine Möse. Wir küssten uns immer heftiger.

Ich weiß nicht wieso, aber ich war bereit, mich mit ihm einzulassen. Männer mit Feingefühl, Männer, die verstehen, auf eine Frau einzugehen, sind nicht so häufig gesät. Man sollte die Chancen seines Lebens nicht verpassen! Seine Finger waren schließlich nicht zartfühlender als die von dem Loverboy, aber genau darauf hatte ich doch gewartet. Ich geriet in einen Taumel der Lust. Es war mir egal, was, wann, wieso und mit wem. Ich wollte gefickt werden. Er ließ keine Zeit verstreichen. Er hockte sich vor mir hin, drückte meine Beine weiter auseinander und begann eine Leckorgie. Anders kann ich das nicht bezeichnen. Er spreizte meine Schamlippen mit seinen Fingern, und auch meine Klit bekam seine Zunge zu spüren. Ich hätte ausrasten können, er trieb mich zum Wahnsinn. Schließlich bettelte ich: "Fick mich endlich!" Er richtete sich auf seinen Knien auf und stieß mich, bis es uns beiden kam.

Es war der Beginn unserer Beziehung. Nach so langer Zeit war ich meinem Mann untreu geworden. Ich war von mir selbst überrascht, wie leichtfertig ich mich darauf eingelassen hatte. Aber er war nett, er war lieb, hatte flinke Finger, und, wie ich glaubte, hatte er immer einen steifen Schwanz. Nach mehr als zehn Jahren Ehe ist das bei einem Ehemann nicht immer so. Das soll jetzt keine Beschwerde sein, jeder hat mal gute und mal schlechte Tage. Aber wenn man dann plötzlich eine Auswahlmöglichkeit hat, ist das nicht von der Hand zu weisen. Ich hatte ein Verhältnis begonnen mit Tom, so hieß er.

Ich wechselte manchmal tageweise von Jacob zu Tom und dann wieder zurück. Ich hatte ein herrliches, erfülltes Leben. Ich konnte vögeln, so oft und so viel ich wollte. Immer wieder mal gelang mir das auch am gleichen Tag. Wenn ich von Tom zurückkehrte, und ich merkte, wie Jacob sehnsüchtig auf mich wartete, war das die Gelegenheit für einen zweiten Fick am gleichen Tag. Es ging mir keineswegs darum, Jacob auszuschließen, sondern ich konnte mich ausleben, ich konnte meine Geilheit ausleben. Ich war zu nichts verpflichtet, aber mir standen alle Möglichkeiten offen. Nach so langer Zeit immer mit ein und demselben Schwanz erlebte ich sowas wie die Abenteuer aus meinen jungen, wilden Jahren. Mit Mitte dreißig ist man ja noch nicht jenseits von Gut und Böse.

Irgendwann schwante aber auch Jacob etwas. Wenn ich mal später als üblich nach Hause zurückkehrte, oder wenn ich nach einem angeblichen Anruf von einer Freundin losstürmte und verschwand, dann regte sich in ihm ein Verdacht. Eines Abends, als ich wieder zuhause eingetroffen war, fragte er: "Hast Du eigentlich einen Fremdbeschäler?" Ich war verwirrt und wusste nicht so recht, wie und was ich antworten sollte. Ich entschloss mich für den kurzen Weg: "Ja." Er sah mich fragend an: "Willst Du mich verlassen?" "Auf keinen Fall", bekräftigte ich, "ich liebe Dich doch!" Er zog eine Augenbraue hoch, als er sagte: "Aber vögeln tust schon mal gerne außer Haus?" Schuldbewusst sah ich zu Boden. Wie sollte ich ihm das erklären, konnte man das überhaupt erklären?

Es war doch so, ich hatte was "Festes", und ich hatte was "Lockeres". Ich wollte mich ja gar nicht meinen ehelichen Pflichten entziehen. Ich hatte nur die Gelegenheit genutzt, die sich mir geboten hatte. Natürlich war ich auch ein bisschen stolz darauf, welche Anziehungskraft ich immer noch besaß. Und es war auch so, zwei Männer mit vier verschiedenen Händen und zwei unterschiedlichen Schwänzen können mehr als einer. Ich fühlte mich nicht gerade in meine Jugend zurückversetzt, aber ich lebte nach so langjähriger Ehe wieder ganz neu auf.

Es war Jacob, der wieder das Wort ergriff: "Wenn ich Dir jetzt gestehen würde, auch eine Freundin zu haben, würdest Du mich dann rauswerfen?" Ich schüttelte vehement den Kopf: "Nur wenn Du mich dann nicht mehr vögeln würdest", gab ich spontan von mir. "Siehst Du", antwortete er, "so sehe ich das auch." In den kommenden Wochen fickte Jacob mich viel öfter als zuvor. Immer besonders dann, wenn er vermutete, ich sei gerade von Tom durchgenommen worden. Ich hatte den Himmel auf Erden.

Aber es gibt nicht nur den Himmel, wie wir alle wissen, es gibt auch die Hölle. Tom wurde immer eifersüchtiger auf Jacob. Er wurde immer besitzergreifender. Er wollte mich einzig und allein und ganz für sich. Ich befand mich in einem Zwiespalt, ich steckte in einer Zwickmühle. Ich wollte Jacob nicht verlieren, und ich wollte Tom nicht aufgeben. Ich drehte den Spieß um. Sollte doch der eifersüchtige Tom so leiden, als sei er der betrogene Ehemann. Das geht ganz einfach. Lass einen Mann wissen, dass ein anderer Mann dich kurz zuvor durchgevögelt hat. Wie das geht, ist ebenso einfach. Ich duschte nicht, nachdem Jacob mit mir gefickt hatte. Dann ging ich zu Tom. Er konnte es kaum erwarten, und schon lag ich nackt in seinem Bett. Dann forderte ich ihn auf, meine Muschi schön zu lecken. So eine durchgefickte Möse bietet auch nach einer Stunde immer noch reichlich Sperma des Vorgängers. Tom war außer sich und fiel über mich her. Er vögelte mich wie selten zuvor. Ich musste mich hinknien, und er fickte mich von hinten. Dabei klatschte er mir auf meinen immer noch überaus ansehnlichen Arsch und schimpfte: "Du ungezogenes Mädchen!"

Wenn es keine Einbahnstraße ist, gibt es immer zwei Fahrspuren, eine hin und eine zurück. Ich ging wieder nachhause zu Jacob. Dort trieb ich das gleiche Spiel. Jetzt leckte er das Sperma von Tom aus meiner Ehefotze. Aber die Reaktion von Jacob war eine ganz andere als die von Tom. Natürlich war auch er geil, wie ich leicht an seinem Ständer erkennen konnte. Jetzt sollte ich aber die Hölle näher kennenlernen. Da unten soll es ja ziemlich heiß sein. Mir wurde immer heißer, ich glühte und wartete immer sehnsüchtiger auf seinen Schwanz.

Ich sprach von Höllenqualen, und die bereitete Jacob mir. Nicht nur, dass er seine Finger in mir wirken ließ, er tat es immer nur bis zu einem gewissen Punkt, bis ich bebte und jammerte aber nicht kam. Dann füllte er mich mit seinem lange erwarteten und so sehnlichst erwünschten Schwanz aus. Aber auch jetzt fickte er mich immer nur kurz bis vor dem Höhepunkt, dann legte er eine Pause ein. Ich staunte, welche Beherrschung er aufwies, um nicht selbst zu kommen. Eine halbe Stunde lang wohl, setzte er dieses grausame Spiel fort. Ich war wie von Sinnen. Alles in mir schrie nach einem Orgasmus. Er ließ mich leiden, er folterte mich, er bereitete mir Höllenqualen. In seinem Gesicht glaubte ich, ein satanisches Grinsen zu erkennen. Endlich konnte auch er sich nicht mehr zurücknehmen. Ein gewaltiger Orgasmus überflutete uns beide.

Als wir wieder genug Luft zum Reden geschöpft hatten, sagte er: "Wenn Du eines Tages nur noch mit ihm und nicht mehr mit mir vögelst, binde ich Dich auf dem Bett auf dem Bauch liegend fest und versohle dir solange den Arsch, bis Du in die Scheidung einwilligst." Die Vorstellung auf dem Bauch liegend von ihm versohlt und missbraucht zu werden, weckte neue Gelüste in mir. Aber scheiden lassen wollte ich mich wirklich nicht. Besser zwei potente Lover als einen Schlaffi.



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