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Lea: Elixier der Wahrheit (fm:Cuckold, 13877 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 25 2022 Gesehen / Gelesen: 10868 / 8720 [80%] Bewertung Geschichte: 9.30 (155 Stimmen)
Max lernt das Elixier der Wahrheit kennen und es stellt sich die Frage, welches Risiko er mit seinen Cuckoldingideen eingehen wird.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hatte Lea auf der Geburtstagsfeier meines besten Freundes kennen gelernt. Sie war wie ich noch nicht allzu lang geschieden und sah jünger aus, als die 55 Jahre, die sie in Wirklichkeit war. Lea hatte gut schulterlange dunkelblonde Haare und ein nettes Gesicht. Schon bevor wir eine Liebesbeziehung hatten, merkte ich, dass sie eine intelligente und offene Frau war, mit der man sich sehr gut unterhalten kann.

Inzwischen sind Lea und ich seit zwei Jahren ein Paar - vor einem halben Jahr haben wir geheiratet. Sie weiß inzwischen, dass mich der Gedanke, sie flirtet heftig mit einem anderen Mann oder hat sogar Sex mit ihm, sehr erregt. Sie hört sich meine Fantasien an und ein wenig habe ich den Eindruck, ihr gefallen manchmal sogar meine Ideen. Aber an einer Umsetzung meiner frivolen Gedanken, indem wir zum Beispiel über eine Dating-App Kontakt mit einem alleinstehenden Mann aufnehmen, zeigt sie nach wie vor so gut wie kein Interesse.

Es ist Anfang September. Lea hat mir meinen Wunsch erfüllt und fliegt mit mir für zwei Wochen nach Südkreta, wo ich bis zu meinem 30. Lebensjahr wunderbare Urlaube verbrach habe. Sie hat mich gefragt, was sie zum Anziehen mitnehmen soll und ich habe ihr erklärt, dass es da noch sehr heiß ist. "Für abends ein paar leichte Kleidchen und ansonsten brauchst du so gut wie nichts.", habe ich ihr erklärt. Lea und ich sind nämlich beide sowas wie Spät-68er, das heißt, Kleidung am Strand halten wir grundsätzlich für überflüssig, ja eigentlich schon spießig. Und in den abgelegenen Regionen, die wir aufsuchen werden, war zumindest früher FKK völlig normal.

Am Abend kommen wir leicht verschwitzt mit dem Leihwagen in dem kleinen abgelegenen Küstendorf an und beziehen unser schönes Apartment, dass ein paar hundert Meter östlich vom Dorf liegt. Lea ist begeistert von der geräumigen und schön eingerichteten Wohnküche und dem großen Bett im Schlafzimmer.

Nachdem Lea ihren Koffer ausgepackt und sich eines ihrer Kleider genommen hat, geht sie ins Badezimmer. Wir wollen anschließend etwas Essen gehen. "Das Kleid ist prima.", sage ich zu ihr," füge aber noch hinzu, dass sie auf die Unterwäsche verzichten soll. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass ich die Brüste meiner Frau sehr schön finde: Körbchen B, genau die Menge, die in eine Hand passt, und noch ziemlich fest.

Lea verdreht ein wenig die Augen wegen meiner Bitte, sagt aber nichts und geht ins Bad. Als sie nach einer viertel Stunde wieder herauskommt, sehe ich, dass sie zumindest auf den BH verzichtet hat. Es zeichnet sich zwar auch kein Höschen ab, aber das kann daran liegen, dass sie einen String trägt. Auf meinen Weg ins Bad gebe ich meiner Frau im Vorbeigehen einen Kuss auf den Mund. "Braves Mädchen!", sage ich, und gehe ebenfalls duschen.

Am späten Abend sitzen wir dann gemütlich in der einfachen, aber sehr netten Taverne "Dimitros" und genießen das warme Wetter bei Zaziki, Wein und ein paar Ouzos. Unser Kellner versucht mit Lea zu flirten, aber sie scheint eher Augen für mich zu haben. Auf meine Frage, ob sie denn auch auf das Höschen verzichtet hat, reagiert sie verspielt kokett mit den Worten: "Ein richtiger Mann findet das selber heraus."

Nachdem der Kellner das Geschirr abgeräumt hat, setze ich mich unter dem Vorwand, ihr ein paar Fotos von Ausflugszielen in der Umgebung zeigen zu wollen, neben Lea. Schließlich lasse ich einen kurzen Film über eine antike Ausgrabungsstätte ablaufen, so dass ich eine Hand frei habe. Selbstbewusst drücke ich mit meiner freien Hand sanft ihr Bein in meine Richtung, so dass ich unter ihr Kleid fahren kann. Ohne Hemmungen berühren meine Finger kurz ihre  Möse. Ich nehme die Hand gleich wieder weg und verliere kein Wort über das fehlende Höschen, so, als wäre es ganz normal, dass sie slipless ist und ich das überprüfe.

Später in der Ferienwohnung necke ich sie noch mit dem Kellner, indem ich Lea frage, ob sie gemerkt hat, wie scharf der auf sie war. "Ich glaube, er hat irgendwie geahnt, dass du unten rum nackt bist", sage ich. Meine Frau bezweifelt das und meint nur, er wäre nicht unbedingt ihr Typ. Da bohre ich nach und erkundige mich, wie es denn wäre, wenn wir die Tage einen Mann treffen, der genau ihr Typ ist. Da antwortet sie: "Dann flirte ich vielleicht mit dem Mann und wir lassen uns überraschen, ob ich ihn auch küssen will oder so."

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