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Lea: Elixier der Wahrheit (fm:Cuckold, 13877 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 25 2022 Gesehen / Gelesen: 10936 / 8771 [80%] Bewertung Geschichte: 9.30 (155 Stimmen)
Max lernt das Elixier der Wahrheit kennen und es stellt sich die Frage, welches Risiko er mit seinen Cuckoldingideen eingehen wird.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Diese Antwort, "küssen oder so", ist mehr, als ich mir erträumt habe, deshalb bedränge ich Lea nicht weiter mit meinem ungewöhnlichen Wunsch nach einer sexuellen Annäherung an einen anderen Mann. Obwohl wir etwas müde von der Reise sind landen wir dann doch im Bett und schlafen miteinander, wobei ich recht bald zum Orgasmus komme. Ich befürchte schon, meine Frau ausnahmsweise nicht "mitnehmen" zu können, doch auch sie ist soweit und stöhnt ziemlich deutlich ihren Höhepunkt heraus.

Am nächsten Tag gehen wir nach dem Frühstück an meinen kleinen Lieblingsstrand, der wie unsere Ferienwohnung etwas östlich vom Dorf liegt. Als wir den Weg durch die Felsen herunter zum Strand gehen, sehen wir, dass sich bereits jemand am Strand niedergelassen hat. Im Wasser erkenne ich einen Mann, der mit kräftigen Zügen am Schwimmen ist.

Wir haben unser Badetuch wenige Meter neben seins ausgebreitet und uns ausgezogen. Lea hat sich gerade hingesetzt, so dass ich ihren Rücken eincremen kann, als der Mann, den ich auf Ende 40 schätze, aus dem Wasser kommt. Es ist ein Anblick für die Götter, muss ich denken: Zunächst kommt seine Brust über der Wasserlinie zum Vorschein, dann wird immer mehr von dem sportlichen Typen sichtbar, und schließlich sein Schwanz, der etwas größer zu sein scheint als meiner. Ich stelle mir vor, dass er gerade eine gute Sicht auf den Schoss meiner Frau hat, die schließt jedoch ihre soeben noch weit geöffneten Schenkel etwas.

Der Mann stellt sich uns als Tommi vor. Er wohnt im Dorf und ist auch erst seit kurzem da. Wir unterhalten uns eine Zeitlang und am Mittag verabschieden wir uns von ihm. Lea sagt dabei: "Wir sehen uns sicher bald wieder, hier läuft man sich ja zwangsläufig über den Weg". Dazu muss man sagen, dass das Dorf sehr klein ist. Es gibt eine Bar, drei Restaurants, einen wenig genutzten Dorfstrand, den Hippiestrand im Westen und eben unseren kleinen Strand.

Die Situation am Strand hat mich angemacht. Ich musste mich da bereits mal auf den Bauch legen, um meine aufkommende Erektion zu verbergen. In der Ferienwohnung bin ich scharf auf Lea. Ich frage sie, ob vielleicht Tommi "genau ihr Typ" ist. Sie antwortet nur kurz mit einem "vielleicht". Nun, wer seit sehr vielen Jahren darauf wartet, von seiner Partnerin "betrogen" zu werden, für den klingt so ein "vielleicht" schon fast wie der sichere Sieg!

Ich versuche dann noch, Lea zu verführen, aber warum auch immer, ihr ist nicht danach und wir essen auf unserer Terrasse Baguette mit Feta, Tomaten und Oliven.

Nach dem Essen legen wir uns etwas hin, und auch da schiebt Lea meine freche Hand mit den Worten "du weißt doch, dass ich nicht dreimal am Tag mit dir schlafen will" weg. Am späten Nachmittag, als es nicht mehr heiß ist, machen wir einen Spaziergang. Danach machen wir uns fürs Abendessen fertig. Bewusst mische ich mich nicht bezüglich der Abendgarderobe meiner Frau ein, bin ich doch neugierig, was sie selber auswählen wird.

Als sie nach einer ganzen Weile frisch und dezent geschminkt aus dem Bad kommt, hat sie das leichte schwarze Kleid an, das ich so gerne mag, sie zu Hause aber schon lange nicht mehr getragen hat. Das Kleid ist kurz,  mit kurzen Ärmeln und am Rücken ist es etwa 20 cm tief ausgeschnitten. Vorne hat es einen Reisverschluss, der sowohl von oben als auch von unten geöffnet werden kann. Wie gestern trägt Lea keinen BH und auch heute erkenne ich kein Höschen. An den Füßen trägt sie Sandaletten in einem zwar sportlichen Look, jedoch mit fünf Zentimeter Absätzen. Ich muss pfeifen, als ich meine hübsche Frau mit den blonden, hochgesteckten Haaren erblicke. "Du siehst ja super aus!", sage ich, und sie lächelt mich verführerisch an.

Als wir kurz darauf die Terrasse vom "Dimitros" erreichen, sehe ich Tommi alleine an einem Tisch sitzen. Ich lasse nicht, wie ich es oft tue, meiner Frau den Vortritt, sondern gehe voraus und auf seinen Tisch zu. Er begrüßt uns erfreut, macht meiner Frau ein Kompliment zu ihrem Aussehen ("in dem Kleid siehst du noch besser aus als wie am Strand") und bittet uns, an seinem Tisch Platz zu nehmen, was wir wohl beide gerne tun.

Am quadratischen Tisch sitzt Tommi mir gegenüber und Lea zwischen uns. Zunächst sprechen wir etwas förmlich darüber, wo wer wohnt und was wer arbeitet. Doch schon bald wird das Gespräch lockerer, was wohl auch an dem Wein liegt. Tommi war 20 Jahre verheiratet und ist erst seit kurzem geschieden. Er ist offen und witzig. Vor gut einem halben Jahr haben seine Frau und er sich im Guten voneinander getrennt. Ich habe den Eindruck, dass er seit dem keine oder kaum Liebschaften hatte und frage mich, ob er wohl sexuell etwas ausgehungert ist.

Knapp zwei Stunden später - wir sind inzwischen alle gut angetrunken - sagt er dann tatsächlich, dass die Trennung schon heftig war, seine Frau hat ihn hinterher schon auch gefehlt. Ganz offen gibt er an, seit fast einem Jahr keinen Sex mehr gehabt zu haben. "Das ist eine lange Zeit", meint er, und ich stimme ihm da zu mit den Worten: "Bei mir ist es gerade mal ein Tag, und das ist mir schon fast zu lang". Über meine Bemerkung müssen wir alle drei lachen.

Lea flirtet inzwischen ziemlich deutlich mit Tommi. Sie hat den Kopf meistens mehr ihm zugedreht und auch ihr Oberkörper zeigt ein wenig mehr in seine als in meine Richtung. Sie sitzt ja zwischen uns, so dass man genau beobachten kann, welchem ihrer Tischgefährten sie sich mehr zuwendet. Einmal haben sich ihr und mein Bein zufällig kurz berührt und nun frage ich mich, ob sich ihr anderes Bein und Tommis wohl auch ein- oder sogar mehrmals berührt haben.

Langsam wird es leer auf der Terrasse und die Temperatur ist auch nicht mehr ganz so gemütlich, so dass wir beschließen, es für heute gut sein zu lassen. Tommi besteht mit den Worten "das nächste Mal könnt ihr bezahlen" darauf, die Rechnung zu begleichen. Dann brechen wir auf und beim Abschied legt er kurz seine linke Hand auf meine Schulter und die rechte auf Leas nacktem Oberarm: "Danke für den schönen Abend", sagt er zu mir gewandt, um dann Lea noch nett anzulächeln und den Weg zu seinem Apartment einzuschlagen.

An diesem Abend sehe selbst ich ein, dass wir für Sex zu betrunken sind, so liegen wir bald im Bett und schlafen ein. Am nächsten Morgen hat Lea ein wenig Kopfschmerzen und ich bereite ihr ein Frühstück mit etwas Obst vor. Nach dem Frühstück geht es ihr besser, so dass wir wieder an den Strand gehen. Dort angekommen bemerkt meine Frau, dass Tommi heute noch gar nicht da ist, und sie hört sich etwas enttäuscht an. Aber schon 15 Minuten später taucht sein großer Körper am Hang auf und er kommt an den Strand herunter. Als ich ihn erblicke, sehe ich in Leas Gesicht. Ich erkenne, dass sie sich freut, ihn zu sehen.

Tommi legt sich mit seinem Handtuch neben uns, genauer gesagt neben Lea. Dann meint er, dass er sich berichtigen müsse: "In dem Kleid sahst du wirklich toll aus, aber so nackt bist du noch attraktiver." Eine mutige Bemerkung, denke ich bei mir. Lea scheint diese verbale Anmache aber nicht schlimm zu finden, im Gegenteil. Sie scherzt, indem sie zu Tommi sagt, sie könne ja heute Abend nackt zum Essen gehen. Über ihre Bemerkung müssen wir alle drei lachen.

Die Stimmung am Strand ist perfekt. Jeder fühlt sich wohl, und niemand scheint mittags weg zu wollen. Damit wir aber auch den Nachmittag dort entspannt genießen können, erkläre ich mich bereit, etwas zu essen und zu trinken zu kaufen. Ich lasse also Lea mit Tommi allein, und gehe in das nahegelegene kleine Geschäft.

Während ich weg bin geschieht zwischen Tommi und Lea eigentlich nichts gravierendes: Sie liegen nebeneinander und unterhalten sich ununterbrochen. Eigentlich, sagte ich, denn in Wirklichkeit finden beide die Situation sehr erotisch: Die beiden liegen nackt nebeneinander und Leas Mann ist nicht da. Dazu muss man erklären, dass nackt sein im Südwesten Kretas für Touristen wie uns zwar ganz normal ist. Aber wenn zwei Menschen wie Lea und Tommi so nah nebeneinander liegen, dann ist das schon auch sehr kribbelnd für die beiden - und für mich.

Tommi ist ein selbstbewusster, erfolgreicher Mann. Ihm ist schnell klar, dass er in der Situation mit einer Erektion rechnen muss. Auf die könnte er reagieren, indem er rechtzeitig vorschlägt, ins Wasser zu gehen oder indem er sich auf den Bauch legt. Anderseits, denkt Tommi, kann er auch ganz selbstverständlich so tun, als ob nichts besonderes wäre.

Tommi hat sich für die letzte Möglichkeit entschieden. Sein Schwanz ist zwar steif geworden und für Lea gut sichtbar. Er ändert aber nichts an seiner Position, sondern unterhält sich weiter mit ihr, als ob nichts wäre. Lea sieht das natürlich, aber auch sie tut so, als ob nichts wäre.

Als ich mit dem Daypack die Klippen erreiche, bin ich schon sehr neugierig, ob meine Frau und Tommi sich irgendwie schon näher gekommen sind. Ich erkenne dann sehr schnell, dass sie noch genauso wie vorher am Strand liegen, dass Tommis Schwanz aber zu einer sehr ordentlichen Größe angeschwollen ist. Ich frage mich, ob meine Frau schon ihre Hand nach dem nackten Mann neben ihr ausgestreckt hat, habe jedoch den Eindruck, dass das noch nicht der Fall war. Auch ich tue dann so, als ob nichts wäre, ziehe mich aus und packe das Picknick aus.

Die Situation ist dann auch für mich so aufregend, dass mein Schwanz ebenfalls schnell hart wird. Das ganze ist fast schon etwas peinlich und ich bin froh, dass wir noch immer die einzigen am Strand sind. Nun ist eindeutig zu sehen, dass Tommis Schwanz ein gutes Stück größer ist als meiner. Ich denke: So muss das sein, beim Cuckolding, der Lover muss den größeren Schwanz haben. Ich leide also nicht unter der Situation, im Gegenteil, ich genieße sie.

Die Sonne geht bald unter und wir verabschieden uns von einander, nicht ohne vorher eine Uhrzeit auszumachen, zu der wir uns beim Dimitros treffen. Tommi sagt noch zu meiner Frau: "Ziehe heute Abend nochmal das schwarze Kleid an." Lea reagiert nicht auf seine Aufforderung.

Als ich mit Lea alleine bin, versuche ich sie auszufragen, wie sie die Situation am Strand gefallen hat. "Stehst du auf Tommi?", frage ich sie. Und Lea scheint nicht abgeneigt zu sein, mit ihm was anzufangen. Ihre Worte: "Es würde mir nicht ganz leicht fallen, ihn von der Bettkante zu schupsen." Ich spreche Lea auch darauf an, dass Tommi einen großen Schwanz hat. Sie meint dazu nur, dass es nicht unbedingt auf die Größe ankomme, allerdings, so schiebt sie nach, habe sie mit richtig großen Schwänzen noch keine Erfahrungen.

Lea macht sich schon bald für den Abend fertig und natürlich hat sie erneut das sexy Kleid an. Wir haben noch Zeit, uns zu unterhalten. Ich frage sie ziemlich direkt, ob sie sich vorstellen kann, mit Tommi zu schlafen. Und Lea antwortet ganz ehrlich, dass dieser Gedanke sie inzwischen sehr reizen würde. Wir sprechen dann noch für den Fall, dass es heute tatsächlich passieren soll, wo sie mit ihm schlafen würde. Ich schlage vor, dass sie es bei uns tun würden und ich zuschauen dürfte. Lea jedoch meint, es würde sie - zumindest beim ersten Mal - nervös machen, wenn ich zusehe, und sie würde es lieber zunächst bei ihm tun. "Wenn es zu einem zweiten Mal kommt, dann darfst du zusehen, Max. Aber bitte nicht beim ersten Mal." Nun bin ich zwar nicht begeistert, den späteren Abend alleine zu verbringen. Aber die Situation erregt mich so sehr, es ist mir so wichtig, dass Lea es mit Tommi tut, dass ich mich sogar bereit erkläre, sie die ganze Nacht bei ihm verbringen zu lassen. Das Gespräch mit meiner Frau über die Möglichkeit, dass sie heute mit Tommi schläft, erregt uns beide immer stärker. Schließlich schlägt meine Frau dann vor, ich könnte mich nach dem Essen unter dem Vorwand, dass ich wohl einen leichten Sonnenstich habe und mich nicht wohl fühle, verabschieden.

Beim Dimitros sitzt Lea heute wieder zwischen Tommi und mir. Sie hat den Reisverschluss ein wenig nach unten geschoben, so dass die Ansätze ihrer schönen festen Brüste sichtbar sind. Lea flirtet heute heftig mit Tommi. Sie lacht über seine Bemerkungen und meint, sie sei heute doch nicht nackt ins Restaurant gekommen, aber vielleicht sei es ja ein Kompromiss, dass sie den Reisverschluss nicht ganz zugemacht hätte.

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass Tommi selbstbewusst ist. Das stellt sich dann auch wieder heraus, als Lea von ihrem Reisverschluss spricht. Er erwidert einfach: "Der Kompromiss wäre nur dann in Ordnung, wenn auch unten der Reisverschluss nicht völlig zu sei." Dabei hält er mit einer Hand den Saum ihres Kleides fest, mit der anderen Hand schiebt er den Reisverschluss etwa eine Handbreit nach oben, als wäre es etwas ganz Selbstverständliches. "So ist es besser", sagt er.

War ich bereits vor diesem Zeitpunkt total geil aufgrund der Aussicht, dass meine Frau mich heute irgendwie zum Cuckold machen könnte, so ist nun der Moment gekommen, wo ich denke: Sie werden es heute tun! Ich empfinde etwas Eifersucht, da auch ich gerne mit Lea schlafen würde, aber hauptsächlich spüre ich eine unbeschreibbare Geilheit.

Kaum habe ich fertig gegessen, da fragt Lea mich, ob ich mich schon gut fühle. Ich erkläre dann, dass ich wohl einen leichten Sonnenstich habe und mich wohl besser früh ins Bett lege. Ich lasse Lea das Geld zum Bezahlen da, wünsche beiden noch einen schönen Abend und will meine Frau einen kurzen Abschiedskuss auf den Mund geben. Aber sie dreht den Kopf leicht zur Seite und hält mir nur ihre Wange hin. Immerhin lächelt sie mich dann noch dankbar und lieb an, als sie sagt: "Gute Nacht, Max, und gute Besserung." Diese Situation, sie bei ihm zu lassen und ihr nicht auf den Mund küssen zu dürfen, hat für mich etwas sehr reizvolles. Sowas können wohl nur Männer mit einer Cuckoldneigung verstehen. Es ist äußerst erregend von der eigenen Frau zurückgewiesen zu werden, weil sie einen anderen Mann begehrt.

Die Gefühle, die ich dann habe, als ich alleine in unserer Ferienwohnung bin, sind sehr stark. Da ist das Gefühl, meine Frau bis Morgen Früh vermissen zu müssen, und da ist die unendliche Geilheit, weil ich weiß, dass sie mich heute zum ersten Mal betrügen wird. Und natürlich male ich mir aus, dass ein großer Schwanz in sie eindringen und sie zur Ekstase treiben wird. Schon bald frage ich mich, wie sie morgen zu mir zurückkehren wird. Wahrscheinlich etwas müde, aber hoffentlich mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. Ich muss an den Begriff "reclaim" denken, der meint: wiedergewinnen, zurückfordern, zurückgewinnen. Das Reclaiming wird wohl häufig vollzogen, indem der "betrogene" Ehemann wieder mit seiner Frau schläft. Aber, soviel wusste ich aus Erzählungen, nicht immer lässt sich ein Hotwife so einfach reclaimen. Manchmal genießt die Ehefrau den Fremdsex auch so sehr, dass sie sich sehr stark dem Liebhaber und weniger dem Ehemann hingezogen fühlt.

Mir ist das Risiko, was ich mit meinem Cuckoldwunsch eingehe, durchaus bewusst. Aber die Geilheit siegt bei mir eindeutig über den Verstand, der sagt: "Pass nur auf, manche Ehemänner schlafen hinterher gar nicht mehr mit ihrer Frau."

Ich habe eine unruhige Nacht hinter mir und bin schon früh aufgestanden. Ich habe bereits gefrühstückt, aufgeräumt und lese schon eine Zeitlang auf der Terrasse in einem Buch, als Lea zurück kommt. Das erste, was mir an ihr auffällt, ist, dass ihr Reisverschluss oben und unten ganz zu ist. Ein schlechtes Zeichen fürs reclaimen, denke ich. Ihr Gesicht sieht sehr glücklich und kaum müde aus. Sie kommt zu mir auf die Terrasse, beugt sich zu mir herab und küsst mich kurz auf den Mund. Dabei stützt sie sich mit ihrer Hand leicht auf meinem Oberschenkel ab. Der Kuss und die Nähe zu meiner Frau lassen meine Lust auf sie ganz groß werden.

Nachdem ich Lea einen Latte Macchiato gebracht habe unterhalten wir uns auf der Terrasse. Meine Frau bedankt sich bei mir für meine Großzügigkeit und erkundigt sich, wie es mir ergangen ist und wie es mir jetzt geht, nachdem sie es getan hat. Ich beschreibe ihr ehrlich meine Gefühle und erkläre ihr, dass ich nicht bereue, was passiert ist und mich die Situation mit Tommi nach wie vor sehr geil macht. Lea versichert mir, dass nichts geschehen soll, das ich nicht will. "Wir machen nur weiter damit, wenn du es auch willst.", sagt sie mir.

Ich erkläre, dass ich mir schon wünsche, dass die Sache zwischen Tommi und ihr weiter läuft, dass ich aber beim nächsten Mal gerne zusehen würde. Dieses Thema scheint Lea bereits besprochen zu haben, antwortet sie doch, dass das für Tommi kein Problem sei.

Ich erfahre dann noch, dass sie drei Mal mit Tommi geschlafen hat, zwei Mal am späten Abend und dann noch nach dem Aufwachen. Was ich nicht weiß ist, ob sie ein Kondom verwendet haben. Da haben wir nie drüber gesprochen und ich frage sie auch nicht danach. Was ich aber erfahre ist, dass sich ein größerer Schwanz sehr gut anfüllt. "So ausgefüllt war ich noch nie!", berichtet sie mir. Und auf meine Frage, wie sich das angefüllt hat, antwortet sie: "Sehr gut, außergewöhnlich gut sogar." Ich verzichte dann auf die Frage, ob auch der dazugehörende Höhepunkt außergewöhnlich war, vermute ich doch eh, dass dies der Fall gewesen ist.

Wir sprechen dann auch darüber, ob Lea für den Fall, dass sie heute erneut mit Tommi schläft, auch weiterhin mit mir schlafen wird. Sie erklärt mir: "Max, grundsätzlich schlafe ich natürlich weiter mit dir, aber falls Tommi mich ständig fickt (dieses Wort verwendet sie sonst fast nie!), dann bleibt für dich leider nicht ganz so viel übrig.

Meine Frau sieht aber an der Beule in meiner Short, wie es um mich steht und hat schließlich erbarmen mit mir. "Leg dich aufs Bett", sagt sie. Dann zieht sie mir die Shorts aus, nimmt meinen schon sehr steifen Schwanz in die Hand, wichst ihn ein wenig und fragt mich mit lüsternden Blick: "Möchte mein lieber Ehemann, dass ich sein bestes Stück ein wenig mit dem Mund verwöhne?". Natürlich möchte ich das, und es dauert dann gar nicht lange, und ich entlade meine aufgestaute Geilheit in den Mund meiner Frau. Auch wenn ich gerne richtig mit ihr geschlafen hätte, so bin ich ihr doch sehr dankbar für diese Erlösung - obwohl ich ahne, dass meine Geilheit schon sehr bald wieder zurückkehren wird.

Am frühen Vormittag bin ich mit meiner Frau wieder am Strand, wo Tommi schon in der Sonne liegt. Wir begrüßen uns und ich habe den Eindruck, dass Tommi versucht, sich mir gegenüber freundlich zu geben. Allerdings macht er nicht den Eindruck, wegen der letzten Nacht ein schlechtes Gewissen zu haben. Lea lässt sich netterweise nicht von Tommi, sondern von mir den Rücken einschmieren und geht dann ohne etwas zu sagen ins Wasser zum Schwimmen.

So haben wir Männer die Gelegenheit, uns über das, was passiert ist, zu unterhalten. Tommi macht direkt den Anfang und sagt, dass er es sehr schön findet, dass ich meiner Frau und ihm erlaubt habe Sex miteinander zu haben. Aber er würde doch gerne wissen, wie es mir damit gehe, dass Lea die ganze Nacht bei ihm verbracht hat. Darauf erkläre ich ihm ehrlich, dass mich die Situation erregt hat und auch immer noch erregt. Sollte die Sache aber weiter gehen, sage ich, dann würde ich in Zukunft gerne zusehen wollen.

Tommi zeigt sich erfreut und meint, er würde sich sehr freuen, wenn er nochmal mit meiner Frau schlafen könnte und es sei überhaupt kein Problem, wenn ich dabei zusehen wolle. "Zusehen lassen sollte doch das mindeste sein, Max, was dir bei so einer Sache erlaubt ist."

Lea bleibt erstaunlich lange im Wasser. Ahnt sie wohl, dass es zwischen uns Männern ein wenig Gesprächsbedarf gibt. Tommi fragt, ob ich mich als Cuckold sehen würde und ich sage ihm, das sei so halbwegs der Fall: "Ich möchte wirklich gerne, dass ihr weiterhin miteinander Sex habt und ich genieße es auch, dabei ein klein wenig gedemütigt zu werden", gestehe ich ihm. "Aber eben nur ein klein wenig, Beleidigungen oder sowas, das will ich nicht. Aber zu sehen, wie dein doch etwas größerer Schwanz in meine Frau eindringt und ihr große Lust verschafft, das wird mir sicher sehr gefallen."

Dann gehen auch wir ins Wasser, um Lea zu zeigen, dass wir mit unserem Gespräch fertig sind. Später liegen wir zu dritt am Strand, meine Frau zwischen uns Männern, und sprechen über dies und das. Die Situation ist nach wie vor äußerst kribbelnd, und schließlich freue ich mich wirklich, als Tommi meiner Frau zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht streift. Er liegt nun dicht neben ihr und ich habe den Eindruck, dass er gleich versuchen wird, sie vor meinen Augen anzumachen.

Lea zeigt sich aber ein wenig unsicher, vermutlich weil ich neben ihr liege. Ich entschließe mich deshalb, schwimmen zu gehen. Diesmal schwimme ich recht weit aufs Meer hinaus, um den beiden die Möglichkeit zu geben, sich ungestört einander anzunähern. Als ich in Richtung Strand zurückschwimme, erkenne ich, dass meine Frau und Tommi sich am küssen sind. Das zu sehen ist ungeheuerlich. Mein Herz schlägt schneller und Adrenalin strömt durch meine Blutbahn und erreicht schlagartig mein Gehirn.

Als ich mich aus dem Wasser steigend den beiden näher, ist mein Schwanz schon ziemlich weit aufgerichtet, was mir zwar etwas unangenehm ist, jedoch weniger peinlich, als wie ich es mir vorgestellt habe. Ich sehe, dass auch Tommis großer Schwanz noch größer geworden ist. Ich lege mich auf mein Handtuch und schaffe es sogar, eine nette Bemerkung zu machen: "Euch scheint es gut zu gehen, das freut mich", sage ich.

Doch plötzlich sehe ich, dass ein junges Pärchen über die Klippen in Richtung Strand unterwegs ist: "Da kommen welche! Vielleicht sollten wir lieber zu uns gehen.", sage ich zu Tommi und Lea gewandt.

Tommi schaut meine Frau an und fragt sie: "Hast du Lust mich mit zu euch zu nehmen?" Das so zu hören lässt mich noch geiler werden. Mein Schwanz ist jetzt völlig hart und ich beeile mich, meine Shorts anzuziehen. Er fragt meine Frau, ob sie mit ihm zu uns geht - und es ist klar, um was es dabei geht, um Sex am Mittag! Lea sagt: "Das ist eine sehr gute Idee, lass uns aufbrechen."

Von diesem Moment an bin ich in der Rolle des Zuschauers, aber das ist mir egal. Lea und Tommi gehen vor mir den Weg durch die Felsen, und da, wo der Weg breiter wird, gehen sie dicht nebeneinander. Jeder, der uns jetzt sehen könnte, würde denken, dass sie seine und nicht meine Frau ist.

Ich denke bei mir: Max, in deinen Adern fließt wirklich Cuckoldblut. Du genießt es doch tatsächlich, jetzt nur Zuschauer sein zu dürfen!

Da, wo vor kurzem Lea mir noch einen Blowjob geschenkt hat, liegt sie nun und lässt sich von Tommi die Möse lecken. Die Zwei hatten es richtig eilig, über einander herzufallen. Die Knutscherei am Strand hat wohl beide schon recht geil gemacht. Mich beachtet sie gar nicht, aber das verlange ich auch nicht. Ich will, dass es Lea gut geht und sie den Sex mit ihrem Lover genießt. Ich habe mich auf einen kleinen Sessel etwas neben dem Bett gesetzt und schaue einfach nur zu. Mit meiner Hand streichle ich ein wenig meinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Shorts.

Tommi liegt zwischen den sehr weit gespreizten Beinen meiner Frau und fährt mit seiner Zunge ihre Möse entlang. Er macht das anders als ich. Er leckt die Schamlippen entlang und umkreist das Gebiet des Kitzlers, ohne ihn schon gleich zu berühren. Dann stößt er mit der Zungenspitze rhythmisch ein wenig in Leas Mösenöffnung hinein.

Meine Frau, die bei mir meistens ganz passiv das Lecken genießt, hat bei Tommi ihre Hände an seinem Kopf und versucht sowohl die Position als auch den Druck seiner Zunge zu bestimmen. Obwohl die beiden erst eine Nacht zusammen verbracht haben, wirkt der Cunnilingus, als ob sie das schon ganz oft miteinander genossen haben. Lea beginnt schon bald leicht zu stöhnen und sie lobt Tommi mit den Worten: "Oh ja, das machst du sehr gut!"

Ich war immer der Meinung, dass ich es sehr gut verstand, meine Frau mit der Zunge zu verwöhnen und ich konnte sie auch immer recht zügig zum Orgasmus lecken. Nun schien mir aber, dass Tommi ein besonders begnadeter Lecker ist. Er treibt sie immer wieder auf die Klippe zu, ohne sie jedoch schon kommen zu lassen. Gebannt schaue ich auf das Gesicht meiner Frau und sehe ihre entrückte Geilheit.

Etwas später liegen die beiden wieder nebeneinander. Tommi küsst meine Frau und die beiden wirken auf mich fast schon wie ein frisch verliebtes Pärchen. Lea wichst mit ihrer Hand sanft über seinen großen und auch dicken Schwanz, ohne ihn jedoch zu sehr zu reizen. Dann drängen die Hände meiner Frau seinen Körper über ihren. Sie liegt jetzt völlig offen und bereit unter ihren sportlichen Liebhaber und versucht, seinen harten Schwanz an ihre aufnahmebereite Möse zu führen.

Ich bin mit meinem Sessel näher ans Bett gerückt und sehe sowohl ihre offene und nass glänzende Spalte als auch seine freigelegte mächtige Eichel wenige Zentimeter davor.

Tommi hat letzte Nacht noch stets ein Kondom verwendet, was ich aber nicht weiß, da wir nicht über dieses Thema gesprochen haben. Auch jetzt spricht niemand darüber. Alle scheinen damit einverstanden zu sein, dass er seinen nackten Schwanz in Leas Möse stecken darf oder sogar stecken soll. Ich selber bin bis aufs Äußerste erregt, berührt doch in diesem Moment Tommis nackte Schwanzspitze die Möse meiner Frau. Lea hält seinen Schwanz mit ihrer Hand fest und reibt seine Eichel ein wenig durch ihre Spalte und über ihren hervorgetretenen Kitzler. Ich beobachte das ganz genau und sehe nur zu deutlich den Ehering an einen ihrer Finger, die Tommis mächtigen Schwanz führen.

Zunehmend drängt Lea ihr Becken Tommi entgegen, der nun anfängt, seinen langen Schwanz in die Möse meiner Frau einzuführen. Abwechselnd betrachte ich die Penetration und das Gesicht meiner Frau. Ihre verzerrten Gesichtszüge lassen keinen Schluss darüber zu, ob sie nur Geilheit empfindet, oder ob die Größe von Tommis Schwanz ihr gerade auch ein wenig Unbehagen bereitet. Aber schon bald steckt der mächtige Phallus fast völlig in der engen Möse meiner Frau und Tommi beginnt sie im sanften Tempo zu ficken. Nun, da sie seinen Schwanz in sich aufgenommen hat, wirkt ihr Gesicht auch nicht mehr, als ob Tommi ihr weh tun würde - im Gegenteil, das leichte und ihm zugewandte Stöhnen zeigt, wie wohl sie sich fühlt.

Schon bald fickt er sich richtig fest. Ich habe Angst, dass er meiner Frau weh tut, weil sein Schwanz doch länger ist als meiner und tief in sie vorstößt. Aber ich sehe, dass Lea wollüstig stöhnt und es ihr äußerst gut geht.

Nach einer Weile zieht Tommi seinen Schwanz heraus. Er glänzt im Sonnenlicht, das durchs Fenster scheint. Seine starken Hände drehen den zierlichen Körper meiner Frau nun auf den Bauch, und er dringt von hinten in Lea ein. Nun fickt er sie feste und presst ihren Körper mit jedem Stoß in die Matratze, so dass das Bettgestell quietscht.

Lea dreht ihren Kopf in meine Richtung und versucht, mich anzulächeln, was ihr aufgrund ihrer Geilheit nur bedingt gelingt. Dann stützt sie sich mit ihren Armen ein wenig ab und stöhnt ihre Lust in das Kopfkissen.

Später fickt Tommi sein "Opfer" doggystyle. Ich sitze schräg hinter dem Po meiner Frau und sehe beziehungsweise höre, dass beide sich nun ihrem Orgasmus nähern. Lea stöhnt dann lauter auf, als wie sie das bei mir je getan hat, und kommt ganz offenbar zu einem heftigen Orgasmus. Tommi drückt dabei seinen Schwanz tief und fest in ihre Möse und kommt ebenfalls. Zwar sehe ich nicht, wie sein Schwanz zuckend das Sperma in meine Frau pumpt, aber ich bin mir in diesem Moment total bewusst, dass er sie gerade abfüllt. Und dieses Wissen um ihre Flutung bringt mich meinem eigenen Orgasmus ziemlich nah.

Nach eher kurzer Zeit zieht Tommi seinen Schwanz aus meiner Frau zurück und sagt: "Ich glaube, ihr habt nun was zu besprechen." Zügig zieht er sich an, erwähnt noch, wie geil er das gerade fand und das er am Strand auf uns warten wird.

Sein Sperma läuft ein wenig aus der offenen Möse meiner Frau und etwas tropft aufs Bett. Lea legt sich auf den Rücken, sieht mich an und meint: "Das war heftig!" Ich kann nicht anders als auf ihre Möse zu sehen, aus der das Sperma ihres Lovers herausläuft. Lea lächelt mich an und sagt, dass sie sich mal eben ein wenig frisch macht und gleich wieder da ist.

Als sie im Bad ist muss ich daran denken, ob ich sie gerne sauber geleckt hätte. Und ich komme zu dem Ergebnis, dass ich das probieren will und mich die Vorstellung erregt, ich mich aber noch nicht traue, diesen Wunsch zu äußern.

Lea kommt in ihrem dünnen kurzen Nachthemd aus dem Bad und setzt sich mit mir in der Wohnküche auf das Sofa. "So, mein lieber Ehemann, jetzt erzähle mir mal, wie es dir geht.", eröffnet sie unser Gespräch. Dann erzähle ich ihr, dass es mir gut geht und mein Herz immer noch vor Aufregung ganz schnell schlägt. Sie legt ihre zierliche Hand, die vor kurzem noch Tommis Schwanz durch ihre Spalte geführt hat, auf meine Brust und sagt, dass ich ja wirklich total aufgeregt sei. Ich erzähle nun, dass ich zwar eifersüchtig sei, weil ich gesehen habe, wie gut Tommi sie geleckt hat und wie sein großer Schwanz sie ausgefüllt hat, aber dass mich das Ganze wahnsinnig erregen würde. "Am liebsten hätte ich dich am Ende sogar noch sauber geleckt.", gebe ich dann ehrlich zu.

Lea meint dann, wenn sie das gewusst hätte, dass ich sie hätte lecken wollen, dann wäre sie nicht zum frisch machen ins Bad gegangen, sondern hätte mir die Freude natürlich gelassen.

Auch ich befrage meine Frau, wie es ihr gefallen hat, obwohl mir das schon klar ist - ich war ja dabei. Und ich erkundige mich, wie es ihrer Meinung nach weiter gehen soll. Lea sagt, dass liege natürlich auch an mir, aber sie würde schon gerne weitermachen mit dieser Fremdsexgeschichte. Als sie das sagt, hat sie bereits meinen Schwanz aus der Shorts befreit und wichst ihn leicht. "Er ist ganz hart!", sagt sie. "Ich glaube, ich sollte meinem Mann auch noch mal erlauben, mit seiner Frau zu schlafen, oder was meinst du?"

Ich erkläre Lea dann, solange ich noch kein richtiger Cuckold sei, könne ich durchaus noch mit meiner Frau schlafen. Und ich würde das jetzt wirklich wahnsinnig gerne tun. So landen wir im Bett und stören uns auch nicht am Spermafleck. Gleich sind wir ausgezogen und ich ficke Lea in der Missionarsstellung. Sie ist offen und nass, und ich kann problemlos in sie eindringen. Das sie etwas weiter als sonst ist, stört mich nicht, ich komme trotzdem schon sehr schnell zu meinen Orgasmus und spritze meine Spermien dorthin, wo kurz zuvor Tommi seine platziert hat. Lea lächelt mich an. Sie ist zwar nicht gekommen, meint aber, das sei gar nicht schlimm: "Der Tag ist ja noch lang, und mit zwei Liebhabern werde ich heute schon noch auf meine Kosten kommen."

Nachdem wir beide geduscht und etwas gegessen haben, gehen wir wieder zu unserem Strand, wo Tommi bereits wartet. Mit einer gewissen Erleichterung stelle ich fest, dass das junge Pärchen nicht mehr da ist und wir drei wieder alleine sind. Lea liegt wieder zwischen mir und Tommi. Eine Zeitlang wird wenig gesprochen. Jeder genießt die Sonne auf der nackten Haut und geht seinen Gedanken nach. Ich habe das Gefühl, dass sich zwischen meiner Frau und ihrem Liebhaber eine Vertrautheit entwickelt, und das ärgert mich aber komischerweise gar nicht, sondern ich finde es spannend und reizvoll. Ich muss daran denken, dass ich die Gefahr, seine Frau an einen anderen Mann verlieren zu können, schon immer reizvoll fand. Versteht mich da nicht falsch, ich will sicher nicht, dass Lea mich wegen ihm verlässt. Aber trotzdem reizt es mich, mit der Gefahr ein wenig zu spielen. Es macht mich einfach geil! Viele werden mich für doof halten, aber doof ist ein doofes Wort, schwanzgesteuert klingt da schon weniger abwertend.

Während ich so in der Sonne liege, wünsche ich mir, dass Tommi schon bald wieder mit Lea schläft und sie mir dann ihre Möse zum Sauberlecken anbietet. Mein Schwanz wird bei diesen Gedanken schnell wieder steif, aber das ist mir inzwischen fast egal. Ich denke an die verschiedenen Positionen, in der man seine Frau sauber lecken kann und frage mich, welche mir am liebsten wäre.

Außerdem geht mir durch den Kopf, wie wir die nächsten Tage verbringen werden. Sicher werden wir viel zu dritt zusammen sein, aber ich will auch Zeiten haben, in denen ich Lea für mich alleine habe und mit ihr reden kann. Allerdings sollte ich ihr auch ab und zu etwas Zeit alleine mit ihrem Liebhaber erlauben, geht es mir durch den Kopf.

Irgendwann ist es dann Nachmittag und ich schlage vor, dass ich eine große Melone kaufe und das Apartment ein wenig in Ordnung bringe (Bett frisch beziehen!) und Tommi und Lea in ein bis zwei Stunden nachkommen. Meine Frau lächelt mich daraufhin dankbar an: "Das ist aber nett von dir, Max", sagt sie, während ich meine wenigen Sachen in meine Tasche stecke. Unmittelbar bevor ich aufbreche habe ich plötzlich die Sorge, die beiden könnten es schon am Strand miteinander treiben, ohne dass ich dabei bin. Ich beuge mich also zu meiner Frau herunter und flüstre ihr ins Ohr: "Tut es bitte nicht hier am Strand, sondern in unserer Wohnung!" In der Wohnung habe ich die Melone in Stücke geschnitten und in den Kühlschrank gestellt, dass Bett frisch bezogen und etwas aufgeräumt sowie Kaffee gemacht.

Jetzt warte ich, dass Lea mit Tommi vom Strand kommend auftauchen. Ich male mir aus, wie sie sich bereits durch küssen oder sogar streicheln gegenseitig sehr geil gemacht haben und entsprechend erregt gleich hier ankommen. Gut möglich, denke ich, dass sie sofort Sex miteinander haben wollen und ich ihnen die Melone ans Bett servieren darf.

Während ich so nachdenke, sind die beiden schon unterwegs zu mir. Dabei bleiben sie mehrmals stehen, um sich innig zu küssen. Kurz vor unserem Apartment sagt dann Lea zu Tommi: "Jetzt müssen wir uns aber ein wenig benehmen. Nicht, dass mein Mann sich völlig ausgeschlossen fühlt." Tommi erwidert, er werde sich Mühe geben, aber er glaube eigentlich, dass ich gar nicht möchte, dass sie sich benehmen. "Da könntest du auch wieder recht haben.", antwortet meine Frau ihm kichernd.

Als die beiden zu mir auf die Terrasse kommen, begrüßen sie mich nett. Lea beugt sich sogar zu mir runter und gibt mir vor Tommis Augen einen zwar kurzen Kuss, aber sie küsst mich mit Zunge, was mir sehr gefällt.

Lea verschwindet ins Bad. Tommi, der sich zu mir gesetzt hat, sagt, dass meine Frau ihm erzählt habe, dass ich sie gerne hinterher sauber lecken würde. Er fragt mich, ob es mir unangenehm sei, mit ihm darüber zu reden. Ich antworte:

"Unangenehm nicht unbedingt, aber ein wenig peinlich ist es mir schon. Aber du hast recht, ich habe es ihr erzählt und die Vorstellung macht mich extrem an." Tommi erkundigt sich, wie ich mir so ein Cleanup vorstellen würde und ich erkläre ihm von den zwei Möglichkeiten, die mich besonders reizen. Er möchte dann wissen, welche Möglichkeiten das sind und ich erkläre ihm, zum einen könnte sich Lea hinterher über mein Gesicht knien, sich auf mich herablassen und mir ihre Möse auf den Mund platzieren.

"Und die zweite Möglichkeit?", erkundigt sich Tommi. Ich antworte: "Ihr könntet es am Ende doggystyle tun und ich liege unter meiner Frau. Dann könnte sie ihre Möse sofort auf meinen Mund setzen, wenn ihr miteinander fertig seit."

Tommi findet beide Möglichkeiten gut und meint, wie wir das handhaben wollen, da mische er sich nicht ein. Aber es am Ende doggy zu tun sei doch eine gute Idee, dann wären hinterher beide Cleanup-Varianten möglich.

Dann erscheint auch schon Lea. Sie hat sich ein wenig geschminkt, die Haare hochgesteckt und trägt schwarze Spitzenunterwäsche mit nur einer ziemlich durchsichtigen Bluse drüber. Ich lasse es mir nicht nehmen, meine Frau für ihr Aussehen zu loben: "Du siehst umwerfend sexy aus, Lea!", sage ich ihr. Sie schaut mich lieb an und sagt: "Danke, mein lieber Ehemann."

Dann setzt sie sich zu mir, während Tommi ins Bad verschwindet. Ich kann nicht anders und rücke an meine Frau heran, weil ich sie küssen möchte. Sie gewährt mir einen langen intimen Kuss und sagt anschließend: "Du musst verrückt nach mir sein. Wie halst du das nur aus, mich in deinem Zustand einen anderen Mann zu überlassen?" Ich erkläre Lea, dass nicht nur Sex und der Orgasmus für mich ein Genuss seinen, sondern auch der Zustand extremer Geilheit, den ich gerade erlebe, sich wunderbar anfülle.

Lea gesteht mir, dass auch sie sich extrem geil fühle. Ich nehme meine Frau mit den Worten "komm" an die Hand, gehe mit ihr rein und führe sie ans frisch gemachte Bett, wo ich ihr die Bluse ausziehe. Sie legt sich hin und ich küsse sie nochmal. Dann sage ich noch "Bitte denke daran, was ich mir am Ende wünsche." und setze mich in den Sessel neben dem Bett. Lea fragt mich: "Glaubst du wirklich, dass würde dir gefallen?" und ich erkläre ihr, dass ich mir da sehr sicher bin und es unbedingt probieren will. "Probieren", sagt Lea, "ist wohl die richtige Bezeichnung für so eine kleine Ferkelei." Dabei lächelt sie mich wohlwollend an.

Dann kommt auch schon Tommi nackt aus dem Bad, als hätte er geahnt, dass Lea bereits im Bett auf ihn wartet. Sein Schwanz steht bereits halbsteif von ihm weg, während er auf meine Frau zugeht. Es ist der Zeitpunkt, wo ich wieder in der Zuschauerrolle bin: Nicht stören, nicht sprechen. Das mir diese Rolle nicht unangenehm ist, wisst ihr ja bereits. Nun ist es Tommis Zunge, die mit der meiner Frau spielt und ihre Lust steigert. Es ist schwer zu sagen, was mehr Eifersucht und Geilheit bei mir erzeugt: Zu sehen, wie Tommis Schwanz meine Frau fickt oder zu sehen, mit welcher Hingabe Lea sich ihm beim Küssen hingibt.

Schon bald zieht Tommi ihr den BH aus. Als er dann seine Hände am Bund ihres Spitzenslips hat, zögert er und sieht zu mir rüber. "Möchtest du ihr das Höschen runterziehen?", fragt er mich. Er scheint vom Cuckolding mehr zu verstehen, als ich dachte, denn natürlich will ich das. Für den Liebhaber die Möse seiner Frau freizulegen, dass ist wohl etwas, das die meisten Männer mit Cuckoldbestrebung lieben. Also knie ich mich neben Lea aufs Bett, sie hebt ihr Becken etwas an und sieht mir in die Augen, während ich ihr Höschen herunterziehe und ihre Möse erblicke. Dabei muss ich daran denken, wie vor kurzem Tommis Sperma herausgelaufen ist.

Ich habe wieder in meinem Sessel Platz genommen und massiere durch meine Hose meinen harten Schwanz. Lea hat sich inzwischen über den liegenden Tommi gebeugt und fährt mit der Zunge über seine Eichel. Dabei schaut sie mich einmal leicht provozierend an. Ihr Blick scheint zu sagen: "Schau nur, wie gut ich das kann." Dann nimmt sie seinen Schwanz ein wenig in ihrem Mund und bläst ihn. Immer, wenn sie zurückfährt, sehe ich ihren glänzenden Speichel auf dem schönen Schwanz. Tommi hat mit beiden Händen ihren Kopf genommen und drückt ihn rhythmisch auf seinen Schwanz auf und ab - etwas, was Lea mir nie erlaubt hat. Selbst, wenn ich ihren Kopf gar nicht auf meinen Schwanz gedrückt habe, wollte sie beim Blasen nie meine Hand an ihren Kopf spüren.

Auch das ist wohl für Nicht-Cuckolds nicht immer zu verstehen: Zu sehen, wie der Lover mit der Partnerin Sachen macht, die dem Mann immer verwehrt wurden, kann sehr erregend sein. Lea geil, willig und ein wenig devot/unterwürfig zu sehen, das gefällt mir sehr.

Heute nimmt Tommi seine Partnerin lange Zeit von hinten, sie liegt auf dem Bauch mit meinem Kopfkissen unter ihrem Becken. Obwohl Tommi sie recht feste fickt, scheint es Lea sehr zu gefallen. Vielleicht gerade, weil er fester zustößt, als wie ich das je getan habe, genießt sie es so.

Lange haben die beiden Sex in verschiedenen Stellungen miteinander und als er Lea in der Löffelchenstellung eher sanft fickt, dabei aber ihren Kitzler streichelt, da kommt es ihr zum ersten Mal. Sie liegt auf der Seite mir zugewandt, und ich sehe in ihrem Gesicht ganz genau, wie ein starker Orgasmus sie erfasst. Dabei muss ich aufhören, mich selber anzufassen, weil auch ich kurz davor bin, zu kommen.

Nach gut einer Stunde ist es dann soweit. Tommi hat Lea gebeten, sich hinzuknien und er kniet hinter ihr und hält seinen steifen Schwanz in der Hand: "Komm, Max, leg dich unter deine wunderbar Frau. Es wird nicht mehr sehr lange dauern, bis du deinen Nachtisch genießen darfst."

Nun liege ich also in der 69er-Position direkt unter der Möse meiner Frau und sehe, wie Tommis Schwanz erneut in sie eindringt. Lea stöhnt schon sehr bald wieder sehr deutlich und ihr Kopf muss meinem steifen Schwanz sehr nahe sein. Wenn sie jetzt meine Eichel auch nur kurz lutscht, geht es mir durch den Kopf, dann spritze ich ihr sicher ganz schnell in den Mund. Aber sie berührt meinen Schwanz nicht. Ihre Lippen so nah an meiner Eichel zu wissen, und sie doch nicht zu spüren, ist für mich wie eine süße Demütigung.

Jetzt stöhnt auch Tommi lauter. Er fickt Lea tief und fest, was ich aus meiner Position gut mitansehen kann. Immer lauter stöhnt er seine Lust heraus, bis er seinen Schwanz tief und fest in die Möse meiner Frau drückt und sagt: "Lea, jetzt fülle ich dich mit meinem Saft!"

Ich bekomme aus nächster Nähe mit, wie ein fremder Schwanz die Möse meiner Frau vollpumpt und höre gleichzeitig sehr deutlich, dass auch Lea ihren zweiten Orgasmus hat. Nachdem Tommi sich komplett in meiner Frau entleert hat, hält er seinen Schwanz noch etwas in ihrer Möse. Dann aber sagt er zu Lea: "Ich ziehe ihn jetzt raus. Du musst dich dann gleich auf Max runterlassen."

Mein Herz schlägt ganz wild vor Aufregung und ich habe meinen Mund schon weit geöffnet - weiß ich doch aus Videos, dass meistens sofort ein erster Schwall Sperma aus der Möse der Frau läuft. Ich sehe, wie Tommis noch ziemlich steifer und nass-glänzender Schwanz sich zurückzieht und dann ist auch schon Leas Möse, aus der sein Sperma dringt, auf meinem Mund. Ich sauge und lecke den ersten Schwall auf. Der Geschmack ist herb. Ein klein wenig hatte ich mich gefragt, ob mir dies wirklich so gut gefallen würde. Aber es ist der reinste Genuss. Die Demütigung, sein Sperma schlucken zu müssen (was zwar nicht stimmt, es ist ja kein "muss", aber so lasse ich es auf mich wirken, als Demütigung) hat etwas sehr aufgeilendes.

Meine Frau ist bei der ganzen Aktion auf mir zusammengesunken und ihre Wange berührt meinen zum Platzen steifen Schwanz, wobei ich meine Shorts noch immer an habe, während ich ihre Möse auslecke. Dabei werde ich so geil, dass ich nur durch die Berührung ihres Gesichtes selber in meine Shorts abspritze.

Tommi, der ganz kurz im Bad war, verlässt inzwischen unser Apartment. Er scheint immer zu wissen, wann Lea und ich Zeit zu zweit brauchen. Meine Frau hat natürlich mitbekommen, dass ich in die Hose gespritzt habe. Sie sagt im leicht erschöpften Tonfall: "Oh, Max, dass dir das alles auch so gut gefällt, ist einfach toll."

Nach meinem ersten und gelungenen Cleanup machen Lea und ich noch einen längeren Spaziergang, bei dem wir viel Händchen halten und uns nahe sind. Ohne dass ich es zur Sprache bringe verspricht Lea, dass weiterhin nichts geschieht, was ich nicht will. Ich versichere meiner Frau aber, dass das, was gerade abgeht, genau das ist, was ich mir sehr wünsche.

Wir sprechen auch über das Cumfeeding. Ich erzähle, dass das, was ich heute aus ihr lecken durfte, angeblich das Elixier der Wahrheit für Cuckolds sei. Lea meint dazu nur, das höre sich ein wenig abgehoben an, so, als ob ich nun meine Taufe zum Cuckold erhalten hätte. Ich entgegne, dass es letztendlich doch nur ein sehr aufregendes Spielchen sei, was wir im Urlaub treiben würden. Darauf meint Lea mehrdeutig, sie sei sich nicht völlig sicher, ob dieses Spielchen so völlig harmlos ist. Ich frage nicht nach, was sie genau damit meint, aber ihre Worte "ob dieses Spielchen harmlos ist" gehen mir an diesem Tag noch durch den Kopf.

Die nächsten Tage verlaufen für Lea, Tommi und mich sehr harmonisch, obwohl ich kaum Sex mit meiner Frau habe - aber das war mir irgendwie schon klar, als ich mich auf unser Spielchen eingelassen habe.

Noch zweimal kam ich in den Genuss, Lea sauber lecken zu dürfen. Diese Cleanups bereiteten mir jedes Mal eine ungeheure Freude.

Wenn wir abends gemeinsam beim Dimitros essen gehen, habe ich den Eindruck, als ob der Kellner uns mit einem lüsternden Blick betrachtet. Es ist wohl ziemlich offenkundig, dass Lea eine Affäre mit Tommi hat. Als der Kellner einmal zu aufdringlich auch sein Glück bei Lea versucht, da wehrt sie ihn mit den Worten: "I don't need another man!" selbstbewusst ab. Nach wie vor findet Lea genug Zeit für längere Gespräche mit mir alleine. Sie hat mir heute erzählt, dass sie einerseits traurig sei, dass der Urlaub in zwei Tagen vorbei ist. Aber anderseits wäre das für unsere Ehe gut, weil sie sich von Tag zu Tag mehr zu Tommi hingezogen fühle. Tommi wohnt zum Glück in Hamburg und wir in der Nähe von Rosenheim, so dass es nach dem Urlaub schwer sein wird, ihn wieder zu sehen.

Ich muss an die Worte meiner Frau vor etwa einer Woche denken, als sie sagte, dass sie sich nicht sicher sei, ob dieses Spielchen so harmlos ist. Obwohl meine Frau sich also stark zu Tommi hingezogen fühlt, fragt sie auch heute wieder, ob ich mit der Sache noch immer einverstanden bin: "Max, bist du immer noch damit einverstanden, dass ich mit Tommi schlafe? Sollen die letzten Tage so weiter gehen, wie bisher?"

Nun habe ich mir bereits vorher Gedanken gemacht, wie ich mir das Ende unseres Urlaubs wünsche. Und dies ist die Gelegenheit, meiner Frau meine Vorstellungen darzulegen.

"Lea, ich genieße unser gefährliches Spiel nach wie vor sehr! Und ich würde das ganze die letzten beiden Tage gerne noch etwas steigern." Lea schaut mich erstaunt an und erkundigt sich, wie ich mir den eine weitere Steigerung vorstellen würde. Da erkläre ich ihr, dass für den Rest des Urlaubs ich wie ein typischer Cuckold kein Mitspracherecht mehr haben wolle, wenn es darum geht, was sie mit Tommi macht. Auch will ich keinerlei Rechte mehr auf Zeit und Gespräche mit ihr haben. Sie soll alles so entscheiden, wie es ihr Spaß macht. Wenn sie mit mir reden oder spazieren will, kann sie das tun und ich freue mich dann darüber. Aber wenn sie mich die letzten 48 Stunden gar nicht mehr beachten möchte, darf sie das auch, ohne dass ich deswegen beleidigt bin.

Lea scheint über meine Worte kurz nachzudenken. Dann nickt sie und meint, "OK, wenn du das unbedingt so willst, dann soll es so sein." Wir reden dann noch eine Weile miteinander und ich erkläre ihr, dass an den letzten Tagen auch Erniedrigungen möglich sein sollen: "Wenn es dir oder Tommi Spaß macht, vor mir darüber zu reden, wieviel besser euer Sex ist als unser Ehesex oder dass sein Schwanz besser ist, dann ist das alles in Ordnung. Ihr könnt euch so verhalten, wie es euch gefällt, auch Tommi."

Meine Frau findet das Ganze zwar irgendwie schrill und skurril, meint aber, es sei ja kein Muss mich zu erniedrigen und sie werde sehen, was ihr - beziehungsweise ihnen - Spaß macht.

Dann arbeitet es ihn Leas Kopf. Die Vorstellung, 48 Stunden lang tun und lassen zu können, was sie will, gefällt ihr je länger je mehr. Schließlich teilt sie mir mit, dass sie sich für Tommi zurecht machen werde und ihn ohne mich aufsucht. "Ich kann nicht sagen, wann ich zurück komme.", teilt sie mir mit, und ich antworte, dass das ja nun auch gar nicht mehr nötig sei, mir das vorher mitzuteilen.

Es ist schon früher Abend, und Lea verabschiedet sich von mir in einem schicken roten Kleidchen. Sie trägt keine Unterwäsche und küsst mich zum Abschied bewusst lasziv mit Zunge. Sie nimmt sogar meine Hand und führt sie unter ihr Kleid an ihre Muschi. "Ich mag es, wenn du total geil auf mich bist!", sagt sie und macht sich dann auf den Weg zu Tommi.

Als sie nach wenigen Minuten bei ihrem Liebhaber ist, meint sie gleich, es gäbe etwas neues, das sie ihm erzählen müsse. Als Tommi sich das mit dem Cuckolding angehört hat, findet er die Aussicht, die letzten zwei Tage mit Lea unbeschwert genießen zu können, sehr erfreulich. Lea hingegen zeigt sich noch ein wenig unsicher, wie sie mit der geschenkten Freiheit umgehen soll:

"Ich weiß weder, ob ich das kann, meinen Mann ein wenig zu erniedrigen, noch weiß ich, ob ich das überhaupt will. Ich meine, irgendwie ist es schon reizvoll, so viel Macht über ihn zu haben und die auch zu nutzen. Aber ich will ihm auch nicht weh tun."

Tommi erklärt Lea, sie solle ihren Mann ja nicht unglücklich machen: "Glaube mir, er wird es genießen, wenn du ihn ein wenig tratst. Und du hast nur diese 48 Stunden, um das Gefühl der Macht mal auskosten zu können." Tommi schlägt dann vor, gemeinsam zu Max zu gehen und den Rest des Urlaubs in vollen Zügen auszukosten. Lea ist zwar bei der ganzen Sache noch ein wenig mulmig, aber die Idee, mich gemeinsam aufzusuchen, findet sie trotzdem gut. So kommen sie schon bald zu mir, worüber ich mich sehr freue, hatte ich doch befürchtet, Lea länger nicht zu sehen.

Tommi rückt dann gleich mit der Sprache raus: "Lea hat mir erzählt, dass du die letzten Tage gerne das Cuckolding noch etwas deutlicher ausleben möchtest." Ich sage, dass das stimmt und ich es sehr spannend finden würde.

Tommi hatte kurz zuvor noch mit Lea über die Möglichkeit gesprochen, in Heraklion einen Peniskäfig für mich zu kaufen. Nun sagt er zu ihr: "Was meinst du, soll heute Abend noch jemand nach Heraklion fahren, und für deinen Mann so einen Peniskäfig kaufen?" Wer jetzt meint, dass ich entsetzt sein müsste, den muss ich enttäuschen. Warum auch immer, aber die Aussicht, vielleicht schon am späten Abend meine Schwanz eingesperrt zu bekommen, lässt mich schnell hart werden. Gleichzeitig schäme ich mich in der Situation aber auch. Ist da doch der Liebhaber meiner Frau, der einfach so vorschlägt, meinen Schwanz wegzusperren.

Lea antwortet, dass das eine gute Idee sei, und fragt, wer denn den Käfig kaufen gehen soll. Tommi schlägt vor, dass ich das doch selber machen könnte. "Er sollte ihn vorher anprobieren, und wir brauchen doch nicht alle drei den weiten Weg zu fahren." Lea schaut mich an und sagt: "Hast du gehört, Max, du sollst dir einen Käfig kaufen!" Ich zeige meiner Frau, dass ich das selbstverständlich tun werde. Schließlich bin ich freiwillig für diese zwei letzten Tage in die Cuckoldrolle geschlüpft.

Doch dann erklärt Tommi fröhlich, dass das ganze nur ein Test und ein Spiel gewesen sei: "Es ist zu weit hin und zurück nach Heraklion, Max. Wir wollen gar nicht, dass du drei Stunden unterwegs bist. Aber es war schön zu sehen, dass du brav so einen Käfig gekauft hättest."

Dann sagt Tommi zu mir: "Bitte ziehe deine Frau für mich aus, aber berühre sie nicht unnötig." Lea wirkt ganz leicht erstaunt. Ich stehe also auf und signalisiere Lea, dass sie ebenfalls aufstehen soll. Ich trete hinter meine Frau und öffne den langen Reißverschluss, der kurz über ihren süßen Po endet. Dann streife ich ihr das Kleid von den Schultern, es rutscht über ihren Körper herunter zu Boden und sie steigt heraus.

Ich setze mich wieder auf meinen Stuhl und Tommi zieht sich selber aus. Er stellt sich vor Lea, ohne etwas zu sagen, und sie  kniet sich hin und fängt an, direkt vor meinen Augen seinen großen Schwanz hingebungsvoll zu lutschen. Später hat sich Lea aufs Bett gelegt und Tommi leckt sie ausgiebig. Zwischendurch schaut er zu mir rüber und sagt: "Du weißt wohl sehr genau, wie gut deine Frau schmeckt, nicht wahr, Max?" Ich antworte ihm, dass wir da wohl beide den gleichen Geschmack haben.

Tommi reizt es ein wenig, dass Spiel von Dominanz und Demütigung ein wenig auszuprobieren. Er sagt zu Lea: "Frage deinen Mann, ob er dich jetzt  lecken möchte." Als sie seiner Aufforderung nachgekommen ist, antworte ich ihr: "Ja, Lea, ich würde dich jetzt sehr gerne lecken." Tommi, der ja eigentlich nicht das Recht hat, mir das zu verbieten, sagt zwar nichts darauf, aber er blickt zu mir rüber und sein Schulterzucken scheint mir sagen zu wollen: Tja, daraus wird wohl nichts werden!

Diese Art der Demütigung gefällt mir, auch wenn das wieder viele nicht verstehen. Von Lea gefragt zu werden, ob ich sie lecken möchte, und dann nicht zu dürfen, weil Tommi da ist, das macht so einen süßen Schmerz, der die Lust auf sie und meine Geilheit nur noch mehr steigert.

Tommi leckt also weiterhin meine Frau, und ich hatte ja schon erwähnt, dass er das sehr gut kann, besser als ich. Das scheint er mir jetzt auch beweisen zu wollen, denn Leas Stöhnen und das leichte Aufbäumen ihres Körpers zeigen, dass sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Sie versucht seinen Kopf wegzudrücken und sagt: "Ich möchte, dass du jetzt mit mir schläfst!" Aber Tommi antwortet nur kurz ein "später" und nimmt ihre Hand von seinem Kopf weg.

Lea spürt, dass sie es nicht mehr lange dauert, bis sie kommt. Sie wäre im Moment ihres Höhepunktes lieber von Tommi ausgefüllt, aber er scheint Max zeigen zu wollen, wie schön es ist, wenn eine Mann eine Frau zum Höhepunkt leckt. Er kostet es aus, dass er das tun darf und Max nicht, denkt Lea.

Dann spürt Lea, wie sich ihr Unterleib heftig zusammenzieht und die Orgasmuswelle über sie hinwegzieht. Sie bäumt ihr Becken Tommis geschickter Zunge entgegen und ihre Hände greifen ins Bettlacken, während ihre Gesichtszüge sich zu dem für sie typischen Orgasmusausdruck verkrampfen. Max, der genau zusieht, denkt, wie gerne er seine Frau so sieht - im Moment des Höhepunktes. Und das gilt auch oder besonders dann, wenn sie den Orgasmus durch einen anderen Mann erlebt.

Nachdem Lea sich etwas erholt hat, kommt Tommi über sie und schiebt ihr seinen noch immer harten Schwanz in ihre aufnahmebereite Muschi. Lea ist froh, ihn endlich in sich zu spüren. Obwohl sie sich noch immer ihrem Ehemann sehr verbunden fühlt, gibt ihr das Ausgefüllt sein mit Tommis dickem Schwanz doch ein Gefühl der Geborgenheit und Nähe zu ihrem Liebhaber. Lea muss klar erkennen, dass der Sex mit Tommi besser ist. Bisher hatte sie eigentlich keine Erfahrung damit, etwas fester und härter gefickt zu werden und wusste deshalb auch nicht, wie das ist. Nun spürt sie, dass sie da ganz Frau sein kann, die sich der unbändigen Lust eines Mannes, der sie "in Besitz nimmt" hingibt.

Dieses Mal fickt Tommi sie nicht ganz so lang. Mit festen, tiefen Stößen fährt sein Schwanz in diese wunderbare Frau ein und aus. Lea spürt, dass sie sich erneut ihrem Orgasmus nähert und zeigt das ihrem Liebhaber sehr deutlich - weiß sie doch inzwischen sehr genau, wie er ihr lautes Stöhnen liebt.

Als Lea ihren Orgasmus erreicht, da weiß sie, dass auch Tommi jetzt soweit ist. Das Wissen, dass er in diesem Moment seinen Samen tief in sie hineinspritzt, erhöht ihre Lust noch mehr.

Tommi hat diesen Fick wie die zuvor sehr genossen. Es fällt ihm so leicht, selber auf seine Kosten zu kommen und gleichzeitig seine Geliebte glücklich zu machen. Er ist erfahren genug um zu wissen, wie Frauen seine leicht dominante Art schätzen.

Die Situation mit Max ist aber neu für ihn. Er war noch nie sowas wie ein Bull, der das Hotwife vor den Augen des Cuckolds gefickt hat. Aber er findet sich mit Vergnügen in so eine Cuckoldingsituation ein. Max lässt sich gerne ein wenig unterwerfen, und Tommi nutzt diese devote Neigung gerne aus und verstärkt Max Unterordnung noch, indem er ihm einen einladenden Blick zuwirft, als er sich aus Lea zurückzieht.

Max versteht sofort, was dieser Blick bedeuten soll, und schiebt seinen Kopf zwischen Leas Schenkeln, um sofort Tommis auslaufendes Sperma aufzulecken. Tommi liegt dabei neben Lea und sorgt dafür, dass sie keine Hand auf Max Kopf legt. Er möchte diese liebevolle Geste, das Kopf streicheln beim Cleanup, unterbinden - Lea soll sich ihm zuwenden und ihn küssen, während ihr Mann nur die Reinigungsarbeiten übernimmt. Nach dem Sex fühlt sich Lea ein wenig ausgelaugt. Sie hat es sehr genossen und hat nach wie vor ein Hochgefühl. Aber die Art, wie Tommi sich die Devotheit ihres Mannes zunutze macht, ist für sie noch etwas gewöhnungsbedürftig.

Und obwohl sie etwas Mitleid mit ihrem Mann hat, möchte sie ein wenig mit Tommi alleine sein, um etwas mit ihm reden zu können. Es ist wohl das Gefühl der Macht, das sie spürt und das es ihr ermöglicht, Max einfach zu bitten, ein halbes Stündchen spazieren zu gehen, was der auch umgehend tut.

Als Max weg ist spricht Lea Tommi auf sein dominantes Verhalten an: "Du hast ihm einfach verboten, mich zu lecken, stimmt's?" Tommi gibt es offen zu. "So läuft das beim Cuckolding, Mädchen", erwidert er ihr. "Der Ehemann fügt sich nicht nur seiner Frau, sondern er reagiert auch auf die Wünsche des Liebhabers."

Lea erklärt, dass sie aber nicht wolle, dass ihr Mann traurig und deprimiert wird. Darauf sagt Tommi, dass bräuchte ja auch nicht passieren und sie solle, wenn er zurück kommt, fünf Minuten mit ihm rumknutschen: "Das wird ihm sehr gefallen, glaube mir." Dann fügt er aber noch an, sie solle nur mit ihm knutschen und nicht auf die Idee kommen, seinen Schwanz anzulangen oder sich anlangen zu lassen. "Er ist für zwei Tage unser Cuckold, und küssen ist schon mehr, als vielen Ehemännern in so einer Situation erlaubt wird.", stellt Tommi fest.

Während meines Spazierganges muss ich darüber nachdenken, ob ich diese zwei Tage meine Frau nicht doch arg vermissen werde. Nach genau einer halben Stunde komme ich zurück. Lea hat sich inzwischen einen Bademantel angezogen und sitzt mit Tommi auf dem Sofa in der Wohnküche. Als ich hereinkomme steht Tommi auf, um sich etwas zu trinken zu machen. Lea fordert mich überraschend auf, mich auf seinen Platz neben sie zu setzen. "Wie geht es dir?", fragt sie mich. Und ich erkläre ihr, dass ich eine außergewöhnliche Erregung und Aufregung erlebe: "Es ist sehr schön, aber auch ganz schön hart, so auf dich verzichten zu müssen."

Da sagt Lea einfach "küss mich!", was mich sehr überrascht, aber auch freut. Ich beuge mich zu ihr und unsere Lippen treffen sich zielsicher. Ihr Mund ist geöffnet und unsere Zungen spielen das aufregende Spiel, was sie schon so oft miteinander gespielt haben. Lea legt zwar nicht ihre Arme um mich oder berührt mich mit den Händen, aber dieser Kuss ist überwältigend schön. Minutenlang küssen wir uns mit kurzen Unterbrechungen, und ich habe den Eindruck, dass es auch Lea gefällt. Dann, nach etwa fünf Minuten, scheint Tommi eine Geste mit der Hand zu machen, und Lea meint daraufhin zu mir "das muss fürs erste reichen" und beendet unsere Intimität.

Leas Kuss endete also nach etwa fünf Minuten, weil Tommi mit der Hand eine Geste machte. Ich fand das schade, aber nicht schlimm, ich wollte es ja so. Wir gehen dann gemeinsam zu Dimitros zu Abend essen. Dabei gibt es heute eine Besonderheit: So, dass ich es deutlich sehe, zieht Lea ihren Ehering aus und legt ihn in ihre Geldbörse. Sie schaut mich an und sagt nur, den brauche ich die letzten Tage ja nicht.

Es ist ein berauschendes Gefühl, mir vorzustellen, dass sie für den Rest des Urlaubs Tommis Frau ist. Das Abendessen verläuft dann entspannt und harmonisch. Lea flirtet heftig mit Tommi, aber zwischenzeitlich zwar nicht so heftig, aber doch auch mit mir. Nach dem Essen machen wir uns auf den Weg und an der Stelle, wo sich die Wege zu Tommi und zu dem Apartment, wo ich die Nacht verbringe, trennen, umarmt mich Lea ganz fest, schmiegt ihren Körper an meinen (sie muss dabei meinen Schwanz spüren) und küsst mich tief und lang. "Gute Nacht, meine Liebe", sage ich anschließend, und sie lässt sich von Tommi an die Hand nehmen und geht zu ihm. "Zum Frühstück", sagte sie noch, "kommen wir zu dir".

Die Stunden bis zum Schlaf sind hart für mich, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bereite schon etwas für das Frühstück vor und spiele immer wieder mit meinem Schwanz, Precum dringt dabei aus meiner Eichel, aber es gelingt mir, mich nicht selbst zu befriedigen.

Am nächsten Morgen kommen Lea und Tommi gegen 9:00 Uhr händchenhaltend auf die Terrasse zu, wo ich schon auf sie warte. Lea löst sich dann von ihrem Liebhaber und kommt zu mir, sie umarmt und küsst mich erneut und ich sehe, wie gut es ihr geht. Sie fragt mich, wie ich mich fühle. "Etwas einsam, aber gut, noch bereue ich nicht, was wir hier veranstalten."

Das Frühstück verläuft nett. Ich werde gelobt für den Orangensaft und das frische Obst. Tommi behandelt mich freundlich, gar nicht wie ein hochnäsiger Bull. Dann kommen wir irgendwie darauf  zu sprechen, wo wir heute hingehen. Ich schlage vor, zu einem schönen einsamen Strand, der knapp 30 Minuten Fußweg entfernt liegt, zu gehen, und Lea springt gleich auf die Idee an. Ich denke, uns allen ist klar, dass Tommi und Lea dort miteinander ficken werden, ist Sex an einem einsamen griechischen Strand doch einfach was ganz besonderes.

Am kleinen Sandstrand sind wir dann ganz alleine und es ist auch nicht damit zu rechnen, dass hier jemand auftaucht. Lea hat ihr dünnes großes Strandtuch ausgebreitet und ihr Handtuch darauf gelegt. Dann tut sie etwas, womit ich eigentlich nicht gerechnet habe: Sie fordert mich auf, sie auszuziehen. Tommi hat sich derweil schon gemütlich auf das von Lea hergerichtete Liebesnest gelegt und schaut uns aufmerksam zu. Meine Frau steht mit dem Rücken zu mir und sieht Tommi an, während ich ihr das Kleid von unten über ihren Po nach oben schiebe. Es kommt ein sexy schwarzer Spitzenbody zum Vorschein. Ich schiebe das Kleid über ihre Brüste und ihren Kopf und sie steht nur noch in dem schönen Body vor mir.

Tommi meint zu mir: "Sieht sie nicht toll aus in dem Body?" Ich erwidere, dass er da 100%ig recht habe und dass er ein Glückspilz sei, sie heute und morgen ficken zu können. Lea dreht den Kopf etwas nach hinten zu mir und sagt: "Höre ich da ein klein wenig Neid bei meinem Ehemann?", und ich gebe zu, dass ich Tommi tatsächlich etwas beneide. Dann knie ich mich hin und öffne den Häkchenverschluss im Schritt ihres Bodys. Der Verschluss ist ziemlich genau da, wo ihre Möse ist und es ist sehr aufregend, den Body zu öffnen und so ihre Möse freizulegen.

Nachdem ich die drei Häkchen ausgehängt habe sehe ich genau auf ihre Spalte. Ich ziehe ihr dann den Body nach oben und über den Kopf, so dass sie nun nackt vor ihrem Liebhaber steht. Lea dreht nochmal kurz den Kopf zu mir und sagt nur kurz: "Danke fürs ausziehen, Max."

Dann liegen Lea und Tommi auf dem Strandtuch und schmiegen sich wild knutschend eng aneinander. Fast kommt es mir wie ein Gerangel vor, Tommi versucht Lea auf den Rücken zu drängen und über sie zu kommen, Lea hält aber dagegen und probiert selber, ihren Liebhaber auf den Rücken zu drehen. Schließlich macht Lea etwas, was ich bei ihr noch nie erlebt habe, sie nimmt Tommis Hoden fest in die Hand und scheint sie ein wenig zu drücken. Dabei schaut sie ihm in die Augen und sagt: "Schön brav hinlegen!" Er sträubt sich noch kurz, doch ich kann an seinem Gesicht erkennen, dass Lea den Druck an seinen Hoden wohl noch etwas erhöht hat. Dann gibt er nach und legt sich flach auf den Rücken.

Lea hält immer noch mit einer Hand seine empfindlichen Teile fest umschlossen und beugt sich über seinen Schwanz, um ihn in ihren Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Wenig später kniet sich Lea über seinen steifen Schwanz und senkt sich auf ihn herab - mit einer Hand dirigiert sie ihn in ihre offenbar schon bereite Möse. Dann beginnt sie ihn zu reiten. Dies tut sie heute sehr ausdauernd, mit kurzen Verschnaufpausen, in denen sie sich auf Tommi setzt und ihn ganz tief in sich spürt. Dabei sagt sie einmal: "Du fühlst dich so gut in mir an." und mir ist klar, dass er sie mehr ausfüllt als ich. Lea stöhnt die meiste Zeit leicht vor sich hin vor Lust, aber sie vermeidet es, sich selbst über die Klippe zu bringen. Nach gut 20 Minuten bricht sie lächelnd und verschwitzt das Reiten ab mit den Worten: "Ich möchte, dass wir so geil bleiben und erst wieder später weitermachen."

Zwei Stunden später fickt das Liebespaar erneut miteinander. Tommi spürt inzwischen eine ungeheuer starke sexuelle Lust in sich. Auch Leas Hirn ist zu 100 Prozent auf Sex ausgerichtet. Noch immer hat sie nicht ihren Höhepunkt erreicht, sie genießt aber auch die Lust ihres Liebhabers.

Ich sehe die ganze Zeit mit steil aufgerichtetem Schwanz zu. Tommi hat sich gerade aus meiner Frau zurückgezogen. Er steht und sie kniet vor ihm und bläst seinen Schwanz, während sie seine Hoden nun ganz sanft massiert. Tommi stöhnt, als ob er es nicht mehr lange aushält. Schließlich nimmt er seinen Schwanz aus Leas Mund und wichst ihn mit seiner Hand. Dabei hält er seinen Schwanz ganz dicht vor ihr Gesicht und stöhnt nun sehr deutlich. Völlig fasziniert sehe ich zu, was da passiert. Lea sieht zu Tommi auf und muss ahnen, was gleich passieren wird. Tommi fragt nicht, ob sie damit einverstanden ist, er wichst einfach seinen Schwanz und zielt mit ihm auf ihre Wange. Ihr Mund ist leicht geöffnet. "Bitte mache den Mund noch etwas weiter auf."

Dann sehe ich, wie Tommi laut stöhnend sein aufgestautes Sperma in das Gesicht meiner Frau spritzt. Der erste Schuss geht auf ihre Wange, der zweite in ihren Mund und der dritte zielt auf ihre andere Wange. Die restlichen Schübe treffen Nase und Kinn.

Lea sieht mit dem Sperma im Gesicht sehr reizvoll aus. Ihre Gesichtszüge sind trotz dieser ungewöhnlichen Taufe lustvoll und nicht im geringsten angewidert. Tommi lässt sie sich hinlegen und legt sich zwischen ihre Beine, um sie zu lecken. Sperma läuft von Leas Wange in Richtung Hals. Mit dem Finger fängt sie es ab und leckt dann ihren Finger ab, was sehr frivol aussieht. Schon nach kurzer Zeit sehe ich, dass Lea nun endlich ihren Höhepunkt erreicht. Sie kümmert sich jetzt nicht mehr um das viele Sperma, sondern stöhnt laut auf und findet endlich zu ihrem Höhepunkt. Erschöpft bleibt sie liegen. Tommi legt sich neben sie und wichst ihr mit seinem Handtuch ein wenig das herunterlaufende Sperma ab mit den Worten: "Es sieht zwar sehr geil aus, so Spermaschlieren in deinem hübschen Gesicht, aber ich wische sie dir trotzdem ein wenig ab." Ich beobachte die beiden nach wie vor und denke, es hat ihr nichts ausgemacht, dass er ihr ins Gesicht gespritzt hat. Vielleicht hat es sie sogar noch geiler gemacht.

Zu sehen, wie Tommi sein Sperma über das hübsche Gesicht meiner Frau spritzt war für mich ein weiteres außergewöhnliches Erlebnis. Die Szene  hatte etwas sehr intimes und ich kann mir nicht vorstellen, dass Lea es mir erlaubt hätte, sie so "anzuferkeln".

Wir sind dann am Abend etwas früher als sonst essen. Lea und Tommi verabschieden sich anschließend von mir, weil sie die "vorerst letzte gemeinsame Nacht" miteinander genießen wollen, wie meine Frau mir sagt. Natürlich fällt mir auf, dass sie "vorerst letzte" gesagt hat, und ich frage mich, ob sie wohl nach dem Urlaub Tommi in Hamburg besuchen will oder sich von ihm in Bayern besuchen lassen möchte.

Nach einer Nacht, in der ich unruhig geschlafen habe, holen Lea und Tommi mich gegen neun zum Frühstücken ab. Lea zieht sich noch schnell was anderes an - ein sehr kurzes Kleid. Einen BH trägt sie nicht und ein Höschen zeichnet sich auch nicht ab.

Als wir in der Bar sitzen fällt mir auf, dass Lea ihre Beine beim Sitzen ziemlich geschlossen hält und ich vermute, dass sie unter dem kurzen Kleid nackt ist. Es ist mein letzter Tag ohne Ehefrau, denke ich, als ich sehe, wie meine Frau und ihr Liebhaber miteinander turteln. Der Gedanke, dass ihre nackte Möse unter dem Kleid so leicht zugängig ist, lässt schließlich meine Schwanzspitze feucht von ein paar austretenden Spermatröpfchen werden. So nah, denke ich, und doch für mich heute unerreichbar weit weg ist ihre sicher feuchte Spalte.

Lea:

Max hat mir diese aufregende Zeit mit Tommi geschenkt, und ich genieße es sehr. Leider habe ich nun nur noch vier Stunden, die ich mit ihm habe. Max scheint OK zu sein, wobei ich schon spüre, dass er mich vermisst. Trotzdem reizt es mich, die Macht, die er mir geschenkt hat, bis zur letzten Minute auszukosten. Als die Gelegenheit da ist schiebe ich mein kurzes Kleid etwas hoch und öffne kurz meine Beine, um ihn meine nackte Möse zu zeigen. Ich tue dabei so, als ob nichts wäre.

Max:

Sie hat mir ihre Möse gezeigt, so ganz nebenbei, während sie sich mit Tommi unterhalten hat. Das war echt heiß!

Nach dem Frühstück will Lea gleich nochmal an den abgelegenen Strand gehen. Ich bin froh, dass ich erneut mit darf, schließlich habe ich ihr ja alle Freiheiten gegeben und sie könnte mich auch ausschließen.

Am Strand angekommen verwöhnen sich Tommi und meine Frau mit Zärtlichkeiten. Mit ihren Händen und Mündern stimulieren sie sich gegenseitig. Sie wollen anscheinend die letzten paar Stunden noch auskosten. Lea beachtet mich gar nicht, ich aber sie ganz genau. Als sie sich kniend von hinten ficken lässt, sehe ich mir ihr Gesicht an - geil sieht sie aus. Sie tut dann etwas, was sie bei mir so deutlich nie getan hat: Sie feuert ihren Lover an, sie "härter" zu ficken. Tommi versucht, sie mit seinen Händen beim Zustoßen an den Hüften an sich zu ziehen, aber trotzdem drücken er sie mit seine heftigen Stöße jedes Mal ein Stückchen nach vorne.

Die beiden ficken eine ganze Weile so, bis schließlich Lea allmählich zusammenbricht. Tommi rutscht aber nicht aus ihr heraus, sondern fickt sie einfach weiter, er liegt jetzt über meiner Frau, die flach auf dem Bauch liegt, und stößt weiterhin fest und tief seinen Schwanz in sie hinein.

Schließlich machen die beiden eine Pause und kühlen sich im Wasser ein wenig ab. Ich habe den Eindruck, dass sie dort gerne für sich sein wollen und bleibe deshalb am Strand. Etwas später liegen sie wieder am Strand und Tommis Schwanz steckt schon schnell wieder in Leas Möse.

Erst nach bestimmt zwei Stunden stöhnen die zwei ihre Lust laut heraus. Lea liegt auf dem Rücken und ich betrachte ihr Gesicht, dass ihren Orgasmus ankündigt. Tommi fickt sie inzwischen nicht mehr schnell, dafür aber tief und fest. Laut stöhnt er seine Lust meiner Frau entgegen, und als er dann ein letztes Mal tief in sie hineinstößt, drückt er seinen Unterleib ganz fest auf ihren und nimmt sie problemlos mit - Leas orgastisches Stöhnen zu erleben macht mich selber auch wieder ganz extrem geil.

Es dauert etwas, bis sich Tommi aus meiner Frau zurückzieht. Diesmal deutet zwar niemand an, dass ich Lea sauber lecken darf, aber sie sträubt sich auch nicht, als ich einfach zwischen ihre Schenkel komme und meinen Mund auf ihre besamte Möse senke. Es ist, für wie lange auch immer, vorerst das letzte Mal, dass ich fremdes Sperma aus ihrer Möse lecken kann, schließlich müssen wir in gut zwei Stunden am Flughafen sein.

Auf der Fahrt zum Flughafen sitzen Lea und Tommi auf der Rückbank. Sie sind sehr zärtlich zueinander und unterhalten sich. Ab und zu flüstert mal jemand dem anderen etwas ins Ohr. Ich bin inzwischen froh, meine Frau bald wieder für mich zu haben und hoffe, sie schnell wieder ganz für mich zurückgewinnen zu können. Was es bedeutet, dass sie inzwischen verliebt wirkt, kann ich noch nicht abschätzen. Hamburg ist weit, versuche ich mich zu beruhigen, und bis jetzt tut sie nur Sachen, denen ich zugestimmt habe. Am Flughafen verabschieden sich Lea und Tommi mit einem sehr langen und feuchten Kuss, dann gehen wir durch die Sicherheitskontrolle und ich bin einerseits froh, dass mein 48-Stunden-Experiment vorbei ist, anderseits bereue ich auch nichts und es war sehr geil.

Als wir am Gate sitzen und auf das Boarding warten, versuche ich meine Frau auf den Mund zu küssen. Sie lässt dann nur einen kurzen Kuss zu und sagt, sie bräuchte noch etwas, um die letzten Tage zu verdauen: "Das ganze mit Tommi war sehr intensiv.", meint sie.

Die ersten zwei Wochen zu Hause verlaufen ohne besondere Vorkommnisse. Es liegt einiges an wie Gartenarbeit und Wäsche waschen. Lea hat inzwischen auch schon wieder mit mir geschlafen, allerdings erst zwei Mal. Und sie scheint regelmäßig mit Tommi zu schreiben, sie hat auch schon mit ihm telefoniert.

Es ist dann Samstag früher Abend. Wir haben uns Pizza liefern lassen und einen Salat dazu gemacht. Die Stimmung ist gut und statt nach dem Essen einen Film anzusehen landen wir im Bett. Dort berichtet Lea mir, dass Tommi vorgeschlagen hat, sie soll mich fragen, ob sie ihn ab und zu ein Wochenende besuchen darf und mir im Gegenzug erlauben, mit ihr Analsex zu haben. "Ich habe Tommi gesagt, dass du auf so einen Vorschlag auch verärgert reagieren könntest."

Meine Antwort ist, dass sie damit verdammt recht hat: "Ich finde die Idee unmöglich. Entweder du magst mir die Freude machen und es mal mit Analsex probieren, oder nicht. Aber das davon abhängig zu machen ob ich dir erlaube, ihn zu besuchen, dass ärgert mich." Lea versucht dann schnell, mich zu besänftigen. Sie schlägt vor, dass wir beides ganz unabhängig voneinander entscheiden: "Ich überlege, ob ich es mal ganz vorsichtig am Hintereingang mit dir versuchen will und du entscheidest, ob ich nach Hamburg fahren darf oder nicht. Das eine soll mit dem anderen nichts zu tun haben." 

Leas beschwichtigende Worte beruhigen mich dann schnell wieder und wir haben schönen Sex miteinander. Ich versuche sie etwas fester als früher zu ficken, aber das fällt mir schwer, weil ich aufpassen muss, nicht zu früh zu kommen. Tatsächlich komme ich dann auch, bevor Lea soweit ist. Meine Frau meint dann einfach: "Komm, leck mich!", was ich auch brav tue. Etwas Sperma ist bereits herausgelaufen in Richtung ihres Polöchleins. Als ich sie nun lecke nehme ich schon bald einen Finger, nehme mit ihm etwas von dem heruntergelaufenen Sperma auf und reize mit meiner spermanassen Fingerkuppe ihren Anus. Das scheint ihr zu gefallen. Meine Zunge leckt ihre Möse und ihren Kitzler, während mein Finger ein klein wenig in ihren Po eindringt. Es dauert dann auch nicht lange, und Lea kommt auch zum Orgasmus.

Am nächsten Tag denke ich darüber nach, ob ich meiner Frau erlauben soll, ein Wochenende in Hamburg zu verbringen. Schließlich denke ich, dass es ja gut ist, dass sie mich um Erlaubnis fragt und ich ja erstmal nur ein Wochenende genehmige. Also sage ich ihr, dass sie fahren darf. Lea küsst mich daraufhin überschwänglich. Ihre Freude zu sehen zeigt mir zwar, wie sehr sie Tommi begehrt, aber ich fühle mich in meiner Entscheidung, ihr die Freude zu gönnen, bestätigt. So bucht Lea für Freitag in zwei Wochen einen Zug um 15:02 Uhr nach Hamburg und für den Sonntag einen Nachtzug um 20:29 Uhr zurück. Sie wird also erneut etwa 48 Stunden mit Tommi nach ihren Vorstellungen verbringen können.

Die Zeit vergeht schnell, und schon bald ist Lea bei Tommi und ich suche mir im Garten ein paar Baumzusägeprojekte und andere Arbeiten, damit ich nicht ununterbrochen daran denken muss, was meine Frau gerade wohl tut.

Leas Nachtzug zurück nach Hause ist gut elf Stunden unterwegs, sie kommt um 8:00 Uhr ausgeschlafen in Rosenheim an und fährt vom Bahnhof gleich zur Arbeit. Am Abend sehe ich meine geliebte Frau dann endlich wieder. Sie umarmt und küsst mich, so wie ich das gern mag. Aber ich sehe, dass sie etwas verärgert wirkt und frage, was los ist:

"Tommi hat mich genervt. Er will mich regelmäßig sehen und ich habe ihn gesagt, dass es sich überraschen lassen muss, wann und ob er mich wiedersieht. Er hat aber gestern Nachmittag gesagt, er will mich jeden Monat treffen, ansonsten würde er es lieber bleiben lassen. Da habe ich ihm gesagt, dass es dann wohl unser letztes Wochenende ist und von da an war die Stimmung nicht mehr gerade gut."

Ich staune, dass meine Frau doch darauf geachtet hat, unsere Ehe nicht durch eine Zusage zu regelmäßigen Treffen zu gefährden, sondern Tommi sehr deutlich zurückgewiesen hat. Und ich erkläre ihr, dass es vielleicht ja ganz gut wäre, die Fremdsexabenteuer auf unsere Urlaube zu beschränken. Sie meint dann, dass sei eine gute Idee.

Ein paar Wochen später spielen Lea und ich dann Cuckolding. Dazu haben wir einen Strapon mit einem hohlen, 20 cm langen und etwa 6 cm dicken Dildo und eine venezianische Maske für mich gekauft. Die Maske verdeckt einen Großteil meines Gesichts und Lea nennt mich Armin. Ich spiele ihren Liebhaber. Lea lässt sich gehen und fordert von mir, dass ich sie "kräftig durchficke". Sie sagt zu mir: "Mein Mann ist immer so zurückhaltend und auch nicht der Größte. Dich Armin so zu spüren ist einfach viel besser." Lea kommt dann auch recht bald zu einem intensiven Orgasmus. Anschließend nehme ich meine Maske und den Strapon ab. Für Lea bin ich dann wieder Max, zu dem sie spricht: "Danke, Max, dass du Armin erlaubt hast, mich zu ficken." Sie wichst dann meinen Schwanz und sagt: "Komm, mein süßer Cucki, ich will sehen, wie dein Schwänzchen auf deinen Bauch spritzt!", und das tut er dann auch sehr schnell.

Ähnliche Cuckold-Rollenspiele machen wird dann im Abstand von mehreren Wochen immer mal wieder. Und wir planen unseren nächsten Urlaub. In der Folgezeit ist es dann so, dass wir dank Feiertage und Überstunden jährlich sieben Wochen auf Kreta verbringen können. Dort findet sich natürlich auch immer mal wieder ein Lover für meine Frau. Mal ist es ein One-Night-Stand, mal ein Lover, mit dem sie wiederholt fickt. Teilweise sind es schöne Ereignisse, aber es gibt auch Typen, bei denen Lea hinterher sagt, den will ich bestimmt nicht wieder treffen.

Die Urlaubsaffäre mit Tommi ist nun zwei Jahre her. Lea hat ihn nach dem Wochenende in Hamburg nicht wieder getroffen. Trotzdem denkt sie gerne an den Urlaub, über den sie als "der Urlaub, in dem du Cuckold warst" spricht. So schön, wie vor zwei Jahren mit Tommi, war der Fremdsex auf Kreta seitdem nicht mehr. Was aber toll ist, ich darf Lea ab und zu anal ficken und es gefällt ihr sogar.

Hier endet die Geschichte von Lea und mir. Ich hoffe, sie hat euch gefallen. Vielleicht malt ihr euch aus, was in Zukunft noch passiert und schreibt mir darüber; das würde mich sehr freuen.

ikarus.1972@gmx.de



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