Der Porno und seine Folgen (fm:Sonstige, 5682 Wörter) [13/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 6438 / 4953 [77%] | Bewertung Teil: 9.53 (58 Stimmen) |
Der Teil C der Geschichte, läuft diesmal unter sonstiges, ich wollte ihn nicht unter Romance einsetzen. |
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Platz hatten setzten sie sich zu uns.
Nachdem wir fertig waren erzählte Karin von dem Gespräch mit Anja und Robert, es war niemand dagegen, Peter sagte zwar er fand es schon komisch von einer Frau aufgefordert zu werden, aber Anja war eine gute Tänzerin, es machte richtig Spaß mit ihr zu Tanzen.
Wir redeten noch einige Zeit miteinander, mussten dann aber gehen, weil es für Tina Zeit wurde zu Bett zu gehen, fragten aber Peter und Iris, ob sie noch mitkommen wollten, man konnte ja bei uns noch etwas Trinken.
Gesagt getan, sie kamen noch mit und wir verbrachten noch einen schönen Abend bei uns, bei dem klarwurde, dass die beiden sich auch mit Kathy und Frank gut verstanden.
Für uns war das ein guter Start und wir redeten danach im Bett noch etwas darüber, als ich Karin im Arm hatte.
Am Morgen wurden wir durch Tina geweckt, die von der Toilette kam, "Mama und Frank schlafen noch, aber ich habe Hunger".
Karin stand auf und nahm sie an die Hand, ich ging eben ins Bad und machte mich frisch, ging dann runter zu den beiden wir setzten uns erst mal. Tranken einen Kaffee, Tina einen Kakao und ich holte eben Brötchen.
Karin hatte die beiden aber geweckt, da der Termin mit dem Vermieter ja schon feststand.
Wir frühstückten dann gemeinsam und hatten danach noch eine halbe Stunde Zeit, bis die Vermieter kamen.
Es ging aber reibungslos von statten, mit der Wohnung, obwohl er nicht so begeistert war, dass es nicht so lange würde.
Sie wollten dann gegen Mittag aber abfahren was Karin aber stoppte, "nein ich habe euch so selten und mag Tina, es reicht doch wenn ihr Morgen fahrt, komm Frank, Kathy wir sind eine Familie und ich so wenig von euch, bitte".
Die beiden schauten uns an, "ihr gebt uns euer Schlafzimmer, stören wir nicht".
"Wir beide brauchen nicht so viel Platz", sagte ich, "Karin schläft sowieso am liebsten eng an mich gekuschelt".
"Wir kommen klar".
Tina schaute uns an, "bekomme ich dann nochmal Pommes Tante Karin".
"So viel du willst, mein Schatz".
Wir fuhren aber dann auch mal zu dem Grundstück was Klaus hatte, es war wunderbar, etwas abseits und doch nicht so weit weg, grenzte hinten an einen Wald und links und rechts war noch alles frei.
"Sobald du hier bist Frank, fangen wir an, einen Mann, der uns mit einem Bagger und einem Radlader hier den Aushub macht, habe ich schon und eine Firma, die es zum Verfüllen haben möchte, also außer einem Kasten Bier und etwas für Diesel kostet der Aushub nichts".
"Dann habe ich noch die Betonfirma, wo wir oft mit zusammenarbeiten, den Beton bekomme ich zum Nettopreis und das Material zum Einschalen kann ich bei uns bekommen".
"Was sagst du Frank".
"Ich sage mal so, du bist ein ganz großes Organisationstalent".
"Das musst du in meinem Job auch sein, sonst hast du Probleme", lachte ich.
Wir fuhren aber dann in die Stadt und bummelten etwas, gingen einen Kaffee trinken, ein Stück Kuchen, hatten nachher ein Kakao und Sahne beschmierte Tina bei uns, der es aber gar nichts ausmachte, es war lecker und fuhren dann nach Hause.
Kathy zog Tina erst mal aus und was Sauberes an. Karin steckte die Sachen in die Waschmaschine und machte sie an. Kakaoflecken können hartnäckig sein.
Frank und ich gingen in die Küche und sahen uns die Baupläne nochmal an.
Kathy und Karin waren im Wohnzimmer und unterhielten sich, Tina schaute sich einen Märchenfilm im Fernsehen an.
Ich fragte Klaus, "warum hast du unter der Terrasse den Keller 3 hoch".
"Frank wir haben euch doch erzählt was wir beide mögen, da unten soll unser Spielbereich hin, nur von unserer Wohnung aus zugänglich, also keine Gefahr das Tina ihn vielleicht mal sieht, er wird nur über diese Wendeltreppe hier in unserem Schlafzimmer erreichbar sein".
"Ihr seid schon ein beklopptes Paar ihr zwei", lachte er, "aber wenn es euch Spaß macht, es ist eure Sache".
Nach dem Film kam Tina zu uns, "Onkel Klaus, Tanta Karin hat mich geschickt, ihr habt mir nochmal Pommes versprochen".
Ich schaute Frank an, er lachte.
"Jetzt hast du sie an der Backe".
"Komm anziehen, aber nicht lange".
Wir machten uns eben fertig, gingen los, jeder von uns zwei Bier, Hauptsache Tina hatte ihre Pommes.
Als sie nachher im Bett war, sagte Kathy schmunzelnd zu uns, "in Pflege bekommt ihr sie nicht, ihr verwöhnt sie zu viel. Alles was sie will bekommt sie, ihr müsst auch mal nein sagen".
Karin schaute sie an, "Kathy, wir haben sie jetzt erst das zweite Mal gesehen, Sie ist ein Schatz".
"Ja sagte Kathy, das ist sie, aber auch eine die es ausnutzt".
"Wann kommst du denn mit hierhin", fragte ich sie.
"Nach der Hochzeit, Die Möbel kommen schon früher, ich werde 2 Wochen bei meiner Mutter wohnen und nach der Hochzeit komme ich dann mit. Es gibt auch da noch etwas zu tun und ich muss es ja alleine machen. Frank bekommt am Anfang ja noch keinen Urlaub.
In drei Wochen muss er ja schon hier sein. Eine Woche seines Urlaubes sind schon weg und 14 Tage Kündigungszeit, dann fängt er ja hier an".
Sie brachten Tina aber dann ins Bett, Karin musste ihr noch eine Geschichte erzählen, kam aber 10 Minuten später schon wieder runter.
"Sie schläft".
"Es war für sie auch ein neuer anstrengender Tag", sagte Kathy.
Karin sah Kathy an, "machst du noch einen drauf mit den Mädels da vor euerer Hochzeit".
"So viele kenne ich da gar nicht, es sind vielleicht 4, wo ich mit rausgehe".
"Und ich, zähle ich nicht".
"Dich hatte ich doch sowieso eingeplant", sagte sie.
"Wie ist es den mit dem Schlafen, habt ihr ein Hotel da oben".
"Ja ein kleines, nichts Feudales, aber zumindest sauber. Wir buchen euch da ein Zimmer".
"Aber bezahlen tun wir es selber", sagte ich, "ihr beide werdet euer Geld noch brauchen. Ach, und wegen dem Umzug, frag mal wenn du bei uns bist unseren Chef, wenn du ihn nachher wieder volltankst, kannst du bestimmt einen LKW nehmen und ich spreche mal ein paar Jungs an, für einen gemütlichen Abend mit ein paar Bier, packen die mit an".
Wir redeten sonst über alles Mögliche noch, auch fragte mich Kathy noch einiges wegen meinem und ihren Vater. Ich versuchte ihr so viel zu sagen, wie es ging, aber da sie ihn ja gar nicht kannte war es schwer auf alles eine Antwort zu finden.
Es wurde aber trotzdem fast halb zwei, bis wir auch alle ins Bett gingen.
Karin lag wieder eng an mir dran, ihren Kopf auf meiner Brust und mit einer Hand spielte sie an meinem Schwanz.
"Morgenabend, oder vielleicht auch früher, will ich ihn Klaus. Darf ich vorher wieder mit ihm spielen oder magst du nicht".
"Möchtest du es gerne".
"Ich bin danach immer vollkommen kaputt, aber es ist immer ein grandioses Erlebnis, ich liebe es, verspreche dir aber es nicht zu übertreiben, außer du forderst es wieder heraus. Ja mit einem Klaps auf dem Po oder", lachte ich leise.
"Ja genau so, oder du sagst wieder Biest zu mir".
"Karin es ist schon fast schmerzhaft was du manchmal machst, aber es ist auf eine Art ein schöner Schmerz und belohnt werde ich immer".
"Und ich erst, beim letzten Mal hätte ich fast angefangen zu betteln das du endlich kommst. Ich habe selbst im Dienst noch dreimal Kühlsalbe gebraucht, aber das war es wert. Wenn Frank hier ist, ist sowieso erstmal ruhe. Dann können wir sowas nicht bringen und ich werde mich kaum zurückhalten können", lachte ich leise.
Wir schliefen dann aber ein und wurden erst wach als wir jemand im Bad hörten.
Ich zog mir etwas über und ging raus. Es waren Kathy und Tina.
Tina kam sofort wieder zu mir und fragte, "Tante Karin kriege ich heute wieder Kakao und Nutella".
"Aber sicher mein Schatz, ich wecke eben Klaus und er muss Brötchen und Croissants holen".
Ging eben rein und Klaus schaute mich schmunzelnd an, "habe es schon mitbekommen, Brötchen und Croissants für die Damen". Stand auf und Karin gab mir einen Kuss, "ein Schokocroissant für meine Freundin", lächelte sie.
"Solange das deine Freundin ist, habe ich nichts dagegen", sah ihr dabei in ihre Augen.
"Du denkst immer noch daran Klaus".
"Manchmal, aber in der letzten Zeit nicht mehr so oft, ich habe auch schon eine ganze Zeit keine Alpträume mehr gehabt".
"Sollen wir heute nichts machen und nur kuscheln".
"Nein, ich werde mich doch nicht darum betrügen das süßeste Pfläumchen lecken zu dürfen".
"Komm du Blödmann, das darfst du sooft du willst und wen meinst du denn", fragte ich schnippisch.
Er küsste mich lange, "deine", dabei rieb er mir einmal durch meinen Schritt, wäre niemand hier gewesen hätte ich ihn jetzt hier auf der Stelle vernascht.
Er ging aber eben ins Bad, machte sich dann eben fertig und ging zum Bäcker, Tina die auch schon fertig war, ging eben mit.
Zurück kam sie schon mit einem Schokomund.
Kathy sah sie an und schmunzelte, "was hast du denn schon genascht".
"Nur einen Mohrenkopf, Mama, den hat Onkel Klaus gekauft".
"Dann hast du ja keinen Hunger mehr und ich kann dein Schokocroissant haben".
"Ich habe noch großen Hunger" sagte sie schnell und holte es sofort aus der Tüte.
"Verwöhnt sie nicht so, Klaus, zu Hause bekommt sie es auch nicht immer".
"Ist doch nicht so viel Kathy und lass uns doch, wenigstens die kurze Zeit".
Beim Frühstück sah Kathy Karin an.
"Karin, Tina ist noch nicht getauft, ich konnte es nicht nach dem Tod meines Mannes damals, der Bruder meines verstorbenen Mannes soll der Patenonkel werden, würdest du die zweite Patenschaft für Tina übernehmen".
"Karin sah sie an, meinst du das ehrlich".
"Ja wir haben uns Gestern Abend im Bett noch darüber unterhalten, wir möchten die Taufe in Verbindung mit der Hochzeit machen".
Karin schaute mich an, dann Kathy und Frank, "sicher mache ich das, gerne sogar. Ich mag sie sehr gerne, wenn ich mal ein Kind habe, wäre es schön, wenn es wie sie wäre".
"Ein wenig von mir darf aber auch dabei sein, oder".
"Du mein Schatz bist die Hauptperson, ohne dich würde es nicht gehen".
"Och, meinte Frank lachend, gehen würde es mit jedem".
"Gehen würde es schon, mein lieber Bruder, aber nicht mit mir".
"Wir hatten einmal Stress und waren getrennt, sowas will ich nie mehr wieder, da kann kommen wer will".
"Ist ja schon gut Schwesterchen, war nur ein dummer Spruch, Klaus ist ein Prima Kerl und vor allem mehr als ein Schwager, er ist auch ein Freund und das ist wichtig".
Nach dem Mittag fuhren sie aber dann, wollten uns wegen der Hochzeit aber noch anrufen, damit wir es von unseren Terminen planen konnten, vor allem wegen der Jungengesellenabschiede von den beiden.
Ich kannte außer Kathy ja keine da aus dem Ort und Kathy war ja auch noch nicht so lange da. Ob es so groß würde, glaubte ich nicht, Bei meinem Bruder schon eher, er wohnte schon lange da.
Aber als erstes fragte ich Klaus, "was ist mein Ehegatte, wir hatten etwas vor und gewisse Körperteile von mir brauchen dich auch mal wieder".
"Aber Karin, nicht wieder so lange, wir waren am nächsten Tag beide ziemlich fertig".
"Ich weiß", lachte ich, "deshalb heute nur kurz, aber etwas leiden sollst du schon".
"Komm wir machen uns fertig, dann haben wir noch etwas Zeit".
Ich zog mir einen Cat mit Maske an, bei mir waren die Augen, der Mund und die Nase die einzigen Öffnungen, die nicht von Latex verhüllt waren, Klaus brauchte nicht unbedingt etwas sehen, also bekam er einen etwas Dickeren, nur mit Mund und Nasenöffnung.
Klaus machte ich dann auf der Bondage Liege fest und nahm mir zur Feier des Tages erst mal Glas Sekt, ließ ihn erstmal eine halbe Stunde liegen und ging dann hoch zu ihm, öffnete seinen Schrittreißverschluss und er sprang mir schon entgegen.
"Oh so geil der kleine", schmunzelte ich, nahm ihn in meine Hand und wichste ihn leicht an. Machte dann mit meinem Mund weiter und reizte ihn bis kurz davor, setzte mich auf seinen Mund und ließ mich von ihm lecken, sorgte dafür das er geil blieb aber nicht kam.
2 Stunden trieb ich ihn immer wieder bis an seine Grenze, ohne ihn zu erlösen, ließ mich in der Zeit viermal zum Orgasmus lecken, bis ich mich auf ihn setzte und ihn ritt.
Er war wieder überreizt, dass er nicht sofort kam, er kam erst mit meinem dritten zusammen und ich sackte kraftlos auf seine Brust.
"Das wird wieder ein harter Tag Morgen", sagte ich lächelnd, gab ihm einen langen Kuss und machte ihn los. Wir gingen dann aber erstmal so ins Bett, etwas kuscheln wollte ich noch so, es einfach leicht ausklingen lassen.
Wir waren aber beide so geschafft das wir einschliefen und erst wach wurden als der Wecker klingelte.
Im Bad halfen wir uns gegenseitig die Cats auszuziehen und es war gut, dass wir den Wecker so eingestellt hatten, dass wir immer noch etwas Zeit am Morgen hatten und es nie so knapp wurde.
Wir tranken noch zusammen einen Kaffee und machten uns dann nach einem Kuss getrennt auf dem Weg.
Klaus war am Mittag schon zu Hause als ich kam und hatte gekocht, beim Essen fragte er mich was wir den Kathy und Frank zur Hochzeit holen sollten.
"Frank fängt doch erst bei euch an, sagte ich, also bekommt er doch keinen Urlaub, also etwas bei einer Hochzeitsreise bei zutun fällt aus, was ist denn mit einem Wellnessurlaub für die beiden, wenn danach am Donnerstag der Feiertag ist, ihr macht doch meist einen Brückentag. Tina könnte dann bei uns bleiben und sie haben ein paar Tage nur für sich".
"Ich glaube es würde sie freuen und Tina ist doch pflegeleicht, ich mag sie gerne Klaus".
"Ja sie ist süß".
Die Woche ging aber relativ schnell vorbei, wir trafen uns aber am Mittwoch noch einmal mit Peter und Iris, schließlich wollten wir ja Morgen nach Hamburg zu dieser Fetischmesse und der Party fahren. Wir hatten uns alle dafür am Freitag frei genommen und besprachen nur noch, wann wir fahren konnten.
"Klaus hatte ja den großen Wagen, da hatten wir genug Platz für uns 4 und das Gepäck".
Ich musste am längsten arbeiten also konnten wir erst gegen 17:30 losfahren. Was aber kein Problem war, denn die Rezeption war 24 Stunden besetzt und die Zimmer waren gebucht.
Latex als normale Kleidung hatten wir für die beiden mit dabei, den auf die Messe wollten wir schon in Latex gehen und auf der Party war sowieso Latex angesagt.
Am Donnerstag als ich nach Hause kam warteten die drei schon auf mich. Klaus hatte für mich etwas zu Essen gemacht für unterwegs, Mettbrötchen und eine Thermoskanne Kaffee, so dass ich nur von einem Auto in das nächste stieg und wir sofort losfuhren.
Da wo es ging, fuhr Klaus sein Auto aus und allzu viel Verkehr war gar nicht mehr, nachdem wir etwas vom Zentrum weg waren. Er schaffte die Strecke in 3 Stunden, hatte stellenweise aber auch über 200 Km pro Stunde drauf.
Wir hatten aber viel zu bereden, deshalb merkten wir es gar nicht so.
Im Komplex erst mal einchecken und dann eben aufs Zimmer, danach an die Bar, wir waren ja schon mal da und ich wusste das der Mann hinter der Bar wunderbare Cocktails mixen konnte und bestellte für Iris, Peter und für mich erst mal einen, Klaus war mehr der Biertrinker, es war ihm zu süß, also bekam er seinen halben Liter und einen Wodka.
Es waren aber schon ein Teil Leute da und das Hotel hielt in der Zeit nur für Aussteller und Messe Gäste offen, also war auch viel Latex und Leder zu sehen. Wir tranken eben unser Getränk und gingen uns auch eben noch umziehen.
Unten wieder an der Bar ergaben sich viele Gespräche und es wurde fast 2 Uhr, bis wir 4 wieder aufs Zimmer gingen. Müde aber gut gelaunt. Frühstück gab es bis 11 Uhr während der Messezeit, wir verabredeten uns für um 10 mehr als kuscheln war nicht mehr, wir schliefen sofort ein.
Am Morgen gegen viertel vor zehn klopfte es an unserer Türe. Iris fragte, wie wir runtergehen würden.
Ich lachte sie an, "Iris die Messe beginnt heute um 15 Uhr, wart ihr schonmal in Hamburg".
"Nein noch nie", sagte ich Karin und schaute sie an.
"Also erst mal Zivil, bieder in Textil, ich habe schon mit Klaus gesprochen, wir fahren zum Hafen und Hamburg ohne eine Hafenrundfahrt geht gar nicht. Nach dem Frühstück fahren wir".
Um 10 waren wir unten und setzten uns zu einigen Leuten, mit denen wir Gestern schon an der Bar waren zum Frühstücken. Eine lustige Runde und am Schluss waren wir 16 Leute, 8 Paare, die mit kamen zur Hafenrundfahrt, fuhren mit 4 Auto und auch auf der Rundfahrt war die Stimmung einfach klasse.
Iris und Peter waren auch begeistert, es war das erste Mal das sie Latex in der Öffentlichkeit, so wie Gestern Abend anhatten und sie nahmen sich vor, es öfters zu machen, sobald sie die dementsprechende Kleidung hätten.
"Super", sagte ich Iris, "stell dir vor, wir beide in hautengen Latexleggins bei uns in der Gaststätte".
"Du hattest doch schon mal eine an", sagte sie.
"Und hat es bis auf euch einer gemerkt, nein, aber wenn wir beide so reinkommen, glaube mir, wir fallen auf. Aber wenn wir wieder zu Hause sind, probieren wir es, ich habe zwei Leggins und wir haben fast die gleiche Figur".
"Ich bin etwas stabiler, Karin".
"Iris, das meinst du nur, weil du dich so siehst, du bist es nicht, außerdem 2 - 3 Zentimeter verträgt das Latex locker".
Wieder im Hotel gingen wir zum Essen in das Restaurant, aßen mit der ganzen Truppe zusammen und gingen uns dann fertig zur Messe machen, Verabredeten uns für um 17 Uhr und gingen als alle unten waren mit der ganzen Truppe los. Die Messe hatte bis 22 Uhr offen, da hatten wir Zeit genug, um uns in aller Ruhe umzusehen.
In der Halle verteilten wir uns aber etwas, hatten aber abgemacht das wir uns gegen 21 Uhr an dem Bierwagen, der auf einem Innenhof stand, wieder treffen.
Iris und Peter blieben bei uns und ich fand einen Stand der hervorragende Zwangsjacken herstellte, ließ Klaus eine anprobieren, wir schnallten ihn fest da rein und sie saß Bombenfest, es gab auch einen guten Messepreis und wir nahmen sie mit.
An dem Stand der Firma, wo wir auch viele unserer Sachen bestellt hatten, kauften Iris und Peter noch einiges, für beide eine Hose und ein Oberteil, schauten uns noch zwei Shows an und gingen dann weiter rum.
Kurz vor 21 Uhr gingen wir aber zu dem Bierwagen und sie waren bis auf ein Paar schon alle wieder da, sie kamen aber kurz nach uns und es jeder eine Tüte in der Hand.
Tranken noch etwas und gingen dann alle gemeinsam wieder zum Hotel, verabredeten uns wieder an der Bar und gingen dann eben aufs Zimmer.
Es war wieder ein wundervoller Abend an der Bar und wir unterhielten uns prächtig, tauschten noch mit einigen die Telefonnummern aus und gingen gegen 2 Uhr gemeinsam hoch.
Am Samstag machten wie 4 aber noch einen Ausflug durch die Innenstadt, wir Frauen hatten unseren Spaß daran, es ist etwas anderes in der Kleinstadt zu Shoppen oder hier in Hamburg und wir nutzten es aus.
Gegen Nachmittag machten wir uns aber wieder auf zum Hotel und gönnten uns vor der Party noch etwas Ruhe.
Machten uns dann aber gegen 20 Uhr fertig, trafen uns mit den anderen an der Bar und fuhren mit 3 Großraumtaxen zum Party Ort. Waren früh genug da, um noch vernünftig 2 große Stehtische zusammenzuschieben.
Es wurde schnell voller und die Musik war spitze, ein Mix aus Techno und bekannten Songs, für jeden etwas dabei und wir Frauen waren oft auf der Tanzfläche, mussten auch so manchen Möchtegern Casanova abwimmeln, aber ein Nein wurde hier akzeptiert.
Man merkte gar nicht wie die Zeit verrann und Iris war voll in ihrem Element, ihr gefiel es gut und sie riss Peter richtig mit, auch wir anderen waren alle gut drauf, sogar Klaus tanzte ein zweimal. Was völlig Neues auf so einer Party.
Es wurde halb 4, als wir alle uns wieder auf den Weg machten. Müde und kaputt, es war gut, dass man erst um 12 Auschecken musste. Wir sahen alle um 11 beim Frühstück noch ziemlich fertig aus.
Wir unterhielten uns aber noch gut beim Frühstücken und versprachen in Kontakt zu bleiben, als wir uns am Parkplatz trennten.
Als wir abfuhren fragte Klaus, ob wir auf dem Heimweg einen kleinen Abstecher zu Frank und Kathy machen sollet, es waren nur 20 Minten Umweg.
Wir waren alle dafür und als er abfuhr rief ich Frank an, "er sollte Kuchen holen, gegen halb 3 wären wir da".
Er freute sich das wir vorbeikommen würden und Kathy im Hintergrund auch.
Klaus gab wieder Gas und er hatte freie Autobahn, Punkt halb drei standen wir bei ihnen vor der Türe und Tina kam sofort rausgerannt, fiel mir um den Hals und ich bekam erstmal einen feuchten Schmatzer.
Ich liebte die kleine, danach war Klaus dran und auch Iris und Peter wurden so begrüßt, sie machte keine Ausnahme.
Kathy und Frank standen aber in der Türe und die Begrüßung war auch herzlich mit Tina im Arm gingen wir zu den Beiden und begrüßten sie herzlich,
Kathy hatte schon gedeckt und sagte uns das sie schön findet das wir vorbeigekommen sind,
"Es war eine spontane Idee", sagte Klaus, "meine Schwester mal wieder zu sehen. Wir waren in Hamburg und sind auf dem Rückweg".
"Aber etwas Zeit habt ihr doch wohl", meinte Frank.
"Sicher, uns hetzt keiner, wir haben nur noch eineinhalb Stunden zu fahren, das ist locker drin".
"Ja mit solch einem Auto", lachte Frank.
Ich lachte, "Brüderchen, er lebt für das Auto, manchmal glaube ich er liebt den Spritfresser mehr als mich".
Klaus schaute mich an, "das wird nicht passieren".
Tins saß aber die ganze Zeit auf meinem Schoß und beschäftigte mich, es machte mir nichts aus und als Kathy einmal fragte ob es nicht zu viel wird, lachte ich. "Nein, Ich liebe Tina, zu viel wird sie sicher nicht".
Dann kam noch das Thema Hochzeit. Kathy schaute mich und Iris an. "Ihr beide kommt doch zu meinem letzten Abend als freie Frau oder, und könnt ihr Anja auch mitbringen".
"Anja und Robert hätten wir gerne auch dabei, es sind zwei liebe Menschen und wir wissen ja, dass es eine Freundschaft ist".
"Ich spreche mit Anja, du musst mir nur den genauen Termin geben, sie kommt bestimmt und von der Hochzeit, wenn sie eingeladen sind, hält sie nichts ab, da bin ich sicher".
"Ich gebe Frank die Einladungen mit, wenn er zu euch kommt Karin, auch den Termin für unser kleines Frauenfest, Frank muss mit den Männern selbst was arrangieren, aber ihm fällt wohl wieder ein Grillabend ein", lachte sie.
Frank schaute sie an, "du bist ein kleines Biest", nahm sie aber in den Arm und küsste sie. "Ich brauche keine Stripperin und kein Firlefanz, mir reicht ein schöner Abend unter Freunden".
"Wir wollen aber etwas Spaß oder Kathy", sagte Iris.
"Ja aber übertreiben werden wir es nicht, letztes Jahr feierte eine Bekannte aus dem Ort noch so heftig, dass die Ehe ins Wasser fiel, bevor sie begann. Sie hat sich beim Junggesellinnenabschied vom Stripper flachlegen lassen. Ein Bekannter ihres Mannes hat es gesehen und ihm ein Foto zugeschickt. Es geschah mitten in einer Disco in der Nachbarstadt und sie war vollkommen betrunken. Was es aber nicht endschuldigt".
"Ich will nicht so meine Ehe beenden, bevor sie begonnen hat, ich liebe Frank und er mich, ist wie ein Vater zu Tina und nach der Hochzeit, kommt die Adoption, die Papiere liegen schon fertig, das setze ich bestimmt nicht für einmal solch einen Scheiß aufs Spiel".
Ich schaute Frank an und dachte an uns, er erwiderte meinen Blick, sagte aber nichts, durch meinen Scheiß wäre es ja auch bald zu Ende gewesen zwischen uns, war es ja eigentlich schon. Wenn er nicht zusammengeklappt wäre, wer weiß wie es verlaufen wäre.
Ich nahm mir vor, ihm heute Abend im Bett nochmal in den Arm zu nehmen und ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn liebte.
Kathy fragte uns später noch, ob sie etwas Schnelles zum Abendbrot machen sollte, das lehnten wir aber alle ab, wir wollten los, mussten ja am Morgen auch alle wieder raus und ich wollte wenigstens die getragenen Latexsachen einmal durch die Maschine hauen und aufhängen. Kurzprogramm ging ja nur eine halbe Stunde und Klaus würde beim Aufhängen helfen.
Wir verabschiedeten uns dann und Kathy würde ja mitkommen, wenn Frank zu uns kam das Wochenende, sie brauchte das Auto, ohne dem war sie hilflos hier auf dem Dorf. Frank konnte ja mit Klaus mitfahren.
Zu Hause eben die Sachen in die Maschine, in der Zeit eben Duschen, dann mit Zwei Mann eben aufhängen und wir setzten uns danach noch gemütlich auf die Couch, tranken ein Glas Wein zusammen und unterhielten uns über das Wochenende, es hatte uns beiden gefallen und ich sagte Klaus, "dass er aber gleich noch etwas von seiner Frau bekommen würde, was das Wochenende zu kurz gekommen war".
Er hatte es dann komischerweise eilig ins Bett zu kommen und es dauerte noch etwas, bis wir eng aneinander, aber zufrieden einschliefen.
Am Montag standen wir gemeinsam auf, machten uns fertig und fuhren nach einem langen Kuss gemeinsam ab.
In der Klinik hatten wir aber einen Neuzugang, der mich interessierte, es war Susan. Sie war mit akuten Bauchschmerzen eingeliefert worden und wurde heute Morgen direkt operiert, sie hatte ein aufgeplatztes Magengeschwür und wäre fast daran gestorben.
Ich sah sie nur kurz und irgendwie tat sie mir etwas leid, es war niemand da und wenn sie nicht noch die Kraft gehabt hätte anzurufen wäre es das gewesen.
Mag gewesen sein was war, so muss keiner enden. Ich ging nach Feierabend eben in die Intensivstation und sah nach ihr. Sie sah schlecht aus und ich sagte der Schwester, ruf mich an, wenn etwas sein sollte, fuhr dann nach Hause und erzählte es Klaus.
"Du hast doch nicht etwa noch Gefühle für sie", fragte er, etwas sauer.
"Nein Klaus, aber sie hat mir eben leidgetan, es war wie bei dir, du hattest auch keinen, Gefühle habe ich keine für sie, aber so sollte kein Mensch gehen".
Er nahm mich in den Arm, "die barmherzige Samariterin", lachte er.
Wir aßen dann aber und ich rief eben Robert und Anja an, sie hatten beide Nachtdienste, deshalb hatte ich sie heute nicht gesehen, erzählte ihnen von der Einladung und sie waren beide erfreut darüber, versprachen das sie sich freinehmen, konnte kommen was wolle.
Wir machten dann noch die Sachen fertig, die mittlerweile trocken waren, rieben sie innen mit Talkum aus und außen mit Pflegespray, gingen dann ins Bett und genossen einfach nur etwas kuscheln und Küssen.
Beim Kaffee am Morgen fragte ich Klaus, "hast du etwas dagegen, wenn ich nochmal nach ihr sehe, sie kommt sowieso nachher auf meine Station, ein Treffen wird wohl unvermeidbar sein, Klaus".
"Karin, solange du nichts machst, was unserer Ehe schadet, ist es mir egal, nochmal solch ein Ding was war und wir werden uns trennen müssen, zweimal stehe ich sowas nicht durch".
"Keine Angst Klaus, es wird nicht mehr passieren, da kannst du ganz sicher sein, verlieren will ich dich kein zweites mal mehr".
Ich gab ihm einen extra heißen Kuss, bevor wir abfuhren, er konnte sicher sein, ein zweites mal gab es für mich nicht.
Ich ging eben auf meine Station, erkundigte mich bei den Schwestern, ob etwas wäre und sagte ihnen das ich eben auf die Intensiv gehen würde, da läge jemand den ich kennen würde der zu uns verlegt würde.
Ging runter und traf Susan wach an.
"Du hier", fragte sie mich.
"Ja, ich habe es erfahren das du hier bist und auf meine Station kommst, wenn du von der Intensiv kommst".
"Weiß dein Mann das ich hier bin".
"Ich habe es ihm gesagt".
"Und was willst du dann hier. Du hast mir doch gezeigt was du von mir hältst".
"Susan, trotz allem bist du ein Mensch und was zwischen uns war ist vorbei, es war nicht ganz richtig was ich mit meinem Mann gemacht habe, es war schwer für mich die Zeit danach. Eine vollkommene Lesbe war ich nie und werde es auch niemals werden. Das habe ich aber erst gemerkt als er weg war".
Sie schaute mich an, "und du musstest es mir so zeigen, gefesselt vor meinen Augen deinen Mann ficken".
"Ja, nur so hast du es verstanden Susan, du hättest sonst nie aufgegeben".
"Ich glaube ich verstehe dich, sagte sie, bin ich trotzdem eine erwünschte Patientin".
"Bei mir ist jeder gleich Susan, alle meine Patienten behandele ich mit der gleichen Sorgfalt".
"Können wir auch mal reden", fragte sie mich, "ich glaube das brauchen wir. Wenn du so kurz davor stehst über die Klinge zu springen, muss es mal sein".
"Sicher, ich werde mir die Zeit nehmen".
"Nicht nur du, dein Mann auch, nur wenn er möchte".
Ich schaute sie an, "ich werde ihn fragen Susan, kann dir aber nichts versprechen".
Sie würde erst Morgen verlegt und ich ging wieder hoch, machte meinen Job weiter und suchte schon mal ein Zimmer aus, wo sie reinpasste. Da wir Hauptsächlich nur noch 2 Bett Zimmer hatten war eines noch leer, da sollte sie erstmal drauf.
Rief Klaus an und fragte ihn, ob er Morgen nach Feierabend mal Zeit hätte und an einem Gespräch mit Susan interessiert wäre. So richtig nicht, meinte er, aber was ich den meinte. Hören wir es uns einfach mal an, abbrechen können wir es immer sofort Klaus.
"Lass uns heute Abend darüber reden Karin, nicht hier am Telefon, dann legte er auf".
Irgendwie fuhr ich mit gemischten Gefühlen nach Hause, Klaus war so kurz ab.
Klaus war am Kochen als ich reinkam und er schaute mich an.
Kein Kuss heute, fragte ich ihn. Er gab mir einen und fragt sofort, "was soll das Karin".
"Klaus, es war ihr Wunsch, nicht meiner, ich wäre da nicht draufgekommen. Bin aber mal gespannt darauf was sie von uns beiden will. Auf keinen Fall musst du Angst haben, dass ich mit ihr nochmal etwas anfange Klaus. Nochmal will ich es nicht, einmal eine fast ruinierte Ehe reicht mir wirklich. Ich liebe dich und will nicht das da noch einmal etwas passiert".
"Und ich würde mich kein zweites mal mehr so demütigen lassen Karin".
"Das werde ich auch nie mehr tun, ich habe unter der Trennung gelitten Klaus, vielleicht sogar mehr als du".
"Ja, aber du hast ja dafür gesorgt, dass ich gehe Karin, vergesse das bitte nicht, deine Handlungsweise hat mich fast zerstört".
Ich nahm ihn in den Arm, "ich weiß es Klaus und bin im Nachherein nicht stolz auf das was ich getan habe".
Das Essen war aber fertig und wir setzten uns erstmal und ließen es uns schmecken. Machten dann gemeinsam eben die Küche sauber und setzten uns auf die Couch, machten etwas leise Musik an und unterhielten uns etwas über die Hochzeit. Ich fand es gut, dass die beiden auch Robert und Anja eingeladen hatten.
Teil 13 von 14 Teilen. | ||
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