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Der dressierte Mann (fm:Sonstige, 2340 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 26 2022 Gesehen / Gelesen: 12794 / 10680 [83%] Bewertung Teil: 9.28 (76 Stimmen)
Mitten in diese kleine Feier platzte Peter der Chefarzt der Inneren herein und gratulierte mir zur geplanten Hochzeit. ' Gabi, es wurde ja auch langsam. Zeit, das du unter die Haube kommst" Er ließ es sich nicht nehmen auch noch mit mir

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Kindchen ich liebe deinen Vater auch aber ohne meine Unterstützung wäre dein Vater nicht der , der er ist. Mit dem kann ich mich überall sehen lassen. Er ist freundlich, hilfsbereit ,widerspricht mir nicht , weil er genau weiß was ihm dann blüht. Männer muss einfach sagen wo es lang geht."

Ich war schon geschockt über das was meine Mutter mir da gerade erzählte aber wenn ich an das Verhalten von Udo dachte , dann könnte meine Mutter recht haben. Mein Mann war oft unsicher wenn etwas neues auf ihn zukam und ich hatte das Gefühl, das er dann froh war wenn ich ihm dann die Entscheidung abnahm.

Das erste halbe Jahr war ich mehr als glücklich. Wir hatten fast jeden Tag Sex und nicht nur einmal sondern oft mehrmals hintereinander.

Dann kam die Betriebsfeier und als mein Mann mir beim Tanzen auf die Füße trat fauchte ich ihn an , was für ein Trampel er wäre. Ich sah ihn zornig an und ließ ihn auf der Tanzfläche stehen.

Für den Rest des Abends war er für mich Luft und ich tanzte mit einigen anderen Kollegen unter anderem mit Peter. Ich sah noch zum Tisch rüber wo meine Freundinnen saßen. Mein Mann sollte da eigentlich auch sitzen. Ich sah mich im Saal um konnte meinen Mann aber nirgends sehen.

Nachdem Tanz mit Peter ging ich zu meinen Freundinnen und fragte , wo Udo wäre . Gerti meinte , er hätte keine Lust mehr gehabt seiner Frau beim flirten und tanzen zu zu sehen und dann ist er gegangen. . Dorit meinte noch , Gabi übertreibe es nicht aber da war ich schon weg direkt in die Arme von Peter.

Ich tanzte nur noch mit Peter.

Peter wußte wie er mich heiß machen konnte. Er kannte genau die Stellen wo ich erregbar war und das nutzte er gerade voll aus.

Peter streichelte meinen Hals und fuhr mit seinen Händen über den Rücken zu meinem Gesäß. Er preßte sich an mich und ich konnte seinen Schwanz spüren.

Ich merkte das ich feucht wurde aber auch Peter merkte das ich nicht abgeneigt war. Unbemerkt von meinen Freundinnen zog Peter mich mit sich und wir landeten hinter dem Gebüsch auf einer Bank. Irgendwie war ich rattig und wollte von Peter gefickt werden.

Wir küssten uns und er steckte mir seinen Finger in meine Muschi. Er stimulierte meine Perle und ich wurde so was von geil.

" Fick mich Du geiler Hund , stöhnte ich und das ließ sich Peter nicht zweimal sagen.

Er zog mir den Slip runter und ich bückte mich nach vorne und dann stieß er mir seinen Schwanz in meine heiße Fotze. Er packte mich an der Hüfte und fickte mich hart durch. Ich keuchte und stöhnte und es dauerte nicht lange und wir kamen gemeinsam.

Als ich mich umdrehte sah ich in das entsetzte Gesicht von ,einer Freundin Katrin.

Ich zog mir meinen Slip hoch und richtete hastig meine Sachen und dann paßte ich Kersin ab.

" Bitte Kerstin sage nichts , Udo darf es nicht erfahren aber ich war so sauer auf Ihn weil er einfach abgehauen ist und mich hier alleine gelassen hat."

Kerstin sah mich an " Du hast Udo doch gar nicht mehr gesehen und nur mit anderen Männern getanzt und geflirtet. Was sollte er dann noch hier "?

Sie hatte ja recht , aber was mußte er mich auch so blamieren , er hätte sich ja ruhig beim Tanzen mehr Mühe geben können.

Ich fuhr um 03 : 00 h nach Hause und fand meinen Mann seelenruhig schlafend im Bett liegen. Oh was war ich wütend , auf mich ( weil ich Fremdgefickt hatte ) und sauer auf meinen Mann weil er einfach nach Hause gefahren ist. Verdammt , wenn er geblieben wäre , hätte ich mich nie von Peter ficken lassen

Ich war so sauer das ich ihn aus dem Schlafzimmer schmiß.

Am Sonntag hatten wir einen Handfesten Krach wobei ich ihm vorwarf das es eine Unverschämtheit von ihm war einfach zu gehen. Auch warf ich ihm an den Kopf das es auch noch andere Schwanzträger gab. Mist , das war mir nur so raus gerutscht.Das wollte ich eigentlich nicht sagen.

Als ich sein Gesicht sah wußte ich das ich etwas falsches gesagt hatte.

Udo sah mich mit großen Augen an , ach musste der Chefarzt herhalten?

Gabi , glaube nicht das ich blöd bin und nicht mitbekommen hätte was der Chefarzt dir ins Ohr geflüstert hat als ich dir den Heiratsantrag gemacht hatte. Gestern hattest du ja einige male mit ihm getanzt und als ich dann weg war hattest du ja genug Zeit euer Liebesleben wieder aufzufrischen."

Ich sprang auf ," was unterstellst du mir ?

Ich handelte nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung.

" Ich liebe dich "

"Ach liebe nennst du das , wie du mich gestern behandelt hast. Was liebst du denn an mir , meinen Schwanz der dich befriedigt oder liebst du wirklich mich. Davon habe ich gestern nicht viel gemerkt. Abgeschoben hast du mich damit du den ganzen Abend mit anderen tanzen konntest "

Ein Wort ergab das andere......

" Ich habe ja nicht gewußt was für eine Niete ich geheiratet hatte aber ich denke das Du da noch lernfähig bist."

" Wenn das so ist , warum hast Du mich denn geheiratet"?

" Weil ich Dich Liebe aber das heißt doch nicht das du mich vor allen Leuten blamieren mußt." Ich denke das Du da noch einiges zu lernen hast."

"Was willst Du eigentlich"?

Ich will einen Mann auf den ich Stolz sein kann , der mich auf Händen trägt und mir meinen Wünsche von den Augen abliest,- so einen wie mein Vater denn der trägt meine Mutter heute noch auf Händen."

Mein Mann stand auf und verließ das Haus .

Udo

Nachdem meine Frau sich nur noch mit anderen Männern beschäftigte und mich links liegen ließ fuhr ich nach Hause.

Ich sah noch ein wenig fern aber ich konnte mich nicht konzentrieren.

Was war eigentlich mit meiner Frau los. Das ich nicht gut tanzen konnte das wußte sie doch aber mußte sie mich so nieder machen ? Einige ihrer Kollegen grinsten mich bemitleidenswert an. Nach dem es schon nach Mitternacht war und meine Frau immer noch nicht zu Hause war legte ich mich zu Bett.

Es war schon nach 3:00 h als meine Frau mich aus den Schlaf riß , mich furchtbar beschimpfte und mich anschließend aus unseren Schlafzimmer schmiss .

Ich war so geschockt das ich es gar nicht fassen konnte was hier gerade passiert und als ich es begriff da hatte sie sich schon im Schlafzimmer eingeschlossen.

Ich schlief schlecht und so stand ich schon früh auf um das Frühstück zu machen ,- aber nur für mich.

Als meine Frau zwei Stunden später in die Küche kam und bemerkte das es kein Frühstück gab fing sie wieder an zu meckern. Doch das ließ mich kalt.

Im laufe des Vormittages bekamen wir einen richtigen Streit wobei ich sehr hellhörig wurde als sie etwas erwähnte von , das es noch andere Schwanzträger.

Mir viel sofort der Chefarzt der Inneren ein aber das wies sie von sich und fauchte mich sofort an , wieso ich sie falsch beschuldigen würde.

Nachdem sie mir so einiges an den Kopf geworfen hatte wollte ich nun doch von ihr wissen warum sie mich überhaupt geheiratet hätte.

Da ging sie aber richtig ab.

Als ich das alles nicht mehr ertragen konnte verließ ich das Haus um spazieren zu gehen.

Auf dem Weg in die Stadt traf ich Kerstin die mir wohl ansah das es mir beschissen ging. Sie wollte von mir wissen was los sei.

Och, nichts , fragte aber nach ob es gestern noch etwas gegeben hätte.

Man sah das ihr die Frage peinlich war. " Nee ,meinst du etwas bestimmtes "? Nein nur so aber nun war ich mir sicher das etwas vorgefallen sein musste .

Wir verabschiedeten uns und ich ging mit einer gewissen Unsicherheit im Bauch weiter . Nach dem ich einen ausgedehnten Spaziergang mit einem Besuch in der Eisdiele , kam ich am Nachmittag wieder zu Hause an.

Auf dem Tisch standen noch zwei Tassen so das ich davon ausgehen konnte das sie Besuch hatte. Ich vermutete mal das Kerstin hier war. Über den Streit von heute Morgen wurde kein Wort mehr verloren.

Am Abend packte sie mein Bettzeug und legte es aufs Sofa. Ich sah sie mit großen Augen an " Was soll das denn"?

" Du schläfst so lange auf dem Sofa bis Du dich für dein Verhalten von gestern entschuldigt hast und so lange gibt es auch kein Sex "

Ich mußte erst einmal kräftig schlucken.

" Ach , und du hast mir nichts zu beichten "?

" Sie fauchte mich sofort an ,- " Was willst Du mir damit sagen"?

" Du hast mich vor all meinen Kollegen blamiert und mich lächerlich gemacht."

Nicht ich Dich"

Ich sagte darauf nichts mehr denn es war mir zu albern.

Ich verzog mich ins Wohnzimmer und als meine Frau von mir einen gute Nacht Kuss wollte sagte ich nur " Küss dich selbst und laß mich zufrieden." Darauf drehte sie sich beleidigt um und knallte die Türe zu.

Am Montagmorgen war ich schon um 4:30 h wach und schlich mich um 5:30 h aus dem Haus. Mindestens anderthalb Stunden zu früh . Ich fuhr zur Tanke und frühstückte dort . Da ich erst um 7:30 h im Betrieb sein mußte hatte ich ja genügend Zeit.

Gegen 8:15 h ging mein Handy. Aha meine Frau. Auf ihre Frage , wo ich bin und warum ich sie nicht geweckt hätte und das Frühstück nicht gemacht hätte ...und...und ..und...ich hörte gar nicht hin und ich hatte nur eine Antwort. "Schlafe mal selber auf dem Sofa dann weißt du warum ""

Ich legte auf denn ich verstand meine Frau immer noch immer nicht und ich hatte auf irgendeine Diskussion keine Lust.



Teil 2 von 8 Teilen.
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