Der Porno und seine Folgen (fm:Sonstige, 11399 Wörter) [14/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 7661 / 5393 [70%] | Bewertung Teil: 9.66 (107 Stimmen) |
Der Teil C der Geschichte, läuft diesmal unter sonstiges, ich wollte ihn nicht unter Romance einsetzen. |
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ihr das Klaus in ungefähr dasselbe durchgemacht hatte und es ihm heute wieder vollkommen gut gehe, aber so mit 3 bis 4 Wochen müsse sie rechnen. 2 Wochen Klinik auf sicher.
Sagte ihr auch das Klaus heute nach Feierabend käme, er aber sehr abweisend reagiert hatte als ich ihn darum bat.
Sie schaute mich nur an, sagte aber nichts, als ich rausging.
Es war halb fünf als Klaus bei mir an der Zimmertüre klopfte, ich war gerade die Dienstpläne am Machen für nächsten Monat.
"Komm rein Schatz", sagte ich und gab ihm einen Kuss. "Einen Moment noch, 5 Minuten, dann bin ich fertig". Machte es eben fertig und dann gingen wir raus, ich brachte eben den Dienstplan ins Schwesternzimmer und hing ihn da auf, hatte mich auch für ein Wochenende eingeteilt, da eine Kollegin ihren runden Geburtstag feiern wollte, wir waren so eine gute Truppe, da machte man es gerne für und sie sah mich dankbar an.
"Du bist ein Schatz", sagte sie.
Wir gingen dann aber zu Susan und setzten uns auf die Stühle. "Dann schieß mal los", sagte ich zu ihr.
Ich schaute Karin und Klaus an, es war mir etwas unangenehm, weil ich die Ablehnung von Klaus fast körperlich spüren konnte.
"Ich möchte mich bei euch beiden endschuldigen", sagte ich leise, "dass ich so in dich vernarrt war und nur noch daran denken konnte, wie ich dich von deinem Mann wegbekommen konnte, deshalb auch das mit dem Bild. Ich habe meine Anteile an der Bar verkauft, wir Frauen waren da bei den Männern nicht mehr gern gesehen und es gab dauernd Stress. Dann das was ihr beide gemacht habt mit mir, alles zusammen war zu viel, ich bekam diese Magen Probleme, habe sie aber ignoriert. Auch habe ich einen Mann kennengelernt, der mir sehr viel bedeutet, nicht sexuell, soweit sind wir noch nicht, aber ich bin gerne mit ihm zusammen und er bemüht sehr um mich, bedrängt mich aber nicht. Ich weiß nicht, ob es Liebe ist, aber vielleicht kann es etwas werden, ich war nicht immer lesbisch, wurde es erst, als ich von einem Mann richtig endtäuscht worden bin, hatte da die Empfindungen wie du Karin, als du es bei Klaus gesehen hattest".
"Ich finde das solltet ihr Wissen".
Wir beide schauten uns an und ich sagte zu ihr, "du bist ehrlich Susan und weißt du was, ich habe mich ausgesöhnt mit Karin und kann auch deine Entschuldigung annahmen".
Karin schaute mich an, "wenn es Klaus kann, nehme ich sie auch an. Aber das hatte ich nicht erwartet, ich dachte eher daran, dass du mir gestehen würdest, immer noch in mich verliebt zu sein".
"Nein Karin, ich habe an dem Abend bei euch gespürt das ich gegen eure Liebe zueinander keine Chance habe, ihr habt es mir sehr plastisch vor Augen geführt". Ich versuchte ein Lächeln, aber so ganz klappte es noch nicht.
"Und was war das heute Morgen", fragte ich sie, "bei der Visite".
"Karin, ich weiß im Moment nicht weiter, meine Gefühle fahren Achterbahn und ich komme mit meinem Leben im Moment gar nicht klar, habe auch niemand mit dem darüber reden kann, ich habe mich noch nie so einsam gefühlt".
"Und dein Bekannter", fragte ich. "Ich glaube du solltest mit ihm reden".
"Er weiß nicht das ich hier bin",
"Gib mir mal seine Telefonnummer", sie zögerte etwas, gab sie mir aber dann. Ich nahm mein Handy und rief ihn an, er hatte eine angenehme Stimme am Telefon und sagte ihm wo Susan wäre und warum, er versprach gleich am nächsten Tag zu kommen.
"Jetzt liegt es an dir", sagte ich ihr, "aber wenn du mal jemand zum Reden brauchst, sage Bescheid, einverstanden".
Wir beide gingen dann, fuhren getrennt nach Hause und als ich nach Klaus reinkam, drehte er sich zu mir um und sagte, "das habe ich nicht erwartet Karin".
"Ich auch nicht Klaus, das war das letzte, wo ich mitgerechnet hatte".
"Und jetzt", fragte er mich.
"Ich werde Morgen mal sehen, wenn er kommt, werde auf dem Schwesternzimmer Bescheid sagen, dass sie erstmal zu mir schicken sollen. Sie ist ziemlich am Boden und ich habe Angst das sie sich etwas antut. Ich will hoffen der Mann taugt was".
"Einen Selbstmord auf meiner Abteilung will ich auf keinen Fall".
"Das ist mir schon klar. Aber was machen wir jetzt, Zum Kochen ist es jetzt zu spät, sollen wir ein Bier trinken gehen und da was Essen, vielleicht sind ja Peter und Iris auch da, dann haben wir etwas Abwechslung".
"Eine kluge Endscheidung eines weisen Mannes", lachte ich, "Komm auf geht's, etwas Abwechslung kann ich auch brauchen".
Peter und Iris waren zwar nicht da, wir wollten auch nicht anrufen, da wir so lange nicht bleiben wollten, hatten nach dem Essen aber an der Theke mit einem Paar, das wir vom Sehen kannten, eine lustige Unterhaltung. Blieben ungefähr eine Stunde und spazierten dann langsam nach Hause.
Setzten uns noch etwas ins Wohnzimmer, Klaus goss uns noch ein Glas Wein ein und er setzte sich zu mir.
"Klaus, am Wochenende nehmen wir uns aber mal nichts vor, es ist das letzte, bevor Frank kommt, einmal will ich noch etwas mit dir spielen, dann geht es vielleicht nur, wenn Frank am Wochenende nach Hause fährt".
"Das machen wir Karin, ab Freitagnachmittag werden wir uns das ganze Wochenende Zeit nehmen".
"Dann kann ich dich ja mal wieder so richtig drannehmen, in unserem Spielzimmer steht einiges was auf eine Benutzung wartet. Willst du von Freitag bis Sonntagabend mal wieder mein Sklave sein, Schatz".
"Willst du es", lächelte er mich an.
"Och, ich habe so ein paar Ideen was ich mit einem Sklaven, den ich liebe, so anstellen könnte", lachte ich.
"Dann wird es Zeit, dass du sie mal wieder umsetzt, langsam hat dein Sklave nämlich Entzug, ich weiß ja schon fast gar nicht mehr, wie es sich so anfühlt".
"Das bekomme ich schnell wieder hin, glaub mir, aber Klaus, wenn dann ganz oder gar nicht, spielen wir bis Sonntag, 18 Uhr, wenn du brav bist und gehorsam, darfst du mich auch zum Essen einladen".
"Na, das ist doch mal ein Anreiz", lachte ich.
"Komm du Blödmann", ich stupste ihn an, "du hast noch eine Frau, die gewisse Bedürfnisse hat und es wäre schön, wenn du dich gleich noch darum kümmerst".
Ich stand auf, nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer.
"Das ist ein Service, an den ich mich gewöhnen könnte", lachte ich ihn an und gab ihm einen Kuss als er mich wieder auf die Füße gestellt hatte.
"Vielleicht erreiche ich so etwas Milde am Wochenende", lachte ich sie an.
"Klaus, du weißt das ich es nicht mehr so haben möchte, wie es am Schluss war. Ich wollte ganz aufhören, du wolltest etwas weitermachen. Ich werde jetzt einiges durchziehen, wenn du nicht mehr kannst, ein Wort genügt. Ich breche sofort ab".
"Das will ich auch nicht Karin, wenn du schon mit mir spielst, bestimmst du die Regeln, ich weiß das du es nicht übertreiben wirst, aber wenn ich das Ende so bestimmen kann, ist der Reiz weg".
"Gut, wenn du das so willst, aber verlass dich darauf, ich werde dich fordern und viel Freizeit wirst du nicht haben".
"Das klingt doch gar nicht schlecht, Schatz".
Wir gingen eben noch ins gemeinsam ins Bad und dann holte ich mir was ich wollte, kaum waren wir im Bett griff ich mir seinen Schwanz und küsste ihn leidenschaftlich, während ich seinen Schwanz leicht anwichste, Als er stand schwang ich mich auf ihn und ließ ihn ganz in meine schon nasse Höhle gleiten, blieb erstmal stillsitzen und genoss das Ausgefüllt sein. Fing dann an mich langsam zu bewegen und Klaus massierte sanft meine Brust mit einer Hand und die andere benutze er, um meine Klit zu stimulieren, ich kam sehr schnell und da er weitermachte, hatte ich meinen zweiten Orgasmus als er in mir abspritzte.
Ich sackte nach vorne und küsste ihn erstmal. "Das habe ich gebraucht Klaus, es war wunderschön, auch ohne langes Vorspiel, das hole ich mir am Wochenende", lachte ich.
"Du bist ein Biest", sagte ich ihr.
"Und für das Biest lasse ich mir auch noch etwas einfallen, mein kleiner Sklave, da wirst du für leiden", lachte ich.
Er hob mich aber einfach von sich runter, legte mich auf den Rücken und glitt mit seinem Kopf zwischen meine Beine, legte mich noch einmal zum Höhepunkt, wobei er ein Teil seines Spermas mit wegleckte, und kam danach wieder zu mir hoch und ich zog sein Gesicht zu mir, küsste ihn und hatte einen Teil unseres Geschmacks zurück.
Ich hatte nichts dagegen, ich gab ihm ja auch einen Blow Job bis zum Schluss und ich liebte es, wenn er es tat.
Am nächsten Morgen ging ich durch die Zimmer während Frühstück ausgeteilt wurde und verteilte die Medikamente, als ich bei Susan hereinkam sah sie Gedankenverloren zum Fenster.
"Was ist los mit dir", fragte ich sie.
"Ich weiß es nicht, ich glaube ich stelle gerade mein Leben auf den Kopf, ist es das Richtige was ich tue. Ich weiß es nicht, ich habe Gefühle für den Mann, glaube aber sie nicht zeigen zu können".
"Er kommt ja heute, sei einfach du Susan, wenn du ihn magst, zeige es ihm".
"Aber mit der Narbe, meinst du es sieht gut aus".
"Susan, Klaus hat dieselbe Narbe wie du, ist er deshalb ein anderer Mensch, wenn er dich wirklich liebt, sieht er darüber hinweg und du solltest dich deshalb nicht verstecken. Wenn du sie nicht zeigen willst, verstecke sie unter Dessous, aber zeige sie ruhig auch, stehe zu deinem Leben".
"Du bist glücklich mit Klaus", sie schaute mich an, "ich muss noch daran arbeiten".
Ich musste aber gehen, da ich die Ordner noch für die Visite bereitmachen musste, "wir sehen uns gleich noch, sagte ich als ich rausging".
Traf Robert schon vor meiner Türe und wir gingen los, eine dreiviertel Stunde waren wir durch und ich setzte mich in mein Büro, ging dann etwas Essen und als ich wieder hochkam stand ein Mann mit einer Schwester vor meiner Türe. Irgendwoher kannte ich ihn, gesehen hatte ich ihn schonmal.
Ich bat ihn rein und setzte mich, bot ihm einen Stuhl an und fragte ihn, "wo habe ich sie schonmal gesehen".
Er lächelte, "hier beim Neubau, ich arbeite in der gleichen Firma wie ihr Mann".
"Ja, alles klar, sie sind einer der Männer, die den Betonbau gemacht hatten". Er nickte.
"Sie sind der Freund von Susan", fragte ich ihn direkt.
"Naja, ich wollte ich könnte es sein, aber sie ist eine zurückhaltende Frau, hat mir aber erzählt das sie mit einem Mann schlechte Erfahrungen gemacht hat und deshalb eine Zeitlang mit Frauen rumgemacht hat".
"Ich bin Karin, wie heißt du".
"Volker".
"Darf ich Volker sagen"?
"Sicher".
"Volker, Susan mag sie, kann es aber schlecht sagen, ich habe heute Morgen noch mit ihr gesprochen, jetzt fühlt sie sich auch noch entstellt durch die Narbe, sie mussten einen langen Schnitt machen. Du kennst die Geschichte von Klaus, mit seiner OP".
"Ja, als er zusammengebrochen ist, wir haben es alle gehört und waren schockiert, er ist ein guter Mann und wir alle Arbeiten gerne mit ihm".
"Susan hatte die gleiche OP und die gleiche Narbe, sie hält sich jetzt für entstellt Volker".
"Das ist doch Quatsch, ich habe auch Narben, bei dem Job bleiben Verletzungen nicht aus".
"Volker, sage ihr einfach das du sie magst, mit oder ohne Narbe, zeige es ihr, wenn du es ehrlich meinst und lass sie nicht im Regen stehen. Sie braucht im Moment einen Menschen, der sie aufbaut. Sie hatte sogar Selbstmordgedanken".
"Sie hatte was", Volker schaute mich entsetzt an.
"Deshalb wollte ich das Gespräch mit dir vorher, Volker. Aber jetzt komm, ich bring dich zu ihr".
Wir gingen los und er hinter mir in ihr Zimmer. Sie lächelte etwas als sie ihn sah.
"Hat Karin dich schon über alles informiert", sagte sie leise.
"Ja, auch über etwas was ich gar nicht hören wollte. Susan, du und Selbstmordgedanken".
"Als ich hier eingeliefert wurde ja. Jetzt weiß ich nicht, wo ich dran bin, Karin macht mir Mut, aber kann ich so weiterleben".
"Susan, wegen was machst du dir Gedanken, hast du Angst das ich mit deiner Vorgeschichte nicht klarkomme, oder du dich entstellt fühlst wegen dieser kleinen Narbe. Ich liebe dich und es wäre schön, wenn du sie auch erwidern kannst".
Susan sah ihn an, nahm seine Hand und sagte ganz zaghaft, "ich liebe dich auch, wenn du dir die Zeit nehmen willst, können wir reden, ich werde dir alles sagen und du musst dann entscheiden, ob es etwas werden kann mit uns".
Ich schickte Volker aber eben nach draußen, "Susan, die Episode mit uns lässt du weg, Volker und Klaus arbeiten in der gleichen Firma. Versprichst du mir das".
"Karin, ich glaube ich hatte bei euch beiden schon genug Schaden angerichtet, sicher lasse ich das weg".
Ich nahm ihre Hand und drückte sie kurz, "Susan überlege genau was du tust, er ist ein guter Kerl und er liebt dich, spiel nicht mit ihm".
"Werde ich nicht Karin, ich mag ihn auch und wenn er meine Vergangenheit akzeptieren kann, würde ich eine neue Zukunft wagen. Wenn etwas sein sollte, würdest du mir helfen".
"Ja sicher, das würde ich".
Ich ging raus und schickte ihn wieder rein, ging dann in mein Büro und arbeitet weiter.
Nach eineinhalb Stunden klopfte es an meiner Türe und Volker kam rein.
"Karin wir haben uns ausgesprochen und Susan und ich wollen zusammenbleiben, sie hat mich auch das erste mal geküsst. Sie sagte mir ihr kennt euch von früher, mehr sagte sie nicht und ich wollte dich fragen, ob ich, da du dich so gut um sie gekümmert hast, wenn sie wieder entlassen ist, zum Abendessen mit Klaus zusammen einladen kann".
"Ich werde mit Klaus darüber reden, Volker, wenn du das nächste mal kommst klopf eben an".
"Ich werde jeden Tag kommen, Karin", sagte er als er rausging.
Zu Hause erzählte ich Klaus von der Sache und ob ich Volker absagen sollte.
"Volker ist ein guter Mann Karin und wenn Susan mit ihm zusammen ist, wagen wir es. Er würde mich sonst fragen, warum ich es ablehne, und ich wüsste nicht, wie es ihm erklären sollte. Iris und Peter hatten aber angerufen ob wir uns gleich Treffen können, ich habe zugesagt, deshalb auch nichts gekocht, wir können da etwas Essen".
Ich geh mich eben nur schnell Duschen und ziehe mich um, gab ihm einen Kuss und war 25 Minuten später wieder unten bei ihm.
"Wann sollen wir gehen", fragte ich ihn.
"Lass uns jetzt gehen, dann können wir noch Essen, bevor sie kommen, Iris war am Kochen als sie anrief, sie werden schon gegessen haben".
Wir gingen langsam los und bekamen noch einen schönen Tisch etwas abseits in einer gemütlichen Ecke, die Kellnerin brachte auch sofort die Getränke mit für uns, ein Bier für Klaus und ein Radler für mich, dass nahmen wir immer.
Wir bestellten auch sofort das Essen, eine Karte brauchten wir nicht, wir wussten was wir wollten. Waren gerade fertig mit dem Essen als die zwei reinkamen.
Wir begrüßten uns herzlich und sprachen dann über die Party und Wochenende in Hamburg auch über den Abstecher zu Frank und Kathy.
Es hatte beiden sehr gut gefallen, auch das Vorbeifahren bei Frank, Kathy und Tina.
Iris fragte, ob wir am Samstag schon was vorhätten, ich sagte ihr aber, dass ich Klaus versprochen hatte, mich mal wieder ganz intensiv um ihn zu kümmern.
Dann verschieben wir es eben um eine Woche, lachte sie, wann kommt Frank.
Erst am Sonntag, vielleicht auch schon früher, wenn Tina bei Hanna bleiben kann, dann würde Kathy noch mitkommen und sie kommen vielleicht schon am Freitag oder Samstag.
"Das wäre doch schön", sagte Peter, "wenn dann noch Robert und Anja frei hätten, könnte man sich doch wieder mit allen Treffen".
Wir werden mal sehen, ich werde Frank mal die Woche anrufen. Dann haben sie auch noch etwas Zeit, aber ich schätze mal, Hanna wird sicher nichts dagegen haben, ihre Enkelin mal wieder zu umsorgen.
Wir überlegten noch was wir dann mal machen konnten, Peter war aber in einem sehr guten Club am Arbeiten, sie bekamen eine neue Licht Installation und sie würden dieses Wochenende wieder aufmachen, vielleicht kann man dann ja nächstes Wochenende mal hingehen.
Er würde mit dem Inhaber sprechen wegen einem Tisch, müsste es aber spätestens übermorgen wissen, dann wären sie da fertig.
Ich nahm mein Handy raus und rief als erstes Robert an. Er und Anja konnten am übernächsten Wochenende, sie hätten beide frei und er freute sich. Dann Frank, ich erzählte ihm das und Kathy brauchte da oben sowieso das Auto, er hätte sonst mit der Bahn kommen müssen, aber Kathy sagte ihm, dass sie ihn fahren würde und Hanna sicher nichts dagegen hat, Tina einen Tag länger zu haben, sie würden dann schon am Freitag kommen.
"Also, alles klar, kläre du es mit dem Tisch, wann machen sie auf".
"Soviel ich weiß um 20 Uhr, aber wir können doch noch alle Mann vorher schön Essen gehen, nebenan ist ein sehr gutes indisches Lokal, wir waren da schon einmal drin, als Iris mich nach Feierabend abgeholt hatte".
"Dann mache das auch klar, ich würde sagen ab 18 Uhr, dann haben wir gemütlich Zeit zum Essen und man kann noch etwas reden, bevor wir ins Partygetümmel einsteigen".
"Vielleicht treffen wir ja ein paar heiße Tänzer", lachte ich Iris zu, gab aber sofort Klaus einen Kuss, "nur zum Tanzen, mein Schatz, oder du musst das erledigen. Ansonsten musst du mich eben retten, wenn sie an meinem sexy Po fummeln".
Ich nahm ihn aber sofort in den Arm, "du weißt das ich das nicht zulasse Klaus, sowas wird es nicht geben und es sieht für einen Mann nicht gut aus, wenn er mit einer Ohrfeige auf der Tanzfläche stehen gelassen wird".
Wir wechselten dann aber das Thema und unterhielten uns noch etwas über die Hochzeit, es war ja auch nicht mehr so lange hin und über ihren Umzug, Peter sagte aber, dass er bestimmt mithelfen würde und Klaus meinte, dass er bestimmt, einen LKW von der Firma bekommen kann.
"Hat Frank den einen Führerschein dafür", fragte Peter.
"Nein aber ich, lachte Klaus, womit meinst du habe ich mein Studium finanziert, ich habe am Wochenende und in den Ferien LKW gefahren".
"Hätte ich nie von dir gedacht", sagte er.
"Meinst du vielleicht, lachte ich, ich bin als Architekt auf die Welt gekommen, nein Peter, meine Eltern sind früh verstorben, ich war gezwungen für meinen Lebensunterhalt früh selbst aufzukommen".
Wir redeten noch aber ansonsten noch etwas über allgemeine Sachen, auch über den Hausbau und trennten uns dann gegen 22 Uhr. Gingen nach Hause und auch sofort ins Bett.
Nur noch ein paar kleine Zärtlichkeiten, dann schlafen, Morgen ging wieder der Wecker.
Am Morgen nach dem Kaffee trennten sie unsere Wege wieder, nach dem Kuss an der Garage und ich machte wieder meinen Rundgang durch die Abteilung, es war aber nichts gewesen die Nacht und ich ging eben zu Susan.
"Na, wie geht es dir".
"Schon etwas besser, war Volker noch bei dir, er sagte das er euch zum Essen einladen wollte, ich habe versucht es ihm auszureden, mit wenig Erfolg".
"Schon gut, Klaus ist einverstanden, an ihm hang es und wie ist es bei dir, liebst du Volker. Davon zu sprechen ist es etwas früh Karin, aber er ist ein wundervoller, zärtlicher Mensch und ich fühle mich sehr zu ihm hingezogen".
"Warum hast du versucht es ihm auszureden, Susan".
"Na, ich denke das Klaus immer noch an das denkt, was ich zum Schluss getan habe, das mit dem Bild".
"Susan, in erster Linie muss ich mir eine Schuld geben, dass ich es zugelassen habe ihn so zu demütigen, aber er hat mir verziehen, Klaus denkt manchmal noch daran, sowie ich auch, aber wir haben uns wieder zusammengelebt. Ich für meinen Teil habe damit abgeschlossen, nachdem er ging, wusste ich erst was ich getan hatte. Es wird nie mehr wieder passieren Susan".
"Aber Klaus ist ein Mensch, der auch vergeben kann und wenn du nichts unternimmst, um dich bei uns einzumischen, wird er es auch bei dir können. Du hast es ja schon an der Unterredung hier gehört, die wir zusammenhatten".
"Trotzdem habe ich etwas Bammel davor Karin. Es ist etwas anderes hier nur wir drei, oder zusammen mit Volker in einem Restaurant".
"Mach dir keine Sorgen, es wird schon gutgehen. Wenn du Volker magst, zeige es einfach, dann weiß Klaus auch das du es ehrlich meinst, er schätzt Volker als Kollegen und wird dir keine Steine in den Weg legen".
Ich ging dann aber, sah Susan noch einmal auf der Visite und den Verband wechselte ich ihr auch noch. "Einen Bikini wirst du wohl nicht mehr tragen können", lachte ich, als ich die Narbe sah, aber es gibt tolle Badeanzüge.
"Du kannst einen Mut machen Karin".
Gegen Nachmittag traf ich dann Volker auf dem Flur mit einem Strauß roter Rosen in der Hand.
"Du willst es aber wissen", lächelte ich ihn an.
"Ja ich habe heute Klaus getroffen, er hat mir gesagt, dass ich früh genug Bescheid sagen solle wegen dem Essen und mir Glück gewünscht".
Als ich Feierabend hatte traf ich ihn nochmal auf dem Flur und wie lief es bei euch.
"Sie hat sich sehr gefreut über die Blumen und gesagt das ich wohl keine Bikini Frau mehr bekomme, du hättest ihr mehr zu einem Badeanzug geraten. Aber die Narbe stört mich nicht, ich liebe sie, die Narbe ist nichts was sie anders macht, das habe ich ihr auch gesagt".
"Es stimmt was Klaus über dich gesagt hat, Volker, du bist ein anständiger Kerl".
Ich fuhr aber dann nach Hause und war erstaunt, Klaus war noch nicht da, das war unüblich und ich versuchte ihn anzurufen, erreichte ihn aber nicht, er ging nicht an sein Handy.
Eine halbe Stunde später dann sein Rückruf, Karin es tut mir leid, hatte mein Handy im Auto vergessen, war noch eben an dem Bauplatz, habe die genehmigten Baupläne heute bekommen und sofort einen Termin mit dem Wasser und E-Werk gemacht, ich fahre jetzt hier los, bin in einer halben Stunde da, bringe Pizza mit, habe sie schon bestellt.
Eine halbe Stunde später kam er, einen Pizzakarton in der Hand die Türe rein.
"Konntest du nicht anrufen", fragte ich ihn etwas missgestimmt.
"Es tut mir leid Schatz, es war so viel los heute und dass ich heute noch einen Termin bekam, hatte ich nicht gedacht".
Er gab mir aber einen Kuss und wir verspeisten die Pizza, böse sein konnte ich ihm ja eigentlich auch gar nicht, es sollte ja unser neues zu Hause werden und er ging wirklich mit Elan daran.
Nachher auf der Couch, ich lag mit meinem Kopf auf seinen Oberschenkeln, er streichelte meinen Bauch war schon alles wieder vergessen. Ich sagte ihm nur, dass ich Volker getroffen hatte auf dem Flur mit einem Strauß Rosen.
"Ja, er liebt sie Karin, er hat mir heute eine viertel Stunde von ihr die Ohren vorgeschwärmt. Sie war aber auch offen zu ihm und hat ihm alles erzählt, außer von uns, sie sagte nur dass sie uns mal kennengelernt hatte, mehr nicht".
Ich schaute ihn an, Klaus, "Morgen ist Freitag, bist du Morgen denn pünktlich oder musst du nochmal dahin".
"Nein, sie machen die Verlegung erst im Laufe der nächsten Woche, Frank kommt ja nächsten Freitag mit Kathy, das Wochenende haben wir ja etwas vor, am Sonntag werden wir einmal hinfahren, vielleicht schon abstecken und die Woche darauf bekomme ich einen Bagger für den Aushub, dann legen wir los, immer so zwei drei Stunden nach Feierabend, dann sollten wir den Aushub in einer Woche fertig haben, es ist ein großer Bagger und der ist in dieser Woche frei, ich habe heute schon eine Stunde darauf geübt".
"Morgen mein Freund übe ich wieder auf dir und an dir, denke daran, deine Freiheit bekommst du erst am Sonntagabend wieder, ab Morgen halb Sieben weiß du wie du mich anzusprechen hast".
"Ich freue mich darauf Karin wir haben ja schon lange nichts mehr getan und während der Bauphase werden wir auch nicht so viel Zeit haben".
"Wir werden sie uns zwischendurch nehmen Schatz, versprochen".
Abends im Bett wollte ich Karin noch einmal spüren, sie sagte aber nur schmunzelnd, "heute nicht, spare deine Energien für das Wochenende, du wirst sie brauchen". Gab mir einen Kuss, legte ihren Kopf auf meine Brust und schlief ein.
Freitagmorgen war das Bett neben mir schon leer und ich hörte sie schon im Bad, ging auch hinein und fragte sie, schon so früh auf.
"Ja ich habe dir schon einen Anzug herausgeholt, in dem möchte ich dich heute Abend, wenn ich nach Hause komme, kniend im Flur sehen Klaus. Essen Kochen braust du nicht, ich bringe etwas mit. Hand und Fußfesseln liegen dabei, die legst du aber noch nicht an, sollte etwas passieren könntest du nichts tun".
"Alles klar, mache ich Schatz".
"Und denke daran, wenn ich die Türe hereinkomme, heißt es Herrin, es war dein Wunsch, wenn wir spielen. Vergisst du es, wirst du bestraft".
"Ich weiß es, es war mein Wunsch und ich kenne die Regeln".
Unten beim Kaffee stand ich dicht vor ihm, "eigentlich wollte ich das alles gar nicht mehr Klaus, aber ich freue mich darauf, ganz kann ich es doch nicht verdrängen das dominante, aber sollte etwas sein, du weißt, wir können es sofort abbrechen".
"Nein, das werden wir nicht, ziehe du es durch wie du es geplant hast, du weißt das ich gerne dein Sub bin".
"Warte ab", lachte ich ihn an, "heute Abend wirst du mich schon wieder verfluchen".
Wir fuhren aber dann beide los, als ich im Krankenhaus ankam wie gewohnt erst mal meine Runde mit den Medikamenten, bei Susan sah ich wie ihr Blick auf die Rosen gerichtet war.
"Sie sind schön Susan".
"Ja das sind sie, er ist so ein lieber Kerl, nur es geht mir alles zu schnell, er spricht schon von zusammenziehen und er will mich seiner Familie vorstellen, ich hätte es lieber, wenn er es langsamer angehen würde Karin".
"Sei doch froh, so weißt du doch wenigstens was er für dich empfindet. Wir sehen uns gleich bei der Visite".
Der Tag verlief aber stressfrei, zwei Zugänge aus der Intensiv nach OPs, ansonsten gab es nichts Besonderes und ich freute mich auf das Wochenende.
Fuhr nach Hause und Klaus war schon wie heute Morgen von mir befohlen, kniend im Flur im Catsuit. Ich hatte ihm einen 1,2 mm dicken rausgelegt der bis auf Mund und Nasenöffnungen vollkommen geschlossen war. Gab ihm einen Kuss beim Reinkommen und sagte, "braver Sklave, steh auf". Holte eben die Hand und Fußfesseln, legte sie ihm an, die Hände auf dem Rücken und brachte ihn in die Küche. Neben meinem Stuhl ließ ich ihn hinknien und sagte, "ich gehe eben Duschen und ziehe mich um, du bewegst dich nicht vom Fleck".
"Nein Herrin, ich bleibe hier knien".
Ich strich über seinen Kopf und machte mich fertig, eine halbe Stunde dauerte es aber, als ich runterkam war er noch genau da war ich ihn habe hinknien lassen. Schob das mitgebrachte Essen eben in den Backofen und setzte mich zu ihm.
"So mein Sklave, ich bin im Cat und du darfst meine Latexfüße küssen". Er tat es sofort und ich schaute auf ihn herab, was liebte ich diesen Moment, es war schon eine ganze Zeit her, als er es getan hatte.
Wir unterhielten uns dann aber wie der Tag war und eine viertel Stunde war das was mitgebracht hatte warm, es war nicht viel, Putenschnitzel mit Nudeln, ich hatte es mir in der Cafeteria fertig machen lassen. Dabei einfach ein Glas Mineralwasser, mehr gab es heute nicht für ihn und für mich, Ich fütterte ihn und wir unterhielten uns dabei noch etwas. So als wenn wir ganz normal am Tisch saßen, nur mit dem Unterschied das er heute Herrin und nicht Karin sagte.
Nach dem Essen wischte ich seinen Mund ab und fragte ihn lächelnd, "du weißt ja warum ich Gestern nicht mit dir geschlafen habe".
"Ja Herrin, ich nehme an ich muss aufs Brett".
"Genau Sklave und da werden wir beide wieder eine Menge Spaß haben".
Ich brachte ihn hoch, machte seine Fesseln ab und schnallte ihn Bewegungslos auf das Brett, öffnete seinen Schrittreißverschluss und spielte etwas mit seinem schon stehenden Teil. Öffnete meinen Schrittreißverschluss und setzte mich mit meinem schon heißen Geschlecht auf seinen Mund, hob es hin und wieder etwas an, um es ihm schwerer zu machen, wichste mal seinen Schwanz etwas nahm ihn auch manchmal in meinen Mund, achtete das er kurz davor war aber nicht kam. Ging dann aber ganz auf seinen Mund und er brachte mich das erste mal an diesen Abend zum Orgasmus.
Dieses Spiel trieb ich fünf Stunden mit ihm, er bettelte schon endlich kommen zu dürfen, er hatte mich in der Zeit schon siebenmal über den Punkt gebracht und ich war schon reichlich geschafft. Wollte eigentlich gar nicht mehr, aber ich wollte ihn auch nicht so da liegen lassen. Setzte mich auf seinen Schwanz und begann ihn zu ficken, ich wusste das er vollkommen überreizt war und es dauern konnte, bis er kam. Wir hatten es ja schon ein paar Mal gemacht, aber heute war der Hammer, ich hatte meinen vierten als er sich endlich in mir abspritzte.
Ich sackte nach vorne, gab ihm einen Kuss und sagte zu ihm, "ich bin vollkommen fertig, du musst hier drauf liegen bleiben, eigentlich solltest du in den Käfig, aber das schaffe ich nicht mehr".
Ging von ihm runter, eben ins Bad, rieb meine etwas wunde Scham ab und nahm einen feuchten Lappen mit, säuberte ihn eben und verpackte seinen Schwanz wieder in den Anzug.
Gab ihm einen Kuss und schlich ins Bett, er hatte schon öfters so geschlafen, es war nicht besonders bequem, aber ich konnte nicht mehr, schlief auch sofort ein. Zog mich noch nicht mal aus.
Ala ich am Morgen wieder wach wurde war mein erster Weg aber zu ihm. Schon wach Sklave.
"Ja Herrin, schon eine ganze Zeit".
Ich machte ihn los und half ihm beim Aufstehen. "Komm, ich bringe dich erstmal zur Toilette", holte da seinen Schwanz heraus und hielt ihn fest, wobei er aber steif wurde.
"Herrin", lachte er, "ich glaube so wird das nichts, sobald er deine Hand spürt, ist er nicht zu bremsen".
Ich lachte auch, machte seinen Reißverschluss auf und er konnte selber sehen, wo er hinzielte. Half ihm nachher seinen Cat auszuziehen und er meinen, wir duschten zusammen, wobei es nicht nur beim Duschen blieb, was mir aber auch egal war, spiel hin, spiel her, das war mein Mann und ich wollte ihn, hier jetzt und gleich.
Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, schaute ich ihn an, heute wird es nicht so bequem Sklave und holte einen 2 mm dicken Cat aus dem Spielraum, wieder nur mit Mund und Nasenöffnung, ließ ihn den anziehen und öffnete, nachdem ich den Reißverschluss abgeschlossen hatte, seinen Schrittreißverschluss und legte ihm den Peniskäfig an, machte den Reißverschluss wieder zu und streichelte über sein Gesicht.
"Du hast schlechte Erfahrungen mit dem Teil, sagst aber nichts dazu, dass ich ihn dir angelegt habe".
"Sollte ich mir Gedanken machen müssen Herrin nach Gestern Abend und heute Morgen".
"Nein, das musst du nicht, aber bis deine Strafzeit aufhört, Morgenabend, bleibt er dran". Legte ihm noch schwere Hand und Fußfesseln an und schob ihn in das Spielzimmer zurück, ließ ihn auf die Knie gehen und in den Käfig krabbeln. Als er mit dem Kopf vorne durch die Öffnung war, schob ich das Gegenstück herunter um seinen Hals und verschloss es sofort, ein zurückziehen des Kopfes war jetzt unmöglich. Machte die Hand und Fußfesseln an den schweren Ringen im Käfig fest und zog die Bauchkette die Am Käfig war unter ihm durch und schloss sie an der anderen Seite fest, machte die Türe zu und verschloss sie mit einem Vorhängeschloss. Es war zwar vollkommen unnötig, aber es erhöhte den Reiz bei mir.
"So mein kleiner Sklave, du bist ja erstmal gut aufgehoben, lauf nicht so viel herum, lachte sie, ich gehe eben Frühstück machen", gab ihm noch einen kleinen Klapps auf den Po und ging in die Küche.
Machte erstmal einen Kaffee und als der Backofen fertig war, schob ich die Aufbackbrötchen hinein. 10 Minuten später waren sie fertig, und ich ging mich erstmal selber anziehen, so heiß konnte man sie unmöglich essen.
Wählte für mich heute auch einen geschlossenen Cat, der aber Mund, Augen und Nasen Öffnungen hatte. Zog ihn an und schaute eben durch die offene Tür auf Klaus in dem Käfig, ich musste zugeben, der Anblick geilte mich auf, wollte es aber nicht übertreiben, ich wusste, wie unbequem er ist, aber bis zum Mittag sollte er ruhig drinbleiben, vielleicht etwas länger, ich würde aber dann bei ihm bleiben.
Ging dann runter und machte die Brötchen, was mit den Handschuhen vom Cat schon etwas ungelenker wirkte. Es ging aber, schnitt seines klein und ging mit den Brötchen und dem Kaffee nach oben. Setzte mich vor ihm und schob ihm jeden Fuß einmal vor seinen Mund, er küsste sie und danach fütterte ich ihn, Kaffee gab es mit einem Strohhalm und die Brötchenstücke legte ich auf meinen Fuß, wovon er sie sich runternahm.
"Herrin irgendwie haben die Brötchen einen leichten Latexgeschmack", lachte er.
"Sollen sie ja auch haben mein Sklave" und strich ihm über den Kopf. "Geht es, ich will eben die Anzüge von Gestern in die Waschmaschine schmeißen".
"Ich werde bestimmt nicht weglaufen oder etwas durcheinander machen Herrin", lachte ich.
"Das glaube ich auch", gab ihm beim Rausgehen einen Klapps auf den Po und holte die Anzüge eben aus dem Bad. Steckte sie in die Maschine und räumte eben das Geschirr in die Spülmaschine.
Überlegte, ob ich hochgehen sollte als mein Handy klingelte. Es war Frank der mich fragte, ob wir schon wissen, wann wir zu ihrer Hochzeit kommen würden, sie wollten ja noch einen Junggesellenabschied machen und Kathy mit den Frauen rausgehen. Er wollte die Zimmer buchen.
"Frank ich muss erst telefonieren, kann ich dich Morgenabend zurückrufen, dann weiß ich es". Wir redeten aber noch gut eine halbe Stunde zusammen, dann machten wir Schluss und ich ging hoch zu Klaus, redete mit ihm über das Telefonat und er meinte, "Robert und Anja musst du anrufen und Peter und Iris sehen wir vielleicht Morgenabend, sonst rufen wir sie eben an".
"Geht es noch bei dir", fragte ich ihn.
"Herrin du hast mich schon eine Nacht so gelassen, es ist zwar nicht so bequem, aber es geht, Du bestimmst die Zeit, nicht ich, sonst hat es keinen Sinn".
"Wenn du es so willst, bis 16 Uhr, ich werde aber nicht die ganze Zeit hierbleiben, schließlich muss im Haushalt ja auch was getan werden".
Ging aus dem Raum, ließ aber die Türe offen, wischte etwas Staub, viel war ja nicht zu tun und saugte, setzte mich etwas hin und rief Anja an.
Ich wusste das sie diesen Samstag freihatte und fragte sie.
"Wenn ihr auch mitkommt, können wir am Donnerstag schon fahren", sagte sie, "wir haben uns frei genommen, aber es ist ja noch etwas bis dahin". "Stimmt", sagte ich," aber Frank will die Zimmer schonmal buchen".
"Du wir werden ihnen am Samstag aber sagen, dass wir die Zimmer selber bezahlen, sie haben die Hochzeit und den Umzug, ich will auf keinen Fall, dass sie auch noch das Hotel zahlen".
"Anja das wollen wir auch nicht und ich schätze mal das betrifft auch Peter und Iris. Es ist ein kleines Hotel, es wird keinen von uns umbringen".
Wir beendeten das Gespräch und ich rief eben Peter und Iris an, sehen wir uns Morgenabend so gegen 19 Uhr auf ein Bier.
"Warum nicht früher" fragte er.
"Weil Klaus erst um 18 Uhr wieder frei ist, lachte ich, bis dahin hat er mir zu dienen".
"Alles klar", lachte er, "dann noch viel Spaß und übertreibt es nicht".
"Nein, werde ich auf keinen Fall, muss jetzt auch hoch mal wieder nach ihm sehen. Bis Morgen dann".
Ging wieder hoch und schaute Klaus an, bewegen konnte er sich nicht viel in dem kleinen Käfig und so wie er festgemacht war. Schaute auf die Uhr, es war gerade 13 Uhr, ging zu ihm, kniete mich neben seinem Kopf und fragte ihn, "geht es noch Sklave".
"Ja Herrin, bis 16 Uhr halte ich sicher durch".
"Das wirst du auch müssen, außer es geht gar nicht mehr". Ging wieder runter und goss mir ein Glas Wein ein und nahm mir ein Buch, fing an zu lesen, schaute am Anfang immer mal auf die Uhr, das Buch fesselte mich aber dann so, dass ich mit erschrecken sah, dass es schon kurz vor fünf war.
Legte es weg und ging hoch, da Klaus Blind und so gefesselt kein Zeitgefühl hatte machte ich ihn los und meinte nur, die Zeit ist vorbei Sklave.
"Herrin kann ich erstmal zur Toilette", ich brachte ihn hin, öffnete seinen Schrittreißverschluss und holte sein Teil in dem Käfig aus dem Anzug. Half ihm sich richtig zu setzen und er pinkelte sofort los. Ich nahm ein Feuchttuch, wischte ihn ab und kraulte etwas seinen Sack, was den Erfolg hatte, dass der Käfig ihm sofort seine Grenzen aufzeigte.
Er wollte zu mit seinen auf den Rücken gefesselten Händen zu meinen Händen greifen aber ein "Nein Sklave", und er unterließ es sofort. Ich spielte etwas weiter und hatte das Gefühl er sprengte den Käfig fast. Hörte dann auf und verpackte seinen gefangenen Schwanz wieder in den Anzug.
"Darf man so frech sein und seine Herrin Unterbrechen wollen", fragte ich ihn.
"Nein Herrin, bitte entschuldige, aber es war so schön und gleichzeitig so grausam. Aber ich habe es genossen".
"Das solltest du auch, nahm zwei Schlösser mit und brachte ihn nach unten in die Küche, ließ in sich hinknien und schloss die Hand und Fußfesseln einfach mit einem Schloss gegeneinander. Die Hände auf seinem Rücken. Gab ihm erstmal ein Iso Getränk und machte dann etwas Schnelles zum Essen. Machte einfach Specknudeln mit Spiegelei, es ging schnell und hin und wieder mochten wir es mal gerne. Fütterte ihn wieder und danach tranken wir beide eine Flasche Radler, was ich ihm langsam gab.
Ich machte eben die Küche, nahm ihm das Schloss der Fußfesseln ab und brachte ihn ins Wohnzimmer, wo er sich vor der Couch hinknien musste, ich die Fesseln wieder zusammenschloss und setzte mich vor ihm hin, fragte ihn, "meinst du nicht, dass deine Herrin für die ganzen Mühen mit dir eine Belohnung verdient hat, mein Sklave".
"Alles was ihr wollt Herrin", ich öffnete meinen Schrittreißverschluss und zog seinen Kopf langsam zu meinem Schritt.
Ich konnte ihr Nässe spüren, als meine Zunge über ihre Lippen glitt und ihre Klit schaute schon etwas vor, sie war geil und erregt und es leicht sie sie hochzubringen, was mich aber auch sofort wieder an den Käfig erinnerte, der wieder ziemlich eng wurde. Ich brachte sie dreimal hoch, bis sie meinen Kopf etwas zurückschob.
Das war glaube ich genug, stand auf und holte einen feuchten Lappen, wischte seine Maske ab, löste die Schlösser an den Hand und Fußfesseln und brachte ihn wieder hoch, machte ihn am Andreaskreuz fest und sagte ihm, "bis wir schlafen gehen darfst du es genießen, mein Sklave, schlafen darfst du gefesselt bei mir im Bett, ich will dich an mir spüren heute Nacht".
Ging wieder runter und las noch etwas, bis gegen halb zehn. Machte ihn dann los, noch einmal zur Toilette, putze ihm die Zähne und brachte ihn ins Bett, fesselte die Hände vorne und die Füße wieder nur mit Schlössern aneinander und ging auch eben ins Bad, legte mich dann zu ihm, meinen Kopf auf seine Brust, einen Arm um ihn und ein Bein über seine.
"Hat es dir heute gefallen mein Sklave".
"Ja Herrin, obwohl es ruhig etwas strenger sein dürfte".
"Du weißt ich will es nicht mehr so streng, Klaus, aber wenn du es möchtest, können wir es gerne etwas ausloten, schließlich wollen wir beide etwas davon haben, einverstanden. Du kannst dir für Morgenfrüh etwas wünschen".
"Ich würde gerne auf den Bock und sagen wir 20 pro Seite bekommen".
"Ist das dein Ernst fragte ich ihn".
"Ja bitte Herrin. Also gut, aber dann bekommst du auch 20, die wirst du auch spüren".
Ich hatte nie gedacht das es von ihm kommt, aber ich hatte gesagt er kann sich was wünschen. "Klaus, ich werde dich knebeln und du kannst es dann nicht stoppen".
"Bitte Herrin, mache es einfach so wie du denkst". Wir schliefen dann aber ein, er etwas früher als ich und ich dachte nach. Sicher hatte es mir Spaß gemacht ihn zu züchtigen, aber dass er es sich wünschte. Ich wollte es eigentlich etwas zurückfahren.
Am Morgen hatte ich schlecht geschlafen, ich dachte an seinen Wunsch und etwas was ich eigentlich nicht mehr so wollte, diese strenge die eigentlich auch viel kaputt gemacht hatte.
Er war noch am Schlafen und ich ging runter in die Küche und machte mir einen Kaffee, während er durchlief, ging ich eben auf die Toilette und putze mir meine Zähne. Schaute eben nach Klaus, aber er schlief noch, setzte mich hin und dachte nach, es war sein Wunsch, sollte ich ihn abschlagen, nein, wenn er es wollte, sollte er es bekommen, von mir aus wäre der Wunsch nicht gekommen. Hörte ihn aber und ging hoch zu ihm, machte das Schloss zwischen seinen Fußgelenken auf, half ihm aufstehen und brachte ihn zur Toilette.
"Klaus willst du das wirklich, auf dem Bock und das Spanking, 20 pro Seite".
"Ja Herrin, ich will es, es gehört für mich dazu, ich weiß das du es eigentlich nicht mehr möchtest, aber ich weiß das du es auch immer genossen hast".
"Es stimmt, aber du weißt, dass ich es eigentlich gar nicht wollte, nachdem es so eskaliert ist. Ich hatte es übertrieben möchte nicht, dass es nochmal so weit geht".
Er konnte mich ja nicht sehen in seinem Anzug, ich schaute ihn aber an.
"Herrin, du weißt es und verhältst dich überaus vorsichtig mir gegenüber, das ist es aber nicht was ich so wünsche. Du fragst dauernd, wie es mir geht, irgendwie ist die Spannung aus unserem Spiel, ich bitte dich es etwas strenger zu machen, du weißt ich mag es so lieber. Lass uns ein Safe Wort ausmachen was ich benutzen kann oder einen Ampelcode. Grün es geht, Gelb etwas langsamer und Rot Stop".
"Du kannst dann zwischendurch fragen und dich darauf einstellen".
Ich dachte kurz nach, es würde mir schon auch etwas mehr bringen ihn etwas mehr zu fordern und ich stimmte dem Ampelcode zu.
"Aber wenn ich dich sexuell reize, gilt er nicht Klaus, dann will ich meinen Spaß und du hast ja auch immer was davon, einverstanden".
"Gut alles klar Herrin, also sage ich dir Grün".
Ich putzte ihm noch die Zähne und gab ihm erstmal einen Kuss, "irgendwie sind wir schon ein verrücktes Pärchen", sagte ich ihm, machte die Handfesseln wieder auf seinem Rücken fest und führte ihn in die Küche, ließ ihn sich hinknien und machte das Schloss wieder zwischen seinen Fußfesseln, machte eben Frühstück und fütterte ihn, nachdem er wieder meine Füße küssen durfte.
Er hatte ja noch den etwas dickeren Anzug an, da wurde die Hiebe auch nicht so schlimm nachher, überlegte, ob ich es gleich nach dem Frühstück machen sollte, oder erst gegen Mittag, entschied mich dann aber ihn sofort auf den Bock zu schnallen und etwas zappeln zu lassen.
Nach dem Frühstück machte ich es dann, brachte ihn hoch und schnallte ihn fest auf den Bock, legte ihm aber noch keinen Knebel an und ging wieder runter, dachte an das was er mir eben gesagt hatte. Er war devot und genoss die Situation, ich war mehr dominant und genoss es auch, wenn wir es nicht übertrieben, dass wollte ich auf keinen Fall, gab es uns beiden etwas.
Ich wollte sehen und abwarten, wie es sich entwickelt, war aber auch kribbelig, dass er selber um das Spanking gebeten hatte, machte mich heiß und ich nahm mir vor, nicht wieder die harte raushängen zu lassen, ich war geil darauf ihm den Hintern zu versohlen, nahm mir aber vor, ihn genau zu beobachten dabei.
Eine halbe Stunde später ging ich hoch zu ihm, streichelte ihn etwas über seinen Rücken und seinen Po, nahm mir einen Ballknebel und drückte ihn vor seinem Mund, er machte ihn auf und ich schnallte ihn fest.
"Sag mal Gelb", er stammelte etwas was wie elb klang.
Gut es geht, sag mal Rot", ot kam dabei heraus.
"Alles klar mein Sklave, ich schätze ich kann es auseinanderhalten. Du bekommst jetzt die ersten 10 pro Seite, dann mache ich eine Pause und dann die zweiten 10 verstanden. Ün, hörte ich. Nahm ein Paddel und setzte die ersten 5 pro Seite nicht so fest, die zweiten 5 deutlich strenger".
"Alles klar", fragte ich anschließend und bekam wieder ein "ün".
Ging dann runter und machte mir einen Tee, nahm ihn mit und setzte mich ganz leise hinter ihm auf das Brett. Trank meinen Tee und beobachtete ihn. Ich hatte ein gutes Gefühl, er zeigte mir, dass er mir vollkommen vertraute und ich nahm mit vor es nie mehr zu missbrauchen. Die Zeit ohne ihn hatte ich noch zu genau in Erinnerung, das wollte ich nicht mehr, heute Abend wollte ich wieder in seinen Armen liegen und mich in den Schlaf streicheln lassen, dass hatte mir am meisten gefehlt.
Stand dann aber auf und nahm einen Rohrstock, stellte mich hinter ihm auf, strich einmal über seine Pobacken und setzte dann den ersten Schlag, machte es wieder in zweimal fünf, wobei ich die zweiten 5 wieder strenger durchführte.
Ging dann zu seinem Kopf, streichelte ihn etwas und sagte ihm, "du bleibst jetzt noch eine Stunde so liegen, dann kannst du es noch etwas nachwirken lassen, danach kommst du bis 18 Uhr an das Kreuz, alles klar".
"Ün", kam von ihm und ich ging erstmal ins Wohnzimmer, öffnete meinen Schrittreißverschluss und besorgte es mir selber, die ganze Situation hatte mich einfach aufgegeilt.
Machte dann etwas in der Wohnung und ihn nach einer Stunde los, nahm ihm den Knebel ab und brachte ihn zum Kreuz, machte ihn fest und sagte ihm, "wir treffen uns um 19 Uhr mit Peter und Iris, wir Essen dann da etwas, alles klar".
"Ja Herrin Grün".
Ich gab ihm einen Kuss, griff an seinen eingesperrten Schwanz und sagte ihm, "ich würde nicht so viel Trinken, er hat heute noch etwas zu tun". Ließ ihn bis kurz vor 6 so stehen und machte ihn dann los, brachte ihn ins Bad und öffnetet seinen Reißverschluss, danach half er mir bei meinem und wir gingen unter die Dusche, da nahm ich ihm seinen Käfig ab und er stellte sich sofort auf.
"Siehst du", neckte ich ihn, griff mir seinen Schwanz und wichste ihn leicht an, "er mag mich noch, aber zu tun bekommt er erst gleich etwas, jetzt habe ich erstmal Hunger".
Nach der gemeinsamen Dusche sah ich mir eben seinen Po an, ein paar Striemen waren da, aber der dicke Cat hatte viel abgehalten, zogen uns an und gingen langsam los.
Peter und Iris waren schon da und wir setzten uns zu ihnen, redeten etwas über nächsten Samstag und freuten uns schon darauf, mit alle Mann mal wieder etwas zu Unternehmen. Aßen da etwas und ich fragte die beiden wegen Frank und der Hochzeit.
"Klar kommen wir alle zusammen am Donnerstag dahin", sagte Iris, "das lassen wir uns nicht entgehen", ich rief eben Frank an und sagte es ihm. "Alles weiter am Samstag", sagte er.
Ich sagte den beiden das sie schon am Freitag kommen würden und wir hierhin zum Essen gehen würden.
"Na, dann haben wir aber Glück", lachte Peter, "dann sehen wir sie ja schon am Freitag".
Wir machten noch eine ungefähre Zeit aus und gingen dann auch langsam, es war schon halb 10 und einmal musste Klaus mindestens noch ran.
Kaum zu Hause, die Türe war gerade zu, lag ich in seinen Armen und er begann mich während er mich küsste auszuziehen. Ich hatte nur noch meine Schuhe an als er mich auf den Arm nahm, mich ins Schlafzimmer trug, aufs Bett legte und er seine Sachen auszog, sie einfach da liegen ließ, wo er stand und bei mir im Bett war.
Den Fick, den ich bekam, war einfach nur Klasse, ich war nachher vollkommen geschafft, nahm ihn in den Arm und sagte ihm, "wenn das immer so ist nach einer Session Klaus, wirst du in Zukunft nicht mehr viel Freiheiten haben".
Er küsste mich lange und heiß, "es war schön mal wieder etwas zu machen Karin und ich habe es genossen. Aber wenn Frank hier bei uns ist, werden wir nicht viel Gelegenheiten haben".
"Es wird sich schon etwas ergeben, wir müssen eben improvisieren und er wird am Wochenende ja auch zu Kathy und Tina fahren, du wirst schon nicht zu kurz kommen und mit dem Ampelcode können wir eigentlich gut leben".
"Ich glaube es auch, Schatz".
Sie legte dann ihren Kopf auch meine Brust, ich streichelte sanft ihren Rücken und sie schlief leise schnurrend wie ein Kätzchen ein.
Ich schaute morgens immer mal bei Susan rein und unterhielt mich kurz mit ihr, mit Volker schien es bei ihr gut zu klappen und sie erholte sich auch gut
Nach unserem Wochenende verlief die folgende Woche ziemlich ruhig.
Wir beide hatten es genossen und Klaus sagte mir, "dass er sich nie unwohl gefühlt hatte und er sich mir immer wieder unterwerfen würde. Ich hätte ihm gezeigt, dass ich es mit Verantwortung und trotzdem so mache, dass er seine Lust daraus ziehen kann sich als mein Sklave zu fühlen".
Ich war glücklich darüber, auch mir hatte es etwas gebracht, dass Gefühl der Dominanz, was ich eigentlich verdrängt hatte, weil ich glaubte Klaus es damit übertrieben zu haben in der Zeit.
Es wurde Freitag und Klaus hatte Frank noch angerufen, wann sie kommen würden, hatten einen Termin für 17 Uhr ausgemacht, was kein Problem war, da Klaus da schon Feierabend hatte. Ich hatte ja etwas später Dienstende.
Als ich kam waren sie schon da und ich begrüßte meinen Bruder und Kathy herzlich. Wir unterhielten uns und sie richteten sich erstmal im Gästezimmer ein. Machten sich dann fertig und wir gingen dann Essen, Peter und Iris kamen ja auch und es war schön mit den vier zusammen zu sein und wir hatten auch viel zu erzählen. Auch über die Hochzeit haben wir gesprochen und sie hatten jetzt alles so weit unter Dach und Fach.
Auch als wir wieder zu Hause waren redeten wir noch lange und es war fast 4 Uhr, bis wir endlich ins Bett gingen.
Das Frühstück fiel dementsprechend spät, es war fast 12 als wir alle am Tisch saßen.
Danach fuhren wir alle einmal zum Bauplatz, Kathy und Frank waren begeistert, nicht von dem einfachen Gelände, viel war ja noch nicht zu sehen, außer ein paar Pfosten, die ich eingeschlagen hatte. Sondern von der Gegend, es war viel Wald und wir hatten keine direkten Nachbarn. Gingen noch etwas herum und Kathy und Karin malten in ihrem Gespräch schon ein plastisches Bild von dem Haus.
Frank schmunzelte, "etwas bauen sollten wir aber auch noch daran, oder".
Wir nahmen ihn beide in den Arm und er bekam auf jeder Backe einen Kuss.
"Ich lachte, wenn ihr vielleicht noch einen überhabt, ich würde auch einen nehmen" und ich bekam ihn auch. Fuhren dann aber wieder zurück und setzten uns noch etwas zusammen. Ich zeigte ihnen die Baupläne und sie fanden es alle großartig. Die Räume waren großzügig geschnitten und zum Wald hin sehr viel Glas. Im Obergeschoss noch eine nicht so große Terrasse, dafür gab es unten genug Garten.
Fuhren dann aber auch nochmal zur Firma, Kathy wollte es auch einmal sehen, Frank hatte so davon geschwärmt.
"Das ist kein Vergleich mit der Firma wo du gewesen bist Frank", sagte sie als wir auf dem Hof waren, "hier steht 10-mal so viel herum wie ihr überhaupt hattet".
Wir fuhren aber dann nach Hause, machten noch einen Kaffee, setzten uns noch etwas zusammen, bevor wir uns für den Abend fertig machten.
Eine halbe Stunde später waren wir aber alle wieder unten und Besonders Karin und Kathy hatten sich in Schale geschmissen. Nur Karin schmunzelte bei Kathys Schuhen.
Sie hatte ein paar Slipper an und sagte das sie die anderen vergessen hatte.
Ich fragte sie, "was hast du für eine Schuhgröße, 39 etwa". Kathy nickte und Karin nahm sie an der Hand, 3 Minuten kam auch Kathy mit Heels an den Füßen wieder.
Frank sah sie an und schmunzelte, "so hast du die richtige Größe das ich dich beim Tanzen auch Küssen kann".
"Na, das will ich doch auch hoffen, schließlich führen wir ab Morgen eine Wochenendehe".
"Ach Kaus, am Wochenende kann ich von euch ein Auto haben, wenn ich nach Hause fahre, Kathy braucht den Wagen zu Hause, ohne bist du bei uns aufgeschmissen".
"Sicher geht das, entweder meinen oder Karins, einer steht sowieso das Wochenende nur in der Garage".
Wir bestellten uns aber dann ein Großraumtaxi, wollten ja noch Iris und Peter abholen, 10 Minuten später war es da, holten sie ab und 20 Minuten später waren wir bei dem Inder.
Als wir reinkamen waren Anja und Robert schon da, hatten schon das erste Getränk stehen und wir begrüßten uns alle erstmal herzlich.
Gerade Kathy und Frank, die erstmal mit Fragen überschüttet wurden von den vieren.
Zwischendurch bestellten wir aber schonmal die Getränke und nachdem wir die Speisekarte durchhatten das Essen.
"Es ist mal wieder schön, dass wir zusammen die Zeit haben uns mal zu treffen", meinte Robert, "ich hoffe das man sich öfters sieht, wenn ihr beide hier wohnt".
"Es liegt ja auch an eurem Dienst", sagte ich, "ihr beide habt ja nicht immer zusammen frei".
"Ja" sagte Anja, "es wird sich aber ändern. Ich habe eine gute Erbschaft gemacht und wir haben uns überlegt eine eigene Praxis aufzumachen, ich als Kinderärztin und Robert als Chirurg, die Räumlichkeiten hätten wir schon und wir müssen die Gerätschaften, die wir noch brauchen bestellen".
Ich schaute die beiden an, "ihr wollt die Klinik verlassen, beide".
"Ja" sagte Anja, "durch die Wechseldienste leidet auch unsere Ehe, du weißt, wie wir Dienst haben Karin, teilweise sehen wir uns nur in der Klinik kurz, bei 12 Stunden Dienst, es ist nicht gut".
"Ich kann euch verstehen", sagte sie," ich kenne ja die Dienstpläne, wann werdet ihr gehen, wir haben die Praxis in 2 Monaten fertig und am Montag bekommen sie unsere Kündigungsschreiben".
"Habt ihr denn schon Personal, eine aus meiner Abteilung wird mitgehen sagte Anja und wir wollten eigentlich dich fragen Karin, du kannst spritzen, hast keine Probleme der Wundverpflegung und kannst organisieren, was meinst du. Außerdem brauchen wir noch jemand für den Empfang".
"Wenn ich einen Kita Platz bekomme für Tina bekomme, wie ist es mit mir, Telefonieren kann ich, wenn ihr mir sagt, worauf ich achten muss, ich würde gerne mal wieder etwas arbeiten".
"Wir schauten sie an, wenn du möchtest, gerne Kathy und sicher arbeiten wir dich ein".
"Aber was ist mit dir Karin, du hast noch nichts gesagt", meinte Robert.
"Ich schaute Klaus an, was meinst du".
"Das mein Schatz musst du selber entscheiden".
"Meint ihr nicht, drei Mann sind zu wenig", fragte sie.
"Aufstocken können wir immer noch, ich glaube aber für den Anfang müsste es gehen".
"Also gut, ich bin dabei, wie ist denn der Verdienst".
"Wir zahlen euch dasselbe was ihr in der Klinik bekommt, geht das".
"Alles klar, ich bin dabei, sagte sie lächelnd".
Das Essen kam und es war erstmal Ruhe am Tisch, danach ging die Unterhaltung noch etwas weiter, bis wir aufbrachen und die paar Meter zu dem Club gingen.
Peter wurde vom Besitzer an der Türe schon mit Handschlag begrüßt und wir hatten einen wirklich guten Tisch und eine Kellnerin kam auch sofort mit einer Magnum Flasche Sekt, "vom Haus", sagte sie, "der Chef hat es gesagt".
Wir schauten Peter alle an, "sie müssen ja sehr zufrieden gewesen sein mit dir".
"Ja ich habe allerhand Vorschläge gemacht, die zum einen Günstiger waren als das was sie vorhatten, aber trotzdem besser. Ich hatte deshalb einen guten Kontakt".
Der Club war wirklich gut gelungen, die Musikanlage war Klasse und das Effektlicht auch gut. Die Musikrichtungen waren für jeden etwas auf der Tanzfläche etwas lauter aber an Tischen konnte man sich trotzdem gut unterhalten.
Peter war der erste, der Anja auf die Tanzfläche zog, Robert schnappte sich Kathy und Iris schaute mich an, "auf was wartest du", sagte sie lachend, "so einfach kommst du hier nicht davon" und Frank schnappte sich Karin.
Ich schnappte sie und wir tanzten alle, wechselten zwischendurch mal und als ich Karin im Arm hatte meinte sie, "ich habe das Gefühl Iris macht noch einen Tänzer aus dir, du bist gar nicht mehr so steif wie am Anfang".
Gingen dann aber zurück zum Tisch und unterhielten uns etwas, hin und wieder kam jemand der einer unsere Frauen auffordern wollte, aber sie lehnten meist ab.
Es war auch eine gute Stimmung bei uns und wir lachten viel.
Viele Tänze später, es ging auf 3 Uhr zu, machten wir aber Schluss, Anja und Robert bekamen ein Taxi, direkt vor der Türe, wir mussten auf ein Großraum 10 Minuten warten, was aber nicht schlimm war, die frische Luft tat gut.
Zu Hause war auch sofort schlafen angesagt, Kathy wollte nicht so spät fahren, um Tina abzuholen.
Am nächsten Morgen als wir aufstanden und am Gästezimmer vorbeikamen hörten wir doch eindeutige Geräusche daraus.
Gingen leise weiter und setzten uns in der Küche hin, tranken erstmal einen Kaffee und als wir die Badezimmertüre oben hörten machten wir den Backofen für die Aufbackbrötchen an.
20 Minuten später kamen sie runter und wir beide sahen sie schmunzelnd an.
"Habt ihr was gehört fragte Kathy", die etwas rot wurde.
"Nicht viel, aber es ist doch nicht schlimm", Karin nahm sie in den Arm, hat es wenigstens Spaß gemacht.
Kathy nickte, "im Bett ist er gar nicht schlecht, dein Bruder".
"Wenn er schlechter wird, jage ich ihm deinen Bruder auf den Hals", lachte ich.
Wir frühstückten aber erstmal in Ruhe und dann fuhr Kathy auch ab, hatte vorher noch einmal bei Hanna angerufen das sie losfährt und mir noch das Telefon gegeben, um mit Tina kurz zu reden, auch Frank redete noch etwas mit ihr.
Wir setzten und dann ins Wohnzimmer und Frank ordnete seine Sachen noch etwas im Gästezimmer, kam dann aber auch runter und wir tranken noch ein Glas Wein und quatschten etwas, Klaus machte etwas zum Essen und wir gingen alle zeitig ins Bett, an den beiden Tagen sind wir etwas aus dem Schlafrhythmus gekommen.
Klaus vernaschte mich aber noch einmal und machte es so gut das Frank es bestimmt mitbekommen hatte.
Er grinste auf jeden Fall etwas am Morgen beim Kaffee.
Ich streckte ihm die Zunge raus, "meinst du wir können es nicht", sagte ich ihm.
"Doch man hat es gehört", lachte er.
Klaus kam hinzu und hatte das letzte mitgehört. Schmunzelte aber nur.
Die beiden fuhren dann ab, wegen Frank musste Klaus etwas eher fahren, Schichtbeginn auf dem Platz war halb acht, bei Klaus war es egal.
Frank wurde vorgestellt und an einem Polier zum Einarbeiten übergeben. Der Chef kam selber noch mal vorbei und sagte ihm, du weißt uns fehlen Führungskräfte auf den Baustellen, ihr beide werdet die Woche zusammenarbeiten und am Freitag sehe ich euch nach Feierabend in meinem Büro.
Sie setzten sich dann in Gang und der Chef kam zu mir, "Klaus wegen diesem Großprojekt müssen wir reden, ich habe vor es in mehrere Einzelgruppierungen aufzusplitten, so dass ein Trupp nur immer ein gewisses Gewerk hat, ich sehe das als besser an".
"Das habe ich in dem neuen Plan schon vorgesehen, ich schätze ich habe ihn diese Woche noch fertig und da ist auch ein zeitlicher Ablauf drin".
"Ich habe am Freitag noch einen Termin beim Bauamt, wenn sie auch mitspielen können wir in 3 Monaten loslegen".
Ich ging als ich ankam erstmal mit den Medikamenten durch und als letztes in Susans Zimmer, sie sah nachdenklich aus dem Fenster als ich reinkam. Drehte sich auch nicht um, sie war vollkommen in Gedanken.
"Hallo schöne Frau", sagte ich und sie blickte mich erschreckt an.
"Ich war in Gedanken, es gibt so viel über das ich nachdenken muss".
"So dann mal raus mit der Sprache, um was geht es denn genau", "mein weiteres Leben, Volker, eine Arbeit habe ich auch nicht, etwas Geld von meinem Anteil an dem Club habe ich noch, aber das hält auch nicht ewig. Volker hat gesagt, dass ich zu ihm ziehen kann, dann würde ich schonmal die Miete sparen, ich weiß aber nicht, ob das nicht zu früh ist".
"Du hast ein Berg von Endscheidungen, aber Susan bei Volker lasse einfach dein Herz entscheiden. Er ist ein guter Mann und er kommt mit deinem Vorleben klar. Du warst ja auch nicht immer lesbisch, hast du Angst davor es wieder mit einem Mann zu machen".
"Nein, bei Volker nicht, aber ich will ihn auch nicht auf der Tasche liegen".
"Was hast du denn eigentlich gelernt Susan, ich habe Erzieherin gelernt und auch schon in einer Kita gearbeitet".
Ich erinnerte mich an einer Unterhaltung mit Iris bei der ich rein zufällig mitgehört hatte.
Nahm mein Handy und suchte in Google Maps fand die Kita, es war eine Privatgeführte und rief da an. Fragte nach der Leiterin und das ich gehört hatte ihnen würde Personal fehlen, ich hätte ein Gespräch von Iris mitbekommen. Ich hätte eine Frau, gelernte Erzieherin ist aber im Moment noch im Krankenhaus. Würde aber diese Woche entlassen, ob ein Interesse besteht.
"Sehr gerne, sie soll sich melden, wenn sie kann".
Susan schaute mich an.
"Was ist, willst du wieder auf die Beine kommen oder nicht, Gesundgepflegt habe ich dich, deinen Freund unterstützt und einen Job besorgt, langsam könntest du mich in den Arm nehmen, aber vorsichtig bitte".
Sie machte es und sagte nur Danke, gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange und die sagte, "ich habe nicht erwartet das du das für mich tust. Ich hatte eher Angst von dir gemieden zu werden".
"Susan, an der ganzen Sache habe ich den größten Fehler gemacht, ich habe nicht mit Klaus geredet, wollte nur meine Rache, du kamst nur zufällig dazu, aber trotzdem, die Zeit mit dir war auch schön, aber du wolltest zu viel".
"Ich weiß, aber Freunde können wir werden oder".
"Bestimmt sogar".
Es dauerte etwas an Zeit bis Susan und Volker sich zusammengefunden hatten, aber als fünftes Paar in unserer Runde wurden sie gerne angenommen.
Susan hatte sich vollkommen gedreht und Volker tat alles um ihr einen neuen Weg zu zeigen.
Sie hatte auch durch das arbeiten in der Kita einen neuen Blick. Man merkte es daran, früher schaute sie die Frauen an, heute als erstes Volker, die kleinen Zärtlichkeiten zwischen ihnen, zeigten gerade mir, was sie fühlte. Ich kannte sie ja genug.
2 Monate später fragte ich sie mal, als wir uns alle wieder trafen, weshalb sie so glücklich aussah, "Karin ich bekomme ein Kind von Volker und er wird euch gleich die Einladungen zu unserer Hochzeit geben".
Ich musste wieder daran denken mich untersuchen zu lassen. Ließ es von Robert sofort am Montag machen und er hatte 3 Tage später den Befund, man konnte es Operativ machen und ich würde dann auf einem normalen Weg Schwanger werden.
Sprach es mit Klaus ab und ließ es machen.
Mittlerweile waren die Arbeiten am Haus auch schon gut weitergekommen, obwohl unser Sex etwas darunter zu leiden hatte. Aber wir bewunderten sie, es war schon viel weiter als geplant und in 6 Monaten konnten wir umziehen.
Einen Monat später blieb meine Regel aus. Ich ging zu Iris und sie machte einen Test. "Glückwunsch euch beiden. Ihr werdet Eltern".
Am Abend als ich nach Hause kam, wusste ich nicht wie ich es Klaus erklären sollte, wir hatten abgemacht erst nach der Fertigstellung des Hauses.
Ich stotterte etwas herum bis ich ihm sagte, "Klaus ich bekomme ein Baby".
Er schaute mich nur an, nahm mich in den Arm, "das ist wunderbar mein Schatz, ich freue mich darauf und wir werden es mit aller Liebe großziehen".
Ich schaute ihn an, "so viel werde ich aber nicht mehr helfen können Schatz".
"So viel ist ja auch nicht mehr und wir haben gute Freunde die uns unterstützen, mach dir keine Gedanken".
Klaus konnte den Einzugstermin aber halten, dank Frank, Volker, Peter, Iris, Katja und Anja, sogar Robert und Susan packte mit an.
Die Unstimmigkeiten hatten sich gelegt zwischen Susan und Klaus nach der Hochzeit mit Volker und sie waren sogar öfter am Lachen, Tanzten sogar oft miteinander, etwas was damals unmöglich gewesen wäre.
Das Schöne an allem war, unserer Freundschaft hielt zwischen den Paaren trotz allem was vorher geschehen war. Es gab niemals Streit und das Susan so in ihrer Ehe aufging hatte ich nie geglaubt. Sie war eine fabelhafte Mutter, eine absolut treue, liebende und verlässliche Ehefrau und auch der Fels an der Seite von Volker.
Nebenbei auch eine tolle Freundin und ein fester Punkt in der Freundschaft von uns fünf Paaren.
So kann es sich drehen, zwischen Klaus und mir würde sowieso nie mehr eine anderer kommen, ich hatte einen Ehemann den ich liebte, einen wunderbaren Vater unserer Tochter und wenn wir mal Zeit hatten meinen kleinen Sklaven. Wir beide genossen unser Leben, was ich fast auseinandergebracht hatte.
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