Meine Frau und mein Schwager bekommen den Partnertausch (fm:Partnertausch, 2246 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 19342 / 17684 [91%] | Bewertung Teil: 9.13 (82 Stimmen) |
Gleiche Geschichte mit einem anderen Ende. Ich bin gespannt, wie die Geschichte Euch so gefällt? |
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Mein Schwager wollte unbedingt an diesem Tag meine Schwester und meinen Mann dazu bringen ein Partnertausch zu machen. Ich wurde sogar eifersüchtig, aber er nahm darauf mal wieder keine Rücksicht, daher diskutierten wir das Thema nach dem Essen, aber meine Schwester sprach sich eindeutig dagegen aus, mein Mann dagegen sagte erst ein Mal nichts.
Er drehte sich zu meiner Schwester, nahm sie an ihrer Hand und zog sie von uns weg, dann unterhielten sie sich, sehr leise, so dass wir nichts mitbekamen. Bei mir machte sich aber meine Eifersucht bemerkbar, da ich davon ausgegangen war, dass mein Mann auch dagegen wäre.
Es war so weit, mein Schwager sprach von Partnertausch, da wir uns doch so gut kennen usw. wäre es doch kein Problem. Im ersten Moment wollte ich ihn meine Faust ins Gesicht schlagen, aber ich liebte meine Frau, obwohl ich wusste, dass sie mit ihm fickte, wollte ich unsere Ehe nicht so einfach aufgeben.
Daher zog ich meine Schwägerin in eine Ecke ihre Gartens und dort erzählte ich ihr, nachdem ich ihr gesagt hatte, dass sie bitte nichts tun soll, um die Aufmerksamkeit der Beiden zu wecken, alles was ich wusste. Sie war geschockt, aber nicht verwundert. Sie nickte nur und fragte mich, was wir denn jetzt tun sollten.
Ich fragte sie, ob wir dem Ersuchen ihres Mannes nicht nachgeben sollten, denn ich ging davon aus, dass meine Frau mich noch liebt und von daher es ihr klar wird, was sie da macht, wenn sie weiß, dass wir es dann offiziell wissen. Ich versicherte meiner Schwägerin, dass sie nichts zu befürchten hätte. Ich würde sie nicht anfassen und nichts von ihr fordern.
Aber es wäre soweit ich es sehen kann, die einzige Möglichkeit meine Ehe zu retten, wenn meine Frau erkennt, was sie da gerade treibt. Meine Schwägerin stimmte mir nur zu und wollte wissen, wie ich weiter vorgehen wollte. Ich erzählte ihr, dass ich mich mit dem Partnertausch einverstanden erkläre, sie dann sofort in ihr Schlafzimmer führen würde und wir uns dort dann unterhalten könnten, weil ihr Mann sicher dann über meine Frau herfallen würde und sie ohne Angst ficken würde.
Sie bemerkte nur, dass er heute 2 blaue Pillen geschluckt hätte, was sie schon erschreckt hatte, weil er schon bei einer Pille nicht mehr wüsste, wann es genug wäre. Sie sei sogar etwas froh, dass sie es nicht wäre, die ihn jetzt so ertragen müsse. Das gab mir einen heftigen Stich, aber ich wollte es durchziehen.
Wir gingen zurück, meine Frau wollte zu mir, aber ich hob meine Hand und sagte laut, dass ich meine Schwägerin überzeugen konnte, dass es keine schlechte Idee wäre unser Sexleben etwas bunter zu machen. Da ich mit meiner Frau die letzten Wochen kaum Sex hatte, wäre es mir sogar sehr Recht es jetzt mit meiner Schwägerin zu machen.
Meine Frau guckte sehr überrascht und wollte gerade etwas sagen, da wurde sie von meinem Schwager schon von hinten umarmt und er sagte lachend, dass er es sehr gut findet. Da zog ich meine Schwägerin auch schon ins Haus und sagte, dass ich mit ihr ins Schlafzimmer verschwinde.
Was ich zuletzt sah, war meine sehr verdutzt guckende Frau, die aber schon von hinten von ihrem Schwanger befummelt wurde. Wir gingen hoch, schlossen die Schlafzimmertür hinter uns zu und setzten uns auf ihr Bett.
Mein Mann ging mit meiner Schwester hoch in ihr Schlafzimmer, was passierte hier gerade, wieso wollte mein Mann jetzt meine Schwester ficken, obwohl er mich seit mehr als 2 Wochen nicht mal richtig geküsst hatte. Ich kam erst wieder zu mir las mein Schwager auf meine Muschi spuckte, weil ich ihm wohl nicht schnell genug nass wurde.
Ich lag nackt auf ihrem Sofa und er versuchte mit Gewalt in mich einzudringen. Ich protestierte, aber es war ihm egal, er stieß seinen Schwanz brutal in mich hinein, ich verspürte nur Schmerzen. Meine Gedanke waren auch im Schlafzimmer meiner Schwester, die gerade den Sex mit meinem Mann genoss. Ich musste laut schreien, weil der Arsch auf mir mich brutal fickte.
Wir hörten meine Frau unter vor Lust schreien, meine Schwägerin zuckte zusammen. Ich fragte sie, ob wir mal gucken gehen sollten, was sie mit einem nicken befürwortete. Also gingen wir leise die Treppen hinunter und hatten auf der Hälfte der Treppe einen sehr guten Blick, wie ihr Mann die Beine meiner Frau mit seinen Händen hoch hielt und sie mit harten Stößen fickte, meine Frau wand sich unter ihm hin und her und ihr Stöhnen zeigte, dass es sie voll anmachte, hart und heftig gefickt zu werden.
Ich war da viel vorsichtiger und zurückhaltender, so brutal wie er da meine Frau fickte, ist so gar nicht meins, musste ich zugeben. Ich dachte gerade, dass ich das meiner Frau nicht geben konnte, was sie wohl aber gerne mochte, so wie sie sich da unter ihm stöhnte und wand. Sie hielt ihre Hände gegen sein Bauch, um wohl die Stöße noch intensiver zu spüren.
Als ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte, was sich langsam in Richtung meines Schwanzes sich bewegte. Ich guckte zu meiner Schwägerin, die mir zugewandt nur meinte, was die Beiden können, können wir doch auch. Wir gingen wieder ins Schlafzimmer und machten die Tür zu und fielen über uns her, ich zog sie aus, während sie mich auszog.
Ich legte sie auf ihren Rücken und wollte sie erst Mal schmecken, aber sie ließ es nicht zu, sie zog mich gleich ganz auch sich, so dass ich direkt in sie eindrang und bis zum Anschlag drin steckte, sie war schon so nass, dass ich in sie hinein flutschte, wobei sie stöhnte, dass ich viel dicker wäre als ihr Mann und es sich deswegen geil anfühlen würde, wie ich in sie eindrang, Obwohl ich nur in ihr steckte und sonst nichts tat, stöhnte sie, machte ihre Augen zu und meinte, es wäre so ein geiles Gefühl mich in sich zu spüren.
Ich nahm mir jetzt ihre Brüste vor. Sie hatte größere Titten als meine Frau, dafür waren sie auch sehr weich und ihre kleinen Brustwarten musste ich fest sauen, um sie mit meinen Lippen drücken zu können. Ich biss auch leicht auf sie. Dabei spürte ich, wie es meiner Schwägerin kam, sie zitterte, verspannte, so dass ich schon dachte, dass sie mich gleich abwirft, aber nach ein paar Minuten beruhigte sie sich und sah mich total glücklich an.
Sie hätte so etwas noch nie gehabt, dass sie einen solchen heftigen Orgasmus hatte, ohne dass ihre Klitoris berührt würde, sie kenne nur den klitoralen Orgasmus, dann lachte sie und meinte ach ja, den vorgegaukelten kenne sie auch gut. Dann fing ich an sie zu stoßen, blieb aber dabei ihre Titten weiter zu walken und zu massieren. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und küsse sie.
Sie erwiderte meine Stöße und es war schon richtig geil, weil ich ja nun auch sehr lange kein Sex hatte, spürte ich, wie es bei mir anfing zu kribbeln. Meine Schwägerin hatte es wohl auch gespürt, denn sie wollte, dass ich in ihr komme und auf keinen Fall mich zurück ziehen sollte. Nach einigen Stößen kam ich dann auch heftig. Ich spritzte sie voll mit mehreren Schüben.
Mein Orgasmus wollte nicht abebben, da spürte ich wie meine Schwägerin ihren 2. Orgasmus hatte. Als ich mich beruhigt hatte, fragte ich, was das denn war, ein vorgegaukelter Orgasmus. Sie lachte und meinte, dass sie nicht wisse, wie. ihr geschieht, dass wäre für sie auch absolut Neu, dass sie zu solchen Orgasmen fähig ist.
Mein Schwanz verlor kein bisschen seiner Härte, aber ich wollte sie gerne auch von hinten ficken, daher hoch ich mich hoch und drehte sie auf ihren Bauch, hob ihren schön geformten Arsch etwas hoch und drang auch schon wieder in sie ein. Ich knetet ihren Arsch durch und fickte sie langsam und genießend.
Mir fiel dabei ein, was sie über ihre Perle erzählt hatte, also streichelte ich ihre Klitoris mit meinen Fingern, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie leicht, da ging meine Schwägerin wieder voll ab und sie hatte schon ihren dritten Orgasmus, wobei sie anfing mit ihren Unterbodenmuskulatur mich zu melken, was dann wiederum mich dazu brachte mich in sie zu ergießen.
Auch diesmal war es ein ganzer Schwall von mehreren Schüben, bis ich mich wieder etwas beruhigen konnte. Ich ließ mich nach vorne fallen, rollte mich aber zur Seite, so dass ich direkt neben ihr zum liegen kam. Sie legte sich seitlich zu mir, über mein Ar, und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie streichelte meine Brustwarzen, dann meinen Bauch, um dann meinen jetzt doch erschlafften Penis zu streicheln.
Dabei bemerkte sie, dass von unten nur laute Stimmen zu hören waren, dass sie es verwunderte, da ihr Mann normal stundenlang ficken würde. Als ich Anzeichen machte aufzustehen, drückte sie ihr Gewicht auf mich und bat mich, dass sie diese Zärtlichkeit doch bitte etwas länger genießen zu können.
Es war ja nun nicht gerade so als wenn ich mich unwohl fühlen würde. Also blieb ich liegen und streichelte ihre wunderbare zarte Haut und wir küssten uns. Die Stimmen von unten wurden dabei immer lauter.
Diese zärtliche Situation erzeugte bei mir den Wunsch, mit meiner Schwägerin doch noch weiter zu machen, aber auf einmal wurde die Schlafzimmertür aufgerissen und meine Frau kam herein und schrie mich an, wieso ich da so eng umschlungen mit ihrer Schwester liegen würde, ich wäre ja wohl ihr Ehemann.
Fortsetzung folgt ...
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