Meine Frau das Luder (fm:Partnertausch, 3275 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Was aus einem dummen Spruch werden kann.

Teil 1 von 3

Ich war jetzt ein Jahr mit Angelika verheiratet, als sie damit rauskam, dass ihr ein Mann eigentlich zu wenig ist.

"Wie ein Mann ist dir zu wenig Angelika, mit wie vielen hast du es denn mit deinem letzten Freund getrieben", sagte ich ihr etwas Sauer.

"Klaus, wir waren öfters damals unterwegs in Swinger.- und Pärchen Clubs und da ergab es sich auch schon mal, dass ich einen anderen Mann hatte".

"Warum hast du mich dann geheiratet, schrie ich sie an".

"Ich habe es getan, weil ich dich Liebe und mit dir eine Ehe führen wollte Angelika, nicht dir beim Ficken mit anderen zuzusehen".

Ich ließ sie stehen, ging ins Wohnzimmer und goss mir erstmals einen Cognac ein.

10 Minuten später kam sie auch, setzte sich neben mich und schaute mich an, "es tut mir leid Klaus, ich liebe dich ja auch und ich bin gerne deine Frau, auch als Liebhaber bist du Klasse, aber wir Frauen können nun mal öfters als ihr Männer und es war nie Liebe dabei, wenn ich mit anderem Sex hatte. Geliebt will ich zu Hause werden, von dir".

"Wir hatten da auch verschiedene Sachen zusammen gemacht, wie einen dreier, außerdem hat mein Freund gerne zugesehen, wenn ich es mit jemand anderen gemacht habe".

"Angelika, wenn du davon träumst, sollten wir beide uns vielleicht besser trennen", sagte ich zu ihr.

"Nein Klaus, das will ich auf keinen Fall, es tut mir leid, dass ich überhaupt damit angefangen habe".

Die nächsten Tage war aber Funkstille bei uns im Schlafzimmer, der Spruch ein Mann ist mir zu wenig hatte sich bei mir fest eingegraben.

Am Freitag, als ich nach Hause kam, saß sie am Tisch und schaute mich an.

"Toll habe ich das hinbekommen", sagte sie zu mir, "habe ich jetzt gar keinen Mann mehr. Es ist nicht fair von dir Klaus, dass du mich mit Missachtung straffst. Mir fehlen deine Nähe und deine Liebe".

"Ja so die von anderen Männern", sagte ich ihr.

"Nein in erster Linie deine, sollen wir das Vergessen was war".

"Ich könnte es schon Angelika, aber du auch, an wen denkst du, wenn du mit mir schläfst, an einen deiner Ficker aus den Clubs".

"Du bist unfair Klaus, wenn ich mit dir schlafe sind meine Gedanken bei dir".

"Behaupten kannst du viel Angelika, glauben tue ich es aber nicht wirklich, der Spruch hat mir wehgetan, es heißt so viel, als reiche ich dir als Mann nicht".

"So ist es nicht, der Sex mit dir ist wunderbar und du bist ein einfühlsamer Liebhaber, der genau weiß, wie er mich nehmen muss, wenn es nicht so wäre, hätte ich dich nicht geheiratet, Klaus. Aber ich denke trotzdem manchmal an die Zeit zurück. Ich will und möchte dich aber nicht in etwas hineinziehen, was du gar nicht möchtest und unsere Ehe dabei riskieren".

"Außerdem könnte man mal, wenn du dazu bereit wärst uns einfach mal ansehen, es muss ja nichts mit jemand anderen sein, wir könnten es ja auch nur unter uns machen".

"Geht das denn, wenn man da hingeht ist man doch Freiwild oder".

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