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Der dressierte Mann (fm:Sonstige, 4125 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2022 Gesehen / Gelesen: 9074 / 8159 [90%] Bewertung Teil: 9.46 (102 Stimmen)
Was war denn mit meinem Mann los ? Der kann doch nicht einfach weg fahren ohne hier aufzuräumen? Was sollte die Frage , ob ich ihn noch lieben würde ? Natürlich liebe ich ihn. In meiner Ratlosigkeit rief ich meine Mutter an und erzähl

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Na ja ,- warten wir bis morgen denn heute wollte ich die Stimmung nicht verderben denn schließlich hatte ich noch etwas vor.

Gegen 21:00 h stand ich auf um ins Schlafzimmer zu gehen und um mich dort umzuziehen. Fünfzehn Minuten später betrat ich mit einem Mantel bekleidet die Terrasse . Ich stellte mich vor meinem Mann hin und öffnete den Mantel und darunter trug ich ein Hauch von nichts. Eine rote Büstenhebe mit einem Strapsgürtel und einen Stringouvert.

Mein Mann stand auf und sagte " Schatz , ich gehe noch eine Runde spazieren "

Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge und sah meinem Mann hinterher wie er das Haus verließ.

Was war das , fragte ich mich. Er hatte den Sex mit mir noch nie abgelehnt. Vor allen Dingen müßte er doch platzen vor Geilheit ?????

Ob der eine Freundin hat? Schoß es mir durch den Kopf.

Udo

Ich war erstaunt das Gabi so ruhig geblieben war. Eigentlich wäre das Gegenteil der Fall gewesen.Es kam wohl doch noch zu einem kleinen Gespräch und als ich noch einmal nachfragte ob sie mich noch lieben würde , konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sehen das ihr diese Frage nicht behagte.

Na ja im laufe des Abends beruhigte sich die Sachlage und wir genossen den schönen Sommerabend auf der Terrasse.

Ich packte mir ein Buch aber in Gedanken war ich viel bei Sabrina. Mir gefiel ihre lockere unbekümmerte Art. Nicht das ich mich jetzt in sie verliebt hätte aber ich genoß ihre Nähe.

Ich war so ganz in Gedanken versunken das ich gar nicht bemerkte das meine Frau vor mir stand und ihren Mantel öffnete. Wow !!! Was für eine geile Ansicht und meinem Schwanz gefiel es auch . Ich mußte hier schnell raus und sagte zu ihr,- das ich noch eine Runde spazieren gehen würde.

Ich ging in die Eckkneipe trank mir ein paar Bier rief noch Sabrina an und unterhielt mich sehr lange mit ihr. Merkwürdigerweise hatte ich kein Probleme mich mit ihr zu unterhalten.

Gegen Mitternacht kam ich nach Hause wo mich meine Frau im Wohnzimmer erwartete.

Was mit mir los sei , wollte sie wissen und ich fragte ganz unschuldig , was sie denn meine.

" Du hast noch nie den Sex mit mir abgelehnt liebst Du mich nicht mehr "

Ihre Stimme wurde plötzlich Hysterisch-----" Oder hast Du eine andere , schrie sie mich an.

" Ich glaube ..." ? Ich stoppte mitten im Satz, fast hätte ich mein Wissen verraten.

" Wo ist mein Bettzeug , fragte ich

" Da wo es hingehört , im Schlafzimmer"

Ich sah sie an , schüttelte den Kopf , stand auf und holte das Bettzeug meiner Frau und warf es aufs Sofa. " Damit Du mal weißt wie es ist im Wohnzimmer zu schlafen.

Ich sah in das erstaunte Gesicht meiner Frau die mich mit offenem Mund ansah, drehte mich um und ging ins Schlafzimmer und verschloss die Türe.

Meine Frau hämmerte ein paar mal gegen die Türe und schrie ,- Das kannst Du doch nicht machen"

Ich rief zurück , aber du konntest es machen da war ich Dir doch scheißegal.

Am anderen Morgen ,meine Frau war schon auf. Sie klagte über Rückenschmerzen und darüber das sie schlecht geschlafen hätte.

Ich reagierte nicht darauf.

In der Woche telefonierte ich fast täglich mit Sabrina und wir trafen uns jetzt Regelmäßig im Fitnessclub. Am Freitag gingen wir das erste Mal zum Tanzunterricht. Ich sprach auch viel mit Sabrina über den Zustand und das Verhalten meiner Frau.

Nach dem wir jetzt schon zwei Wochen zum Tanzunterricht gingen , trafen wir uns zweimal in der Woche bei ihr in der Wohnung zum üben. Das mit den Tanzschritten klappte immer besser.

Diesen Freitag war wieder Tanzschule angesagt.

Ich stand wieder einmal unter sexuellem Notstand und die körperliche Nähe , beim Tanzen mit Sabrina machte sich bei mir bemerkbar.

Sabrina sah mich an und flüsterte mir ins Ohr :" So schlimm "?

Sie berührte unabsichtlich meinen Schwanz an der Hose der voll erigiert war .

Sie kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte leise :" Das ist jetzt aber nicht echt, oder "?

Mir war es peinlich aber ich nickte.

Da packte sie mich an der Hand und zog mich von der Tanzfläche . Sie ging zum Tanzlehrer und erzählte ihm das mir schlecht sei und sie müsse mich sofort nach Hause bringen.

Zu Hause angekommen warf Sie sich sofort an meinen Hals und wir knutschten wie wild. Wir zerrten uns förmlich die Kleider vom Leib und als ich jetzt so nackend vor Ihr stand packte sie sich meinen Schwanz , machte ein paar Wichsbewegungen und dann warf sie mich aufs Bett und fing an meinen Schwanz mit der Zunge und mit dem Mund zu verwöhnen.

Zwischendurch hörte ich nur wie sie flüsterte,- " Verdammt ist der groß und dick , so was habe ich noch nie gesehen " Dann schob sie sich den Schwanz so tief es ging in ihren Mund. Ich drehte mich um und fing an ihre Muschi zu lecken.

Mein Schwanz stand kurz vor der Explosion und als ich ihr das sagen wollte ,- sagte sie nur,- Halte deinen Mund , den sauge ich jetzt leer.

Da kam es mir auch schon und es war soviel das sie nicht alles schlucken konnte aber sie behielt den Schwanz in ihrem Mund.Ich leckte ihre Muschi weiter und mit zwei Finger stieß ich in ihre nasse Muschi. Ich leckte und fickte sie gleichzeitig und so ließ ihr Orgasmus nicht lange auf sich warten.

Da sie meinen Schwanz weiterhin bearbeitet hatte stand er wieder und ich legte mich zwischen Ihre Beine und schob meinen Schwanz vorsichtig und langsam in sie hinein. Sabrina stöhnte vor Geilheit auf . Bevor ich mit meinem Schwanz ganz in ihrer Muschi war bäumte sie sich auf und stöhnte ihren Orgasmus heraus.

Jetzt hatte ich das Gefühl das sie nass genug war und ich konnte sie mit voller Wucht und härter ficken. Sabrina ging von einem Orgasmus zum nächsten und wollte gar nicht mehr runter kommen. Ich hatte schon das Gefühl das ich sie Bewustlos ficken würde als ich ihr meinen Samen in ihre Muschi pumpte. Ihre Muschi zog sich zusammen und saugte meinen Schwanz leer. Erschöpft und Atemlos sanken wir aufs Bett und lagen uns in den Armen.

Sabrina liefen ein paar Tränen übers Gesicht. Ich sah sie erschrocken an weil ich dachte , das ich Ihr weh getan hätte doch Sabrina meinte nur,- " Ich bin einfach nur Glücklich"

Wir duschten uns noch und dann mußte ich nach Hause fahren.

Gabi

Am Mittwoch hatte mein Mann vergessen das Geschirr wegzuräumen.

Am Abend fauchte ich ihn an , ob er meinte das ich seine Putzfrau wäre und ob er nicht auch mal mit anpacken könne. Nichts könne er selbstständig machen. Alles müßte man ihm sagen und zeigen.

Ich schmiß ihm sein Bettzeug aufs Sofa und sah in sein verdattertes Gesicht.

" Du brauchst gar nicht so dumm zu gucken , für manche Dinge bist Du einfach zu duselig. Ficken alleine reicht nicht.

Er sah mich erschrocken an sagte aber kein Wort. Eine Stunde später war er weg , zu seinem Sport.

Die folgenden Tage sprachen wir wenig miteinander. Am Freitagabend teilte ich noch ihn einmal mit das wir in zwei Wochen zu der Hochzeit von meinem Arbeitskollegen eingeladen sind.

Mein Mann sah mich an und meinte nur,- Da gehst Du mal alleine hin denn ich kann Dir ja doch nichts recht machen..

" Nichts da , Du gehst mit und von mir aus setzt Du dich an irgendeinen Tisch aber ich gehe auf gar keinen Fall alleine dahin."

Er nickte nahm sich seine Sporttasche und verschwand wortlos. Eines Tages mein Freund nehme ich Dir die verdammte Tasche weg , dachte ich mir.

Den ganzen Samstag redeten wir nicht viel miteinander. Na ja dachte ich mir , heute Abend werden wir wieder ficken und dann ist alles wieder gut. Ich ging ins Wohnzimmer und trug das Bettzeug ins Schlafzimmer.

Als Udo vom Garten ins Haus kam und sah das sein Bettzeug verschwunden war sah er mich an , sagte aber kein Wort. Gegen 22:00 h ging ich ins Bett und wollte das Udo mit kommt aber er meinte , geh du schon mal , ich komme später denn ich wollte mir noch die Sendung ansehen. Ich schaute verdutzt meinen Mann an und fasste ihn an die Hand doch er schüttelte diese ab. " keine Lust mit mir zu schlafen "? Er schüttelte den Kopf :" Heute nicht " Ich war so perplex das ich ins Schlafzimmer lief ,mir sein Bettzeug schnappte und es ihm aufs Sofa warf.

Ich war wütend auf ihn und auf die Abfuhr die ich gerade erhalten hatte. "Den Sex mit uns kannst du vorläufig vergessen :" Schrie ich ihn an. Wie immer nahm mein Mann es einfach so hin. Die folgenden Tage verliefen ruhig und er machte auch keine Versuche sich mir körperlich zu nähern.

Er erledigte seine Arbeiten im Haus und im Garten ging weiterhin zu seinem Sport. Ich rief meine Mutter an und erfuhr das es bei meinem Vater am Anfang auch so war . Mutter meinte ich sollte Udo in etwas reizvoller Kleidung reizen denn schließlich sei er auch nur ein Mann. Du wirst schon sehen , bevor er einen Samenkoller bekommt dann liegt ihr im Bett.

Ich nahm mir den Rat meiner Mutter zu Herzen und trug schon mal meinen super kurzen Minirock oder mein Kleid mit dem Schlitz an der Seite auch schon mal ohne Höschen. Des öfteren hatte ich an meiner Bluse einen Knopf mehr auf so das mein Mann etwas mehr von meinen Titten zu sehen bekam. Doch meinem Mann ließ das anscheinend kalt, nichts half.

Ich begriff es nicht . Der müßte doch so geil sein das er über mich herfallen müßte.

Das einzigste was sich tat , war , ich war so was von Geil wurde denn ich war gerade total untervögelt.

Aber für solche Fälle hatte ich ja Peter.

Udo

Jetzt hatten wir fast 14 Tage keinen Sex und ich kam mir gut vor, das ich auf all die Verführungskünste meiner Frau nicht reagiert hatte.

Es fiel mir verdammt schwer ruhig zu bleiben und nicht über meine Frau her zu fallen aber zur Zeit beschränkte sich mein Sexualleben auf den Handbetrieb.

Mit Sabrina hatte ich seit damals keinen Sex mehr. Nicht das wir keine Lust aufeinander gehabt hätten aber ich wollte keine Liebschaft und Sabrina eigentlich auch nicht. Sie deutete wohl an das sie mich sehr mochte und sich ohne weiteres mehr vorstellen könnte aber ich sei ja verheiratet.

Am Freitagabend , beim Tanzen war das verlangen aufeinander so stark das wir in Bett landeten . Ich leckte sie zum Orgasmus und fickte sie diesmal in ihrem Po. Am Anfang mußte ich vorsichtig sein und Sabrina jammerte ,- der ist zu groß....paß auf....der zerreißt mich....aber als ich endlich tief in ihr war und anfing sie mit langsamen Bewegungen zu ficken wurde aus dem jammern ein geiles stöhnen und bald fing sie an zu zucken und sie hatte ihren ersten Analen Orgasmus und mitten in ihrem Orgasmus spritzte ich ihr meinen Samen in den Darm.

Wir standen auf um gemeinsam zu duschen. Da wir nicht ganz untätig blieben fing mein Schwanz sich wieder an zu versteifen. Wir verschwanden schnell wieder ins Bett und dort legte ich sie auf den Rücke und als sie so nackt vor mir lag , sagte ich zu ihr, : " Mach die Beine breit damit ich dich jetzt so richtig lecken kann."

Während des leckens , fingerte ich ihren Kitzler und einen anderen Finger drückte ich ihr langsam in den Po. Als ich den Finger bis zum Anschlag in ihrem Po hatte bäumte sie sich auf und sie kam gewaltig.

Sie wollte die Beine zusammen pressen aber ich hielt sie fest und leckte sie einfach weiter und so wurde aus dem einen Orgasmus ganz schnell ein zweiter.

Nun sagte ich ihr sie soll sich hinknien damit ich sie von hinten nehmen kann.

Ich setzte meinen prallen Schwanz an ihre Möse und drang mit meinen Schwanz langsam in sie ein. Ich war noch nicht zur Hälfte eingedrungen als es ihr noch einmal kam. Sie fühlte sich so ausgefüllt hatte sie mir mal gesagt .

Als ich endlich ganz in sie eingedrungen war fing ich an sie zu ficken. Erst mit langsamen langen Stößen aber dann wurde ich immer schneller. Bevor ich abspritzen mußte wurde ich wieder langsamer . Sabrina stöhnte , keuchte und schrie ,- Fick mich ---ich brauche es jetzt....

In diesem Moment steckte ich ihr zwei Finger in ihren Po . Sabrina zuckte zusammen aber jetzt wurde sie doppelt gefickt und schon wieder bahnte sich ihr Orgasmus an. Ich zog die Finger aus ihrem Po packte sie mit beiden Händen an die Hüften und fickte sie mit kräftigen Stößen so richtig durch . Sie wimmerte nur noch vor Geilheit denn ihr Orgasmus wollte gar nicht aufhören . Ich stieß noch einmal richtig zu und mein Schwanz berührte ihren Muttermund ------und da pumpte ich ihr meinen Saft tief in ihre Möse. Wir ließen uns aufs Bett fallen . Nach einiger Zeit des Kuschelns kroch Sabrina zu meinem Schwanz um ihn sauber und wieder steif zu lecken. Als er dann stand setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten ,- bis wir beide nicht mehr konnten.

Statt um 22:30 kam ich diesmal erst um 23:45 h nach Hause .Meine Frau saß im Wohnzimmer und fing an mich sofort zu beschimpfen.

" Wo warst Du so lange "? Ich wollte schon anrufen. Ich habe mir Sorgen gemacht"?

"Nun beruhige Dich mal wieder . Es war nichts ,nur eine kleiner Umtrunk. Muß ich mich jetzt dafür auch noch rechtfertigen. Weißt Du was , so langsam reicht es mir und damit Du weißt , wie das ist wirst Du diese Nacht wieder auf dem auf dem Sofa schlafen und ich im Bett."

Meine Frau sah mich sprachlos mit offenem Mund an und bevor sie etwas sagen konnte war ich im Schlafzimmer verschwunden,- warf ihr noch ihr Nachthemd vor die Füße und verschloß das Schlafzimmer.

Gabi

Am Freitagabend saß ich im Wohnzimmer und wartete auf meinen Mann. Heute wollte ich Sex mit Ihm. Ich sah auf die Uhr und wurde schon ganz unruhig. Es war schon 23:00 h durch und eigentlich müßte er schon zu Hause sein.

Endlich gegen 23:45 h kam er und meine Lust auf ihn war schon längst umgeschlagen in eine gewisse Wut .

Doch als er nachdem ich ihn beschimpft hatte er mir dann erklärte das ich auf dem Sofa schlafen müßte da blieb mir vor erstaunen der Mund offen stehen und zwei Minuten später warf er mir mein Nachthemd vor die Füße. Was war denn in den gefahren ? So kannte ich ihn gar nicht. Nein mein lieber Mann so geht es gar nicht. Ich sprang auf und trommelte gegen die Türe , ich beschimpfte meinen Mann mit Worten wie ,- Du Schlappschwanz mach sofort die Türe auf. Du Wichser ich trete gleich die Türe ein. Du Waschlappen komm Du mir mal unter die Augen......

Doch nichts geschah und von meinem Mann war nichts zu hören oder zu sehen.

Ich legte mich aufs Sofa und konnte lange nicht einschlafen denn das Verhalten von Ihm ging mir immer wieder durch den Kopf und außerdem konnte man auf dem Sofa nicht gut schlafen. Auf einmal , so im Halbschlaf wurde mir bewußt das mein Mann sehr oft Nächtelang auf diesem Sofa geschlafen hatte.

Ich hatte schlecht geschlafen und als ich aufwachte stieg mir schon der Kaffeeduft in die Nase. Schlaftrunken ging ich in die Küche und da saß mein Mann frisch geduscht vor einer Tasse Kaffee. Er fragte mich ganz ruhig ,- Schatz möchtest Du auch eine Tasse ?

Ich konnte nur nicken. Als ich so am Tisch saß und wir frühstückten sagte er zu mir.,

" Gabi , jetzt höre einmal gut zu . Wir werden heute kein Wort über den gestrigen Abend verlieren. Heute Nachmittag werden wir zu dieser Hochzeit fahren und morgen werden wir uns in aller Ruhe unterhalten."

Ich sah Ihn mit großen Augen an denn so bestimmend hatte er noch nie mit mir gesprochen.

Okay sagte ich.

Der Vormittag verlief ruhig. Ich hatte ihm seinen blauen Anzug hingelegt denn ich wollte Stolz auf meinen Mann sein. Sie sollten alle vor Neid erblassen.

Udo

Nachdem meine Frau sich beruhigte hatte habe ich so gut wie schon lange nicht mehr geschlafen mit den Gedanken an Sabrina.

Gegen 7:20 h stand ich auf ging unter die Dusche um dann anschließend den Tisch zu decken und Kaffee zu kochen. Gegen 8:30 h kam meine Frau unausgeschlafen in die Küche und ich bot ihr einen Kaffee an. Ich machte ihr eine klare Ansage und ich konnte sehen das Sie mich mit großen Augen ansah.

Sie hatte für mich den blauen Anzug hingelegt und den hasste ich wie die Pest.

Mal gut das Sabrina mir meine Sachen , die wir zusammen gekauft hatten , mitbringt.

Gegen 14:00 h fuhren wir los und ich mußte schon sagen meine Frau hatte sich toll heraus geputzt . Sie sah klasse aus. Um 15:00 h war die Trauung in der Kirche und von da ging es in den Nachbarort denn dort sollte gefeiert werden.

Am Anfang stand ich noch bei meiner Frau und ihren Freundinnen.

Iris zeigte wieder einmal etwas mehr Brust als mir gut tat und meinte noch zu mir ,- Wir tanzen aber nachher schon noch zusammen.

Ich lächelte und nickte.

Gegen 19 :00 h fing die Kapelle an zu spielen und ich entfernte mich vom Tisch meiner Frau und deren Freundinnen.

Sabrina wartete schon am Auto auf mich und ich zog mich komplett um.

Mit einem Tusch wurden wir , Sabrina und ich angekündigt.

Wir hatten uns extra für diese Tanzeinlage Kleidung eines Tanzturniersports geliehen.

Als erstes tanzten wir einen Rumba ,- dann einen ChaChaCha...und dann noch einen Jive.

Die Hochzeitsgesellschaft stand geschlossen auf und klatschte im Rhythmus.

Gabi

Mein Mann sah verdammt gut aus und wir Frauen unterhielten uns prächtig. Ich hatte es garnicht mitbekommen aber es gab einen Tusch und ein Tanzpärchen wurde angekündigt

Dorit stieß mich an und sagte :" Du ist das nicht dein Mann der da mit der Rothaarigen tanzt. Aber was hat er da an? Mensch das sieht ja richtig Profimäßig aus."

Kerstin fragte mich,- Hast Du nicht mal gesagt dein Mann kann nicht tanzen?

Also der da , wenn das dein Mann ist , der tanzt Super und mit der Rothaarigen ist der verdammt gut eingespielt.

Jetzt mußte ich Richtung Tanzfläche schauen konnte aber nichts sehen da fast alle Hochzeitsgäste aufgestanden waren und im Takt klatschten. Also gingen wir gemeinsam zur Tanzfläche und als ich das Pärchen da tanzen sah da sah ich meinen Mann im Super outfit mit einer verdammt gut aussehenden Frau auf dem Parkett

Er war locker , lachte die Rothaarige an und Iris meinte nur....verdammt tanzt der gut. Mit dem traue ich mich doch gar nicht auf die Tanzfläche.

Kerstinbemerkte als erste das mir nicht gut war denn ich war blaß geworden.

" Kann es sein das Du etwas nicht mitbekommen hast "? : meinte Kerstin .

Wir beide gingen zu unserem Tisch zurück und ich konnte nur stottern....Wo ...Woher kennt der...der die "? Woher kann der so gut tanzen ?

Ich kann es nicht glauben. Woher hat er diese Klamotten ?

Plötzlich gab es einen großen Applaus und die Rothaarige sagte noch ein paar Sätze ins Mikrofon. " Liebes Brautpaar , liebe Angelika ich hatte Euch versprochen , Euch mit einer Tanzeinlage zu überraschen. Ihr habt Euch damals schier kaputt gelacht aber Dank meines Tanzpartners Udo ist es mir gelungen Euch zu überraschen.

Sie beide verbeugten sich und noch einmal wurde Applaudiert und dann packte sich die Braut meinen Udo um mit Ihm zu tanzen.

In der Zwischenzeit kamen Dorit , Iris und Gerti zum Tisch und Iris meinte noch ,- den sehen wir so schnell nicht wieder denn der wird sich vor Angeboten nicht mehr retten können.

Mein Mann hatte sich umgezogen aber der trug nicht den blauen Anzug sondern war sehr leger gekleidet.

Ich war richtig fertig und mußte immer wieder zu meinem Mann hin sehen. Wie er sich auf dem Tanzboden bewegte . Er sah in diesen Klamotten richtig gut aus ,- besser als im Anzug.

Irgendwie sah ich meinen Mann jetzt mit anderen Augen und ich bemerkte das andere Frauen meinen Mann auch anders ansahen. Es gab durchaus Frauen die meinen Mann begehrten.

Ich stellte mich gerade hin und sagte :" Was der kann das kann ich auch "

Kerstin zuckte zusammen. " Gabi mach keinen Mist. Udo hat nichts gemacht außer das er getanzt hat beziehungsweise ,er tanzt immer noch. Er flirtet nicht , also mach keinen Mist.

Die einzige die etwas gemacht hat , das warst Du. Du hast deinen Mann wie einen Hampelmann behandelt aber nicht wie eine Frau die ihren Mann liebt , und du hast ihn betrogen "

Ich stockte und was mache ich jetzt ? Na ,du bist doch mit ihm verheiratet also zeige ihm das du ihn liebst. Hole ihn dir zurück



Teil 5 von 8 Teilen.
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