Ein unvergesslicher Wochenendtrip (fm:Gruppensex, 1946 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Über eine positive Bewertung und ein Kommentar am Ende der Geschichte würde ich mich sehr freuen. Viel Spaß beim Lesen.

Endlich hatten wir mal wieder einen Kurzurlaub ohne Kinder. Wir hatten uns dazu entschlossen ein Wochenendtrip in ein Wellnesshotel zu machen bei dem es auch eine Diskothek gab. Ziel war es ohne große Wege einfach mal Erholung und Party zu kombinieren. Zusätzlich wollten wir auch viel Zeit für Sex haben und hoffentlich nicht nur alleine.

Schon auf der Fahrt dorthin fummel ich immer wieder an dir herum. Du hast einen Minirock an und ich fahre Dir immer wieder ins Höschen. Du bist nass und rattig. Auf halben Weg halte ich es nicht mehr aus. Auf einem Rastplatz müssen wir beide mal Pippi. Als du in eine Toilette reingehst gehe ich hinter Dir her und schließe die Tür. Du setzt dich zum Pinkeln und ich öffne meinen Reißverschluss. Als du hoch schaust schiebe ich dir meinen glitschigen Prügel in deinen Mund. Gierig fängst du an zu blasen. Als Du fertig bist ziehe ich Dich hoch und drehe dich um. Langsam schiebe ich Dir meinen steifen Schwanz in dein Fötzchen und fange an dich langsam aber tief zu stoßen. Du stöhnst laut auf und fängst an deine Perle zu massieren. Schon nach kurzer Zeit verkrampfst Du dich und kommst unter einem lauten Stöhnen. Deine Muschi presst meinen Schwanz fest zusammen und auch mir schießt der Saft die Lenden hoch. Schub um Schub pumpe ich Dir meinen Saft in deine Muschi. Das sollte nun fürs erste reichen und wir fahren weiter Richtung Hotel.

Am späten Vormittag kommen wir an und beziehen unser Zimmer. Dann werfen wir uns in unsere Badeklamotten und erkunden erst mal die Bade- und Saunawelt. Es ist erstaunlich voll. Viele Menschen, Singles und Pärchen in unserem Alter. Wenn die auch alle heute Abend zum Feiern da sind wird es hoffentlich wild, denke ich mir und bekomme schon wieder eine Beule bei der Vorstellung das du heute vielleicht nach langer Zeit mal wieder Sex mit anderen hast.

Nachdem wir genug im Wasser rumgealbert haben, gehen wir in den Saunabereich. Wir entkleiden uns und gehen in eine leere Sauna. Ich lege mich unten auf die Bank und du oben drüber. Ich bitte Dich die Beine zu spreizen und es dir langsam vor meinen Augen zu machen. Du grinst und spreizt deine Beine. Langsam fängst du an es dir selbst zu machen und schließt deine Augen. Als die Tür aufgeht schreckst du auf und schließt deine Beine schnell. Ich drehe mich um. Herein kommt ein Mann in unserem Alter und setzt sich genau gegenüber. Ich grinse und bitte dich in unserer Muttersprache wieder die Beine zu öffnen und weiter zu machen. Du verneinst und ich bitte dich noch mal. Du schaust zu dem Kerl hinüber. Er hat eine gute Figur und einen schönen Schwanz der halbsteif auf seinem Bein ruht. Langsam kommst du meiner bitte nach und spreizt wieder deine Beine. Deine Muschi ist klatschnass, es läuft langsam ein kleiner Rinnsal Muschisaft zu deinem Arsch runter. Langsam fängst du wieder an es Dir selbst zu machen. Der Schwanz des Fremden richtet sich bei dem Anblick auf und auch er fängt nun an es sich selbst zu machen. Das macht dich nun noch geiler und dir entfährt ein lautes Stöhnen. Du fragst mich in unserer Muttersprache ob du ihm einen blasen darfst und ich bejahe es. Du schaust ihm tief in die Augen, stehst langsam auf und gehst auf ihn zu. Auch ich habe mich aufgerichtet. Du packst sein bestes Stück und wichst ihn langsam. Dann drehst du dich zu mir um und ich nicke um dir meine Erlaubnis zu geben. Langsam stülpen sich deine Lippen um seinen Schwanz und du fängst an ihm einen zu blasen. Ich streichel und Finger dir von hinten deine Muschi. Der Saft läuft dir in Strömen. Unser Fremder stöhnt laut auf und hält deinen Kopf fest. Schub um Schub pumpt er dir in den Mund. Als er fertig ist, steht er auf, bedankt sich und verlässt die Sauna.

Du drehst dich zu mir um und öffnest deinen Mund. Du hast sein Sperma noch nicht geschluckt. Du schließt deinen Mund wieder und setzt Dich auf mich. In einem Stoß bin ich tief in dir drin und du fängst an mich zu reiten. Dann kommst du zu mir runter und gibst mir einen Kuss. Dabei schiebst du mir das fremde Sperma in meinen Mund und sagst mir das ich den fremden Saft runter schlucken soll. Es macht mich und auch dich unendlich Geil und wir explodieren gemeinsam. Als sich unser Puls wieder erholt hat, verlassen wir die Sauna und gehen auf unser Zimmer. Dort dösen wir erst einmal eine Stunde bis es später Nachmittag ist. Wir beschließen zu Duschen und dann runter zu gehen um zu Essen. Wir haben uns beide Leckfrisch gemacht und uns in Schale geworfen. Gegen 20 Uhr betreten wir das Restaurant. Wir bestellen uns eine Flasche Moet und stoßen auf einen geilen Abend an. Danach gehen wir ans Büffet und lassen es uns gut gehen.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 99 Zeilen)