Bang my Hotwife oder ihre eigenen Wege (fm:Cuckold, 2109 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ErMitS | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 9852 / 5768 [59%] | Bewertung Teil: 8.23 (26 Stimmen) |
Es folgt ein wahrer Erlebnisbericht, den ich, der Cucki seiner Frau und Königin, geschrieben habe. Cucki, ja, das bin ich, also macht es auch Sinn, diesen Bericht in der Rubrik "Cuckold" einzustellen. Wer mit den erotischen Inhalten von |
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fragte sie ihren Cucki schelmisch, ob er wohl noch immer sein süßes Schmuckstück trüge. Nicht, dass er auf die Idee käme, heute Abend Dinge zu tun, die einem Cucki nicht zustünden. Sie küsste ihren Cucki heiß, griff ihm dabei in den Schritt, umschloss den Käfig fest mit ihrer linken Hand, um den Cucki somit zu zeigen wo er hingehört. "Hmm", stöhnte die Königin auf, "ich liebe es, wenn es im Schritt so schön hart ist." Noch ein Kuss, ein sanftes Streicheln der Königin. "Geht es meinem Schwanz im Käfig gut? Freut er sich darauf, was seine Königin heute richtiges bekommt?" Sie presste ihr Becken an das ihres Cucki, stöhnte erneut mit geschlossenen Augen auf. "Ich bin schon richtig geil, schon feucht, schon bereit für die Männer heute Abend. Auf, zieh dich endlich an, ich möchte losgehen." Der Cucki brauchte natürlich nicht lange, so dass wir schnell aufbrechen konnten. Wir hatten uns entschlossen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, für die Rückfahrt jedoch ein Taxi zu nehmen. Die Entscheidung war schon ok, allerdings verpassten wir den notwendigen Bus, so dass wir 20 Minuten auf den folgenden warten mussten. Antje machte dies nichts aus. Sie strahlte weiter in Vorfreude, küsste ihren Mann immer wieder, sang vor sich hin und zeigte damit ihrem Cucki, dass ihre Worte von vorhin vollkommen zutrafen. Doch der Cucki war nicht in so guter Stimmung, immer noch schien er wie betäubt zu sein. Was war es nur, warum verspürte er bei der vor ihm singenden Hotwife, die ihm immer wieder sagte und zeigte, wie geil sie sei, selbst keinen brennende Lust? Schaut man als Cucki, dann war der Abend wie gemalt. An seiner Seite eine bildhübsche Frau, seine Ehefrau, die es kaum erwarten konnte, endlich von anderen Männern gefickt zu werden. Dazu ihre Worte, die der Cucki aus ihrem Munde so unendlich liebt. Immer wieder hatte sie ihn zärtlich "mein Schlappschwanz" genannt, immer wieder hatte sie ihm gesagt, dass er verschlossen bleiben werde während sie sich Männer sucht und immer wieder hatte sie über sein tiefes Stöhnen gelacht. Ja, die Königin spielte das Instrument der Demütigung nahezu perfekt. Und doch, der Cucki kam nicht auf Temperatur. So kam es, dass seine Stimmung merklich litt. Die Königin fragte sogar nach, selbst leicht enttäuscht. Der Cucki konnte nicht erklärend antworten, doch die Königin ließ sich in ihre Vorfreude nicht stören. "Du wirst schon deinen Spaß haben, warte nur ab. Du kannst endlich Kira sehen. Außerdem werden einige Frauen dabei sein, denen du gerne zu Füßen liegen würdest. Da bin ich ganz sicher. Mehr geht ja auch nicht für dich!" Ihr Lachen zu den Worten weckte den tauben Cucki etwas auf, vertrieben seine schlechte Stimmung, worüber er so unglaublich froh war. Dann endlich kamen wir beim Club an, endlich sollte es losgehen, endlich war es so weit.
Im Club abgekommen
Wir wurden eingelassen und da stand sie, jene Frau, auf die der Cucki sich wahrlich vorher so sehr gefreut hatte. Kira, leibhaftig stand sie vor ihm. Der Cucki war schlagartig nervös, seine Hände zitterten, fast wäre er vor Demut auf die Knie gegangen, um ihrer zu huldigen. Doch was sah der enttäuschte Cucki? Kira trug geschlossene Schuhe, so dass ihre sicher süßen Füße dem Blicken des Cucki verborgen blieben. Innerlich seufzte er tief auf; oder war es zu hören? Kira begrüßte uns freudig, lächelte offen, zeigte uns, dass wir willkommen waren. Allein für diesen Empfang, liebe Kira, DANKE! Kira zeigte uns die Umkleidekabinen, so dass die Königin ihre Straßenbekleidung durch die Hotwifegarnitur ersetzen konnte. Oh, was sah sie schön aus, wie geil, wie einladend. Der Cucki spürte, wie es in ihm anfing zu brodeln. Der lustvolle Gedanke, er würde seine Ehefrau als Unbekannter von der Ferne sehen, schob sich in seinen Sinn. Sicher war er, er würde ihr heimlich folgen, um mehr von ihr zu mitzubekommen, um sich an ihrer Ausstrahlung zu weiden. Denn ja, ich stehe dazu, meine Königin ist bildhübsch, ist erotisch, ist geil, ist eine wunderschöne Frau mit einer atemberaubenden lebenslustigen Ausstrahlung. Nach dem Umkleiden schauten wir uns kurz um, fanden den Nassbereich, wo meine Königin von einem Mann angesprochen wurde, der uns schnell erklärte, wo wir uns gerade aufhielten und wo der Bereich für die Hotwife's sei. Leider beließ er es dabei, wo doch der Cucki schon gehofft hatte, die Königin würde gleich zu Beginn einen potentiellen Kandidaten getroffen haben. Ich kann es vorweg nehmen, er wurde es in diesem Moment und auch später nicht. So gingen wir, da wir zuvor nicht gespeist hatten, zunächst zum reichhaltigen Buffe. Warum, wie gesagt, zuvor nicht gespeist, aber auch um anzukommen. Um gesehen zu werden und andere zu sehen. Wir aßen, schauten, wurden gesehen und gingen wieder los. Und siehe, da stand schon der Gastgeber vor uns. Karsten, der Mann der hübschen Kira. Karsten, ein attraktiver, charmanter Mann, der uns nicht nur begrüßte, nein, er konnte auch schnell unser Profil aus dem Joy zuordnen, so dass er uns noch herzlicher begrüßte. Sodann führte er uns durch den Club, zeigte uns wo was war und vor allem führte er uns in den Bereich, der für die Hotwife gedacht sei, wo sie ihre Männer finden könnten. Wir bedankten uns beim Gastgeber, hatten genug erfahren, so dass wir keine weitere Unterstützung mehr benötigten und schritten zur Bar. Der Cucki bestellt für die Königin ein Aperol Spritz, für sich selbst ein Bier. Nun standen wir an der Bar, schauten uns die anderen Gäste an und beide, Königin und Cucki, warteten darauf, dass einer der vielen Herren meine Königin ansprechen würden. Es waren viele Männer angemeldet, die extra anwesend waren, um ein williges Hotwife zu bekommen, doch nicht einer kam auf die Königin zu, nicht einer sprach sie an. Königin und Cucki plauderten, sprachen auch über die Hoffnung, dass nun doch endlich einer der Männer sich getraue, sie zu holen. Doch es wurde nichts daraus, so dass die Königin, als ihr Getränk sich fast geleert hatte, entschied:
"Ok, mein Schlappschwanz, hier passiert nichts, dann werde ich Mal losgehen und schauen, wen ich für mich finde." Ihr Kuss war süß, war lockend und gleichzeitig abwehrend. Denn die Königin wollte nicht ihren Cucki haben, sie wollte andere Männer treffen, um ihre Lust zu stillen. Doch bevor sie losging überlegte sie laut. "Ja, was mache ich jetzt mit Dir? Mitkommen ist nicht, dass ist klar, dich brauche ich gleich nicht. Aber wo platziere ich dich, wo du leidend auf mich warten kannst?" Wieder küsste die Königin ihren Ehemann. "Ich weiß ja, wie gerne du so auf mich wartest, wie gerne du dabei leidest, ich denke, heute wirst du lange leiden dürfen." Ihr Blick war entzückend, er sprach von einer Souveränität, die ich so an ihr selten gesehen hatte. Dazu spürte ich ihre dominante Ausstrahlung, was mich total entzückte. Die Königin schaute sich um. "Ob ich dich dahinten auf die Couch setzte?" Die Königin überlegte, schüttelte den Kopf. "Nein, dann denken die anderen Frauen am Ende noch, du wärst ein richtiger Mann für sie, nein, das passt nicht." Ihre Worte bewirkten, was sie sollten, sie ließen den Cucki erzittern vor Lust. Er zog sie zu sich, eine Hand streichelte ihren Po, so als würde er sie nochmals fühlen wollen, bevor andere Männer bekämen, was er nicht haben sollte. "Lass mich doch einfach hier an der Bar stehen, ich werde eh nicht an einem Platz bleiben, dafür werde ich zu unruhig sen." Die Königin überlegte kurz, nickte, stimmte mit ihrem "Ok" zu, küsste ihren Cucki und ging ohne weitere Worte zu verlieren alleine los. Ich sah ihr nach, sah diese erotische Frau mit stolzem Gang, sah ihren Rücken, ihre Beine, ihren knackigen Po und sah sie dann nicht mehr. Sie war weg, alleine auf dem Weg, reichlich Beute zu machen und ich, ihr Cucki, stand wie abgestellt an der Bar. "Tja, was nun", fragte sich der Cucki in der für ihn nun vollkommen neuen Situation?
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