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Mein neues lesbisches Leben (fm:Lesbisch, 4489 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2022 Gesehen / Gelesen: 8702 / 7254 [83%] Bewertung Teil: 9.43 (84 Stimmen)
Ein zusammenfinden von zwei Frauen und ein Erforschen ihrer Neigungen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Eva schaute mich an und sagte, "es wäre schön, wenn ich nicht immer alleine so dahinkommen muss, zu zweien ist es doch viel schöner".

Ich blieb noch gut 2 Stunden bei ihnen, wir unterhielten uns gut und lachten viel, auch sagte Eva mir beim Verabschieden, "vielleicht gehen wir ja zu zweit etwas weiter, ich habe ja auch Fußschellen wie du siehst, wollte sie aber nie tragen alleine draußen, mit dir zusammen würde ich es tun".

"Außerdem sollte dir ein Cat passen, schenke ich ihn dir, sonst dauert es zu lange bis du einen hast und du willst doch dann auch Claudia öfters überraschen oder".

"Warten wir den Dienstag ab", lachte ich sie an und genoss die Umarmung von den beiden.

Ich war gerade zu Hause als das Handy klingelte und Claudia auf dem Display stand. Gerade als ich das Gespräch annehmen wollte dachte ich an Manuelas Worte und ließ es sein. Es tat mir weh, aber ich hätte mich bestimmt verplappert und gesagt, dass ich bei ihnen gewesen wäre.

Sie versuchte es noch dreimal und ich war immer wieder kurz davor abzunehmen.

Am Montag schellte es sogar bei mir, ich hatte Glück gehabt und Claudia aus ihrem Auto steigen sehen, sonst hätte ich instinktiv geöffnet.

Am Dienstag ging ich am späten Nachmittag zu Manuela und Eva und erzählte ihnen, dass Claudia mich mehrfach angerufen hatte und auch bei mir vor der Türe war.

Manuela sagte mir daraufhin, dass sie auch bei ihnen angerufen hatte, ob sie etwas wissen, aber sie habe ihr gesagt, dass du vielleicht etwas Zeit brauchst und dich sicher irgendwann melden würdest.

"Es tut mir weh, mich immer zu verleugnen", sagte ich ihnen und Eva nahm mich in den Arm, "du magst sie, oder".

"Würde ich sonst das alles machen", sagte ich ihr.

"Komm Kerstin, fangen wir jetzt an, als erstes probieren wir einen Cat an dir aus. Sie nahm mich an die Hand und sie brachte mich durch ihr Schlafzimmer im ersten Stock in einen begehbaren Kleiderschrank, der Raum war so groß, dass er auch als Ankleidezimmer gedacht war".

"Musst du nochmal zur Toilette", fragte sie mich, "es geht gleich auch noch, aber vorher ist es einfacher", lachte Eva mich an.

Ich schaute sie an und sie sagte, "danach ziehst du dich ganz aus und wenn ich ganz sage meine ich alles".

Man konnte vom Schlafzimmer und vom Ankleidezimmer ins Bad und ich ging nochmal. Zog meine Hose und den Slip und die Schuhe schon aus, als ich auf der Toilette war und ging nur noch im T-Shirt und meine Söckchen zurück.

"Alles" sagte Eva lachend und ich zog das Shirt und die Söckchen auch noch aus.

"Du musst doch nichts verstecken Kerstin, du bist eine wirklich schöne Frau".

Sie begann dann meinen Körper mit einem Öl einzureiben, "das ist Silikonöl", sagte sie mir, "damit kommst du gleich schnell und ohne Probleme in den Cat, es ist ein Gleitmittel was das Latex nicht angreift".

Sie verteilte dann noch etwas in einem Anzug, den sie aus einem Schrank holte.

Ich schaute ihr zu und sah wie viele da in dem Schrank hingen, "du bist aber gut bestückt", sagte ich und lächelte ihr zu.

"Ja, verschiedene Farben und verschiedene Dicken, manchmal mag ich es etwas strenger, dann ziehe ich auch schon mal einen an, der etwas die Bewegung behindert, aber du bekommst einen in einer normalen dicke, wenn du später mal was anderes probieren möchtest, du bist immer willkommen".

Sie half mir dann in die enge Hülle hineinzukommen und als sie den Reißverschluss zu hatte war ich genau wie sie bis auf meine Hände und den Kopf in dieser schwarzen Hülle verpackt.

"Und Kerstin, wie fühlt es sich an, der Anzug sitzt an dir tadellos, ohne Falten und passt genau, ich hatte es doch richtig abgeschätzt, dass wir fast die gleiche Größe und Figur haben".

"Es ist eng, aber nicht unangenehm, man kann aber jedes Detail sehen an mir sehen", lachte ich sie an.

"Ja, ich würde dir auch empfehlen die unten zu rasieren, erstens trägt dein Busch da unten auf und zweitens, wenn du mal zwischendurch pinkeln musst, hast du Probleme mit dem Reißverschluss, bzw. wenn du gefesselt bist, derjenige der dir hilft".

"Willst du damit sagen, dass Manuela dir hilft, wenn du gefesselt bist".

"Ja sicher, wie soll es sonst gehen, ich nehme nie einen Schlüssel mit, wenn wir in die Bar gehen, dann wäre ja der ganze Spaß weg".

"Komm wir gehen runter, Manuela hat ein paar Snacks vorbereitet und du hast etwas Zeit dich an deine Bekleidung zu gewöhnen".

"So runter", fragte ich Eva.

"Sicher so, was ist los Kerstin, du willst dich so Claudia präsentieren und hast Angst dich Manuela so zu zeigen, etwas mehr Mut wirst du dir dann bis Samstag noch aneignen müssen".

Eva stand vor mir und lachte, ich aber auch, "du hast ja Recht, aber Eva, seit ich Claudia kennengelernt habe lebe ich in einem Gefühlswirrwarr, ich hatte vorher noch nie solche Gedanken, aber die Zeit, die ich mit ihr verbracht hatte, war wunderschön, ich will sie behalten, verstehst du das".

"Glaube mir, keiner versteht das Besser als ich, auch ich würde Manuela gegen nichts auf der Welt eintauschen wollen".

Wir gingen dann gemeinsam runter und Manuela schaute uns an, "das Blond passt gut zu dem schwarzen Anzug sagte sie mir und er passt wie für dich gemacht, du siehst wunderbar darin aus, Claudia wird Augen machen. Ich habe gerade mit ihr telefoniert, sie ist etwas traurig, dass du dich nicht meldest, aber ich habe ihr gesagt das wird schon, du wirst etwas Zeit brauchen, sie hat mir aber zugesagt, dass sie am Samstag auch kommt, da sie hofft, wenn du dich nicht meldest dich da wiederzutreffen".

Wir setzten uns im Wohnzimmer hin und genossen das Fingerfood was Manuela vorbereitet hatte, dabei erzählten sie etwas von sich. Manuela hatte eine kleine Werbeagentur, die ziemlich gut lief und Eva war bei einer Bank für die Kreditvergaben zuständig. Beide verdienten nicht schlecht, wie sie sagten, so war das Haus kein Thema für sie.

Eva fragte mich nach einiger Zeit, wie ich mich den fühlen würde in dem Anzug.

"Gut, am Anfang war es etwas ungewohnt, jetzt ist es richtig schön und angenehm".

"Dann schenke ich ihn dir, wenn du möchtest gebe ich dir aber auch die Anschrift der Firma wo ich immer bestelle, sie sind sehr gut und liegen im mittleren Preis".

"Das ist nett, aber ich kann ihn dir auch bezahlen Eva".

"Lass es, es wäre schön, wenn du es als Geschenk für eine beginnende Freundschaft ansiehst, früher haben wir auch viel Kontakt zu Claudia gehabt und es war immer nett, nachdem ihre Partnerin immer mehr wollte und Claudia es nicht konnte, hat sie sich zurückgezogen, wir hoffen, wenn ihr zusammenkommt, dass es wieder zu Öfteren Treffen kommt. Wir beide mögen sie und dich auch".

Ich zog mir als ich ging meine Sachen wieder an, duschte mich vorher eben noch und Eva packte mir den Anzug eben ein, gab mir noch eine Flasche von dem Silikonöl mit und erklärte mir, wie ich den Anzug waschen müsste.

"Am Donnerstag bringst du ihn aber wieder mit", sagte sie, "dann geht es eine Stufe weiter, lachte sie".

Von beiden bekam ich noch einen Kuss auf die Wange und ich ging mit meinem Beutel nach Hause. Fand im Briefkasten einen Brief von Claudia, den sie wohl selber eingeschmissen hatte.

Liebe Kerstin Es tut mir weh, dass du dich nicht meldest. Aber ich kann verstehen, wenn du etwas Zeit brauchst. Wenn du möchtest, ich werde am Samstag in der Bar sein und auf dich warten. Solltest du nicht kommen, verstehe ich es auch, dann ist es vielleicht doch nicht das richtige für dich. Kuss Claudia.

Ich las den Brief dreimal und wollte eigentlich alles in den Wind schießen und anrufen, fand aber dann doch, dass die Überraschung für sie schöner würde, wenn ich es so mache wie ich es mir vorgestellt hatte. Den Anzug reinigte ich noch ebenso wie Eva es mir erklärt hatte, hängte ihn auf und konnte ihn am Morgen umdrehen.

Den Mittwochabend verbrachte ich damit, mir das Angebot der Firma anzuschauen wo Eva bestellt, wunderte mich aber doch über die Preise, wenn ich da was wollte, das musste ich langsam angehen, so viel verdiente ich nicht.

Am Donnerstag musste ich länger machen, fuhr eben nach Hause und rief Eva an, dass ich etwas stäter kommen würde, ich wollte mir noch etwas zu Essen machen, sie sagte aber, "in 20 Minuten gibt es bei uns Essen, dich bekommen wir schon noch mit satt, wir machen eben ein paar Spaghetti mehr, es gibt Bolognese, da machen wir sowieso immer etwas mehr".

Ich war überredet, packte meinen Anzug ein und lief los, 15 Minuten später war ich da und Manuela begrüßte mich an der Türe, "freut mich das du kommst, du meinst es also wirklich ehrlich".

"Ja" sagte ich zu ihr und sie führte mich ins Esszimmer, Eva, schon wieder im Cat brachte eben die Bolognese rein und sagte, "genau passend, ich schütte die Nudeln eben ab, dann können wir Essen, gab mir aber eben im Vorbeigehen einen Kuss auf die Wange. Setzt euch", sagte sie.

Manuela holten aber eben noch ein Salatbesteck und Eva kam mit den Nudeln.

Beim Essen sagte ich, "dass ich mal in dem Shop nachgesehen hatte, die Preise wären ja schon hoch und dass ich es so ja wohl kaum annehmen könnte".

Eva schaute mich ernst an und sagte nur, "dann würdest du mich beleidigen. Ich habe ihn dir geschenkt und dabei bleibt es Kerstin. Oder willst du die Sache am Samstag abblasen".

"Nein, das auf keinen Fall" und ich erzählte ihnen von dem Brief, den ich von Claudia bekommen hatte.

"Hat sie nochmal versucht anzurufen", fragte Manuela.

"Nein und ich werde auch Morgen nicht zu unserem Mädels Stammtisch gehen, Claudia weiß es ja und ich Angst sie dann dort zu treffen, ich würde mich sicher verplappern".

"Gut, am Samstag kommst du hierhin, wir machen uns hier fertig und fahren von hier aus", sagte mir Eva.

"Eva", fragte ich sie, "wo bekomme ich den noch so ein Halsband her und die Handfesseln".

"Das bekommst du von mir, ich habe mehrere, manche nutze ich schon kaum noch, oder nur sehr selten. Da kann ich mich auch von Trennen".

Ich ging mit ihr dann nach dem Essen wieder hoch und sie lobte mich für die gute Reinigung des Anzuges, er glänzte außen wie neu.

Als ich ihn wieder anhatte, legte sie mir als erstes ein Halsband um, verschloss es hinten, dann kamen Handfesseln auf dem Rücken und sie legte mir auch Fußfesseln an. Machte dasselbe bei sich auch und meinte dann, "pass auf der Treppe auf, gefesselt musst du jeden Schritt langsam machen".

Sie griff noch in eine Schublade und holte zwei Führleinen hervor und folgte mir dann. Gab Manuela die Leinen und sagte, "jetzt hast du zwei Frauen an der Leine Manu".

"Ja aber eine gebe ich am Samstag hoffentlich ab", lachte sie.

"Was für eine Schuhgröße hast du Kerstin".

"39", sagte ich, "warum".

"Weil wir jetzt das Gehen in Heels und Fesseln üben", lachte Eva, "ich habe 40, aber Manu hat 39, sie gibt dir ein paar zum üben".

5 Minuten später trainierte Manu mit uns das Gehen in Fesseln und nach einer halben Stunde hatte ich den Bogen raus und es klappte sehr gut.

Wir verbrachten noch gut 3 Stunden so zusammen, Eva und ich gefesselt und wir bekamen von Manuela immer was zu Trinken.

Manuela erkundigte sich auch was ich beruflich mache und ich sagte ihr, dass ich Bürokauffrau wäre mit einer Zusatzausbildung im Steuerwesen.

"Dann kannst du auch sowas wie eine Steuererklärung machen".

"Rein formell schon", sagte ich ihr. "Willst du dir etwas dazuverdienen, ich bin mit meinem sehr unzufrieden und suche da was anderes".

"Ich kann es mir ja mal anschauen", sagte ich ihr, "wenn ich meine ich bekomme das hin, mache ich es gerne".

Manuela half uns dann die Fesseln abzunehmen, ich hielt den Cat unter meiner Straßen Kleidung an, ich konnte ihn dann zu Hause unter der Dusche ausziehen und auch gleich waschen. Eva legte die Fesseln und das Halsband auf ein Regal, "das sind deine", sagte sie.

Ich verabschiedete mich von den beiden herzlich und zu Hause zog ich den Cat unter der Dusche aus, seifte mich ab und wusch ihn noch durch.

Legte mich hin und war relativ schnell eingeschlafen. Am nächsten Morgen rief ich eine Bekannte an und sagte für den Abend ab. Ich wollte vermeiden Claudia in die Arme zu laufen, obwohl ich sie gerne wiedergetroffen hätte. Den Abend verbrachte ich vor dem Fernseher und hatte noch einmal einen Anruf von Claudia, den ich wieder nicht annahm, es tat mir aber weh ihren Namen auf dem Display zu lesen.

Ich wollte sie endlich wieder in meinem Arm nehmen und ihre Nähe spüren. Sie fehlte mir.

Am Samstagmorgen ging ich eben Einkaufen und rief gegen Mittag eben Eva an, wann ich am Abend da sein sollte, "20 Uhr" sagte sie, "dann würden sie gegen 21 Uhr abfahren. Willst du wirklich so durchziehen", fragte sie noch. "Ich sagte ja".

Gegen 17 Uhr duschte ich mich, ließ mich etwas auslüften und gegen 18 Uhr zog ich den Cat schon mal an, etwas unruhig war ich, wie würde Claudia reagieren und Lampenfieber hatte ich auch, so wie ich es vorhatte, hatte ich bis letzte Woche nie daran geglaubt irgendwann mal so aus dem Haus zu gehen.

Um halb acht ging ich aber langsam los, die Heels hatte ich schon an und über dem Cat eine Jeans und eine Jacke, den Kragen etwas hochgeschlagen, so das man den Cat am Hals nicht sofort sehen konnte.

Als ich bei Eva und Manuela schellte, machte mir Eva, auch schon im Cat die Türe auf, auch das Halsband hatte sie schon um und die Führleine hing an ihr vorne herunter.

"Komm rein, aber sei still, Manu telefoniert gerade mit Claudia, sie hat angerufen ob wir was von dir wüssten". Manuela zeigte mir auch, dass ich still sein sollte.

"Nein Claudia, aber ich glaube schon, dass sie kommt, sie hat vielleicht etwas Zeit gebraucht, mach dir keine Sorgen, ja wir kommen auf jeden Fall, du weißt doch, dass Eva immer ihren großen Auftritt braucht, ja heute Besonders, sie will etwas Besonderes machen".

"Lasse dich doch einfach überraschen, ja so gegen neun Uhr, sei bloß da. OK".

"Boa, sie wollte gar nicht kommen, sie trauert dir hinterher und war auch Gestern in dem Bistro".

"Deshalb bin ich ja nicht hingegangen", sagte ich Manuela.

Eva kam aber schon mit meinem Halsband runter und mit meinen und ihren Fesseln, legte mir das Halsband um und verschloss es, dann folgten die Fußfesseln und die Handfesseln hinten, oh sagte Manuela lachend, "die große Garderobe Eva".

"Wenn schon denn schon", lachte sie, legte sich selber ihre Fußfesseln an und ihre Handfesseln hinten. Ihre Schlüssel legte sie auf den Tisch und meine nahm Manuela und hing sie mit einem kleinen Karabinerhaken an dem Ring von meinem Halsband, wo die Führleine dran fest war.

"Oh Mist", sagte ich zu Manuela, "Eva trug doch solch einen Umhang, sowas habe ich doch gar nicht".

Manuela lachte, "meinst du vielleicht Eva hat nur einen" und zog uns beide zur Garderobe im Flur, dort hingen schon zwei Umhänge und Manuela legte erst Eva ihren um, küsste sie dann lange und dann kam ich dran, sie nahm als ich meinen umhatte mein Gesicht in meine Hände und fragte mich nochmal, "du weißt was du tust Kerstin".

"Ja Manuela, jetzt ja, ich war mir in meinem ganzen Leben noch nie so sicher".

"Eva hat mich gebeten, dass sie dich an Claudia übergibt, ist das für dich in Ordnung".

Ich lächelte Eva an, "das geht voll in Ordnung".

Wir gingen dann zu dem bestellten Taxi und Manuela half uns beim Einsteigen hinten, sie selber stieg vorne ein und unterhielt sich mit der Fahrerin.

"Hast du heute zwei dabei", lachte die, "ja aber eine ist für Claudia".

"Oh schön, dann kommt Claudia auch wieder hoch, war ja etwas niedergeschlagen in der letzten Zeit".

"Ach so", sagte Manuela, "dass ist Irene und ihr Taxi, Irene kommt aus der Szene und fährt uns immer, so haben wir keine Fragen zu befürchten wegen Evas und heute auch deiner Aufmachung. So lebt aber in einer festen Beziehung und hat ihre Freundin geheiratet, ihre Frau hat sich vor 3 Jahren Künstlich befruchten lassen und haben die beiden ein nettes Mädchen".

"Unser ganzer Stolz", sagte Irene.

Wir waren aber da und Manuela half mir und Irene Eva beim Aussteigen, gingen auf die Türe zu und jetzt hatte ich doch etwas Herzrasen und wurde etwas langsamer, Manuela merkte es und fragte mich, willst du abbrechen.

"Was ist, wenn sie sauer ist und mich gar nicht will, nach der Woche".

"Kerstin, wäre sie dann Gestern im Bistro erschienen, komm du bist bis hierhin gegangen jetzt mache auch den letzten Schritt". Sie nahm mich in den Arm und drückte mich.

An der Garderobe gab nur Manuela ihre Jacke ab, unsere Umhänge machte sie nur vorne auf, so das man sehen konnte was wir darunter trugen, "die bringen wir gleich weg", sagte sie und nahm meine Führleine und gab sie Eva in die Hand, die von Eva nahm sie und wir folgten ihr in die Bar. Zielstrebig ging Manuela zur Theke und ich schaute mich um, ob ich Claudia sehen konnte, sie saß hinten in der Ecke und ihr Mund stand offen.

Manuela hatte sie auch gesehen und winkte ihr zu, sie kam sofort und Manuela hielt sie erst mal auf.

Eva ging zu ihr hin, mich im Schlepptau und sagte zu Claudia, "ich habe hier jemand Claudia, der sich dir schenken will, behandele sie gut wie Manuela es mit mir macht, sonst lernst du mich kennen".

Claudia schaute sie an und dann mich, zog mir den Umhang von den Schultern und ging einmal um mich herum. Als sie wieder vor mir stand küsste sie mich, erst zaghaft dann voller Leidenschaft. "Hast du es dir gut überlegt mein Engel", fragte sie.

"Ja Claudia das habe ich und du kannst dir nicht vorstellen was ich gelitten habe die Woche, als deine Anrufe kamen und der Brief, aber Manuela hatte Angst das ich mich verplappre und ich glaube das hätte ich auch".

"Claudia willst du mich den so, wenn ich ein klein wenig wie Eva leben möchte mit dir".

"Wenn du nicht mehr willst auf jeden Fall, soll ich dich losmachen".

"Nein, Eva und ich werden heute so bleiben, bis wir gehen, was wir beide dann machen wird unsere Sache sein, aber ich begebe mich gerne in deine Hände".

Wir vier machten die Bar zu und ich wollte auch erst zu Hause bei mir von den Fesseln befreit werden, wobei mich Claudia aber etwas zappeln ließ, erst als sie mich zweimal zu einem wunderschönen Orgasmus gebracht hatte, machte sie mich los und ich konnte mich endlich revanchieren bei ihr.

Ich kniete mich vor ihr und leckte sie, ließ sie zweimal kommen wobei sie mit ihren Beinen meinen Kopf fest umschlossen hielt, danach zog sie mich hoch zu sich und wir küssten uns noch lange, bevor wir endlich von uns abließen. Wobei Claudia immer wieder meinen Körper streichelte und mir sagte, wie sehr sie das Latex an mir mochte.

Am Sonntag schliefen wir lange und ich schälte mich erstmal aus dem Cat, heute Morgen bin ich so ich war eingeschlafen.

Ich weckte Claudia mit einem Kuss auf ihre Schamlippen und sie sagte mir lachend, "können wir das Einführen in unserer Beziehung, es ist eine schöne Art geweckt zu werden". Sie schnappte mich aber und drehte sich so, dass ihr Gesicht an meinen Lippen lag, sie zog ihre Zunge durch meine Lippen und blieb an meiner Klit, umspielte sie sanft und ich machte dasselbe bei ihr. Wir brauchten nicht lange, um uns gegenseitig zum Höhepunkt zu bringen, leckten uns danach aber noch die Feuchtigkeit aus und standen dann endlich auf.

Wir frühstückten um halb 3 am Mittag und fuhren dann eben zu Manuela und Eva, ich hatte meine anderen Sachen ja noch da.

Das alles ist jetzt 4 Monate her, ich wohne seit 2 Monaten ganz bei Claudia, meine Wohnung habe ich aufgegeben, zu Manuela und Eva ist unser Kontakt sehr herzlich, mindestens einmal die Woche besuchen wir uns gegenseitig, wenn wir in die Bar fahren stimmen wir unsere Fesselungen und Outfits ab, wobei es auch schon mal vorkommt, dass entweder Manu oder Claudia etwas einbringen, das aber selten.

Claudia wohnt in einem kleinen Bauernhaus, was sie von ihren Großeltern bekommen hat, es ist etwas außerhalb aber nicht sehr weit und sie hat sogar auf mein Bitten hin an unserem Bett ein paar Lederfesseln angebracht, ich muss sie immer bitten mich daran festzumachen, es kommt nie von ihr, aber wenn ich sie soweit habe, spielt sie mit mir solange bis ich sie um eine Erlösung bitte, sie kann fabelhaft mit meinen Gefühlen spielen und hält mich manchmal über Stunden kurz vor einem Orgasmus bis sie mein Bitten erhört. Das sind die Tage wo ich genau weiß, warum ich sie so liebe.

Besonders gemein ist sie aber, wenn sie mich mit einem Doppelstrapon nimmt, ihr Teil ist in ihr drin und hat einen Vibrator, mein Teil nicht, sie kommt immer zwischendurch schon, mich lässt sie schmoren, hält mich Geil, sie machte es nur dann, wenn ich sie gebeten hatte mich festzumachen auf dem Bett, dann bin ich ihr ausgeliefert und wechselt dann, mal fickt sie mich, hört kurz bevor ich komme auf, küsst mich dann nur oder streichelt meine Brust, leckt mich etwas und fickt mich dann wieder etwas. Ich kann nichts dagegen tun und sie macht es mit Hingabe, meist bettele ich sie an kommen zu dürfen, sie küsst mich dann meist und lässt mich noch etwas schmoren, eigentlich sollte ich sie hassen dafür, aber sie macht es mit so viel Liebe, dass ich ihr gar nicht böse seine kann und den Orgasmus, den sie mir am Ende gibt ist das schönste was ich bekommen kann.

Meine Rache danach ist eigentlich immer, dass ich sie mit meiner Zunge so oft hochbringe, dass mich auch anbettelt endlich aufzuhören.

Claudia habe ich auch mit in meiner Mädels Clique integriert und nach anfänglichen komischen Blicken ist sie heute voll integriert, ihre offene Art macht es, man muss sie einfach gerne haben.

Heute frage ich mich manchmal, wieso ich es nicht früher schon kennengelernt hatte, ich fühle mich teilweise so, als hätte ich Jahre des Glücks verschenkt.

Aber die verlorene Zeit holen wir durch unsere Liebe zueinander wieder rein, wir können nicht 10 Minuten, wenn wir zusammen sind ohne irgendwelche Zärtlichkeiten auskommen, mal ein Kuss, mal ein sanftes streicheln oder zwischendurch schon mal eine heftige Nummer auf dem Küchentisch, wobei wir bei dann uns gegenseitig die Klit fast wund lecken. Besonders wenn Claudia später als ich nach Hause kommt und ich in Latex koche, in Fußfesseln und Handschellen vorne, dann kann sie sich nicht beherrschen und mehr als einmal schaffte ich es gerade noch den Herd auszuschalten. "Essen können wir später", sagte sie immer, "jetzt brauche ich meinen Engel und das zeigte sie mir".

Ich wollte nie mehr ein anderes Leben führen, ich war glücklich so wie es war. Streit gab es nie zwischen uns und sowas wie Untreue oder Eifersucht auch nie. Wir waren viel zu sehr aufeinander fixiert.

Das schönste war aber der Adoptionsantrag, den wir nach 2 Jahren des Zusammenlebens stellten und der genehmigt wurde. Wir bekamen eine Tochter, ein süßes Mädchen, gerade ein halbes Jahr alt. Die Mutter hatte Krebs, der Vater war abgehauen, als sie Schwanger wurde und sie wusste ihr Kind in guten Händen.



Teil 2 von 2 Teilen.
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