Das Wellnesswochenende Teil 2 (fm:Sonstige, 2987 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Wir schliefen am nächsten Morgen ziemlich lange und kamen erst spät zum Frühstücksbuffet. Danach ging Alex zur Rezeption und fragte nach dem Chef. Peter ließ nicht lange auf sich warten und Alex fragte ganz unschuldig, ob denn das Spa eventuell nicht erst ab 15 Uhr sondern schon ab 13 Uhr nutzbar wäre. Peter tat so, als überlege er und meinte dann: "Nein, wenn sie um 13 Uhr zur Rezeption komme, schließe ich Ihnen auf, allerdings ist das wirklich eine Ausnahme, bitte nicht weitersagen, sonst können wir gleich um 13 Uhr aufmachen. Ich werde danach auch wieder schließen, sie bekommen aber eine Karte oder 2 damit sie auch wieder rauskönnen."

Zurück auf dem Zimmer grinste Alex zufrieden und verschwand im Bad, Als sie wiederkam setzte sie sich zu mir auf das Sofa und sagte ruhig: "Ist es denn ok für dich mich alleine mit Peter in der Sauna zu wissen?" Ich überlegte: "Einerseits erregt mich der Gedanke, andererseits weiß ich nicht, wie es mir dabei wirklich gehen wird." "Ich möchte, dass, wenn es dir zuviel wird, du jederzeit runterkommen und es stoppen kannst." Alex blickte mich ernst an. "Ich möchte dir nicht wehtun, naja ein wenig quälen vielleicht, damit du nachher umso schärfer auf mich bist" lächelte sie. "abgemacht?" "abgemacht" sagte ich. Kurz vor eins schlüpfte Alex in ihren Bikini, zog den Bademantel über und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Ich liebe dich, und nur dich vergiss das nie" hauchte sie mir ins Ohr "alles andere ist nur Sex". Sie zog die Tür hinter sich zu und ich blieb mit einem mulmigen Gefühl zurück.

Ja ich war eifersüchtig, ein wenig fühlte ich mich ausgeschlossen und das Kopfkino war ziemlich ausgeprägt. Ich sah Alex vor meinen Augen wie sie von Peters Schwanz von einem Orgasmus zum nächsten gevögelt wurde, es tat irgendwo ein wenig weh, gleichzeitig hatte ich einen ultraharten Ständer.

Ich ließ meinen Mann im Zimmer und ging ziemlich aufgeregt zur Rezeption. "Ihr Mann möchte nicht?" fragte Peter, der neben der Rezeptionistin stand. "Nein er fühlt sich nicht so" entgegnete ich. "Ok falls er später nachkommen möchte wird Michaela" er nickte der Rezeptionistin zu "ihn anrufen und sagen, dass eine Zugangskarte für ihn hier an der Rezeption liegt. Kommen Sie" sagte er zu mir.

Ich ging hinter ihm zum Aufzug und die Tür war kaum geschlossen, als ich schon seine Hand an meinem Hintern spürte. "Na ist mein kleines Luder schon aufgeregt und heiß?" "Statt einer Antwort zog ich ihn zu mir und küsste ihn, drängte meine Zunge zwischen seine Lippen und legte beide Hände auf seinen Hintern. Der Aufzug stoppte und er schob mich zärtlich zur Seite. "Nun wir sollten schon bis zur Sauna warten, ich habe die ja nicht umsonst geheizt."

Ich ging vor Richtung Sauna und ließ auf dem Weg dorthin den Bademantel einfach fallen. Ich ging vor ihm her und ließ meinen Hintern richtig schwingen, auf den letzten Metern zog ich die Bändchen am Bikini-Oberteil und am Höschen sodass beide ebenfalls auf den Boden fielen. Peter überholte mich, öffnete die Tür, dabei streifte sein schon halbsteifes Glied meinen Oberschenkel. Das ließ mich trotz der Hitze, die mir aus der Sauna entgegen schlug erschauern.

Peter hatte 2 Saunatücher mitgebracht und legte sie auf 2 übereinanderliegende Bänke. Ich war nun einfach nur noch geil. Ich schubste ihn auf die obere Bank, kniete mich vor ihn und stülpte meine Lippen über den halbsteifen Schwanz. Ich saugte an seiner Eichel und spürte wie sein Penis in meinem Mund dicker und härter wurde. Er stöhnte. "Oh Alex, ja blas mich,oh bist du geil". Es dauerte nur Augenblicke und sein Schwanz stand richtig prall. "Komm hoch zu mir" keuchte er. Ich krabbelte über ihn, nahm den harten Schwanz wieder in meinen Mund und spürte seine Lippen an meiner Muschi, ich war dermaßen feucht und schon kurz vor dem Kommen, er leckte langsam über meine Klit, was mich zum Stöhnen brachte, zugegeben etwas schwierig mit gut 20cm im Mund. Ich konnte nicht mehr, eine warme, heiße Welle durchzog mich, ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und stöhnte meine Lust hinaus, es war ein ziemlich heftiger Orgasmus, da Peter auch nicht aufhört mich zu lecken, er saugte nun an meinen Schamlippen und leckte an meiner Muschi entlang bis zu meinem Poloch. Etwas, was ich eigentlich nicht mag, doch jetzt jagte es eine neue warme Welle durch meinen Unterleib. Ich wichste seinen Schwanz und hörte sein Stöhnen, ich nahm nur die Eichel wieder zwischen meine Lippen und saugte, ich spürte wie sein Glied zu pulsieren begann und dann spürte ich einen ganzen Schwall, warme salzige Flüssigkeit in meinem Mund. Es war viel

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