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Bang my Hotwife oder ihre eigenen Wege Teil 2 (fm:Cuckold, 3619 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2022 Gesehen / Gelesen: 6847 / 5055 [74%] Bewertung Teil: 8.75 (32 Stimmen)
In diesem Teil geht es um die Wege meiner Frau, der Hotwife im Club. Sie holt sich, was sie sich gewünscht hat und ist schließlich hoch zufrieden mit sich und dem Abend. Es wird aus beiden Perspektiven geschrieben, da Antje ihrem Cucki sehr d

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nicht wirklich interessierte. Etwas wie Verzweiflung machte sich in mir breit. Was sollte ich nur tun? Ich schaute zur Uhr, wollte wissen, wie lange Antje schon weg war. Wenige Minuten waren erst vergangen, so dass der Blick zur Uhr an sich unsinnig war. Ich lachte leise, bestellte mir noch ein Bier, nahm einen Schluck, ging in einen anderen Raum, stellte mich an einen Tisch, schaute erneut auf die Uhr. Ok, vielleicht zehn Minuten waren nun vergangen. Wie lange würde ich wohl warten müssen, fragte ich mich, als ich wieder zur Uhr schaute. Elf Minuten. Oh je, was mache ich nur, wie oft werde ich noch auf die Uhr schauen und hoffen, der Blick hilft mir, die Unruhe zu bekämpfen. Mir kam der Gedanke, dass Antje niemanden bekommen würde. Wieder machte sich Verzweiflung in mir breit. Ich hätte mitgehen sollen, um sie heran zu führen, damit sie bekommt, was sie sich wünscht. Wieder lachte ich leise in mich hinein, verwarf diese Gedanken. Lange 15 Minuten waren inzwischen vergangen. Mehrere Paare kamen in den Raum, setzten sich. Die Frauen sahen...ich weiß es gar nicht mehr, sie interessierten mich nicht, ich weiß nicht einmal, ob ich sie wirklich angeschaut hatte. So ging ich zurück zur Bar, sah, dass die blonde Frau immer noch tanzte. Schaute ihr zu, hoffte auf einen kleinen Funken der Erregung...nichts. "Ob sie wohl schon jemanden gefunden hat", fragte ich mich. "Sicher", hörte ich die spottende Antwort in mir. Antje ist so attraktiv und vor allem war sie bereit, sie brauchte mich gar nicht. Was für eine Erkenntnis. "Sie braucht dich nicht und fickt bestimmt schon." Inzwischen waren 30 Minuten vergangen. Unruhe war das bestimmende Gefühl in mir. Unruhe, die ich kaum aushalten konnte. So traf ich eine Entscheidung: "Ich gehe ihr nach und schaue, was sie macht!" Das Bier ließ ich stehen und folgte meiner Königin. Schon nach wenigen Schritten blieb ich stehen. Sollte ich wahrlich wie ein billiger Voyeur hinter meiner Frau her schleichen, um zu sehen, wie sie sich anderen Männer hingibt? Scham machte sich in mir breit, ich dachte an die sinngemäße Ansage von Antje. "Du bleibst unten, was oben passiert ist nichts für dich." Schnell ging ich zur Bar zurück, kam mir total blöd vor, griff zum Bier, nahm einen Schluck, schüttelte mich und ging dann doch wieder los. Meine Gedanken fuhren Karussell: "Sie darf es auf keinen Fall bemerken, dass du ihr zusiehst. Es wäre einfach zu peinlich!" Doch ich wollte unbedingt wissen, was sie macht, die Entscheidung war gefallen, ich war wie ein Dieb auf der Suche nach Beute; hier nach meiner Frau in Lust mir anderen Männern!

Hotwife Antje:

Der Mann war etwa so groß wie ich, sah gut aus, roch auch gut, war schlank, hatte kurze dunkle Haare und ein sympathisches Lächeln. Er drängte sich an mich, nun beide Händen an meinem Po. Ich sah, wie andere Männer sich näherten. Einige rieben ihre Schwänze, was mir auch gefiel. Seine Händen wanderten zu meinen Brüsten, kneteten sie. Ich stöhnte wohlig dazu. Links und rechts schoben sich die Männer näher an mich heran. Als er mich küsste, hatte ich in jeder Hand bereits einen Schwanz, den ich rieb. Dabei dachte ich für einen Moment an meinen Cucki. Wie gerne würde er es sehen. Aber er war nicht dabei und mich machte dies total an. Nun wurde mir klar, wie sehr ich es genoss, alleine für meine Lust zu sorgen. Ich brauche niemanden, der mich beschützt, ich bekomme Männer, wenn ich es will. Ja, diese Erkenntnis hat mich richtig geil gemacht. Die Schwänze waren schön hart, ich rieb sie, er erkundete meinen bereitwilligen Körper. Er schob mir ein Finger in mein Fötzchen. Alles noch im Flur, umringt von Männern, die sich an mir aufgeilten. Wie genial. Seine Finger waren geschickt, sie bereiteten mir große Lust. Als ich stöhnte, fragte er, ob ich mehr wolle. Lachend antwortete ich, sagte ihm, dass er mich gerne ficken darf. Er führte mich zum Bett, wo die attraktive Frau immer noch gefickt wurde. Das Bett war sehr breit, also genug Platz für mich. Schnell war ich nackt, lag auf dem Bett und bekam endlich seinen Schwanz in mich gestoßen. Weitere Männer waren uns gefolgt. Sie umringten uns. Einer kniete neben mir, schob seinen Schwanz in meinen Mund. Wunderbar, so genommen zu werden. Ich weiß gar nicht wie viele Männer gefolgt waren, mir war es sehr recht, denn ich wollte gefickt werden, richtig durchgefickt werden. Er zog sich zurück, ließ einen andern heran, den ich sofort in mir hatte. Nach und nach bekam ich andere Männer. Wie viele mich gefickt haben, weiß ich nicht. Mir war es egal. Ich wollte alle haben. Dann klappte irgendetwas gerade nicht. Der Mann meinte, dass es etwas schwierig sei. Ich lachte auf, antwortet: "Du hast ja auch so einen großen Schwanz." Auch er lachte, schob ihn dann ohne Schwierigkeiten in mich hinein, ich stöhnte vor Lust. Er fickte mich schnell und hart, dann meinte er: "Komm, setzt dich auf mich", zog sich zurück und legte sich hin. Ich wankte ein wenig, setzte mich dann auf seinen Schwanz. Ein anderer Mann rieb neben mir seinen Schwanz, ich griff nach ihm, hatten seinen Schwanz fest in der Hand. Andere sahen meine blaues Popöchen. Sie fragten, wie das käme und ob ich das möge. "Das war vorgestern mein Lover und ja, ich mag es", antwortet ich. Er fickte mich härter, ich ritt ihn. "Möchtest du noch mehr Schläge auf deinen Arsch bekommen", fragte einer. Ich lachte ihn an: "Nur zu, gebt es mir".

Cucki Andreas:

Ich schlich mich vorsichtig in Richtung des Raumes, in denen die Hotwife ihre Männer bekommen können. Warum auch immer, dachte ich tatsächlich, meine Königin hätte noch keinen bekommen. Doch natürlich war sie nicht in dem Raum. Im Raum selbst war auf den beiden Betten mächtig was los. Diverse Männer für die beiden Frauen, doch den Cucki sprach dies nicht an, nein, er nahm es kaum wahr und ging weiter. Ich drehte mich also um, lief in Richtung der Zimmer, den Gang hinein. Ich hörte eine Frau stöhnen, sah in das Zimmer. Auch das interessierte mich nicht. Und dann hörte ich ein weiteres Stöhnen, ein Stöhnen, dass ich sehr gut kannte. Alles in mir brannte lichterloh, das Feuer tobte in mir gewaltig. So als wenn es nur darauf gewartet hatte, endlich munter ausbrechen zu dürfen. Es war das Stöhnen meiner Königin, es waren die Lustlaute von Antje, meiner eigenständigen Ehefrau. In jedem der anderen Zimmer war etwas los, von überall ertönten zum Teil laute Lustschreie von Frauen, tiefe Töne von Männern, doch die Laute von Antje hatte ich durch die anderen hindurch vernommen. Vorsichtig schlich ich zum Zimmer, schaute hinein und sah sie. Antje lag auf dem Rücken. Ein Mann fickte sie, um sie herum weitere Männer. Antje stöhnte auf. Er sagte etwas, sie lachte. "Du hast ja auch so einen großen Schwanz", vernahm ich ihre Worte gefolgt von ihrem Lachen. Was für eine Frau! Alleine durch ihr Lachen macht sie immer wieder andere an, beim Sex erregt sie damit zusätzliche Aufmerksamkeit. Gierig saugte ich das Bild meiner Königin ein. Gierig vernahm ich ihr Lachen, sah ihre Nacktheit, sah die diversen andern Männer um sie herum, die gleich meiner, diese wunderschöne, geile Frau anstarrten. Der Mann legte sich auf den Rücken, Antje erhob sich, stieg über ihn, kam leicht ins Wanken, lachte wieder und ließ sich auf ihn nieder. Ihre Augen waren dabei geschlossen, sie genoss es, ihn in sich aufzunehmen. Oh Himmel, was für ein Schauspiel für den voyeuristischen Cucki dieser Frau! Sie saß nun auf ihm, er tief in meiner Frau, mit der rechten Hand rieb sie bereits einen anderen Schwanz. Dann begann sie sich zu bewegen, ritt auf ihn. Ihr Becken hob und senkte sich. Ihr Kopf war nach hinten gefallen, sie genoss es, so zu ficken. Ich sah, wie der eine Mann etwas zu ihr sagte. Wieder lachte sie auf, antwortet etwas, hörte zu und sprach erneut. "Nur zu, gebt es mir", hörte ich sie sagen. Sie ritt weiter auf ihren Stecher, da klatsche eine Hand auf ihren von Ben bereits verfärbten Arsch. Ein weiterer schlug auf die andere Seite. Zwei Männer, die zu beiden Seiten von Antje waren, schlugen abwechselnd auf ihren Hintern. Und meine Frau, meine Königin, die Hotwife? Antje stöhnte lustvoll. "Ja, weiter", hörte ich sie rufen, "macht weiter". So stand ich da, fast sprachlos vor Erstaunen, sah, wie sie geschlagen wurde, ein Hieb und ein weiterer. Schon wollte ich ihr zu Hilfe eilen, meine Frau retten, da hörte ich sie wieder stöhnen. "Oh, ist das geil, weiter, ja, macht weiter." "Ist es nicht zu fest", fragte der Mann zu ihrer rechten Seite. "Nein, es ist genau richtig", so die wilde Königin. Es folgten weitere Hiebe, hart und härter. Sie genoss es, dass ihr bereits blauer Hintern weiter geschlagen, weiter behandelt wurde. Eine Welle der Lust schob sich durch meinen Körper. Ich stöhnte leise auf, erschrak darüber und lief schnell weg. "Hoffentlich hat sie mich nicht gesehen", dachte ich fast panisch.

Ich stürmte zur Bar, bestellte mir einen Whiskey, nahm ihn, ging in den Raucherbereich, zündete eine Zigarette an und ließ die tobenden Wellen in mir zu. Ich wurde geschüttelt vor Lust. Ich hatte meine Königin im Flur gehört, durch das Stöhnen der anderen hindurch. Klar, ich war und bin komplett auf Antje fixiert. Ihre Lust ist meine, ihr Orgasmus ist mein Genuss! Inzwischen waren...ich schaute auf die Uhr. Verstand es nicht, hatte vergessen, wann sie losgegangen war. Ich, der Perfektionist, der eine wandelnde Uhr ist, hatte den Überblick verloren. Unfassbar!!! Die nächste Welle tobte durch mich hindurch. Der Whiskey half mir, stehen zu bleiben. Ich war zum Glück alleine im Raum, sonst hätte ich mich wohl heftig blamiert. Da steht ein Mann am Tisch, alleine, zuckt und stöhnt. Sicher hätten sie an einen Schlaganfall gedacht, aber nicht an tobende Lust. Langsam wurde ich ruhiger, doch das Bild, wie meine Königin geschlagen wurde und die Männer aufforderte, ihr mehr zu geben, war wie eingebrannt, wie ein Gemälde, dass ich sicher noch oft betrachten werde . Der Whiskey war leer, ich atme leicht erschöpft durch.

Hotwife Antje: Er ist in mir (mit Kondom natürlich) gekommen, die Hiebe haben mich total geil gemacht. Einer von den beiden begann mein Fötzchen zu reiben. Es machte es so wunderbar, ein Genie im Behandeln meines Fötzchen. Weiter sah ich viele Männer, die mir zusahen, ihre Schwänze rieben. Jenes Genie rieb mich zum Orgasmus, der mich bald flutete und schüttelte. Ich wurde glaube ich nochmal gefickt, von einem oder zwei Männern, ich nahm es gerne mit. Den einen Mann forderte ich auf, mich voll zu spritzen. Er wichste seinen Schwanz, spritzte mir ins Gesicht, auf die Titten, auf den Hals. Oh, es war genial. Ich verrieb das Sperma, verteilte es, rieb es ein, damit ich später nach Sex rieche. Weitere spritzten ab, es war ein wunderbarer Rausch der Lust. Es kamen noch Männer hinzu, die mich auch wollten, doch ich hatte erst einmal genug. Sagte dies, stand auf und zog mich an. Ich hatte bekommen, was ich mir gewünscht hatte, jetzt wollte ich zu meinem wartenden Cucki!

Cucki Andreas:

Der Anblick von Antje auf dem Bett, ihre Lust mit den Männern, ihre Laute, ihre Anfeuerung, alles schwebte noch und noch durch meinen Sinn. Und wieder schaute ich zur Uhr, war sprachlos, wie lange sie schon weg war. Es waren bestimmt schon 90 Minuten vergangen, oder mehr? Unruhe kam auf, jedoch auch der Wunsch, sie nochmals in Aktion zu sehen. Sollte ich oder wäre es eine Überschreitung der Grenze, die für diesen Abend festgelegt war? Ich entschied mich, nicht länger zu warten. Die Gefahr, mir noch einen Whiskey zu holen, ja mich zu betrinken, stand im Raum. Dann lieber eine Grenze überschreiten, als die Besinnung zu verlieren. Also lief ich los, in der Hoffnung, meine Königin nochmals im Spiel der Lust sehen zu können. Weit kam ich nicht, da sah ich sie mir entgegen schreiten. Ihre Mimik zeugte von Zufriedenheit.

Sie sah mich und lächelte. "Na, hat mein Cucki gedacht, ich würde gar nicht zu ihm zurück kommen?" Ich trat auf sie zu, schaute sie an und zog sie an mich. Antje ließ es gerne zu. Wild umschlang ich sie, wollte sie küssen, doch sie wehrte den Kuss ab. Sie schaute mich an, lächelnd, souverän und forderte mich auf, ihren Hals abzulecken. Sofort küsste ich ihren Hals, leckte an ihm und schmeckte es. Sperma, Sperma von ihren Spielen kurz zuvor. Gierig leckte ich ihren Hals, ihr Gesicht, wieder ihren Hals. "Ich habe mich extra für dich zum Schluss anspritzen lassen. Du sollst ja auch was von der Party haben." Ich stöhnte, während ich sie weiter leckte. "Ja, das macht meinen Cucki geil, ich weiß. Deine Frau wurde gut gefickt und angespritzt und du darfst sie nun sauber lecken. Das macht mein Schlappschwanz wirklich gut." Sie strich mir zärtlich über das Haar, während ich nicht aufhören konnte, ihren Hals zu lecken. Mir schien, es müssen Tonnen an Sperma gewesen sein, so intensiv roch und schmeckte sie. "Auf, lass uns zur Bar gehen, Ficken macht durstig", so die Königin.

Finale:

Wir gingen zur Bar und wieder einen Aperol Spritz für Antje, den sie sogleich bekam. Antje wirkte sehr zufrieden, schaute auf die Tanzfläche, schaute mich an, lächelte. Gerade wollte ich sie fragen, was passiert sei, wie es für sie war, da kam ein Mann zu uns, den Antje freudig begrüßte. Er stellte sich neben Antje, schaute sie freudig an. Antje zeigte auf mich, schaute ihn an und meinte: "Das ist übrigens mein Cucki." Er begrüßte mich so normal, als hätte Antje meinen Namen genannt. Und dann...dann unterhielten sich beide. Ich erfuhr vom Zuhören, dass er das Genie war, welcher sie so gut gerieben hatte. Sie unterhielten sich, der Cucki war nur stiller Zuhören. Doch lange ging es nicht, denn er wollte sich etwas am Buffe stärken. Die Königin hingegen wollte nun tanzen. Sie stellte ihr Glas ab, betrat die Tanzfläche und tanzte, dass es eine Freude war. Oh ja, ich meine, sie tanzt hervorragend. Sie trifft den Takt, bewegt ihren ganzen Körper, lässt ihre Hüfte schwingen, ihre Hände sprechen und zeigt in der Mimik ihre Hingabe zum Tanz. Später stellten wir erstaunt fest, dass kein Mann zu ihr auf die Tanzfläche kam, niemand sie angesprochen hatte. Ja, damit hatte sie gerechnet und auch darauf gehofft, denn sie wollte gerne vor den Augen ihres Cucki mit einem Mann flirten und sich evtl. auch mit ihm zurück ziehen. Wie gesagt, es kam kein Mann, der sich die Königin holen wollte, sondern der Cucki gesellte sich zur Königin, so dass wir beide lange zusammen tanzten. Es war, als wären wir neu und frisch verliebt. Wir tanzten zusammen, tanzten entfernt, tanzten aufeinander zu. Die Königin drückte ihren Po in das Becken des Cucki, welcher auf der Tanzfläche so tat, als würde er sie ficken. Auch hier spielte die Königin lustvoll mit. Sie beugte sich vor, streckte ihren Po heraus, hielt sich an der Stand fest und stöhnte wohlig zu den Stößen des verschlossenen Cucki. Ich glaube, wir tanzten fast 45 Minuten, lachten, scherzten, küssten uns, es war wundervoll. Doch wir hatten etwas vergessen: das Knie der Königin war schon zuvor lädiert, so dass sie Schmerzen bekam und ihr Wunsch, nochmals alleine hoch zu gehen, nicht umgesetzt werden konnte.

So verabschiedeten wir uns von Karsten und Kira, nahmen eine Taxi und kamen erschöpft zuhause an. Zufrieden legte die Königin sich in den Arm ihres weiter verschlossenen Mannes, küsste ihn und wünschte ihm eine gute Nacht. Was die Königin erlebt hatte, berichtete sie ihm am Morgen, so dass es mir möglich war, es hier wieder zu geben. Sie berichtete so ausführlich wie selten zuvor. Ihre Worte machten mich geil, es tobte wieder in mir. Den Wunsch, endlich auch zu kommen, sprach ich aus. Antje lachte mich an. "Ja, möchtest du wie ein richtiger Mann abspritzen. So wie die Männer mich gestern vollgespritzt haben?" Ich bejahte fast flehend. Die Königin lachte und nickte. "Ja, das kann ich gut verstehen. Ich hatte die Tage wunderbare Orgasmen, unzählige Männer und mein Schlappschwanz ist verschlossen." Sie küsste mich zärtlich, strich zart über den KG: "Aber nicht heute, das wollen wir beide doch nicht wirklich. Da wo mein Schwanz gerade ist, soll er bleiben, wir sollten ihn nicht stören", so die wundervollen Worte der Königin, die ihren Cucki weiter keusch beließ und ihn damit reichlich beschenkte!

Festzuhalten bleibt, die Königin holte sich erstmals auf einer Party selbst die passenden Männer. Dazu ließ sie ihren Cucki gerne zurück und weidete sich selbst an ihrer Macht. Der Cucki wusste zunächst mit der neuen Situation nicht richtig umzugehen, genoss es dennoch und beide wollen wir dies nicht nur wiederholen, sondern auch ausbauen. Denn die Königin möchte inzwischen wahrlich einen Hausfreund haben, den sie wann immer sie möchte treffen kann, auch alleine und ohne ihren Cucki zu fragen, ob es wohl gerade passen würde. Die Königin hat schon lange diese Freiheit, jedoch bisher nicht genutzt. Wie es aussieht, wird sich dies bald ändern...

Cucki, was möchtest du mehr!!!



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