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Bang my Hotwife oder ihre eigenen Wege Teil 2 (fm:Cuckold, 3619 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2022 Gesehen / Gelesen: 6846 / 5055 [74%] Bewertung Teil: 8.75 (32 Stimmen)
In diesem Teil geht es um die Wege meiner Frau, der Hotwife im Club. Sie holt sich, was sie sich gewünscht hat und ist schließlich hoch zufrieden mit sich und dem Abend. Es wird aus beiden Perspektiven geschrieben, da Antje ihrem Cucki sehr d

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Die Königin allein auf Suche

Ab jetzt versuche ich aus der Perspektive von Antje und mir weiter zu schreiben. Die Perspektive von Antje kann ich wieder geben, da sie mir später sehr ausführlich berichtet hatte, wie es ihr ging, wie sie gefühlt hatte und was für sie folgte.

Hotwife Antje:

Als ich losging und meinen Cucki zurück ließ, war ich zunächst etwas unsicher. Ich bin ohne ihn gegangen, wollte dies auch, was mir in diesem Moment erst richtig klar wurde. Ihn zurück zu lassen, hatte mir sehr gefallen. Ich sah seinen Blick, wusste, wie sehr es ihn anmacht und fühlte Macht über ihn. Dieses Gefühl entwickelte sich zu einem erotischen Gefühl für mich. Der Gedanke, dass sein Schwanz von niemanden berührt wird, dass er nicht abspritzen wird, weil nur ich entscheide, wann dies für ihn gestattet ist, ich jedoch kommen werde so oft ich will, machte mich total an. Ich hatte Macht über meinen keuschen Mann, meinen Schlappschwanz. Der Spitzname für ihn war nie passender als in diesem Moment auf meinem Weg in die Lust. Er ist verschlossen und ich werde lustvollen Sex haben. Er wird andere Frauen sehen und doch nur an mich denken. Ich hingegen werde mich an den anderen Männern erfreuen und ihn vergessen. Was für ein Gefühl von Freiheit! So ging ich also in den ausgewiesenen Bereich für bereite Hotwife, die angesprochen werden wollen. Dort angekommen fühlte ich mich jedoch sofort nicht wohl. In dem Raum waren zwei große Betten, wo bereits Frauen von Männern umringt waren. Die meisten Männern schauten dort nur zu, einige rieben beim Zuschauen ihre Schwänze, hatten keinen Blick für mich. Ich erinnerte mich an andere Partys, wo die Männer nur zuschauten ohne sich etwas zu wagen. An einen der freien Tisch wollte ich mich nicht setzen, zuschauen wollte ich auch nicht, zumal die Personen auf den Matten mich so gar nicht ansprachen. Also blieb ich nur kurz in dem Raum und lief durch den Gang, von dem mehrere Zimmer abgingen. Schon auf dem Weg dorthin hörte ich verschiedene Frauen stöhnen, was mich sofort kickte. Auch mehrere Männer waren im Gang, schauten zu, schauten auch zu mir, musterten mich. Es war ein erregendes Gefühl. Ich war auf dem Weg, Männer zu bekommen. Ich lief alleine durch den Gang, ohne meinen Cucki, der mich sonst immer begleitet. Ja, ich war auf mich selbst gestellt und war hoch zufrieden mit mir. Mehr noch, ich war erregt, wollte gefickt werden und war bereit, dies auch zu bekommen. Vor einem Raum blieb ich stehen. Die schlanke, blonde Frau auf dem Bett war sehr attraktiv; mit ihr hätte ich mir auch gut zu zweit etwas vorstellen können. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt, einen weiteren Schwanz von einem anderen Mann hatte sie im Mund. Genau das wollte ich auch bekommen. Ich schaute mich um, sah einige sehr attraktive Männer, von denen ich gerne mehr gehabt hätte. Doch keiner der attraktiven Männer sprach mich an. Sie waren von ihrer Ausstrahlung so zurück haltend, so scheu, dass mir schon nach wenigen Sekunden die Lust auf sie verging. Plötzlich sprach mich ein Mann an. Er wollte wissen, ob mir gefiele, was im Raum mit der Frau passiert. Ich bestätigte ihm lachend, dass es mich anmacht. Er kam sehr nahe heran, seine Hand legte er auf meinem Po. "Möchtest du es selbst auch so haben", fragte er mich. Ich schaute ihn an, nickte ihm zu und antwortete: "Ja, dafür bin ich heute hier."

Cucki Andreas:

Antje war weg. Ich stand an der Bar, wusste zunächst nicht was ich tun sollte. Eine Stimme in mir rief laut: "Geh ihr nach, sie braucht deinen Schutz." Schon wollte ich der fordernden Stimme Folge leisten, da begann ich zu verstehen, warum ich so blockiert war. Immer, ohne jede Ausnahme, hatte ich meine Frau und Königin auf Partys dieser Art geschützt. Immer war ich dabei, habe geschaut, wie die Männer sich verhalten, ob sie Antje genug Raum ließen, ob sie, wenn es dazu kam, ein Kondom benutzen und habe Männer, die zu aufdringlich waren, weg geschickt. Heute nun konnte ich ihr nicht helfen, konnte nicht an ihre Seite sein und...auch dies begriff ich plötzlich, ich würde nicht sehen, wie sie sich hingibt, wie sie genießt, wie sie gefickt wird und wann sie zum Orgasmus kommt. Nein, nichts davon würde ich tun können oder mitbekommen. So stand ich unsicher an der Bar, schaute mich um. Schaute wieder in die Richtung, in die Antje gegangen war. Sie war weg, ich alleine an der Bar. Eine hübsche blonde Frau ging auf die Tanzfläche, begann sich zu bewegen. Ja, es sah toll aus wie sie tanzte. Wäre Antje dabei gewesen, hätte ich ihr gesagt, dass ich diese Frau erotisch finde. Doch ich war allein und merkte, dass mich diese Frau

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