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Final Countdown (fm:Cuckold, 4237 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2022 Gesehen / Gelesen: 6030 / 4411 [73%] Bewertung Teil: 9.31 (70 Stimmen)
Das ist jetzt vorerst einmal die letzte Geschichte für längere Zeit. Ich überlege mir, ob ich weiterschreiben und euch meine Erlebnisse schildern soll oder nicht. Danke für die vielen Feedbacks. Ein dickes SORRY, dass ich alles unter &

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© Lisaaa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wir saßen an der Bar und redeten am Anfang viel über allgemeine Sachen und wurden dann etwas tiefsinniger und sprachen dann über unsere Beziehungsform bzw. auch über Sex. Am Anfang war ich noch wütend auf Chris, doch dann wurde diese Wut durch das Gespräch mit Mario überschattet. Er zahlte mir dann Getränk um Getränk und somit wurden auch unsere Zungen lockerer. Er lobte mich viel und sagte immer wieder, dass er mit mir den besten Sex seines Lebens hat. Ich war fasziniert von diesen Komplimenten und gab ihm das zurück, dass er mich so gut befriedigt, wie sonst keiner. Es war ein Wahnsinn, er sagte mir alles über seine Freundin und was ich besser mache als sie. Und das Gleiche machte ich auch und somit vergingen die Stunden, floss der Alkohol und die Gesamtsituation ließ mich nicht mehr klar denken. Ich wurde unfassbar geil. Ich weiß jetzt nicht wie das bei Mario war, ob er mich hier "aufstachelte" oder ob sich die Situation einfach von selber hochschaukelte, aber wir redeten hier von konkreten Szenen von unserem Sextreffen. Er beschrieb, wie unfassbar geil er es fand, wann ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte und er hineinrammeln durfte, oder wenn ich seinen Penis abgeritten hab. Das Gespräch war der Hammer, ich blendete die Umgebung und die Party herum komplett aus.

Dann kam irgendwann der Knackpunkt. Er sagte, als er meinen Freund in der Dusche sah, musste er an mich denken und ich fragte nach, was er da dachte. Er sagte, dass ich in der Dusche stehe und er mit mir Sex hat. Dann kam von mir ein Satz, den ich bis heute bereue: "Na dann lass uns die Situation erleben?". Wortlos stand er auf und ich folgte ihm. Wir gingen hinaus und machten uns keine Gedanken, ob uns wer verfolgt und gingen Richtung Kabine. Er öffnete die Türe und ehe wir uns ausziehen konnten, begannen wir wild zu schmusen.

Das ist jetzt natürlich was, was gar nicht mit meinem Freund vereinbart ist und eindeutig unter Fremdgehen fällt, das war mir aber in dem Moment nicht bewusst. Wir schmusten wild und ließen gleich unser Gewand fallen, in kürzester Zeit waren wir nackt. Wir gingen nicht normal zu den Du-schen, sondern wild schmusend und ich griff Mario auf seinen Penis, der, was untypisch für ihn ist, schon jetzt ganz hart war. Mario versuchte während dem Schmusen eine Dusche aufzudrehen, aber da war das Wasser kalt und wir sprangen gleich weg. Wir lachten kurz und dann ging Mario zu den Duschen. Das war halt so ein Raum, wo mehrere Duschen nebeneinander sind, ohne Trennwand. Es sah wieder toll aus, ihn mit seinem super Körper zu sehen und sein Penis, der nach vorne stand. Ein irrer Anblick. Mario drehte gleich mehrere auf und griff mit der Hand, ob sie warm wurden. Nun kam von links und rechts das Wasser herunter und Mario stand dazwischen. Ich kam zu ihm und das Wasser war nun angenehm warm. Wie schon gesagt, ein irrer Anblick, ihn so in der Dusche zu sehen.

Wir schmusten gleich wild weiter und er griff mir zwischen die Füße, da muss er gemerkt haben, dass ich schon unfassbar feucht bin. Er zögerte nicht lange und steckte gleich seine langen Finger in meine Mumu. Mit dem warmen Wasser, dem Schmusen und das Fingern, ich genoss es einfach. Er machte das so gut, dass ich relativ schnell einen Orgasmus hatte.

Er zögerte dieses Mal echt nicht lange und drehte mich dann zur Wand, sodass ich mich nach vorne beugte. Dann nahm er mich von hinten. Himmlisch, einfach nur Himmlisch! Anders kann ich es nicht beschreiben, wie es wieder war mit Mario. Mittlerweile bin ich ja etwas größere Penisse gewohnt und nachdem ich irre feucht war, war dieses Mal die Größe kein Problem. Jedoch war es am Limit und er füllte mich wieder maximal aus. Auch ohne viel Bewegung tat das schon unheimlich gut, doch er nahm mich richtig durch von hinten, wie gesagt, dieses Mal gleich mit viel Speed und Intensität. Relativ schnell schoss der nächste Orgasmus und dann der nächste daher. In dieser Position blieben wir lange und ich liebte es einfach. Das war das, was mich an dem Sex mit ihm so geil macht. Er kann es einfach und er hat für mich den perfekten Körper. Es war auch noch unfassbar laut, die Duschen liefen, ich schrie laut und das hallte in dem Duschraum und durch das Wasser klatsche alles noch mehr.

Nach einer Weile richtig guten und harten Stößen zog er seinen Penis heraus und ich kniete mich sofort hin, um ihn zu blasen bzw. zu wichsen, was ich auch tat. Er weiß mittlerweile, dass ich ihn nicht tief haben will und versuchte es dieses Mal auch gar nicht. Wir haben gerade angefangen damit, aber irgendwie merkte ich, dass Mario leicht komische Bewegungen machte. Ich blickte zu ihm immer wieder hinauf und er konzentrierte sich mehr auf den Eingangsbereich der Dusche als auf mich. Ich wollte weiterblasen, doch irgendwann zog er seinen Penis heraus und ging zur Tür.

Plötzlich ein lache von ihm und er sagte: "Was ist mit euch ihr Spanner?". Ich wusste sofort was los war, einige seiner Fußballkollegen sind uns gefolgt. Man hörte sofort, wie sich was in Bewegung setzte, wahrscheinlich sind ein paar abgehauen. Er sagte dann noch: "Was macht ihr noch da?". Dann drehte er sich zu mir und fragte, ob sie mitmachen sollen. Ich weiß nicht was los war mit mir, mir war nicht bewusst, was ich da tat. Aber in dem Moment sagte ich einfach "ja". "Alle?" fragte er? Ich ging aus der warmen Dusche hervor zur Tür und sah noch ein paar junge Männer da stehen, einige kannte ich, einige nicht. Ich machte Ich schaute nur mit dem Kopf bei der Tür hervor, sie sahen mich noch nicht nackt. Mario stand mit seinem steifen Penis in der Tür. Ich machte einen schnellen "Scan" und stand dann trotzdem wie versteift da. Die Burschen, es waren glaube ich 7-8 standen wie versteinert da, mit einem verschwitzen Lächeln. Sie konnten wahrscheinlich selber nicht glauben, was da gerade passiert. "Na, wer soll jetzt noch mitmachen", fragte Mario, nachdem ich lange nichts gesagt habe. Ich sagte Luki, Marco, Andre und Du.

Luki war der Kapitän der Mannschaft. Etwas kleiner wie mein Freund und eine ähnliche Figur, durchtrainiert und schlank. Er hat ein sehr hübsches Gesicht und längere blonde Haare. Er hat auch eine Freundin. Marco ist der Bruder von Mario. Er ist etwas kleiner wie er und hat aber genauso ein kantiges und hübsches Gesicht. Andre ist der zweite Tormann. Er ist groß, blond und schlank. "Du" kenne ich bisher nicht. Er muss ein junger Spieler sein und ist extrem hübsch, ähnlich wie Niko damals.

"Und ihr schleicht euch" sagte Mario zu den anderen, welche dann auch aus der Kabine gingen und er befahl Luki, die Türe zu verschließen.

Mir wurde kalt und ich ging wieder unter das Wasser, Mario kam auch gleich wieder und wir schmusten. Mir war noch gar nicht bewusst was da jetzt auf mich zukommen wird. Ich war echt wie geflasht und nicht bei Sinnen. Wahrscheinlich ließen mich der Alkohol und die Geilheit wegen Mario nicht klar denken. Auf jeden Fall schmusten wir und nach und nach kamen die restlichen 4 Männer herein.

Sie kamen näher und Mario drückte mich etwas nach unten womit ich wusste, dass ich jetzt seinen Penis in den Mund nehmen soll, was ich auch machte. Aber jetzt probierte er es noch einmal, dass er mir seinen Penis weiter hinein drückt. Sofort drückte ich meinen Kopf gegen seinen Wiederstand zurück und sagte, dass er das lassen soll. "Sie will keinen Deepthroat" sagte er zu den anderen, die das schweigend hinnahmen. "Dann verwöhne mal die anderen auch ein wenig" sagte er und zog seinen Penis heraus. Ich blickte kurz auf und schon kam Lukas zu mir und ließ seinen fast schon steifen Penis vor mein Gesicht. Ich massierte ihn kurz und nahm ihn dann in den Mund. Er ist schon um ein paar cm weniger bestückt als Mario, aber trotzdem kann sich das sehen lassen. Was es besonders macht ist, dass sein Penis leicht nach unten gebeugt ist. Alles war nass von den Duschen aber damit war es sehr warm und ich genoss es. Naja ich hatte jetzt mehr Männer zu bedienen und als ich merkte, dass sein Penis komplett steif war, drückte ich ihn leicht weg. Dann kam Marco zu mir.

Sein Penis wirkte am Anfang etwas kleiner aber auch er war schon sehr steif und man muss sagen, dass er schon sehr in die Nähe seines Bruders Mario kommt. Er ist sicher gleich dick und nur etwas kürzer. Dafür ist Marco körperlich nicht so gut gebaut wie Mario. Aber das macht nichts, ich genieße es trotzdem und blase auch seinen Penis steif. Der nächste war Andre. Er wirkte sehr nervös und als er zu mir kam blickte ich seitlich hinter mir zu Mario, Luki und Marco und sah dass sie zusehend da standen und derweil ihren Penis wichsten. Naja ich machte weiter mit Andre und das war echt ein Wahnsinn. Dieser Junge war sehr gut bestückt und hatte einen langen Penis, etwas mehr sogar wie Mario, aber nicht ganz s lange wie Markus, den ich einmal hatte. Ich hatte echt nur seinen Vorderteil im Mund und wichste den Rest von seinem Penis. Aber schon nach kurzer Zeit hörte er von selber auf, ich denke, um zu vermeiden, dass er abspritzt. Dann kam noch der Junge, von dem ich bis heute nicht weiß, wie er heißt. Er war nicht so gut bestückt, sogar etwas weniger als mein Freund denke ich. Aber ich fand ihn trotzdem hübsch und bei ihm konnte ich auch mit meinem Mund viel machen. Ich habe ihm echt intensiv einen geblasen. Irgendwann hörte ich dann auch bei ihm auf und die Männer standen rund um mich und hielten ihre Penisse in den Händen.

Ich war immer noch wie in Trance und funktionierte nun einfach. So ein Gefühl hatte ich noch nie, es war echt komisch. "Eine Runde ficken würde ich sagen" kam von Mario und ich bewegte mich zu ihm. Ich wollte mich nach vorne beugen, um von ihm wieder von hinten genommen zu werden, doch er fuhr mit seinen Händen noch mal meinen Körper ab und auch über meinen Arsch. Er drehte mich, dass mich die anderen von hinten sehen konnten und sagte "seht euch dieses geile Gestell an". Es kamen ein paar zustimmende Worte von den anderen und dann sagte Mario: "so ein Körper gehört einfach gefickt".

Er ließ seinen Worten Taten folgen und beugte mich wieder nach vorne, um mich, wie vorhin schon, von hinten zu ficken. Ich war immer noch extrem feucht und Mario zögerte nicht lange, ordentlich Gas zu geben. Aber dieses Mal waren halt nicht nur wir zwei und dann kam Luki näher und hielt seinen bockharten Penis in mein Gesicht. Ich wollte ihn wichsen, doch die Stöße von Mario waren so intensiv, dass ich das nur schwer konnte. Das merkte auch Luki. Ich denke, dass er haben wollte, dass ich ihn einen Blase. Dann ging er zu Mario und sagte, dass nun er will. Mario zog seinen Penis heraus und Luki führte ihn ein. Ich merkte sofort, dass dieser anders, aber nicht so groß sei. Trotzdem war das durch die Krümmung sehr gut für mich und auch Luki merkte sofort, dass er gleich vollgas loslegen kann, was er auch tat. Ich muss schon sagen, auch Luki steht Mario um nichts nach und er wäre sicher ein guter Sexpartner. Dann kam Mario vor mein Gesicht und war etwas bestimmter, dass ich seinen Penis in den Mund nehmen soll. Ich schaffte es nur schwer, aber leicht hatte ich ihn in den Mund genommen. Das merkte Marco auch gleich und kam auch näher. Während mich Luki noch rammelte und glaube ich 100x sagte, wie geil er das jetzt findet, griff Marco nach unten und fuhr zusätzlich mit seinen Fingern über meine Klitoris und stimulierte diese. Ich war am Explodieren, es war einfach so unfassbar gut für mich und ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren soll.

"Mach du weiter, Marco, bevor ich abspritze" sagte Luki zu Marco und nun legte der Bruder von Mario los. Er war wieder etwas besser bestückt, was ich gleich merkte und ich kann mich nur wiederholen, es tat einfach so gut. Mario wich nicht mit seinem Penis weg von meinem Gesicht und zwischendurch stöhnte, besser gesagt, schrie ich alles heraus. Ich muss unfassbar laut gewesen sein. Ich will jetzt nicht alles wiederholen, aber es wechselte dann einmal Mario mit Lukas, sodass ich nun seinen Penis vor mir habe und mit einem "ich will auch mal" drängte Andre Marco von mir weg. Naja, wie schon "befürchtet" war der Penis von Andre echt sehr groß, ich denke sogar der größte von den 5 Männern. Er legte auch gleich los und das ziemlich intensiv, was mir fast Schmerzen bereitete. Doch so schnell konnte ich gar nicht schauen, stöhnte Andre laut auf ... er spritzte in mich hinein. Ich spürte es, wie das Sperma in mich schoss und er entschuldigte sich gleich. Da merkten auch die anderen, dass er gekommen ist und fingen an zu lachen. "Du hast sie jetzt besamt, alter!" hörte ich und ähnliche Phrasen kamen auch. Dann kam Mario wieder her und sagte: "Dann müssen wir sie halt waschen, dass (ich habe mir den Namen nicht gemerkt) auch noch kann". Er nahm von einer Dusche den Duschkopf, nahm mich, beugte mich nach hinten und hat meine Möse ausgewaschen. Andre verschwand sofort und ich sah ihn dann nicht mehr. Als Mario fertig war, nahm mich auch noch der vierte im Stehen von Hinten durch, aber man merkte uns beide an, dass das jetzt nicht so gut war. Er wird wenig gespürt haben, weil die anderen vor ihm mich ordentlich gedehnt haben und ich spürte auch nicht wahnsinnig viel. Dafür war es trotzdem laut und klatschte, weil er alles versuchte. Ich drehte mich dann um und nahm seinen Penis in die Hand und wischste ihn im Stehen. Es dauerte glaube ich keine zwei Minuten, bis er abspritzte, dieses Mal auf den Boden der Dusche. Derweil hatte Mario schon wieder seine Finger in mich.

Dann ging auch er weg und wir waren "nur" noch zu viert, ich, Mario, Luki, Marco. Sie machten sich jetzt etwas über die zwei jüngeren lustig, weil sie nicht so lange durchgehalten haben. Aber man hörte sie aus der Umkleidekabine, das heißt, dass sie uns weiterhin zuhören bzw. zusehen. "Noch einen Durchgang?" fragte Lukas. "Wir gehen jetzt ein wenig reiten, das kann sie besonders gut" sagte Mario. Lukas wollte wissen, woher Mario das weiß und Mario sagte, dass er mich schon mal gefickt hat. Irgendwie platzten jetzt alle Geheimnisse und es fielen die letzten Grenzen.

Wir gingen aus der Dusche hinaus und ich wollte wieder umkehren, weil mir kalt war. Lukas lief schnell in die Kabine und holte Handtücher, mit welchen wir uns alle abtrockneten. Bei allen drei Männern stand der Penis immer noch hart nach vorne, ein wahnsinniger Anblick. Wir gingen dann weiter in den Massageraum, da war es wieder angenehm warum und ich fühlte mich wohler. Mario sagte zu den anderen: "Jetzt werdet ihr gleich was erleben" und legte sich auf den Massagetisch. Er reiche mir seine Hand und singnalisierte mir, dass ich nach oben kommen soll. Sofort merkte er, dass hier wenig Platz ist und er stieg wieder hinunter, dann stellte er den Tisch zur Seite und legte seine einige Gymnastikmatten auf den Boden. "Da ist es jetzt zwar härter, aber es wird sich lohnen". Kurz davor nahm er noch mehr Gymnastikmatten und legte sie übereinander, das war wahrscheinlich zu hart für ihn. Dann reichte er mir wieder seine Hand und ich stieg auf ihn und er führte seinen Penis in mich ein.

Naja ... wieder das gleiche Gefühl, einfach unbeschreiblich! Aber ich wusste jetzt genau, was er sehen wollte und zwar, dass ich hier Vollgas gebe und ihn richtig abreite. Das habe ich auch gemacht. Ich habe einmal das Tempo gesteigert und ich dachte, dass ich explodiere weil es so geil war. Luki und Marco begannen schon zu lachen, aber dann habe ich 100% gegeben und es kam nur ein "Fuck" von ihnen. Auch Mario wurde leise und ich ritt ihn einmal so richtig ab. Dann wurde ich wieder langsamer und dann kam Marco dieses Mal her, um seinen Penis in meinen Mund zu geben. Aber neben dem Reiten geht das nicht und das merkte auch Mario, welcher dann seinen Bruder wieder weg schickte. "Dann lass mich mal" sagte er. Ich stieg von Mario ab und machte dann das Gleiche mit Marco, ich gab Gas und steigerte das Tempo immer mehr, bis auf 100% und dann war es soweit, auch er spritzte ab.

"Na super", kam von Luki. Natürlich wollte auch er dass ich ihn abreite und jetzt war ich wieder voll-gespritzt. Ich stieg ab und alles tropfte aus mir unten heraus. Ich nahm ein Taschentuch, welches im Massageraum bereit stand und wischte alles weg. "Willst du auch noch?" fragte ich Luki und er sagte: "Ja, unbedingt. Es ist mir jetzt egal, dass du noch voll Sperma bist". Dann machte ich mich unten rum noch so gut wie möglich frei von Sperma und dann setzte ich mich auf Luki, der schon auf den Matten lag und es war wie vorher. Das Besondere an Luki ist, dass mir sein Gesicht sehr gut gefällt und mich das auch sehr anturnt. Aber schön langsam merke ich, dass der lange Sex und das ständige Penetrieren schon Schmerzen macht. Es ist noch absolut erträglich und ich genoss es immer noch wahnsinnig, doch ich merkte es. Naja. Auf jeden Fall war es bei Luki ähnlich wie bei Marco, lange hielt er nicht durch und auch er spritzte ab.

Mario lachte laut auf und war sichtlich stolz, dass er am längsten durchgehalten hat. "Geben wir noch einmal Gas?" fragte er mich und ich bejahte dies. Sagte jedoch dazu, dass ich nicht mehr lange kann und bald Schmerzen kommen werden. "Naja, dann ficke ich dich so richtig durch. Wollt ihr das sehen?" fragte er Luki und Marko, die mit dem Kopf nickten. Derweil wischte ich mich wieder unten rum trocken. Wir gingen wieder aus dem Massageraum und in die Umkleidekabine, wo Adre und der Junge schon angezogen standen. "Jetzt erlebt ihr, wie man mit so einer richtig umgeht" sagte Mario und beugte mich nach vor auf die Sitzbank, wo ich meine Hände ablegte. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und dann führte er seinen Penis ein. Dieses Mal "pflutschte" es schon sehr, weil gerade eigentlich zwei in mich hineingespritzt haben, alles war nass. Mario fing langsam an und es kam noch viel Sperma heraus. Dafür rutschte es aber besser und ich hatte eher keine Schmerzen. Und dann ging es los.

Er wurde schneller und schneller und irgendwann war er dann am Anschlag. Ich kannte das schon, aber das war jetzt schon ein krönender Abschluss. Ich nahm um mich nichts mehr wahr sondern stöhnte und schrie alles heraus. Mario knallte so hart und fest in mich hinein, wie er nur konnte. Er versuchte, das Tempo immer mehr zu steigern, ohne an Härte nachzulassen. Unfassbar was ich da erlebte!!! Ich hatte sicher zwei Orgasmen in dieser Phase, es war einfach mega und unbeschreiblich. Dann kam halt das, was kommen musste, auch Mario spritzte nun ab und ließ alles in mich hinein.

Die Anderen lachten und Mario war völlig außer Atem. Ich auch und ich verschwand gleich in der Dusche.

Was die anderen gemacht haben, weiß ich nicht. Ich war auf jeden Fall völlig fertig und konnte nicht mehr. Schön langsam wurde mir auch bewusst, was ich da gemacht habe. Ich hörte dann Luki, wie er meinen Namen rief und ich schaute zu ihm. Er war wieder angezogen und legte mir ein frisches Handtuch hin. Ich bedankte mich und dusche weiter und fing dann leicht an zu heulen, weil mir echt bewusst geworden ist, was da gerade passiert ist. Außerdem merkte ich erst jetzt, was mit meinem Körper passiert war. Ich wurde wirklich lange heftig penetriert und das merkte ich nun beim Gehen, ich hatte Schmerzen.

Danach trocknete ich mich mit dem Handtuch von Lukas ab und es war keiner mehr da, nur mehr mein Gewand lag verstreut am Boden herum. Ich suchte alles zusammen und merkte gleich, dass mein schwarzer Tanga weg war. Irgendein Schwein hat diesen mitgenommen und wird sich jetzt daran aufgeilen. Ich zog dann halt eben nur die Hose an und verließ die Kabine und ging schweren Schrittes bzw. fast humpelnd an der Kantine vorbei, wo nach wie vor die Party am Laufen war. Ich fand es entsetzlich, dass keiner herauskam und sich bei mir verabschiedete oder mich nach Hause brachte. Ich rief ein Taxi und ging dem Taxi ein Stück entgegen, um mich von der Örtlichkeit zu ent-fernen. Weiterhin heulte ich, weil ich erst jetzt wusste, was ich getan habe.

Das Taxi brachte mich nach Hause und Chris war noch nicht da. Ich schlief schnell ein und am Morgen wurde ich mit einem Schädelbrummen und mit Schmerzen im Unterleib munter. Da sah ich schon Chris, wie er wütend seine Sachen packte. Er muss es schon mitbekommen haben, was da passierte. "Rede kein Wort mit mir" schrie er mir entgegen, als ich zum Reden anfangen wollte. Da war er schon weg!

Ich weiß noch nicht, ob ich weiterschreibe und erläutere, wie es weiterging. Aber soviel kann ich verraten, ES GIBT NOCH EINIGES ZU ERZÄHLEN.

Bis bald,

Lisa



Teil 13 von 13 Teilen.
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