Vorstadtidylle (fm:Dreier, 4295 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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lächle sie freundlich an und nehme einen großen Schluck von der Margarita. Ich huste, meine Güte mit dem Alkohol hat sie nicht gegeizt. Jörn kommt aus dem Haus und läuft lächelnd auf mich zu. Ich stelle das Glas auf den Tisch um ihn zu begrüßen.

Was sieht er gut aus, denke ich mir. Er nimmt mein Gesicht zwischen beide Hände und küsst mich innig. Mir ist warm, ob vom Alkohol oder seiner Nähe weiß ich nicht. Er presst mich an sich. Seine Hände streichen über meinen Rücken und kneten meinen Po. Seine Lippen küssen mich immer noch während seine eine Hand nach vorn wandert und meine Muschi durch den Rock massiert. Zwei Hände legen sich auf meinen Nacken. Maria flüstert mir ins Ohr ich soll entspannen und es genießen. Ihre Hände schieben mein Shirt nach oben und zwicken meine Nippel durch die Spitze des BHs. Die beiden heizen mich so auf. Ohne nachzudenken schließe ich die Augen. Jörn massiert immer noch meinen Hügel und mir knicken die Beine ein als ich komme. Als ich wieder zu mir komme liege ich auf der Riesigen Strandliege, die wie eine Muschel aussieht. Die beiden liegen neben mir. Warum habt ihr das mit mir gemacht frage ich...

Verrückt, mein Plan war es nicht, es ist einfach so passiert - mein Begrüßungskuss für Iris...hat Maria mit ihrem heftigen Drink da gezielt was vorgehabt? Jedenfalls ging ja alles recht schnell, und Iris hat es geschehen lassen, hat sich in die Lust fallen lassen und ist schnell gekommen - eine wirklich sehr aufregende Situation. "Warum? - weil es schön ist und Spaß macht - oder?" Maria antwortet ihr und grinst dabei frech...also doch, sie wollte es dahin steuern, dieses kleine durchtriebene geile Stück. Ich bin durch Iris noch heftig erregt, meine Erektion ist deutlich in meiner Shorts zu sehen. Nebeneinander liegend beugt sich Iris zu mir, ihre vollen Brüste liegen auf meinem Oberkörper... sie küsst mich leidenschaftlich. Dann flüstert sie mir nur für mich vernehmbar ins Ohr: "Du gehörst mir Jörn - verstehst du? Von mir aus besorg es ihr, aber denk daran: du gehörst mir!" Sie knabbert dabei an meinem Ohr und küsst mich weiter sehr verlangend... Was sie nicht sieht - Maria ist um sie herumgekrabbelt und hat meine Shorts runtergezogen. Natürlich ist mein Schwanz ihr förmlich entgegengesprungen, das hat sie natürlich als Bestätigung genommen und direkt angefangen an meinen Eiern zu kraulen und kommt ihm nun mit ihrem Mund näher...

Iris küsst mich weiter, dass meine Sinne nur noch nach Erlösung schreien, sie hat nun auch Maria realisiert, und dass die nun an meinen Eiern saugt. Ich fühle mich gerade wie im Paradies - zwei reife, sehr hübsche Frauen verwöhnen mich gleichzeitig, ich spüre eine unglaubliche Lust in meinen Lenden - und den Drang nach Befriedigung. Weil ich nicht weiß wie ich es anstelle, dass ich Iris keinesfalls verärgere, überlasse ich es einfach den beiden Damen mit mir zu tun, wonach es ihnen gelüstet. Jetzt verlässt Iris' Mund meinen und wandert über meinen Körper abwärts... in Richtung ihrer Freundin die immer noch abwechselnd meine Hoden leckt und saugt. Dann sehe und spüre ich, wie Iris Lippen meine Eichel sanft umschließen - so etwas habe ich noch nie erlebt, es ist der schiere Wahnsinn...Maria saugt nun meinen Schaft auf und ab, Iris tut es ihr gleich. Dies zu sehen bringt mich um den Verstand, meine Eier beginnen zu pumpen - in dem Moment nimmt Maria meinen Schwanz in den Mund, Iris drückt ihren Kopf fest auf meinen pulsierenden, spritzenden Schwanz. Weil wir ja draußen im Garten sind bemühe ich mich die Nachbarschaft nicht zusammenzuschreien, was mir nur verdammt schwer gelingt. Dieser Orgasmus ist Wahnsinn... Erst nachdem ich erschlafft zusammensacke lässt Iris Marias Kopf los...die schnauft - froh endlich wieder atmen zu können und wischt sich mit dem Handrücken über den Mund. Iris grinst mich zwinkernd an ohne dass ihre Freundin das sieht. Meine Güte, was hab ich da bloß für Mädels kennengelernt...

Maria lächelt uns beide an "Und ich?"... Sie kniet neben mir mit leicht gespreizten Beinen und fängt an sich ihre nasse Spalte zu massieren. "Wenn sie fertig ist, sollten wir mit unserer Skatrunde beginnen, oder was meinst du Jörn?" das Grinsen in Iris Gesicht ist einmalig - das kann ja noch heiter werden mit den Ladies...

Es ist komisch, gerade eben bin ich gekommen - und trotzdem törnt mich diese Szenerie mit den beiden hier so wahnsinnig an, dass meine Erregung nicht nachlässt. Ich bin dermaßen angefixt, dass ich entgegen der "Anregung" von Iris Maria soll es sich doch selbst besorgen, große Lust verspüre dieses geile Weib zu ficken. Ein kribbeln in meinen Lenden steuert meine Handlungen... Ich knie mich ebenfalls hin, direkt vor Maria und nehme ihre Hand zur Seite um sie durch meine rechte Hand zu ersetzen. Maria küsst mich, mit der zweiten Hand greife ich ihr an den geilen Arsch. Maria ist völlig nass, ihre Pussy produziert Lustsaft ohne Ende, meine Hand ist richtig nass. Maria stöhnt und beginnt mit ihrem Becken zu kreisen...Das arme Mädchen lechzt nach Befriedigung, und so wie mich bedient hat, hat sie es sich auch verdient. Ich werfe sie rückwärts auf die Liege, sie öffnet ihre Schenkel, ihre glänzende Spalte lächelt mich an. Iris beugt sich zu ihr und küsst Maria und leckt dann an ihren Brustwarzen. Ich beuge vor zu ihrem Lustzentrum und lasse meine Zunge über ihre feuchten Schamlippen gleiten. Maria fängt an lauter zu stöhnen, schnell küsst Iris sie intensiver um keine Aufmerksamkeit in den Nachbargärten zu erregen. Maria schmeckt wunderbar, ich schlecke ihre Muschi gierig und knabbere auch mit den Lippen an ihrem Kitzler, ihren Unterkörper hebt sie meinem Mund entgegen als wolle sie den Druck auf ihre Scham erhöhen - also stütze ich mit meinen Händen ihren Hintern und presse meinen Mund fest auf ihre Muschi. Ihre Gier schafft es, meinen Penis soweit hart werden zu lassen, dass ich sie ficken will. Iris bekommt das mit schaut mir in die Augen...ohne Absprache lege ich mich auf den Rücken, Maria springt blitzschnell in Reiterstellung auf mich und führt sich meinen steifen Penis ein - sie ist heiß, richtig heiß...sofort beginnt sie mit ihrem Becken sich auf mir zu reiben. Iris schaut nicht lange zu, sie hockt sich zu Maria gewandt mit ihrem Schoß auf mein Gesicht, so dass ich direkt ihre süße Schnecke schlürfen kann. Ich höre, dass die beiden sich küssen müssen, denn ihre Sexlaute sind nur unterdrückt zu hören. Beide Frauen reiben sich auf meinem Körper mit ihren Pussies in ein geiles Sexspiel, es ist einfach nur geil...

Es vergehen einige Minuten, Iris läuft förmlich aus...ich liebe es sie zu lecken, wenn sie in Ekstase gerät. Sie scheint nicht mehr die Kontrolle über ihren Körper zu haben, ihr Druck auf mein Gesicht wird heftiger, ihr Atmen lauter und schneller. Maria stöhnt, wenn auch gequält leise, in immer kürzeren Abständen, ich glaube den Damen kommt es gleich... Beide machen unvermindert weiter, im Gegenteil, sie erhöhen das Tempo. Fast zeitgleich explodieren beide, um Orgasmusschreie zu verhindern küssen sie sich wieder - ich kann es nur vermuten, denn Iris presst ihre Schenkel so stark an meinen Kopf, dass ich Mühe habe zu atmen - genau in dem Moment, wo ich komme...ich spritze meinen Samen in Maria, die spürt das, und presst mit ihren Muskeln das letzte aus mir heraus...Meine Güte war das geil...wir küssen uns wechselseitig alle drei, und beschließen dann, mit einem Glas Wein ein ausgiebiges Relaxen im Whirlpool. Ich kann es nicht so richtig fassen, das Leben in so einer Kleingartenkolonie ist doch viel aufregender, als ich mir es je hätte träumen lassen...

Auf jeden Fall sind wir nicht zum Skat Spielen gekommen, wir haben gefickt wie die Karnickel - irgendeine/r hat immer wieder angefangen, wie in einem Rausch haben wir einfach unserer Geilheit freien Lauf gelassen. Als ich definitiv nicht mehr konnte (beide haben vergeblich versucht ihn nochmal aufzurichten...) haben die beiden - mittlerweile richtig angetrunken - sich gegenseitig verwöhnt. Da lagen wir schon im Bett, Fenster und Türen zu, beide haben schließlich herrlich laut gestöhnt und ihre Höhepunkte rausgelassen. Irgendwann sehr spät abends (oder war es schon mitten in der Nacht?) sind wir alle eingeschlafen. Als ich morgens mit den Brötchen zurückkam, haben die beiden immer noch im Bett gelegen und gedöst. Der Kaffeeduft hat sie geweckt, ich habe die Damen dann zum Frühstück auf die Terrasse gebeten. Maria war auf der Toilette als Iris etwas verlegen zu mir kam "So verrückt habe ich es noch nie getrieben Jörn..." "Ich auch nicht Iris, mach dir keinen Kopf - du bist meine Sonne - und bleibst auch. Komm mal her." Meinen zärtlichen Kuss erwidert sie ebenso himmlisch verliebt, ihr Blick ist zuckersüß. Maria kommt an den Tisch "Guten Morgen ihr Süßen - ich bin total relaxed, so gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt..." Sie grinst. "Meine Damen, beim nächsten Mal wird gern wieder gereizt - aber mit Karten, ok?" Wir lachen schließlich alle drei und lassen uns das Frühstück schmecken.

Maria ist fort, Iris kommt im Bikini nach der Dusche aus dem Haus. Sie setzt sich auf meinen Schoß. Die Frau ist der Wahnsinn, ohne dass sie irgendwas macht, spüre ich, dass sich mein Blutstrom ändert. Vielleicht liegt es daran, dass ich ihre vollen Brüste nur knapp bedeckt im Bikini Oberteil praktisch vor der Nase habe, vielleicht an ihrem Schoß auf meinen Oberschenkeln... Es ist Ihr Gesicht, ihr hübsches Lächeln, ihre Augen, ihre Lippen...frech ihre hochgesteckten blonden Haare. Sie gibt mir eine Vielzahl kleiner gehauchter Küsschen. "Sie ist eine Hexe Jörn, lass dich nicht einfangen...sowas hat sie schon öfter mit anderen Freundinnen gemacht - und ihnen dann die Kerle ausgespannt... Ich wollte es eigentlich nicht, ich will dich nicht verlieren." Sie guckt mir tief in die Augen - die Frau ist verheiratet, schläft mit mir und hat Angst, dass eine 'Freundin' ihr den Liebhaber klaut... verrückte Welt. "Keine Sorge Iris, du bist meine Zuckerschnecke, meine süße kleine verrückte Maus, meine Liebesgöttin. Es hat irren Spaß gemacht, ok., aber sie hat nichts was an dich heran reicht." Bevor ich weiterreden kann küsst mich Iris sehr gefühlvoll und sehr lange. Ihren küssen kann ich nicht widerstehen...und er auch nicht...sie spürt meinen Schwanz an ihrem Po und lächelt mich an. "Er mag mich ja wirklich sehr gern" Dann steht sie auf und zieht mich an der Hand ins Haus aufs Bett...

Es regnet schon seit drei Tagen. Das Wetter ist ungemütlich geworden. Gut so, dann muss ich nicht in den Garten gehen, wo letzte Woche alles aus den Fugen geraten ist. Jörn und Maria schreiben mir Nachrichten oder rufen an. Ich ignoriere es. Ich muss erstmal zu mir wieder finden und darüber nachdenken wie das alles passiert ist. Ich liege in der Badewanne und grüble vor mich hin. War ich so betrunken, dass ich so enthemmt war oder war es triebhaft? Ich schüttel über mich den Kopf. Ich lege mich zurück und tauche ab um die Haare nass zu machen. Als ich wieder auftauche sitzt Maria auf dem Toilettendeckel und schaut mich ernst an. Auf die Frage wie sie hier reinkommt, erinnert sie an den Urlaub-Blumen-gieß-Schlüssel. Sie nimmt mir die Shampooflasche aus der Hand und beginnt mir die Haare zu waschen. Ohne es zu wollen entspanne ich und beginne die Kopfmassage zu genießen. Sie spült meine Haare ab und sagt, dass ich raussteigen soll, das Wasser wäre kalt. Sie trocknet mich fürsorglich ab und kämmt und föhnt meine Haare. Ich fühle mich zufrieden und nicht mehr wütend. Sie nimmt meine Hand und schiebt mich auf die Couch. Ich frage sie was das hier wird. "Nix, ich kümmere mich um meine Freundin!" Sie drückt mich zurück, dass ich liege und zieht das Badetuch weg. Ich sehe, dass sie mein Körperöl aus dem Bad mitgebracht hat und sie beginnt meinen Bauch zu massieren. Sie lacht, ich soll mich entspannen, sie würde mir nicht die Unschuld rauben... Ich drehe mich auf den Bauch und genieße relaxed die Rückenmassage. Ich merke wie ich all den Stress und die Eifersucht und die verrückten Gedanken, dass wir irgendwie nicht normal sind, loslasse. Nach einer gefühlten Ewigkeit gibt sie mir einen kleinen Klaps auf den Po. Ich könnte jetzt mal eine Flasche Wein holen und wir sollten reden. Sie erklärt mir, dass sie mir Jörn nicht wegnehmen will und wenn wir zusammen genießen dann nur alle zusammen. Ich bin etwas geschockt als sie mir erzählt, dass sie fast jede Woche einen Club besucht. Vielleicht hätten wir Lust mal mitzukommen und wenn es nur zum Schauen ist. Ich bin sprachlos. Als sie sich verabschieden will ist kein Taxi in der Nacht mehr zu bekommen. Wir beschließen, dass sie hierbleibt. Mein Telefon klingelt. Ein Videochat. Es ist Jörn. Maria verschwindet in mein Schlafzimmer. Ich nehme an und erzähle ihm von dem klärenden Gespräch, meinen Gedanken. Wir verabreden uns für den nächsten Abend. Als ich in mein Schlafzimmer komme schläft Maria schon. Ich wache am nächsten Morgen auf. Ihre Finger streicheln meine Haare. Ich schüttel den Kopf. Sie grinst, saugt kurz und fest meine Brustwarze in ihren Mund meint "Vielleicht das nächste Mal"...

Ich bin aufgeregt. Jörn hat mich das erste Mal zu sich nach Hause eingeladen. Ich klingele an der Tür. Strahlend öffnet er mir. "Endlich bist Du da!" flüstert er mir ins Ohr. Wir küssen uns wie die Verrückten im Flur. Ich merke wie sehr ich ihn und es vermisst habe. Meine Bluse hängt aus dem Rock und ist schon offen. Er schiebt den Rock nach oben, meinen dünnen Slip zur Seite. Setzt mich einfach auf die Kommode im Flur und dringt in mich ein. Wir brauchen beide nicht lange.... Erschöpft lehne ich meinen Kopf an seine Schulter. Er zieht mich von der Kommode. "Komm ins Wohnzimmer". Ich schaue mich um. Im Wohnzimmer hängen tolle Fotografien. Landschaften aber auch einige Porträts. Ich entdecke ein Portrait von mir. Ich schaue ihn erstaunt an. Lust auf ein kleines Fotoshooting fragt er mich. Ich weiß nicht... "Zieh Dich aus!" Ich hole die Kamera. Zögernd ziehe ich mich aus und stehe etwas verloren im Raum herum.

Ich habe die Unterwäsche noch an. "Ganz aus!" fordert er mich auf. Ich kämpfe kurz mit meiner Vernunft, der Gedanke nackt hier zu posieren macht mich an. Wir beginnen mit netten harmlosen Fotos. Ich knie mit der Vorderseite zur Wand auf der Couch und blicke ihn lasziv über die Schulter an, ich liege auf der Couch, die Beine geschlossen und die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Ich höre das klicken der Kamera. Jörn gibt mir Anweisungen. Ich soll mich aufsetzen und meine Brüste in die Hände nehmen. Die Anweisungen werden klarer und bestimmter. Meine Nippel schmerzen bereits etwas. Sie sind so hart und ich berühre sie verstohlen. "Spreiz die Beine" ich weiß wie nass ich bin... "Fass Dich an, mach es Dir, ich will Deinen Gesichtsausdruck, wenn Du kommst!"

Mein Blick wandert zu seiner ausgebeulten Hose. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Grazil stehe ich vom Sofa auf. Streiche mit dem Handrücken unbeabsichtigt über die Beule. Ich gehe zu dem riesigen Esstisch und gieße mir ein Glas Prosecco aus dem vorbereiteten Kühler ein. Während ich trinke schaue ich dem verdutzten Jörn tief in die Augen. Nehme ein Stuhlkissen und lege mich auf den Tisch. Das Kissen schiebe ich unter meinen Po. Ich stelle die Füße auf um dann die Knie auseinander fallen zu lassen. Ich kippe mein Becken etwas zurück. Ihm bleibt der Mund offenstehen, so offen und schamlos liege ich hier. Ich fasse hinter mir in den vorbereiteten Obstkorb und nehme eine Erdbeere aus dem Schälchen. Ich tunke die Beere in mein Prosecco Glas und fahre mit der kühlen Beere über meine Körper. Meine Warzenhöfe kräuseln sich und ich glaube ich explodiere, wenn ich mit der Beere die Nippel berühre und trotzdem gebe ich nicht nach. Obwohl ich am liebsten sofort meine Muschi reiben würde so quälend zieht es in meinen Eierstöcken. Ich befürchte das Kissen ist klatschnass unter mir. Ich stecke die Erdbeere in den Mund. Das Klicken der Kamera ist verstummt. Jörns Hand steckt in der Hose. Ich schaue ihn an und deute mit dem Kopf zu Kamera. Er versteht. Ich nehme meine rechte Hand, fahre langsam über meine Schamlippen... Die linke Hand umfasst meine Brust und knetet sie. Mein Blick fällt auf den Obstkorb. Ich nehme eine Banane aus dem Korb schäle sie halb. Mit ihr spiele ich in meiner Spalte ohne sie einzuführen. Ich tauche sie kurz mit der Spitze in mein Loch um damit dann um meine Klit zu kreisen. Ich stöhne. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich führe die Banane zu meinen Lippen. Da spüre ich, dass ich an den Beinen an die Tischkante gezogen werde. Mit einem Stoß ist Jörn tief in mir.

Meine Güte, was macht dieses Biest hier gerade mit mir... Ich dachte ich hätte die Kontrolle beim Foto Shooting - denkste... Sie zeigt mir locker, wie sie mich willenlos machen kann und dann total im Griff hat. Ich kann nicht anders, schnell mit offenem Hosenschlitz ficke ich sie recht heftig so wie sie so einladend vor mir auf dem Tisch liegt. Trotzdem schaffe ich es, mir die Kamera wieder zu greifen... Ich will sie im Orgasmusrausch ablichten...es ist so unglaublich und einfach wunderschön zusehen, wie sie die Lust, ihre Gier und dann die Erlösung durchströmt. Ihr Busen wippt bei jedem Stoß im Takt mit, eine Hand krallt sich an der Tischkante fest, mit der anderen reibt sie sich wild ihre Lustperle, während mein Schwanz in sie fährt. Genau jetzt hat sie diesen Blick...es kommt ihr. Dieser Gesichtsausdruck ist einfach einmalig - fast geschlossene Augen, ein zu einem O geöffneter Mund aus dem ihre Lust zu hören ist - dabei ihre Zungenspitze an der Oberlippe spielt...alles begleitet von der 'Musik' der Befriedigung in Form von stöhnenden, hechelnden und ein wenig kreischenden, spitzen Lauten... Einfach zu viel für mich...den Fotografen... ich komme laut und spritze seine Lust in ihren Körper. Im Moment höchster Ekstase klammert Iris ihre Beine und Arme um mich, dann küssen wir uns lange.

"Diese Bilder hängst du aber hier nicht an die Wand Jörn - nur dass das klar ist!" "Natürlich nicht Iris - die sind nur für dich und mich." Es ist einfach wundervoll, Iris und ich reden und lachen auch über die vergangenen Wochen, und die Ausschweifungen im Garten - wir reden auch über Maria. Auch darüber, dass sie uns beiden unabhängig voneinander erzählt hat, dass sie in einen Club geht... Als sie mir das erzählt hat, habe ich an die Zeit gedacht, wo ich immer auch da rein wollte, aber schnell kapiert habe, dass geschiedene, alleinstehende Männer da deutlich schlechter dran sind... das habe ich Iris auch gesagt. "Du wolltest auch in solche Clubs Jörn? Da treibt es doch jeder mit jedem!" "Ja Iris, genau deshalb, ich war lange allein, und ich denke, dass es Maria ähnlich erging nachdem ihr Mann gegangen ist.... Naja, als Paar kannst du da ja viel Spaß haben, Maria als Solo Frau sowieso. Aber als alleinstehender Mann: gugst du ... oder zahlst..." "Ich kann mir das nicht vorstellen... fremde Kerle... und deren Frauen..." "Iris, lass uns doch mal Maria fragen, wie das da abgeht. Soll sie uns doch mal erzählen, was sie da alles so treibt. Ich habe das auch noch nie gemacht, hab mich nie richtig getraut..." "Reiche ich dir nicht Jörn? Ich will das nicht...also glaube ich." Ich denke über ihre Worte nach. So wie sich das so schnell im Garten ergeben hat, dass wir unglaublich herrliche Sex Gelüste miteinander befriedigt haben...dann die geile Ausschweifung gemeinsam mit Maria... Also ich weiß, dass Iris - wenn sie ihre Grenzen der Lust überschreitet - mehr erleben, und auch genießen kann als sie sich selbst eingesteht, bzw. eingestehen will...

Eigentlich will ich das auch nicht, was will ich denn mehr? - eine tolle Frau mit der ich Sex erlebe wie schon viele Jahre nicht mehr (und sie wohl auch...). Keine Not Dinge irre zu eskalieren - warum auch? Vielleicht ist ja sogar etwas mehr als nur Lust aufeinander dabei?... Ich will das jedenfalls nicht weiter strapazieren. Nachdem wir uns noch einmal geliebt haben sagt Iris dann plötzlich und unvermittelt: "Weißt du was Jörn? - Lass uns Maria einladen, soll sie doch mal erzählen...was meinst du?"...

Ein paar Tage vergingen, das Wetter wurde wieder besser. Der Garten wurde wieder attraktiv um nach der Arbeit dort auszuspannen. Tatsächlich hat es auch mein älterer Bruder geschafft mal mit seiner Frau in der Kolonie vorbeizuschauen. Sie hatten ihre beiden Enkelkinder 4 und 5 Jahre dabei, gut, dass ich den Pool abgelassen hatte, neu gefüllt und aufgewärmt - die beiden hatten mit seiner Frau Petra - der Oma viel Spaß im Pool. Joachim sitzt mit einem Bier in der Hand neben mir. "Hui Jörn... hast du die Nachbarin da drüben schon kennengelernt? Die ist ja nen echter Hingucker!" Er fängt - wie immer unter Männern - an zu erzählen, was er so alles am Laufen hat, aber seine Petra keinesfalls wissen darf... natürlich sichere ich ihm äußerste Verschwiegenheit zu, und versichere ihm, dass er der erste wäre, dem ich erzähle, wenn ich was mit der 'blonden geilen Nachbarin' habe... Ehrenwort... Als er dann mit Frau und Enkeln fort ist, freue ich mich auf Iris und auch Maria - Skat, und nebenbei schwatzen...was sie so im Club umtreibt...