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Auf gute Nachbarschaft ! (fm:Dominanter Mann, 8236 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2022 Gesehen / Gelesen: 44131 / 35291 [80%] Bewertung Teil: 9.28 (116 Stimmen)
Aus einer Erpressung wird für eine junge Ehefrau eine sexuelle Abhängigkeit

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diese Fantasie war feucht!.

Als sie ihrem Mann von dem Wimmern berichtete, hatte dieser sich vorgenommen, den Nachbarn zur Rede zu stellen, doch dann zog die Frau aus, und nur gelegentlich waren noch Geräusche einer Züchtigung zu hören, wenn der hochgewachsene, dickleibige Mann offensichtlich Frauenbesuch hatte. Doch im Gegensatz zu früher schienen diese Handlungen einvernehmlich zu geschehen, denn sie endeten immer in einem langanhaltenden Schrei, mit dem die jeweilige Sexualpartnerin ihren Orgasmus dokumentierte.

Verstohlen beobachtete Anna danach aus dem Obergeschoß über die zu dem Nachbarhaus gehörende Garage, wie die wechselnden, meist älteren Partnerinnen dann das Nachbarhaus verließen, wie sie den halbnackten, großen Dicken umarmten, ihn leidenschaftlich küssten und er ihnen nochmals an die Brüste griff und kräftig in den Hintern kniff. Anna musste sich eingestehen, dass sie gerne mehr über seine Sexualpraktiken diesen Frauen gegenüber gewusst hätte, denn sie kamen fast alle in unregelmäßigen Abständen wieder und schienen froh und gelöst, wenn sie zumeist nach mehreren Stunden das Haus mit Küsschen und Anschmiegen an seinen unförmigen Leib verließen. Er musste außer dem überdimensionierten Phallus, den sie ja schon am Fenster gesehen hatte, etwas an sich haben, das die Frauen faszinierte. Ihre Brustwarzen und ihre treue Ehespalte blieben bei diesen Vorstellungen nicht unbeteiligt!

Sie begegnete Herrn Schweizer manchmal alleine tagsüber, wenn er ebenfalls im Garten war, belanglose Worte über das Wetter wurden zwischen ihnen gewechselt. Kurz schien er jedes Mal ihre jugendlich straffe Figur in der Jeans und der engen Bluse zu taxieren, sein Blick war unverschämt doch zugleich anerkennend, und sie musste sich eingestehen, dass ihr diese Tatsache gefiel! Zumal er ein Frauenkenner war! Ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr so eindeutig verlangend und hungrig angeschaut!

Sie begann, ihn abzupassen, wenn sie ihn in seinem Garten sah, ging unter irgendeinem Vorwand hin. Provokativ ließ sie dabei den BH weg, ihre nicht unbedeutende Oberweite war deutlich platt gedrückt hinter dem dünnen Stoff zu sehen. Es dauerte länger, bevor sein anerkennender Blick von den sich abzeichnenden, erregt harten Brustwarzen wieder zu ihrem Gesicht zurückkehrte. "Zeit, mal wieder ein Sonnenbad zu nehmen, Wärme aufzutanken und mal wieder alles heraus zu lassen!" Spätestens in diesem Moment schoss ihr das Blut in die Wangen, denn er erinnerte sie damit an einen Nachmittag, der noch nicht so lange her war.

An diesem Tag hatte sie sich wieder in ihrem Bikini in ihrem Garten gesonnt. Der alte Herr stand, ihr zugewandt, dort oben in dem weit geöffneten, bodentiefen Fenster seines Schlafzimmers. Ihr Winken beantwortete er lediglich mit einem kurzen Kopfnicken. Wie so oft trug er ein ärmelloses T-Shirt und eine schlabbrige Shorts, aus denen seine stark behaarten Arme und Beine herausschauten. Der Beinausschnitt war aus der Gartenperspektive so weit, dass Anna glaubte, seinen Schwanz als Linksträger darin zu erahnen. Das ebenfalls weite T-Shirt bedeckte den speckigen Bauch nur unvollkommen, die graumelierte Behaarung seines Körpers war auch in dem Zwischenraum zu sehen, er schien so behaart zu sein wie ein Affe! Widerlich!

Ungeniert offen starrte er auf sie hinunter, reglos. Sie lag mit den Beinen in Richtung seines Hauses, scheinbar völlig entspannt. Der braune Farbton ihrer Haut passte sehr gut zu dem weißen Bikini und den langen, fast schwarzen Haaren, die sie beim Sonnenbad zu einem Pferdeschwanz band. Sie war unverschämt jung, ihr schmaler Oberkörper mit den von den zwei kleinen Stoffdreiecken eingefangenen Jungtitten verjüngte sich zu einer engen Taille, die sich weiter unten zu einem sehr fraulichen Becken erweiterte. Die Hälfte ihrer Hinterbacken und ihr prominenter Schamhügel versteckten sich in dem kleinen Höschen. Er stellte sich nicht zum ersten Mal vor, wie sie wohl nackt aussehen würde!

Provozierend cremte Anna ihren Körper ausgiebig mit Sonnenmilch ein, verschob dabei die Körbchen des Oberteils so weit, dass die teilbefreiten Äpfel heraus zu kullern drohten. Den Innenseiten ihrer Oberschenkel schenkten ihre Hände besondere Aufmerksamkeit, mit den Fingerspitzen glitten sie auch schon mal bis hin zu dem weißen Stoff. Sie hoben das Bündchen im Bauchbereich ab, so dass der Nachbar die ungebräunte Haut auf der beginnenden Schwellung ihres Schamhügels sehen konnte. Dieses Luder wollte ihn offensichtlich scharf machen!

Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, dass seine Hand durch seine Shorts die linksseitige Wölbung darunter zu einer beachtlichen Zeltstange massierte. Sie setzte ihre große Sonnenbrille auf, um ihrerseits nun ungestört beobachten zu können. Anna staunte nicht schlecht, als die rote, knollige Spitze seines stimulierten Schwanzes aus dem weiten Hosenbein hervor schaute und von ihm verwöhnt wurde. Er masturbierte für sie, wegen ihr! Immer wieder schob er die Vorhaut darüber, und es kam ihr so vor, dass die Eichel danach noch größer zum Vorschein kam!

Spätestens jetzt hätte sie dem Spielchen ein Ende bereiten und den Garten unmissverständlich verlassen müssen, aber es war selten genug vorgekommen, dass sie einem Mann beim Onanieren zugeschaut hatte, bzw., dass ein Mann es absichtlich vor ihr tat. Ihr Mann verwöhnte sich manchmal selbst, um hart zu werden, bevor er zu ihr ins Bett stieg. Aber hier, bei ihrem Nachbarn, handelte es sich offensichtlich um eine ganz andere "Gewichtsklasse"! Fasziniert verfolgte sie, dass die dicke, weißliche Stange sich immer mehr aus dem Hosenbein hervor stahl und nach oben wölbte.

Der Teufel ritt sie, diesem geilen Sack wollte sie es zeigen! Provokativ öffnete sich ihre Beinschere, ihre Hand streichelte die Innenseiten der straffen Schenkel hinauf zu dem Beinansatz des Bikini Unterteils und auch darüber hinweg. Sollte er doch den dunklen, feuchten Fleck in dem weißen Stoff sehen, der sich langsam bildete!

Als der Spanner die Shorts so weit hinab schob, dass seine kräftige Hand den dicken Schaft in dem wuchernden Schamhaar umspannen konnte und das aus der Hose empor federnde Glied zu wichsen begann, spannten ihr Fingerspitzen den nassen Stoff über der sich abzeichnenden Vulva. Sie drückten ihn in die Kerbe, rieben die darunter liegende Perle in dem sich steigernden Rhythmus, mit dem die große Faust des Nachbarn die Nässe aus seinem hart abstehende Schwanz presste und auf der Eichel verteilte. Die junge Frau wollte ihr erregtes Stöhnen unterdrücken, dem Spanner nicht den Triumpf gönnen, doch als der Alte seinen Samen in Schüben durch das offenen Fenster in den Garten spritzte, schlossen sich ihre Beine um die neben dem Zwickel tief eingedrungenen Finger, die von ihren Krämpfen eingefangen wurde.

Sie hatte es mit dem Spiel übertrieben, hatte nicht für möglich gehalten, dass sie selbst einen Orgasmus beim Spannen erleben würde! Anna schämte sich, dass sie sich diesem Fremden so eindeutig geil gezeigt hatte, dass dieser gewunken und hämisch gegrinst hatte, als er sein halberschlafftes Glied mit seiner Stoffhose säuberte. Ihr Orgasmus war stärker gewesen, als sie es in letzter Zeit mit ihrem Mann erlebt hatte, und verwirrt von ihren zwiespältigen Gefühlen stürzte sie ins Haus.

Anna bewahrte gegenüber ihrem Mann Stillschweigen über das Vorgefallenen, einerseits aus Scham, dass sie so notgeil gewesen war, andererseits um den Nachbarn zu schützen und nicht zu kompromittieren, denn schließlich hatte sie ihn provoziert. Sie hätte ihm auch nie sagen können, dass es diese Mächtigkeit des fremden Gliedes gewesen war, die ihre Masturbation angefacht hatte.

Dennoch erhöhte sie ihrerseits die Schlagzahl, als sie in den folgenden Sommertagen begann, ihre Sonnenbäder oben ohne zu nehmen. Sie hatte dazu die Liege etwas züchtig zur Seite verschoben, winkte ihm freundlich zu, bevor sie, von ihm abwandte, das Oberteil abnahm, und ihre weiche Oberweite massierend einölte. Wieder einmal bedauerte sie, dass ihre Brüste nicht mehr ganz die Straffheit von früher hatten, doch um den Nachbarn aufzugeilen, würde der Anblick allemal reichen. Sie würde es nicht beobachten können, da sie sich von ihm abgewandt hinlegen wollte, aber sie war sich sicher, dass Herr Schweizer auch heute sein Glied zu voller Größe masturbieren würde, um dann abzuspritzen!

Unwillkürlich hatte sie sich dann doch in seine Richtung gedreht, als aus seiner Wohnung das laute Schellen einer Türglocke ertönte. Er hatte keine besondere Eile, sich vom Fenster abzuwenden und nachzusehen, wer da zu Besuch kam, so dass sie noch die zwei, drei eindeutigen Handbewegungen an seinem freigelegten, überdimensionierten Altherrenschwanz sehen konnte. Er hatte nun freie Sicht auf ihre nackten Brüste, die bei jeder Berührung mit ihren Armen verführerisch schaukelten. Unverschämt grinsend wichste seine Hand den Megaschwanz weiter, während er in Richtung seines Schlafzimmers schrie, "Ja, ich komme ja schon, Du notgeiles Miststück, ich habe mich nur schon mal etwas aufgewärmt!"

Es war ihr nicht in den Sinn gekommen, ihre Brüste wieder zu bedecken, sie hatte es in der Angespanntheit der Situation einfach vergessen, als sie in der Erwartung, dass er so schnell nicht mehr am Fenster sein würde, die Liege in seine Richtung gedreht und sich darauf gelegt hatte! Nach einer Weile konnte Anna die Stimmen aus dem Schlafzimmer wieder deutlich verstehen . "Ist Dein Alter schon wieder unpässlich, Dich zu stopfen? Eigentlich siehst Du doch noch ganz passabel aus mit Deinem Prachthintern und den imposanten Hängetitten!" Erschrocken sah Anna eine gepflegte, dunkelhaarige Frau hinter dem Schlafzimmerfenster auftauchen, die nur noch mit einem Straps Gürtel und den dazugehörigen schwarzen Strümpfen bekleidet war. Sie schien unwesentlich jünger als der Nachbar, ein großes, schwarz bewaldetes Dreieck bedeckte auf dem breiten Becken den Venushügel. Die weißhäutigen, welken Brüste hingen mit den Nippeln abwärts gerichtet bis fast zum Bauchnabel.

Gänzlich nackt trat auch er vor das Fenster, nein, er war nicht nackt, sein kompletter Körper einschließlich Schultern und Rücken war mit Haaren bedeckt. Grotesk stand sein halb erigiertes Glied aus dem Pelz hervor, als er die fast nackte Dame zum Fenster drehte. Sie schien Anna im Nachbargarten entdeckt zu haben, denn sie wollte sich vom Fenster abwenden. "Zier Dich nicht so, heute haben wir eine Zuschauerin, die schon ganz heiß ist!" Er schlang seine Arme um ihren Oberkörper und spielte mit den Hängetitten, präsentierte zwischen seinen Fingern der Nachbarin die steif gewordenen Zitzen. Die linke Hand ließ die eine Brust herabsinken, als sie sich über den welken Bauch durch den einem Persianer ähnelnden Schamhaarbewuchs zu ihrer Spalte bewegte. Der Mann biss ihr seitlich in den Hals, sie stöhnte und suchte hinter sich nach dem Glied, das sich in ihren Hintern bohrte!

Der Nachbar drängte die Frau, sich seitlich hinzuhocken und seinen Schwanz zu lutschen, bis er hart und dick abstand. Er blickte Anna lächelnd an, strich für sie die Haare der Frau aus dem Gesicht, damit sie den ein und ausfahrenden Kolben sehen konnte, der manchmal die Wange ausbeulte. Er bewegte sich nicht, ließ sich passiv oral verwöhnen. Ihr Speichel glänze auf der Stange und der Eichel, wenn sie den Schwanz freigab, um an der Knolle zu lutschen.

"Das muss erst einmal reichen, sonst verpasst unsere Zuschauerin etwas!" Er entzog sich ihrem Mund und richtete die Frau auf, damit sie sich, von ihm abgewandt, vorgebeugt auf der Sitzfläche eines bereitstehenden Stuhls abstützen konnte. Sie war für Anna nun im Profil zu sehen. Der Mann ließ seine Hand laut auf den massiven Po klatschen, das weiche Fleisch wackelte und färbte sich rot. "So hast Du es doch am liebsten!" Die Frau blieb ihm die Antwort schuldig, sie schien die Schläge mit der flachen Hand nicht nur zu erdulden! Seine andere Hand melkte ihre lang herabhängenden Titten.

Der Mann ließ von ihr ab, wichste ein paar Mal seinen Prügel der Zuschauerin zugewandt, und spreizte mit der anderen Hand den weißen Hintern. Anna fühlte einen Stich in ihrem Unterleib, als der Degen völlig zwischen den Beinen der Frau verschwand. Wie sie aus dem Schmerzlaut und dem erschrockenen Gesichtsausdrucker der älteren Dame schließen konnte, hatte er sie in einer Bewegung gepfähl. Er ließ ihr keine Zeit, beschälte sie wie ein Pavian. Ihre Rufe und das Klatschen der Schläge erreichten den Klang und die Lautstärke, die sie schon so oft aus dem Nachbarhaus gehört hatte. Er hatte ihre Haare zu einem Schopf gedreht und zog daran ihren Kopf nach hinten, sie stöhnte vor Lust und Schmerz, während er sie in gleichmäßig tiefen Bewegungen vögelte!

Es hatte etwas Animalisches an sich, wie er die Frau vor sich vögelte, nein gnadenlos fickte! Unter ihrem Oberkörper pendelten kräftig die birnenförmigen, langen Hängetitten, wenn seine Lenden in immer schneller werdendem Takt gegen den wackelnden Hintern klatschten! Anna war fasziniert von der Ursprünglichkeit dieses Paarungsvorgangs, längst hatte sie begonnen, sich mit weit gespreizten Beinen unter der Bikini Hose mit beiden Händen selbst zu befriedigen. Der Nachbar sah die emsigen Finger unter dem Stoff, der dabei so tief gerutscht war, dass der glatt rasierte, weiße Venushügel zu sehen war. Er beobachtete sie lachend, ließ sie immer mal wieder seine dick geschwollene, tiefrote Eichel sehen, bevor er sie wieder in dem wackelnden Hintern versenkte. Jede heftige Penetration wurde von der Bestiegenen mit einem ungehemmten Grunzen quittiert! Er hielt sie mit beiden Händen an ihrem Becken fest, sonst wäre sie durch die Wucht seiner stakkatoartigen Stöße nach vorne gefallen.

Obwohl die Besucherin schon längst in einem anhaltenden Schrei gekommen war, zögerte er selbst seinen Orgasmus hinaus, bis auch Anna sichtlich soweit war. Er zog seinen Schwanz heraus, legte ihn auf den beidseitig rot verfärbten Hintern. Sein Sperma spritzte in mehreren Fontänen aus dem zuckenden Glied auf die Kimme und den Rücken der bestiegenen Dame. Sichtlich stolz über seine Potenz verschmierte "der Affe" seinen Samen auf den Backen und dem darüber befindlichen Straps Gürtel.

Sie war von einer Provokateurin zu einer Provozierten geworden, schämte sich für ihre offen zur Schau gestellte Geilheit. Erschöpft von dem intensiven Orgasmus lag sie ein paar Minuten mit geschlossenen Augen auf der Liege, bevor sie hastig aufstand, ihr abgelegtes Oberteil zusammenraffte und es vor die schaukelnden Brüste drückte. Das Höschen war so weit hinab gerollt, dass nur noch die Schamspalte bedeckt war.

Unwillkürlich ging ihr Blick erneut zu dem Fenster, der alte Mann hatte seine Beute aufgerichtet und präsentierte sie wieder am Fenster. Er winkte Anna mit nach oben gestrecktem Daumen zu, "Ich glaube, unsere Vorstellung hat auch bei unserer Spannerin einen durchschlagenden Erfolg gehabt! Schenk ihr als Souvenir Deinen sexy eingesauten Gürtel!" Die Titten hingen wieder frei herab, als die Frau sich vorbeugte, um den Gürtel zu lösen. Er nahm ihn ihr ab und schleuderte ihn in Richtung seiner Nachbarin, wo er in dem niedrigen Strauch kurz hinter der Grundstücksgrenze hängen blieb.

"Und jetzt kommen wir zu meiner Spezialdisziplin!" Seine Hand klatschte auf den spermaverschmierten Hintern vor sich. "Dieses Mal werde ich nur Deine Handgelenke anbinden und Deine Beine frei lassen, damit Du selbst bestimmen kannst, wie tief Du meinen Schwanz in Dir fühlen möchtest!" Der Mann drängte die Frau, die in einem kurzen Blickkontakt mit Anna zu lächeln schien, weg vom Fenster. Ihre Geste, das halbsteife Glied des "Affen" mit der Hand zu umschließen, hatte etwas unterwürfig Dankbares an sich!

Sie zögerte kurz, bevor sie die Tür zum Haus öffnete, wischte mit dem Bikini Oberteil die wieder verstärkt rinnende Nässe zwischen ihren Schenkeln ab. "Schau Dich an, Dein Pelz und Deine Fotze triefen von Deiner Geilheit, Du bist eine betuchte, alte Nutte!", seine sonore Stimme drang laut aus dem Fenster. Dann der Schrei der Gezüchtigten! Das ziehenden Gefühl ihrer Wollust eroberte wieder Annas Unterleib, als sie die jammernden Schreie und das aufeinander Klatschen der nackten Körper hörte.

Zufrieden stellte Herr Schweizer später, als die Frau ihn verlassen hatte, fest, dass der Straps Gürtel verschwunden war. Anna hatte das fleckige Teil entfernt, um 'unangenehmen Nachfragen ihres Mannes' vorzubeugen, wie sie sich selbst gegenüber versicherte. Die Tatsache, dass sie ihn nicht entsorgt, sondern daran gerochen und dann zwischen ihrer Unterwäsche versteckt hatte, sprach eine ganz andere Sprache!

Bis zu dem gestrigen Tage hatte sie dann immer, wenn sie ein Sonnenbad nehmen wollte, darauf geachtet, ob Herr Schweizer am Fenster stand. Sie wollte, dass sich dieser Vorfall nicht wiederholte! So auch an diesem Tag. Er war nicht zu sehen, daher hatte sie ihr Bikini Oberteil abgelegt und fühlte sich auch nicht von ihm beobachtet, als ihr Mann zu ihr in den Garten kam!

Und jetzt war dieser Alte Sack in ihrer Wohnung! Er beschäftigte sich schwitzend mit dem Fernsehgerät und dem Anschluss des Videorecorders, und Anna versuchte, sich irgend ein Kleidungsstück zu besorgen. "Lass das, so gefällst Du mir sehr gut! Vielleicht noch besser, wenn Du den weißen Fummel auch noch ausziehen würdest!" Sie blieb schockiert mitten im Raum stehen. Wieder taxierte sein Blick ihren attraktiven Körper. Ihre handvollgroßen Titten wurden durch den Bikini leicht angehoben, nicht nur ihr Venushügel sondern auch ihr knackiger Hintern kamen in dem engen Höschen zur Geltung. Ihre Ehespalte malte sich in zwei Wülsten deutlich ab.

"So, das hätten wir. Setz Dich für die Vorführung neben mich auf die Couch!" Er sagte es so bestimmend, dass sie automatisch gehorchte. Er umarmte sie an den Schultern und zog sie an sich. Ungeniert blickte er in ihr Oberteil, unter dem ihre Brüste zusammengeschoben waren. Wie selbstverständlich griff er unter ihrem Arm durch und hob eine der Schalen ab. Die Titte sackte etwas ab, offenbarte sich mit der runzeligen Brustwarze in dem kleinen Hof. "Sehr schöne Aussichten! So aus der Nähe sind Deine Zitzen doch größer!" Die Brust lag unter dem hochgeschobenen Körbchen in seiner offenen Hand, Daumen und Zeigefinger zwirbelten den Stippen.

Mit der anderen Hand startete er die Aufnahme. Das Blut schoss ihr ins Gesicht, als sie erkannte, dass er sie gestern bei ihrem Sonnenbad im Garten gefilmt hatte. Jetzt war ihr auch klar, dass es der Lichtreflex der Kamera gewesen war, der über ihren Mann und sie huschte, als er in der Mittagspause bei ihr mit im Garten war. Man sah, wie sie sich anfangs auf die Liege setzte, das Oberteil ablegte und sich ausgiebig mit Sonnenschutzcreme einrieb. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei ihren Brüsten, die sie mehrmals in kreisenden Bewegungen mit ihren Händen gleichzeitig umfasste und anhob, und deren Warzen sich dank der Behandlung versteiften!

Sie verkrampfte sich, "Lassen Sie mich sofort los, oder ich schreie um Hilfe!" Er lächelte sie an. "Das würde ich Dir nicht raten, ich habe den Film schon auf meinen Rechner heruntergeladen und kann ihn jederzeit ins Internet stellen!"

Seine Stimme ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er dies ohne zu zögern tun würde, wenn sie ihm nicht zu Willen war. "Es kommt gleich noch besser, wie Du Dich sicherlich erinnerst, wenn der zweite Hauptakteur ins Spiel kommt!" Er hatte mit der Kamera auf ihren Schoß heran gezoomt, als sie den Gummizug des Höschens leicht nach unten schoben und ihre eincremende Hand mehrfach darunter verschwand. "Die Szene hat mich besonders angemacht, aber ich glaube, dabei bist auch Du schon feucht geworden, Dein Gesichtsausdruck spricht Bände!"

Unbeirrt von ihrem Protest schob er den Bikini über ihre Brüste nach oben unter ihre Achseln. " Deine Titten sind in natura noch schöner; geile Jungtitten, ideal für einen Fick!" Sie hielt den Atem an, als seine Hand die Brüste abwechselnd wieder von unter umfasste und leicht anhebend zusammen presste. Die Brustwarzen drückten sich durch die Quetschung heraus.

"Schön, dass Du bei meiner Massage die gleiche Reaktion zeigst wie bei Deinem Mann!" Die Vertrautheit, mit der er ihren Mann mit ins Spiel gebracht hatte, überraschte sie ebenso wie die Reaktion ihrer Brustwarzeb auf seine Behandlung. Prall und hart standen sie aus dem roten Hof hervor. Das Ziehen in ihrem Schoss verriet ihr, dass der alte Sack sie geil machte.

Auf dem Bildschirm schob ihr Mann seine Hand in ihren angehobenen Slip, deutlich sichtbar verschwand sein Finger in der verhüllten Scheide. " Wir wollen doch synchron agieren!" meinte der Nachbar, und seine Finger glitten unter dem weißen Stoff über den glattrasierten Hügel in die feuchte Pussy. Sie presste ihre Schenkel zusammen, um ihm keinen weiteren Zugang zu gewähren.

"Entspann Dich, es wird Dir gefallen!" Um den Schmerz seiner drückenden Hand zu verringern, öffnete sie die Beinschere. Den freigewordenen Raum eroberten seine Finger sofort und glitten tiefer in ihren heißen, feuchten Spalt. "Na also, Du hast es verstanden. Und auch wenn Du es nicht zugeben möchtest: Du fängst an, geil zu werden!" Er beugte sich zu ihren Zitzen und leckte und küsste sie abwechselnd. "Zieh das Teil aus, sonst kriegst Du noch Druckstellen auf Deinen herrlichen Titte!" Er hatte Recht, sie war durch seine Aktionen bereits erregt. Anna beugte sich vor, hakte den Bikini auf ihrem Rücken auf und ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten. "Prächtige Eheeuter, die Du da hast!" Er griff danach und quetschte sie schmerzhaft. "Glücklich. wer damit spielen darf!"

"Auch wenn Dein Mann Deine blanke Muschi selbst freigelegt hat, bei mir musst Du das Höschen schon selbst ausziehen! Mach schon!" Anna hob ihr Becken an und streifte das winzige Höschen über ihre Schenkel nach unten, sofort glitten seine dicken Wurstfinger wieder in das glitschige Versteck. "Rutsch mehr nach vorne, damit ich Dich besser fingern kann!" Sie rieb mit ihrem nackten Po über das kühle Leder der Couch, die Schenkel leicht geöffnet. Bequem fanden jetzt drei seiner Finger in ihrer Spalte Platz.

Unwillkürlich stöhnte sie lauter, als er die Finger langsam immer wieder bis zum Anschlag versenkte, sie krümmte und schmatzend zurückzog. Er hatte vom Fenster aus gesehen, wie heftig sie auf die liebevolle Behandlung ihres großen Kitzlers durch ihren Mann reagierte. Sein Daumen rieb daher intensiv die ausgeprägte Erhebung. Jedes Mal, wenn die Finger tief in sie geschoben wurden, war der Druck auf ihren kleinen Penis verstärkt.

Anna atmete mit offenem Mund, sie wimmerte, wenn die Finger sie ausfüllten. Herr Schweizer presste seine Lippen auf ihre und drang mit der Zungenspitze spielerisch zu ihrer Zunge vor. So automatisch wie ihre Brüste und ihre Scheide auf seine brutale Behandlung reagiert hatten, so automatisch nahm sie das Spiel des Gebens und Nehmens ihrer Zungen auf. Ihr Becken schob sich den fickenden Fingern entgegen, und sie drückte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, um ihm die Brüste zur Liebkosung darzubieten. "Bring mich zum Höhepunkt!" stammelte sie. "Bitte lass mich kommen!" Der Senior lächelte überheblich, diese junge Ehefotze begann, ihn zu duzen und forderte ihn sogar auf, sie mit seinen Fingern zum Orgasmus zu vögeln!

"Das musst Du Dir schon verdienen!". Anna wusste, was er wollte, ihre Hand wanderte zu der dicken Ausbeulung seiner Hose und begann unaufgefordert, diese am Bund aufzuknöpfen. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, unterbrach er ihre Befriedigung. "Hol ihn Dir raus, meinen Prügel. Du hast ihn ja oft genug bewundern können!" Eilig kam sie seiner Aufforderung nach und nestelte an dem Reißverschluss. Da er keine Unterhose anhatte, quoll sein geäderter, klebriger Schwanz ihr aus dem dichten Schamhaar entgegen. "Wichs ihn!" Anna zögerte kurz, denn er war erheblich mächtiger als das, was sie bisher jemals gesehen und masturbiert hatte.

Sie konnte seinen Schwengel in der Mitte kaum umfassen und strich mit der Hand rauf und runter. Das Bändchen der Vorhaut spannte, wenn die dicke Eichel glänzend hervortrat, sie verströmte den animalischen Geruch seiner Geilheit. Ohne Aufforderung näherte sie ihre Lippen dem Tropfen an der Spitze. Sie leckte ihn auf und stülpte ihren weit geöffneten Mund über seinen Kolben. Sie umspielte im Mund die kleine Öffnung mit der Zunge und nahm ihn tiefer. "Ich wusste, da bin ich erfreulicherweise nicht an eine Anfängerin gekommen. Komm, knie Dich auf die Couch neben mich und mach weiter! Ja, so ist es richtig, und die Beine etwas breiter machen, damit ich Deine Fotze besser mit der Hand bedienen kann!"

Sie war seinen Anweisungen gefolgt und kniete in der Hündchen Stellung neben ihm auf der Couch. Sein phänomenaler Penis war nur wenig zur Seite geneigt und er strich ihr die langen, dunklen Haare aus dem Gesicht, um besser beobachteten zu können, wie sein Schwanz in ihrem weit aufgerissenen Mund verschwand. Für Anna unbemerkt stoppte er die Videovorführung , stellte auf "Aufnahme" und schwenkte die Kamera zu ihnen hin. 'Dieser Film wird noch besser!', dachte er bei sich.

Sie war klatschnass zwischen den Beinen, seine drei Finger verschwanden wieder fühlend und stoßend in ihrer nassen Grotte. Mit der anderen Hand hob er ihre herunterhängenden und prall pendelnden Brüste an und melkte sie. Anna verwöhnte ihn oral in einer Klasse, wie es selten eine Frau vorher getan hatte. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du so eine geile Fickstute bist! Wahrscheinlich musst Du Deinen Mann oft mit dem Mund verwöhne, bevor er hart wird und Dich vögelt!" Er fickte sie in zunehmender Gangart, denn er wollte sie abspritzen sehen. So, wie sie es bei ihrem Mann auf der Terrasse gemacht hatte, als der sie fingerte.

Ihr Strahl kam unvermittelt und die klare Flüssigkeit spritzte gegen seine Handfläche und tropfte von da auf das Leder. Er ließ seine Finger in ihr und genoss die Kontraktionen ihres relativ engen Kanals. Seine andere Hand drückte ihren Kopf auf seinen Ständer, denn bei ihm stand die Ejakulation unmittelbar bevor. "Diesmal gibt es allerbeste Sahne von Opa Schweizer! Gib acht, dass kein Tropfen auf meine Hose geht!" Er spürte das Sperma in seinem Schwanz aufsteigen und ließ sie den Kopf etwas anheben, damit sie es besser schlucken konnte. Mit jedem Schub stieß er grunzend wieder seine fickenden Finger in die untreue Ehefotze, um ihr einen nachhaltigen Abgang zu verpassen.

Anna drückte den letzten Rest seines Samens aus seinem leicht erschlafften Schwanz und leckte ihn auf. Er hob sich an, als er merkte, dass sie ihm die Hose ganz abstreifen wollte. Sie beugte sich tief hinunter, sog den Duft seines Spermas ein, den sie von dem besudelten Strumpfhalter kannte. Sein Becken war vorgeschoben, seine ausgestreckten Beine gespreizt, so dass ihre Zunge unter dem Bauch die Schlange umspielen und hinab zu seinen gewaltigen Altherren Ochseneiern gelangen konnte. Sie versuchte, sie in den Mund zu nehmen, doch das gelang nur mit einem. Dabei ließ ihre Hand das immer noch dicke Glied nicht los. Wohlig spürte er die Wärme ihres Mundes an seinem Hoden.

"Du bist ja unersättlich! Ich hätte es wissen müssen, als Du beim Sonnenbad die Beine so schön für mich breit machtest und mich beobachtet hast, wie ich mich bei dem Anblick befriedigte. Ich konnte sehen, wie Du mit Dir gehadert hast, Deine Fingerspitzen unter den dunkelfeuchten Stoff zu schieben und Deine wulstige Spalte zu öffnen. Auch wenn die große Sonnenbrille Deinen Blick verborgen hat, Dein sich öffnender Mund und die über Deinen Blasemund streifende Zungenspitze haben Deine Erregung verraten, als ich absichtlich in Deine Richtung hin abspritzte!"

"Wenn Du ihn wieder steif blasen kannst, darfst Du auf ihm reiten und selbst das Tempo bestimmen." Anna richtete seine immer noch dicke Gurke auf und strich mit dem Restsperma ihre harten Brustwarzen ein. Sie zweifelte, ob ihre Luströhre dieses weiter wachsende Monster überhaupt aufnehmen könnte, doch die Versuchung reizte sie.

Der Anblick ihrer liebkosenden harten Knospen stimulierte ihn, er wusste aus Erfahrung, dass Frauen beim Anblick seines Riesenpimmels neugierig wurden und ihrer Fantasie freien Lauf ließen. Sie fühlte das erneute, verlangende Pulsieren in seinem Schwanz. Anna kniete sich mit ihrer vom Orgasmus verschmierten Fotze über seinen Schoß, steuerte den beängstigend großen Phallus zu ihrem klaffenden Lustzentrum und senkte sich vorsichtig ab.

Der Widerstand ihrer Vagina Öffnung war zu groß, und so strich sie mit seiner die Gleitflüssigkeit absondernden Eichel auf und ab in ihrer Furche. Der alte Herr sah ihren ängstlichen Gesichtsausdruck. "Entspann Dich! Der hat bisher noch in jede Dose gepasst, die sich ihm öffnete!" Die junge Frau setzte ihn erneut an, und mit einem kleinen Ruck des dicken Mannes mit seinem Becken nach oben verschwand die rote Kuppe in ihrer feuchten Öffnung. Es ging ihm zu langsam, daher packte er sie am Becken und stieß sie auf den Pfahl.

Sie schnappte nach Luft, schrie verhalten, um ihn nicht zu verärgern, aber die massive Dehnung ihrer Fotze tat weh! Sie hätte beim ersten Anblick seines Riesenschwanzes nie gedacht, dass sie ihn bis zur Wurzel aufnehmen könnte. Deutlich fühlte sie, dass sein heißer Stab gegen ihren Muttermund drängte und ihren Uterus anhob. Neugierig beobachtete der alte Sack ihre Reaktion, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in der Fotze dieser Eheschlampe. Sie wärmte ihn, und er genoss den Moment der Eroberung.

"Jetzt beweg Dich endlich, Du Eheschlampe!" Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, um sich an die Pfählung zu gewöhnen. Ihre Brüste schaukelten leicht vor seinem Oberkörper und er begann, sie unsanft zu melken. "Du bist zum Ficken geboren, Anna! Ich heiße übrigens Tonio! Deinen Namen kenne ich, ich habe ihn immer vor mich hergesagt, wenn ich Dich vom Schlafzimmer aus beobachtet und dabei meinen Schwanz gewichst habe. Deine Titten haben mich fasziniert, und ich habe mir so sehnlich gewünscht, Du würdest auch einmal den Slip über die geöffneten Schenkel herunterziehen! Gestern nun hat Dein Mann das besorgt, und der Blick auf Deine glatt rasierte, nasse Fotze hätte mich beinahe zum Abspritzen gebracht. Doch dann kam mir der Gedanke, Dich mit der Videoaufnahme, die ich gestern gemacht habe, zu konfrontieren. Wollte mal sehen, wie Du reagieren würdest. Und Du hast schneller die Segel gestrichen als ich gedacht hatte!"

Herr Schweizer vergrub seine Finger in ihrem strammen, auf seinen Oberschenkeln walkenden Po. Er zog sie mit ihrem feuchten Venushügel gegen seinen gewölbten Bauch. Sein Schwanz rührte in ihrem bisher nur ihrem Mann vorbehaltenen Heiligtum, massierte mit seiner Härte die Klit zu voller, verlangender Größe! Das heiße Fleisch in ihr füllte sie völlig aus, ließ sie animalisch brunftig stöhnen, wenn es sich an ihrem Lustpunkt rieb. Tonio fing ihre schaukelnden Titten mit seinen kräftigen Händen ein und quetschte sie zusammen, so dass die Zitzen aus den Warzenhöfen herauszuspringen drohten. Der Schmerz ließ sie aufschreien, als seine Zähne daran zogen! Es ging in ein neues, wollüstiges Stöhnen über, das sein Lecken und Saugen begleitete. Sie bot ihm ihre Brüste an, wollte mehr von diesem Gemisch aus Schmerz und Lust!

Anna stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab und hob den Hintern hoch. Ein Stück weit glitt das Monster aus ihr heraus, triefend nass von ihrer nun reichlich darauf verteilten Geilflüssigkeit. Es machte ihn scharf, zu spüren, wie es wieder in ihrem heißen Kanal verschwand, der seinem Bolzen den jugendlich engen Widerstand leistete! Sie variierte geschickt das Maß, in dem er aus ihr herausglitt, sie genoss jetzt einfach die innere Massage, fand genau die Eindringtiefe, die ihren G-Punkt reizte.

Dann wechselten sich Vorwärts- und Aufwärtsbewegung ihres Beckens ab und sie fiel in einen wilden Ritt, der ihre knackigen Titten zum Tanzen brachten. Anna war nur noch auf die Befriedigung ihrer eigenen Lust bedacht. Sie stützte sich nach hinten auf seinen Unterschenkeln ab, um den Pfahl möglichst tief in sich aufnehmen zu können.

Er blieb passiv, griff nur nach den leicht seitlich hängenden, schaukelnden, apfelförmigen Eutern und melkte sie. Er zwirbelte die harten Zitzen und zog sie nach unten. Ungestüm küsste Anna den alten Mann auf den Mund und drängte ihre Zunge fordernd in seine warme Höhle. Ihr Speichel war noch vermischt mit seinem leicht salzigen Sperma. Tonio wollte sich zurückhalten, denn er hatte noch etwas anderes mit ihr vor.

Als der Orgasmus sie überrollte, schoss ihr Liebeswasser an seinem Schaft vorbei auf sein graumeliertes Schamhaar. Das Leder der Couch im Dreieck zwischen seinen Oberschenkeln wurde dunkel. Tief blieb sein Penis in ihr und spürte die Kontraktionen ihrer Vagina, die ihn massierten.

"Warum wolltest Du nicht kommen?" Wieder registrierte er zufrieden, dass sie ihn mit "Du" angesprochen hatte. " Ich habe noch vor, Dich in einer anderen Stellung zu ficken! Richte Dich auf und drück Deine sabbernde Fotze an meine Lippen!" Anna hob sich an und presste die nackte Spalte an sein Kinn. Er bog ihren Oberkörper zurück und ließ seine Zungenspitze durch ihre klaffende Furche gleiten. Er schmeckte ihren Saft und saugte an ihrem überdimensionierten Kitzler. Sie spreizte die Schenkel, um seiner Zunge Zugang bis zu der braunen Rosette zwischen ihren strammen Pobacken zu ermöglichen. "Du solltest die Backen Deines Hinterns öfters auseinander ziehen, damit man Deine junge Rosette verwöhnen kann!" Seine angespitzte Zunge drückte gegen den braunen Stern, Anna genoss die bisher nie erfahrene Massage, grunzte wollüstig.

"Steig ab, und stell Dich vor die Couch!" Sie stieg von ihm herunter und stellte sich zu ihm gewandt vor ihn. Faszinierend, ihr braun gebrannter Körper mit den kaum hängenden Brüsten, unter denen nur eine schwach angedeutete Falte zu sehen war! Auf dem Unterbauch das spitzwinklige, weiße Dreieck, das auf einen winzigen Slip beim Sonnenbad schließen ließ! Und in diesem Dreieck die braunen Wülste, die in ihrem unteren Ausläufer zwischen den Beinen verschwand. Als er aufstand, wippte sein Pferdeschwanz auf und ab. Anna umfasste ihn und wollte ihn wichsen.

"Immer langsam, junge Frau! Dreh Dich um, beug Dich nach vorne und stütz Dich auf der Couch ab!" Er stand leicht seitlich von ihr, als sie sich hinunter beugte und die Beine auseinander stellte. Klar, er wollte sie von hinten nehmen, so wie ihr Mann es auch gerne tat. Die Parallele zu dem, was sie an Tonios Schlafzimmerfenster gesehen hatte, fiel ihr ein. Er würde sie genauso hart rannehmen, wie er es mit der vornehme Dame getan hatte, und der Gedanke daran ließ sie geil werden. Sie wusste, er würde dabei tief in sie eindringen, so wie ihr Mann es nie können würde. Aber bei diesem Monster des älteren Herrn hatte sie so ihre Bedenken.

Tonio hob mit der einen Hand ihre herabhängenden Titten an und drückte sie sanft, während die andere über ihren festen Hintern glitt. Kurz war der klatschende Schlag auf eine der prallen Backen, bevor seine Finger zwischen den Beinen verschwand. Augenblicklich waren diese feucht von ihrem Saft, und mühelos drangen drei davon in die offenstehende Vagina ein. Rücksichtslos fickten sie Anna bis er sich hinter sie gestellt hatte. Er zog ihre Pobacken auseinander, lehnte sich etwas zurück und genoss den Anblick ihrer haarlos nackt präsentierten Schamlippen und des darüber befindlichen Afters.

Sein Penis war nun völlig steif. Er dirigierte die Spitze zwischen die Lippen, feuchtete sie darin zusätzlich an und brachte sie vor der vor Geilheit schleimigen Vagina in Stellung. Er fasste sie mit beiden Händen am Becken und zog Anna mit einem kleinen Ruck aus der Hüfte auf seinen Schwanz. Auch ihr blieb, wie der älteren Dame vor ein paar Tagen, bei der animalischen Pfählung die Luft weg, und sie versuchte, tief einzuatmen, als Tonio tief drinnen verharrte. "Gewöhn Dich wieder an ihn, er hat jetzt wohl seine endgültige Größe erreicht! Du bist fast jungfräulich eng, groß kann der Pimmel Deines Mannes nicht sein!"

Dann begann er, sie mit langsamen Bewegungen zu ficken, bei denen er immer weiter ausholte. Er hatte schon einige Frauen gevögelt, aber die Enge dieser Luströhre saugte an seinem Schwanz, sie verschob deutlich spürbar die Haut darauf vor und zurück! Sie versuchte sich zu entspannen und gewöhnte sich tatsächlich an den ein und ausfahrenden Kolben. Sie begann, bei jedem seiner Stöße zu stöhnen, das Grunzen der Frau kam ihr in Erinnerung. So ausgefüllt von einem Schwanz war sie wohl noch nie!

Tonio bestimmte das Tempo, indem er sie, am Becken gefasst, vor und zurück bewegte. Meist zog er den Penis für sie aufreizend langsam heraus. Er glänzte von ihrer beider Saft. Nur die pralle Eichel verblieb als Maß aller Dinge in ihrer Vagina. Wenn er zu lange mit dem nächsten Stoß wartete, stemmte sie ihm nun den Hintern entgegen. "Komm, nun fick mich endlich richtig!" Er lächelte im Stillen, denn er hatte sie da, wo er sie bei seinen Selbstbefriedigungen hinter dem Schlafzimmerfenster in seinen Vorstellungen immer haben wollte: sie sollte darum betteln, von ihm mit seinem dicken Schwanz hart von hinten gefickt zu werden! Er hielt das junge Fleisch in seinen Händen, knetete es fast liebevoll, wenn sein Bolzen ganz in ihm steckte und von ihm eingeschnürt wurde. Er konnte selbst das Pulsieren seines Schwanzes in dieser heißen Enge spüren. Die heiß begehrte Nachbarin stemmte sich ihm entgegen, sobald sie die Leer spürte, die sein teilweise entzogener Riemen hinterließ!

Er hatte Zeit, denn die Wirkung der Viagra Tablette, die er vor einer halben Stunde eingeworfen hatte, würde noch eine ganze Weile anhalten. Aber davon wusste die Stute vor ihm nichts! Mal fickte er sie schneller, mal langsam, so dass sie wieder bettelte: " Fick mich härter und schneller, ich will endlich diesen Orgasmus!" Er fasste mit der einen Hand ihre herabhängend prallen Brüste, mit der anderen die auch bei ihr zu einem Strang gebündelten, langen Haare und begann, sie kräftiger zu vögeln. Seine in dem Altherrensack tief hängenden Hoden klatschten nun zwischen den weit gespreizten Schenkeln regelmäßig gegen ihren Kitzler und den Venushügel. Auch wenn sein Speer schon bis zum Anschlag in ihr steckte, stemmte sie sich ihm noch mehr verlangend entgegen. Er spürte den Widerstand ihres Uterus. 'Gleich wird sie abspritzen!' dachte er, überließ ihr nun die Rolle des Akteurs, diente nur noch als Rammbock.

Anna war wie entfesselt, es gab keine Zurückhaltung oder Scham mehr für sie, nur den animalischen Wunsch, von diesem Monsterpimmel besamt zu werden. Ihr erlösender Schrei war gefolgt von dem warmen Erguss, der sich aus der aufs Äußerste gedehnten Vagina an seinem Schaft vorbei herauspresste. Er fickte die sich in Wellen kontrahierende Luströhre weiter, einerseits, um ihre dadurch größere Enge an seinem Schwanz zu genießen, andererseits, um ihr den besten Orgasmus ihres Lebens zu bescheren. Sie sollte von ihm abhängig werden, sich nach ihm und seinem Pimmel sehnen, wenn sie mit ihrem Mann zusammen war!

Er weitete ihre Poritze, feuchtete seinen dicken Zeigefinger in ihrem Saft an und drückte ihn vorsichtig in den freiliegenden, braunen Stern. Die junge Frau verkrampfte sich, doch Tonio vögelte sie weiter vaginal und spürte unter seinem eingefahrenen Finger den arbeitenden Kolben.

Anna stöhnte jetzt mehr vor Schmerz, denn sie hatte bisher selten Analverkehr gehabt. Tonio ließ ihr Zeit, vorsichtig dehnte er langsam aber sicher den Hintereingang, bis sich der verkrampfte Hintern entspannte.

Als er seinen Schwanz aus ihrem Liebeskanal zog und die glitschige Eichel an ihrem Hintereingang oberhalb ansetzte, wusste sie, dass er nicht so leicht auf dieses Finale verzichten würde. Es fiel ihr schwer, nicht wieder zu verkrampfen, als sich der Druck auf ihre Rosette verstärkte. Diesmal hielt Tonio sein Schwert in Position, als er wiederum mit einem kleinen Ruck den Schließmuskel überwand. Triumphierend sah er, dass sich der braune Hautring hinter dem Wulst seiner dicken Eichel um den Schaft legte.

Anna empfand nur Schmerz. Sie glaubte, ihr Anus würde einreißen. "Bitte Tonio, es tu so weh! Lass es uns beim nächsten Mal mit einer Gleitcreme versuchen!" Er hielt inne.

Hatte er richtig gehört? Sie hatte ihn zum ersten Mal beim seinem Vornamen genannt und selbst von einer Wiederholung gesprochen! "OK, ich habe zuhause noch ein Gleitgel, das ich immer benutzt habe, wenn ich meine Alte anal verwöhnen wollte!" Anna war es unangenehm, dass er sie in dieser Situation mit seiner Frau verglich. Man hatte gemunkelt, dass sie ihn wegen seiner sexuellen Vorlieben verlassen hatte. Jetzt wusste sie, welche dazu zugehören schien!

Tonio zog sich aus ihr zurück. " Dann verlegen wir das Final an einen anderen Ort. Wo ist Euer Schlafzimmer?" Erleichtert richtete Anna sich auf und dirigierte ihn zu der Treppe nach oben. Er quetschte den vor ihm pendelnden Hintern und versetzte ihr einen härteren Schlag darauf, als sie die Tür öffnete. "Das ist also Eure Spielwiese! Habt Ihr es heute Morgen noch miteinander getrieben?" Er ging neben ihr zu dem breiten, ungemachten Ehebett, sein schräg nach unten gerichteten Penis pendelte hin und her. "Nein, morgens hat mein Mann es immer eilig, ins Büro zu kommen! Ich wollte es machen, aber da bist Du mir dazwischen gekommen." Tonio gab ihr einen ermunternden Klaps auf den elastisch federnden Po. "Dazwischen gekommen ist gut gesagt, wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du es neu beziehen müssen!" Anna drehte sie sich zu ihm um und nahm sein unbefriedigtes Glied wichsend in die Hand. Die Innenfläche schob sich unter seine dicken Hoden und hob sie wie prüfend an. "Keine Sorge, da hat sich in den letzten Tagen genügend angesammelt, um Dich noch abzufüllen!"

Zum ersten Mal nahm Tonio sie zärtlich in den Arm, schmiegte sie sich mit ihren nackten Brüsten an ihn und erwiderte seinen verlangenden Kuss. Er drückte ihren Unterleib gegen sein zwischen ihren Schenkeln stocherndes Glied, die großen Hände lagen auf ihrem Hintern und zogen die Backen auseinander.

"Verhütest Du?", die Frage kam für Anna völlig überraschend, denn das war ein Thema, das ihr Mann und sie vor ein paar Jahren abgehakt hatten. "Nein, wir wollten zwar früher immer Kinder haben, aber es hat nie geklappt, und seit 3 Jahren legen wir es nicht mehr darauf an." "Meine Frau hat nie Kinder gewollt, hat ewig die Pille geschluckt! Na vielleicht werde ich auf meine alten Tage noch Vater, wenn auch nur ein "Kuckucksvater"!" Er lachte provozierend. Reflektorisch rechnete Anna nach und kam zu dem Schluss, dass dies durchaus ihre fruchtbaren Tage sein könnten. Vielleicht war sie deshalb so scharf. Tonio sah ihr erstauntes Gesicht. "Meinst Du, Dein Mann würde sich freuen, wenn er Vater würde?" Er lächelte verschwörerisch.

"Auf welcher Seite schläft Dein Mann?" Anna deutete im Schlafzimmer auf die rechte Seite. "Räum die Bettdecke weg und leg Dich dort mit dem Rücken auf das Laken!" Als sie seinen Anweisungen folgte, holte er die Videokamera hervor, die er aus dem Wohnzimmer mitgenommen hatte. Er verbarg sie nicht mehr vor ihr und filmte, wie sie einladend ihre Schenkel für ihn öffnete und die untreue Ehepforte für ihn vor Geilheit klaffte!

Er wichste mit der anderen Hand seinen Schwanz ein paarmal. "Zieh die Beine etwas an und spreiz sie weiter!" Glänzend weitete sich ihre Spalte und offenbarte das rosafarbene Innenleben. Sie empfand keine Scham mehr, als er die Kamera darauf richtete. "Die Aufnahme ist nur für mich bestimmt, für die Zeit, wenn Du nicht bei mir bist und ich Sehnsucht nach Dir habe! " Er legte die Kamera so ab, dass sie beide auf dem Bild zu erkennen waren.

Tonio streifte auch das Hemd noch ab, da stand der behaarte Affe mit seinem aufgerichteten Schwanz vor ihrem Ehebett! Wieder kam es ihr unwirklich vor, dass dieses Monster sie penetrieren könnte. Er kniete sich zwischen ihre Beine und schob das kleine Kopfkissen des Ehemannes unter ihren bis auf das weiße Dreieck des Slips braun gebrannten Hintern. Seine Hände fassten ihre Beine an den Fesseln und öffneten die Schere so weit wie möglich. "Halt Deine Beine selbst auseinander!" Ihre Fotze und der Damm glänzten von dem Gemisch ihrer Geilheit. Die geöffnete Pflaume mit dem kleinen Stiel am oberen Ende lächelte Tonio an. "Komm endlich! Füll mich mit Deinem herrlich dicken, langen Schwanz und befriedige Dich in mir!"

Kurz feuchtete er seine pralle Eichel in ihrem Saft an und drückte seinen Pfahl langsam aber unaufhaltsam bis zum Anschlag in ihr glitschiges Loch. Er sah, wie ihre kleinen Schamlippen nach innen mitgenommen wurden. Anna hielt erneut den Atem an, versuchte, sich zu entspannen. "Bei Dir komme ich mir wirklich wie ein Missionar vor, der Dich zum rechten Glauben bekehren will! Zu dem Glauben, dass es nichts schöneres gibt, als von mir gefickt zu werden!" Er blieb in der Position, lächelte und drängte dann seine Zunge beim Kuss in ihren warmen Mund. Dann fickte er sie in immer heftiger und schneller werdenden Bewegungen. Sie schloss ihre Beine um seinen Körper und zog ihn mit den Fersen zu sich herunter. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit hemmungslos heraus. So war es noch nie, der heiße Schwanz füllte sie komplett aus und dehnte ihre Vagina extrem. Sie fühlte, dass er an ihre Gebärmutter stieß!

"Du bist eine begabte Sexpartnerin und hast eine wunderschön volltönende Stimme, wenn Du geil bist! Lass es raus, für mich ist das ein Teil meiner Belohnung, wenn ich eine Frau vögel, egal, ob sie jung oder alt ist!" Ihre Paarungsschreie passten sich dem Tempo seiner Begattungsbewegungen an. Ihre Titten wackelten aufreizend synchron dazu auf und ab.

"Bitte spritz Deinen Samen in mich! Auch wenn ich dadurch ein Kind von Dir bekomme! Ich will ihn in mir spüren!". Tonio empfand die höchste Erfüllung darin, dass diese zuvor als unerreichbar für ihn geltende Frau ihn nun bat, sie mit seinem Saft zu füllen und vielleicht sogar zu schwängern. Er zögerte seine Ejakulation so lange hinaus, bis er ihre zuckende Vagina fühlte und sie in einem lauten Schrei zum Orgasmus kam. Dann pumpte er sie regelrecht in mehreren Schüben mit dem Altherrensamen voll.

Anna klammerte ihn mit den Fersen an sich, als sie den heißen Erguss in sich spürte. Tief war sein Pfahl in sie gepresst, füllte sie aus. Dann nahm er langsam wieder seine stoßenden Bewegungen auf, um sie den Orgasmus völlig genießen zu lassen. Als er sich schmatzend aus ihr zurückzog, hielt sie die Beine weit gespreizt, so dass er sehen konnte, wie sein überschüssiger, milchig weißer Samen vermischt mit ihrem Orgasmussaft aus der offenstehenden Scheide über den Damm zwischen die Pobacken lief und auf das weiße Laken tropfte. Stolz wälzte er sich von ihr, legte sich neben sie auf den Rücken. Er hatte sie erobert und zu einer rossigen Stute gemacht, die er in seinem hohen Alter sogar beschälen durfte!

Sie richtete sich auf und nahm sein erschlaffendes Glied in die Hände. Zärtlich spielten sie mit den großen Hoden in dem durch den Orgasmus geschrumpften Sack und verwischten das durch ihre Melkbewegungen austretende Sperma auf der Eichel. "Ich habe nicht gewusst, dass es so schön sein kann!" Sie beugte sich hinab, sog den animalischen Geruch seines Spermas ein. Ihre Lippen küssten die verklebte Spitze, ihre Zunge leckte sie ab, bevor sich ihr Mund über den Freudenspender schob. Wieder breitete sich der salzige Geschmack in ihm aus!

"Und gegen eine Schwangerschaft durch Dich hätte ich auch nichts, es sei denn, Du würdest mit einer Frau mit einem dicken Bauch nicht mehr schlafen wollen!" Als Antwort drückte er zufrieden lächelnd ihren Saugmund erneut auf sein halbschlaffes Glied. "Dann solltest Du spätestens morgen mit Deinem Mann schlafen, und ihn sein unfruchtbares Sperma in Dich spritzen lassen!" Anna entließ den Altherrenschwanz aus ihrem Mund und schaute Tonio an, "Ich werde ihm vielleicht gar keinen Orgasmus vorspielen müssen, denn ich werde dabei an ihn hier denken!" Straff zog sie die Vorhaut von der glänzenden Eichel.



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