ICD-10 F52.7 (fm:Ehebruch, 8456 Wörter) | ||
Autor: Horny Stallion | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 16196 / 12046 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (116 Stimmen) |
Eine scheinbar wirre Aneinanderreihung von Buchstaben, Zeichen und Zahlen. Wer betroffen ist, weiß aber: es krempelt dein Leben um…es zerstört dich… |
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registrieren. Und überhaupt - wann hatten wir eigentlich das letzte Mal richtig geilen Sex? Ich werde sie mir heute Abend im Bett, wenn die Kinder schlafen schnappen und dann geht's mal wieder richtig zur Sache. Beim Abendessen verkündet sie ihren Seminartermin: "So ihr Lieben - nächste Woche Dienstag bis Donnerstag müsst ihr drei hier mal wieder ohne mich klarkommen, schafft ihr das?" Sie lächelt die Kinder an. "Mama! Wir sind doch keine Babys mehr! Und außerdem kocht Papa eh besser als du." "Na warte Jan - du frecher Kerl..." "Aber er hat doch recht Mama!" setzt Lilly noch einen drauf. Schon ist unser Lieblingsspiel im Gange, wir jagen uns durch die Wohnung, um uns dann schließlich alle auf dem großen Sofa gegenseitig alle abzukitzeln. Später im Bett kommt meine Ellen wie ein Kätzchen angeschnurrt, krabbelt unter die Bettdecke und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Sie bläst wie eine Göttin, auch wenn ich sehr wenig Vergleichsmöglichkeiten habe - besser kann das aber gar nicht gehen. Sie kommt kurz unter der Decke vor "Leider bin ich gerade 'Außer Betrieb' - soll ich weitermachen?" Nach dieser rhetorischen Frage verschwindet sie wieder grinsend unter der Decke. Ich ziehe diese zur Seite, schließlich will ich es genau sehen, wie sie mein bestes Stück verwöhnt, lange dauert es eh nicht mehr. Sie schaut mich komischerweise aber nicht wie sonst an, sie weiß, dass ich darauf besonders abfahre. 'Magst du das, wenn ich Schlampe deinen Schwanz lutsche?' Mit diesen Worten hält sie sonst den Blickkontakt, bis sich mein Orgasmus in ihrem Mund entlädt. Jetzt stelle ich fest, dass es irgendwie doch eher ein hoffentlich schnelles abarbeiten ist. Das reicht trotzdem, um mich explodieren zu lassen, dafür hatten wir zu lange keinen Sex.
Bis zum Sonntagabend hält dieses Verwöhnprogramm an, ich bin etwas irritiert, zumal es auch irgendwie anders ist als sonst. Ein unbestimmtes Gefühl sagt mir, dass das Teil eines Plans ist - ich will es aber noch nicht wahrhaben. Am Montag kommt sie wieder etwas kurz angebunden heim. Am Tisch verteilt sie noch Aufgaben und Verhaltensregeln für die nächsten drei Tage - an die Kinder und an mich. Die Kinder sind zu Bett, ich sitze mit ihr bei einem Glas Wein im Wohnzimmer. "Na Ellen Maus...wollen wir noch etwas 'vorarbeiten' für die drei Tage...?" "Oh Schatz...es tut mir so leid Ingo, meine Tage sind diesmal lange, schmerzhaft und sehr stark - es geht nicht. Du musst dich gedulden, sorry Schatz." Sie hat mich das erste Mal richtig abblitzen lassen, das tat weh.
Am nächsten Tag war sie richtig gut gelaunt, hat ihren Trolley für das Seminar schnell gepackt, sich noch von den Kindern verabschiedet, ein Kuss für mich und dann ist sie losgefahren. Wir haben uns verabredet, dass sie sich meldet, so wie es bei ihr am Abend am besten passt. Sie hat mir wie immer das Hotel mit Anschrift und Telefonnummer aufgeschrieben - falls was ist. Das werden für mich drei anstrengende Tage, obwohl die Kids ja recht selbstständig sind. Aber: wir haben das zusammen richtig klasse hinbekommen, alle Bring- und Abholfahrten koordiniert, es hat funktioniert. Die Telefonate mit Ellen waren immer recht kurz, eigentlich immer nur ihr Check, ob hier alles läuft. Die drei Tage gingen dann relativ schnell vorbei, Donnerstagabend erscheint Ellen strahlend, mit super Laune. "Na ihr - habt ihr alles prima gemeistert?" Die Kinder haben viel zu erzählen, Ellen fachsimpelt was zum neuen komplizierten Programm, und dass es dadurch die nächste Zeit abends sicher immer etwas später würde - bis sich das mal alles eingespielt hat.
Im Bett war dann Funkstille, sie ist schnell eingeschlafen, das muss ja sehr anstrengend gewesen sein. Ich weiß nicht was genau mich getrieben hat, ich bin aufgestanden und dann ins Bad und an den Wäschekorb gegangen... In meinem Kopf waren schlimme Gedanken, war ihr ganzes Verhalten die letzten Wochen ein Zeichen? Sehe ich Gespenster? Hat sie vielleicht tatsächlich etwas angefangen? Die Gedanken haben mich die letzten drei Tage nicht losgelassen. Im Wäschekorb suche ich nach ihren Slips... - nanu, warum hat sie 8 Stück an drei Tagen getragen?... Als ich sie näher betrachte, gefriert mir das Blut in den Adern: Es sind alles ihre dunkelfarbigen super sexy Spitzen Slips, rot, blau, schwarz... und bei allen ist der Zwickel komplett mit einer weißen getrockneten Substanz bedeckt, der heute zuletzt getragene ist noch feucht... Ich will es nicht, aber kann es gar nicht verhindern, ein innerer Zwang führt meine Hand mit diesem schwarzen Slip zu meiner Nase...Natürlich erkenne ich sofort Ellens wunderbaren Duft der Geilheit - aber ganz deutlich nehme ich auch den typischen Geruch von Sperma wahr. Es fühlt sich an, als ob mir direkt der Boden unter den Füßen weggezogen wird...ich setze mich auf die Toilette und bin völlig konsterniert. Wenn sie am Tag den Slip gewechselt hat, und trotzdem alle 8 voll mit getrockneten Spermaresten sind...dann...ja dann hat sie sich mehrmals am Tag ficken und vollspritzen lassen...Sie muss praktisch auch in Pausen oder anderen Möglichkeiten gefickt haben... Sie hat einen Liebhaber...In der Firma? Oder gar Mehrere? Ich fotografiere jeden Slip, dann packe ich sie wieder in den Wäschekorb, ich denke so unauffällig wie sie vorher drin lagen.
Jetzt sitze ich schon zwei Stunden im Wohnzimmer, Schnaps vor mir, alles ist in Watte gepackt, dumpf, taub...leer... Warum? Was habe ich getan? Oder nicht getan? Die heile Welt unserer glücklichen Familie, ich habe wohl zu blauäugig daran geglaubt. Die Gedanken, dass sie es schon eine Weile treibt machen mich wahnsinnig. Haha...na klar: da fällt es mir wieder ein - ja sie wollte mich vor der Schulung wohl 'ruhigstellen' deshalb hat sie mir also ein paar Tage lang plötzlich wieder einen geblasen...Und ihre Tage waren vorgetäuscht, wahrscheinlich wollte sie ihrem Lover nicht zumuten in meinem Saft zu lecken...Das war also ihr Plan, mein Gott, wenn das alles so ist - wie soll das weitergehen? Was will sie jetzt machen? Ich grüble noch eine Weile, dann überlege ich, dass ich mich erstmal dumm stelle. Dann im Bett liegend höre ich sie atmen, meine geliebte Ellen, sie hat mich ganz übel betrogen...Mein letzter Blick auf die Uhr zeigte 04.20 Uhr... ein wenig Schlaf, ...bitte...
Als ich wach werde höre ich Ellen duschen, ihr Handy liegt in der Küche neben der Kaffeemaschine und summt. Was ich nie getan habe - ich schaue drauf. Ich weiß, dass Ellen nie eine Sperre wollte 'Ich habe ja nix zu verbergen...' so immer ihre Worte. Das hätte sie jetzt aber tun sollen, WhatsApp Nachricht - Chat Name: Kollege. 'Hallo guten Morgen du geiles Stück - wann bist du heute im Büro? Kannst du bitte dann sofort zu mir kommen - es steht gerade schon wieder ein großes 'Problem' vor mir das nur du lösen kannst. Beeil dich!... LG Steven' Aha, Steven also, ich kann mich nicht erinnern diesen Namen schon in ihren Erzählungen von der Arbeit gehört zu haben. Bestimmt will er heute gleich weitermachen... mein Herz schlägt bis zum Hals, ich werde sehr unruhig. Ellen kommt aus dem Bad, dort läuft jetzt auch die Waschmaschine... "Guten Morgen Schatz" Sie gibt mir einen Kuss. "Entschuldige, dass ich so schnell eingeschlafen bin, es waren wirklich unglaublich anstrengende Tage wo ich intensiv gefordert war" Ich bin innerlich angewidert, sie ist sowas von verlogen... "Ich glaube dein Handy hat gesummt Ellen mein Schatz" Sie schaut erschrocken zur Kaffeemaschine, nimmt das Handy, liest - ein kleines, kaum merkliches Lächeln huscht über ihr Gesicht. "Was wichtiges?" "Nein nein, nur ein Kollege, der hat das neue Programm noch nicht richtig drauf, und bittet dringend darum, dass ich ihm helfe sein Problem zu beseitigen." Mit einem Kaffee und natürlich ihrem Handy geht sie ins Schlafzimmer. Dort sitzt sie mit dem Rücken zur Tür und tippt wild eine Nachricht. Ich gehe ins Bad, dusche, als ich fertig bin, steht sie schon an der Tür "Ich muss schnell los, wartet mit dem Abendessen nicht auf mich, es wird sicher später - du kennst das ja: die dummen Kollegen! Tschüß!" Weg ist sie, ich wecke die Kinder...Routine, Frühstück, zur Schule - ich funktioniere wie in Trance.
Meine Krankmeldung (...Magen Darm...komme nicht vom Topf...ja, versuche es morgen wieder...) wurde mit Gute Besserung! entgegengenommen. Was zum Teufel soll ich tun? Sie im Glauben lassen, dass ich nichts weiß? Die Kinder zu Oma und Opa geben und ihr eine Szene machen? Oder besser ruhig fragen, warum sie das tut? Als erstes will ich wissen, wer das ist 'Steven'...Ich rufe in der Firma an, und tue so, als hätte ich den Nachnamen vergessen "Steven, ja Steven - aber ich weiß leider nicht mehr...Ahja, der Abteilungsdirektor...Nein, der kann es doch nicht gewesen sein, der ist ja nicht der Sachbearbeiter...trotzdem vielen Dank." Die Dame der Telefonzentrale war sicher irritiert, mir reicht das aber. Im Internet habe ich dann auf der Homepage der Versicherung gesucht und ihn schnell gefunden. Dieser Steven leitet das gesamte Schadenressort, er ist ein smarter Typ, 38 Jahre, sieht aus wie aus einem Modelkatalog. Braungebrannt, sportlich, dynamisch. Er beschreibt seine Stärken: u.a. Teamgeist, Umgang mit Mitarbeitern als wichtigster Erfolgs- und Zufriedenheitsfaktor. Wenn er diesen Umgang so lebt wie mit Ellen... Auf Social Media Portalen suche ich nach ihm, und er ist omnipräsent: Hobbys - Drachenfliegen, Reiten und Urlaub in der Sonne, nicht verheiratet, ungebunden und frei wie er dort selber locker schreibt. Auf den vielen Fotos oft auch in Begleitung attraktiver Frauen - scheinbar ein echter Womanizer... Und meine Ellen mit ihren 39 Jahren ist ja auch eine sehr hübsche Frau, irgendwas hat da scheinbar gefunkt, jetzt ist sie verdammt noch mal seine Geliebte...
Nach 14 Jahren unserer bis vor kurzem so glücklichen Ehe fühle ich mich trotz meiner gerademal 41 Jahre wie ein altes, auf eine Sandbank, nein - ein Riff gelaufenes Wrack. Meine Welt ist zusammengestürzt, und ich habe keine Ahnung warum. Langsam wird mir klar, dass ich diesen Zustand nicht lange aushalten werde, dennoch will ich sehen, wie weit Ellen diese Nummer durchziehen will.
Um zwanzig nach Neun kommt Ellen nach Hause. "Puhh, das war wieder verrückt. Ich bin völlig platt." Heute bekomme ich nur Wangenküsse, und schon ist sie kurz im Schlafzimmer, dann im Bad. Sie kommt dann in Jogginghose und Schlabbershirt sehr unerotisch ins Wohnzimmer. "Machst du uns einen Wein Auf Ellen? Ich muss eben auch kurz verschwinden." "Ja, ok." Im Bad gucke ich als erstes kurz in den Wäscheeimer, Tatsache: zwei Slips, beide völlig verschmiert - riechen nach ihrer Lust und Sperma. Sie scheint sich absolut sicher zu sein die Höschen so sorglos in die Wäsche tun zu können. Anscheinend ficken sie also auch im Büro mehrmals am Tag. Sie scheint es ihm ja angetan zu haben, wenn er sie mehrmals, und das seit mehreren Tagen, so vollpumpen kann. Potenter Kerl. Irgendwie aber auch nicht überraschend, schließlich weiß ich ja, wie unglaublich geil der Sex mit Ellen sein kann, und über die vielen Jahre auch immer war. "Erzähl doch mal von eurem Projekt, das nimmt dich ja ganz schön ran..." Sie guckt mich jetzt etwas verblüfft und prüfend an, wir kennen uns zu gut. "Wie meinst du das Ingo?" Sie nimmt einen Schluck. "Na guck dich doch an, viel und lange unterwegs, kommst kaputt nach Hause, magst mit mir nix anfangen...so kenn ich dich gar nicht." "Ach Ingo, bitte nicht so. Du weißt genau, dass ich darauf nicht anspringe."
"Ja, das weiß ich. Ich wollte ja nur von dir hören, ob ich dir irgendwie helfen kann, ob du vielleicht Frust loswerden willst wenn man den ganzen Tag so rangenommen wird oder so." "Ich habe keinen Frust Ingo. Im Gegenteil, der Job macht riesig Spaß und er füllt mich aus wie noch nie... Ich bin laut gewisser Informationen sogar im Blickfeld für eine Stelle als Abteilungsleiterin, toll oder?" "Dann bist du aber bestimmt noch mehr im Stress." "Ja, das kann sein, wobei...mehr als jetzt geht eigentlich gar nicht." Sie hat dabei bestimmt vor Augen, dass Steven jetzt schon mehrmals täglich bei ihr seinen Mann steht, wie sollte das noch öfter funktionieren? Sie ahnt nicht, dass ich das gleiche denke..."Die Kinder finden es traurig, dass ihre Mutter jetzt so oft nicht da ist." "Ingo, das ist nicht fair. Wie lange habe ich zurückgesteckt, und mich um die beiden gekümmert? Jetzt wo ich richtig gute Chancen habe musst du einfach mal etwas mehr Verantwortung übernehmen." "Chancen...achso...Hmm, Verantwortung..." "Warum sagst du das so schnippisch? Ich meine das ernst Ingo!" "Warum tust du mir das an Ellen? Ich verstehe es nicht." "Was meinst du? Was verstehst du nicht?" "Ellen, was ist passiert?" Sie trinkt einen großen Schluck Wein. "Ich muss jetzt ins Bett Ingo, ich bin müde und muss morgen sehr früh wieder ran. Gute Nacht!"
Ich habe im Wohnzimmer auf der Couch geschlafen, ich konnte mich nicht in das Bett zu ihr legen. Am Morgen war sie dann so leise, dass ich erst vom Wecker wach wurde, sie aber somit schon um 06.30 Uhr aus dem Haus war. Es wird zum Crash kommen, unweigerlich... Ich habe das Kinderprogramm erledigt, aber meine Schwester gebeten sie abzuholen - unglückliche Termin Kollisionen bei Ellen und auch bei mir...super...danke dir... In meinem Job bekomme ich kaum was auf die Reihe, Ellen treibt das Ganze auf die Spitze, es kränkt mich, dass sie mich für völlig blöd verkaufen will. In einer Kneipe versuche ich am Nachmittag nachzudenken, nachzudenken wie ich es am besten aus ihr herauslocke. Sie muss es mir sagen, sie muss. Ich schicke ihr eine Nachricht: 'Hallo Ellen, Gabi ist heute bei den Kindern, ich lade dich zu Paolo auf eine Pizza ein, wir müssen reden. 19.00 Uhr?' Ihre Antwort '20.00 Uhr, vorher muss ich noch einiges erledigen.'
Ich sitze in der Pizzeria und warte auf meine Frau... um 20.30 erscheint sie und setzt sich an den Tisch. "Hast du dich wieder eingekriegt Ingo?" "Sehr nette Begrüßung Ellen - echt prima... Na gut, dann frage ich dich halt einfach: Hast du wieder einen mit Stevens Sperma getränkten Slip an weil deine Fotze ausläuft? So wie die vielen, die in den letzten Tagen daheim im Wäscheeimer lagen?" Sie guckt mich lange versteinert an, eisig... "Ja Ingo. Und weißt du was? Es fühlt sich sehr, sehr geil an." "Warum Ellen, warum nur?" "Fragst du das allen Ernstes Ingo? Also pass auf: Weil er mir das Gefühl gegeben hat eine sehr begehrenswerte Frau zu sein, weil er mich charmant angeflirtet, umgarnt und dann wundervoll verführt hat, und weil er ein unglaublich toller ausdauernder Liebhaber ist, weil er es versteht eine Frau x-mal zu befriedigen...und wenn du es noch ganz genau wissen willst: weil er einen geilen, richtig dicken Schwanz hat, der mich schon kommen lässt, wenn er - nachdem ich ihn geblasen habe - ihn nur an meiner Pussy ansetzt..." Jetzt ist es raus, mies, dreckig, und mit Verachtung...ich weiß nicht warum... aber so nimmt nun alles seinen Lauf. "Na fein, schön dass wir drüber gesprochen haben. Dann hast du dich ja schnell hochgefickt, das ist toll Frau künftige Abteilungsleiterin, Respekt." "Ach Ingo - das ist so erbärmlich...Ich hatte eben die Schnauze voll von unserem Happy-Kuschel-Friede-Freude-Eierkuchen-Dasein, erst recht von dem immer gleichen furchtbar öden Schmuse Sex. Es hat mich schon lange nicht mehr angemacht, mit fast 40 Jahren wollte ich wieder Leben, Frau sein und Lust, Gier und Geilheit genießen. Du langweilst mich einfach nur noch Ingo." Ihre Worte treffen mich allesamt wie Keulenschläge, sie zerstört mein Leben gerade, es bleibt nichts... "Ich werde jetzt bei ihm übernachten. Die Kinder hole ich bald nach, das sollten wir alles schnell und sauber klären, ich denke finanziell wird das auch kein Problem." "Denkst du allen Ernstes, ich würde die Kinder einer kleinen Schlampe überlassen, die sich im Job wie eine Nutte verkauft und damit hochgefickt hat? Vergiss es, die Kinder bleiben bei mir!" "Ingo, du bist und bleibst ein kleiner Schlappschwanz, du wirst bald sehen was passiert!"
Ja, sie hatte recht... Sie hat mit allen miesen Tricks und Lügen agiert, bis hin zu Vorwürfen von Gewalt in der Ehe. Freundinnen hat sie diese Lügen so oft und intensiv geschildert, dass die sogar bereit waren zu bestätigen, dass ich schon länger sehr grob und ungehalten war, und man immer Angst hatte es könne eskalieren. Nur die Tatsache, dass niemand sie jemals mit den von ihr beteuerten blauen Flecken und Misshandlungen durch mich gesehen, geschweige denn bestätigt hat, hat mich letztendlich vor Schlimmeren bewahrt. Am Ende hat sie aber tatsächlich das Sorgerecht bekommen, inklusive der Auflage, dass ich mich den Kindern und ihr nicht mehr nähern darf. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden, ein Schweinegeld ist für meinen dummen Anwalt draufgegangen, der hat nichts bewirkt - aber immerhin seine Rechnung schnell geschrieben. Das Ganze ist nun ein Jahr her, ich bin eine leere Hülle. Auch, weil ich immer noch nicht weiß, warum sie, bzw. wir nie darüber gesprochen haben - vielleicht hätte man ja Wege finden können. Sie ist einfach einen brutalen Weg gegangen.
Ich habe angefangen stark zu trinken, dann haben mich Freunde versucht aufzufangen, das ist nicht wirklich gelungen. Aus Frust bin ich oft um die Häuser gezogen, meist zum Abschluss noch in einen Puff. Komischerweise hat dieses wilde Ficken ohne Gefühle immer eine gewisse Zeit geholfen etwas zu entspannen. Meist halfen diese Frustficks aber nur Stunden, und so war recht schnell die Gier auf Sex als Ablenkung einfach wieder da. Das hat sich im Kreis drehend immer weiter verschärft, wurde aber zu teuer. Mein Kopf hat mir laut dröhnend klar gemacht, dass ich losziehen muss um Sex und Befriedigung zu erleben, und zwar am besten mit Sex ohne Bindung, ohne Gefühle, schon gar nicht Liebe - das macht ja eh keinen Sinn wie meine Erfahrung gezeigt hat...Ich habe schließlich angefangen das wirklich selber zu glauben.
Ich habe anfangs meinen Alkoholkonsum deutlich reduziert, das war ohne Entzug möglich, gut dass das also noch nicht zu spät war. Aber je weniger ich getrunken habe, desto geiler wurde ich auf meine andere Droge: Sex... Anfangs habe ich diese Gier mit viel Pornokonsum versucht zu befriedigen, vergebens - Onanie ist keine Lösung. Diese schier riesige Lust auf Sex hat mich dann wieder zu meinen Kumpels geführt, in deren Freundeskreise, in die Bars und Lounges inklusive vieler Kontaktmöglichkeiten. Das ist gut, denn ich habe den ganzen Tag eigentlich nur eins im Sinn: Sex. Tatsächlich habe ich durch eine Vielzahl von Gesprächen mit Mädels und Frauen recht schnell immer wieder mal Erfolg gehabt.
Jennifer
Jennifer war die erste, bei der ich landen konnte. Sie war eine 25-jährige Studentin. In unserer Szene Bar kamen wir in der Gruppe ins Gespräch. "Warum bist du denn allein Ingo?" Wir haben schon eine Weile gequatscht, als sie mir diese Frage stellt und dabei mir in die Augen schauend an ihrem Strohhalm schlürft. "Lange Geschichte, Jenni. Meine Frau und ich, wir haben uns getrennt, es ist schon ein Jahr her. Es war besser so." "Hast du denn keine Freundin?" "Nein, warum fragst du?" "Ach nur so, ich finde du bist ein interessanter Mann, deswegen wundert mich das." "Sehr nett von dir Jenni, und auch ganz schön direkt." "Ach was, weißt du Ingo, ich habe zwar einen Freund, aber ich bin jung und will Spaß. So wie er auch..." Eine Stunde später liegen wir erschöpft nach einer geilen Nummer bei mir im Bett. Der erste Fick war sehr geil, sie ist 2x gekommen, ich habe brüllend meinen Samen in sie gespritzt - sie war die erste unbezahlte Frau, die ich nach meiner Trennung gefickt habe. "Wow...das war krass...Ingo..." Meine Gier ist groß, ich drehe sie auf den Bauch, spreize ihre Beine und ficke sie nochmal, nach einer Weile kommt sie erneut und kreischt wieder recht laut. "Magst du die Nacht hierbleiben?" "Ok." Ich habe nicht verstanden, wie es funktionieren konnte, aber nach etwa jeweils einer Stunde Pause war ich wieder geil - bis in die Nacht. Mein Kopf hat mich immer wieder gefordert, dieses Hochgefühl eines Orgasmus, dieses Gefühl der völligen Befriedigung - ich kann nicht genug bekommen... Nach dem Aufwachen habe ich bereits wieder einen Ständer, Jenni will aus dem Bett. "Warte Jenni, ich..." "Nein Ingo, ich muss los, sorry." "Wenn du jetzt gehst, brauchst du nicht wieder kommen." Ohne weitere Worte geht sie später zur Tür. "Ok, dann mach's gut!" Später vor meinem Kaffee sitzend höre ich meine eigenen Worte, und frage mich, ob wirklich ich dieses Arschloch eben war...
Sophie
Über einen Kumpel mit seiner Bowling Truppe, 20 Leute unterwegs - alle haben viel Spaß. Sophie fällt mir ins Auge und löst diesen Zwang aus. Sie ist mit ihrem Mann in der Runde dabei, er ist in einer anderen Mannschaft, wir beide haben Pause, sitzen an der Bar und trinken Cola. Sie ist keine besonders auffällige Schönheit, aber sie hat etwas Anziehendes - neben der Tatsache, dass sie große Möpse hat. Ich muss wohl in meinen dreckigen Gedanken versunken sein, als sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legt "Alles in Ordnung Ingo?" "Ähh ja...wieso?" "Du hast mir so gierig auf meine Brüste gestarrt und mir überhaupt nicht zugehört..." "Ohh, entschuldige Sophie... sie sind ja auch eine richtig tolle Augenweide, laden halt zum Träumen ein..." Ich denke: entweder knallt sie mir eine, oder sagt was... "Gefallen sie dir so gut? Mein Mann sagt, sie sind zu groß und hängen schon runter..." "Oh, das kann ich zwar nicht beurteilen, aber ich finde das unglaublich fraulich und sehr sexy. Mich törnt das wahnsinnig an." Sophie sieht mir in die Augen, nimmt sich einen Zettel vom Tresen und schreibt ihre Nummer drauf. "Für den Fall, dass du dich mal überzeugen möchtest..." Sie zwinkert mir zu, dann gehen wir beide zu unserer Mannschaft, jetzt kommt unser Spiel. Wir haben am nächsten Tag kurz telefoniert, um 15.00 Uhr war sie dann bei mir, um 15.15 war der erste wilde Fick im Flur auf dem Boden schon rum. Auch mit ihr ging es mir erneut so, dass nach jeder Nummer etwas in mir schrie: mehr! mehr! mehr! Ihre geilen Titten hängen tatsächlich, aber wenn sie beim Doggy im Takt baumeln - grandios. Sophie musste um 20.00 Uhr los, ich habe sie so wild gefickt wie sie es lange nicht mehr hatte - so hat sie gesagt. Wir haben bei weiteren Treffen noch 3x herrliche Stunden miteinander verbracht, dann ließ meine Gier auf sie schlagartig nach... "Wir können uns leider nicht mehr sehen Sophie, meine Partnerin kommt in zwei Tagen aus den USA zurück. Du bist ein wirklich geiles Luder mit Traumtitten - aber jetzt geht es nicht mehr, Tschüß!"
Mit jeder neuen Eroberung habe ich mich ausgetobt, aber kaum, dass sie nach wilden Fickereien zur Tür rauswaren, überkam mich diese unendliche Einsamkeit...trauriger Frust... Gleichzeitig damit sofort der unwiderstehliche Drang eine neue Eroberung machen zu müssen, um eine neue geilere Befriedigung haben zu wollen. Es hat auch weiter geklappt, ich habe wenig auf äußere Attribute Wert gelegt, jede Frau die irgendwie willig war, habe ich mitgenommen und wie besessen gevögelt. Die eine oder andere war begeistert ob dieser Gier und der unbändigen Geilheit 3-4 Mal zu bumsen, alle dachten sie wären so sexy und hübsch, dass es an ihnen liegt, dass ich so unersättlich bin. Aber es war nur etwas in meinem Kopf. Es wurde immer schlimmer, mein ganzer Tag drehte sich nur noch um Sex - wie kann ich so oft wie irgend möglich kommen? Ich habe sogar im Büro onaniert, auch im Auto, wenn ich keine Pussy Verabredung hatte, dann auch noch mehrmals zu Chats im Internet. Nur wenige Momente haben klare Gedanken zugelassen. Einen dieser Momente habe ich genutzt, und habe gegoogelt: Sexsucht...
Ich habe es erst nicht glauben wollen, die Flut an Informationen dazu einerseits, dann andererseits die Symptome, das Verhalten, die Gefühle...alles erlebt, alles so wie es da steht... Nach einer halben Flasche Gin lande ich schließlich auf der Seite wo Selbsthilfegruppen bei Hypersexualität genannt werden. Natürlich muss ich unweigerlich laut lachen, die Vorstellung, dass mir in meiner jetzigen Verfassung dort eine Frau gegenübersitzt und sagt, dass ihr Problem ist, dass sie Nymphomanin sei...das kann doch nicht gutgehen... Ich speichere die Seite ab, verlasse sie wieder um schnell auf einschlägige Datingseiten zu wechseln. Zwei Dates vereinbart: Morgen Vormittag in einem Café nicht weit von hier, morgen Abend - 30 KM entfernt. Beide Profile von ansehnlichen Damen, vielleicht ergibt sich ja was.
Das Date am Morgen erweist sich als Volltreffer. Wir sitzen gerade mal einen Kaffee lang dort, sie erzählt mir, dass sie sich einfach an ihrem Mann rächen will, und das auch schon öfter getan hat. Ihr Mann hat eine Geliebte, sie will es ihm oft heimzahlen. Ihre einzige Bedingung ist, dass sie Fotos und auch Videos - natürlich ohne mein Gesicht - beim Sex machen darf, dann würde sie dafür gern mit mir ficken. Ich stimme zu, und so sind wir etwas später in meiner Wohnung. Sie ist besessen von ihrer Idee, ich soll sie mit ihrem Handy beim Blasen fotografieren, wenn ihr Körper beim Ficken bebt, wie ich sie von hinten nehme (da kann er sie gut an ihrem Tattoo erkennen). Sie will alles und mehrmals...Ins Gesicht, auf die Titten, es soll aus der Muschi rauslaufen - sie muss wirklich sehr sauer auf ihn sein...jedenfalls passt ihr Plan zu meinem Verlangen. Nach 5 Stunden geht sie fast wortlos. "Danke."
Ich habe mittlerweile ernste Probleme im Job, meine Arbeitsergebnisse sind Scheiße, das weiß ich. Außerdem habe ich viele Fehlzeiten, ein Freund ist Allgemeinmediziner und hilft mir bezüglich der notwendigen Atteste... Mein Chef hat ein erstes Gespräch im Falle weiterer Verschlechterung meiner Leistung anberaumt. Es geht mir am Arsch vorbei, mein Leben ist seit einem Jahr eine Schutthalde, ich vermisse meine Kinder und ich wünsche meine Ellen zur Hölle. Und um diese Dinge allesamt zu verdrängen brauche ich Sex, viel sehr viel geilen Sex. Wenn ich das nicht ständig fühle kann ich gleich einen Schlussstrich ziehen - so meine Logik zu diesem Zeitpunkt.
Das Abend Treffen ist ein Flop, leider. Eine sehr attraktive Frau, aber nach einer Viertelstunde wird schnell klar, dass sie das zum Broterwerb macht. Etwas verklausuliert nennt sie Summen, ich bezahle unsere Getränke und verabschiede mich. Zu Hause denke ich an Heute morgen und befriedige mich selbst um besser einschlafen zu können. Zwei Tage quäle ich mich durch den Job, keine Option zum bumsen, ich spüre wie ich reizbar werde. Sehr dumm, dass ich das genau an meinem Chef auslasse. Für einen unbedachten Spruch im Flur, für viele Kollegen hörbar, zitiert er mich in sein Büro, und überreicht mir eine Ermahnung... Ich bin nicht mehr ich selbst, denn selbst in diesem Augenblick denke ich daran, wie ich meine Gier schnellstmöglich befriedigen kann. Aus der akuten Not heraus gehe ich in einen Puff, suche mir eine vollbusige Dame aus, buche für 2 Stunden und ficke sie in dieser Zeit 3x... Schon zu Hause geht es mir nicht einen Deut besser. Wieder mit Gin und Eis bewaffnet gehe ich wieder ins Internet, Hypersexualität - eine Verhaltenssucht... Ein Selbsttest zeigt auf, ob man betroffen ist. Ich mache diesen Test. Dann steht dort: wenn sie mehrere Fragen mit ja beantwortet haben... ich überfliege das ganze nochmal, und stelle fest, dass ich nur 5 der 20 Fragen nicht mit ja beantwortet habe... Ich steige tiefer in die Materie ein: Auslöser können z.B. Ehebruch sein...es entsteht eine exzessive, zwanghafte sexuelle Betätigung trotz negativer Konsequenzen...Sex aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn...Versuch der inneren Leere oder Sorgen zu entfliehen...
Verdammt, wo bin ich da reingeraten, vor nicht allzu langer Zeit braver Familienvater, heute ein abhängiges, Sex gieriges, emotionsloses Fickmonster...wie konnte das bloß passieren, soweit kommen?... Zum ersten Mal schäme ich mich, ich denke an mehrere Frauen und gerade auch die jüngeren Damen, die ich nur zum Abspritzen, zur Suchtbefriedigung für einen Moment benutzt, und dann abserviert habe. Die völlige Idiotie dabei ist, dass ich bei diesen Gedanken und einzelnen Erinnerungen daran geil werde, und dem Drang zu wichsen sofort nachkomme... Das kann so nicht weitergehen. Ich nehme am darauffolgenden Tag Kontakt zu einer Institution auf, die Gruppensitzungen zu dieser Thematik anbietet. Ich bekomme einen sehr freundlichen Hinweis, dass am Abend eine Runde stattfindet, ich könnte, wenn ich Zeit habe gern teilnehmen. Ich habe fest vor mir helfen zu lassen, bin aber sehr skeptisch, ob das in einer Gruppe funktionieren kann. Der Arbeitstag geht wieder verdammt zäh rum, vor der Sitzung gehe ich in eine Lounge und bestelle mir ein Bier. Diese Bar befindet sich in einem kleinen Einkaufs- und Bürozentrum, genau wie der Selbsthilfeverein. Es ist noch eine dreiviertel Stunde Zeit, mein Bier schmeckt herrlich. Ich schaue Oldschool in eine ausgelegte Tageszeitung, als eine Frau etwa 45, hübsch, schulterlanges brünettes Haar, hübsches Kleid mit einem Glas Wein sich nähert. "Haben sie hier noch einen Platz frei?" Ich schaue in ihre Augen und bin gefangen, fange leicht an zu stottern "Ja...ja...äh gern,...bitte sehr" das Lokal ist wenig besucht, es sind viele Plätze frei. "Vielen Dank, sehr nett von Ihnen! Prost." Sie hält mir ihr Glas zum Anstoßen entgegen. "Prost - auf die Gesundheit!" Wir stoßen an. "Interessant, dass es noch Menschen gibt, die richtig Zeitung lesen. Ich dachte das passiert nur noch in meiner Generation". Fishing for Compliments... Ich tue ihr den Gefallen "Aber Hallo junge Frau, gerade erst von der Uni, und dann solch ein Spruch!" Wir lachen beide und kommen in ein belangloses, aber angenehmes Gespräch. Noch gut 5 Minuten, dann geht es zwei Stockwerke höher los. "Es tut mir leid, ich muss noch zum Zahnarzt. Vielleicht sieht man sich ja hier mal wieder". "Schade, ja vielleicht"
Ich bin dann im Raum, 2 Stühle sind noch frei, dann nur noch einer mir gegenüber. Der Gesprächsleiter schaut hinter mir zur Tür "Ah, dann sind wir vollzählig" Ich fall um, die Frau von eben... Sie sitzt mir gegenüber "Entschuldigung, ich war noch beim Zahnarzt, das hat gerade noch zeitlich geklappt..." Sie zwinkert mir kaum erkennbar zu. Ich wusste es, das kann einfach nicht gutgehen... Der Reihe nach darf jeder erst etwas zu sich, und dann etwas dazu warum man teilnimmt sagen. Sie stellt sich als Nadja vor, sie ist 46 Jahre und hat das Problem, dass ihr Mann ihr schon lange nicht mehr das geben kann, was sie braucht: Sex, viel Sex "Ich bin süchtig!" Es geht die Reihe weiter, schließlich bin ich dran. "Ich heiße Ingo. Ich bin 41 Jahre. Ich bin auch süchtig... Ich suche Frauen - wie ein wildes Tier seine Beute... Erst wenn ich es geschafft habe, fühle ich mich gut." Ich sehe, wie mich Nadja ansieht...Ich glaube, ich stehe jetzt auf ihrer Beuteliste, zumindest fühle ich mich bei ihrem Blick so. Diese Runde ist eher kurz, und diente der Vorstellung und vor allem dem Outing, dass jeder selbst für sich erkannt hat, dass etwas nicht stimmt, geändert werden muss und das auch gesagt hat. Die Runde findet alle zwei Wochen statt, ich bin sicher, dass drei nicht mehr erscheinen werden, die wirkten sehr labil und benötigen selbst in meinen Laien Augen individuelle Hilfe. Es verabschieden sich alle, Nadja kommt auf mich zu "Jäger oder Beute?" Sie grinst... "Wollen wir unten noch einen Drink nehmen Nadja?" "Gern mein süßer Jäger..." Wir sitzen vor unseren Longdrinks, als sie direkt sagt: "Bei mir ist mein Mann zu Haus." "Ich lebe allein Nadja" Ich bezahle, wir ziehen los.
In meiner Wohnung sitzen wir am Küchentresen, ich öffne eine Flasche Champagner. "Zum Wohl Nadja." "Zum Wohl Ingo." Wir stoßen an, trinken. Dann beugt sie sich vor und will geküsst werden, unsere Lippen treffen sich, wir spielen sanft miteinander. "Du gefällst mir Ingo..." "Du mir auch Nadja..." Ohne Absprache bauen wir gemeinsam eine Spannung auf, wissend darum, dass wir es nicht allzu lange aushalten werden. "Mein Mann ist 65, er kann es mir nicht mehr besorgen. Nicht wie ich es will... Es fing an, dass ich dann und wann mal einen Seitensprung hatte - es war so geil, es hat mich befriedigt, aber zu selten. Es wurde immer häufiger, immer mehr Männer...er denkt ich sei ihm immer noch treu...wenn er wüsste wie viele Schwänze ich die letzten Jahre in mir hatte..." Ich erzähle meine Geschichte, und wie ich zum SexManiac wurde, und dass ich einfach dauergeil bin. Sie kommt um den Tresen herum, geht direkt in die Hocke und hat schnell meinen Schwanz ausgepackt. In ihrem Mund ist es wunderbar warm, sanft umspielt ihre Zunge meine Eichel, dann umschließt ihr Mund saugend meinen Lümmel, ihr Kopf geht vor und zurück. Für einen kurzen Moment hört sie auf "Komm spritz ab, wir haben noch viel Zeit" dann macht sie unbeirrt weiter. Bei dem Gedanken, wie dieser Abend weitergeht werde ich wahnsinnig. Mein Orgasmus kommt, ihr Kopf hält still, ihr Mund saugt - ich spritze "Ahhhhhhhhhhh...jaaaa..." Irre...Sie kommt hoch "Jetzt darfst du deine Beute verspeisen..." Wir gehen ins Schlafzimmer, schnell sind wir nackt, sie hat eine Wahnsinnsfigur, geile Titten und eine sehr leckere Fotze. Sie ist nass "Ja ich bin nass Ingo... seit unserem ersten Drink, schon vor dem Meeting..." Ich lecke sie lange, sie kommt als ich ihre Klitoris sauge und lecke. Sie schmeckt anders als Ellen, unbeschreiblich einfach geil, auch ihr Duft...mein Schwanz steht schnell wieder...
Unglaublich, wir ficken wirklich die gesamte Nacht hindurch. Sie hat ihrem Mann geschrieben, dass sie heute bei einer Freundin übernachtet. Nur wenige Minuten gönnen wir uns kleine Powernaps, zu kostbar ist diese Nacht... Wir bilden uns beide ein, es ist einfach normale Geilheit auf einen neuen Partner - wissen aber beide, dass das gar nicht stimmt. Zwei Süchtige ficken aus Verzweiflung, es ist wahnsinnig geil, aber eben auch eine Sucht...Früh am Morgen fallen wir beide in einen tiefen Schlaf, um zehn klingelt mein Handy...Mein Chef... Nach der Beschimpfung und Androhung von Konsequenzen kommt Nadja aus dem Bad...sie ist eine echte Hammerfrau... "Wollen wir uns weitertreffen Nadja?" Sie öffnet den Bademantel, steigt über meine Beine, setzt sich in Reiterstellung auf meinen Schwanz "Wenn du mich länger aushalten kannst...gern..." Dann geht der wilde Ritt los... Bis zum Mittag haben wir noch weitergefickt, dann haben wir uns für übermorgen Nachmittag verabredet. Dieser Nachmittag war auch wieder wilde gierige Lust Befriedigung, wir reden nicht darüber, dass das nicht normal ist was wir treiben, wir werden beide getrieben, keine Chance nachzudenken... Unsere Treffen verkürzen wir im Takt von 3 auf 2-tägig, dann täglich. Zum nächsten Gruppentreffen sind wir nicht gegangen, wir haben lieber mehrmals gefickt. Es nimmt immer verrücktere Formen an, ich vermisse den Sex (nicht Nadja - sie ist für mich, genau wie ich für sie nur Mittel zum Zweck) schon, wenn ein paar Stunden ohne vergangen sind. Für neue Kicks treiben wir es in Parks, im Pornokino, in Parkhäusern... Auch das Ende dieser Verbindung war vorhersehbar, wir konnten sogar drüber reden "Du bist ein geiler Ficker Ingo, aber du verstehst mich sicher - es prickelt nur noch wenig..." "Ja Nadja, ich verstehe sehr gut. Mir geht es genauso..." Wir haben uns dann noch einmal getroffen und gerammelt was das Zeug hält - das war es dann. Nadja, eine herrlich geile Sau - genauso krank im Kopf wie ich es geworden bin...
Auch die nächsten Wochen habe ich weitergesucht und gefunden, die Gier, der Wunsch nach Befriedigung und Ablenkung von meinen Alltagsgrausamkeiten - so habe ich mir das immer zurechtgelegt - die kranke Suche nach dem in meinen Augen mehr als verdienten Belohnungsgefühl...natürlich habe ich mir das verdient, und die vielen Frauen die ich gefickt habe auch - so behandelt zu werden... Zu keiner habe ich eine Beziehung aufgebaut, nur Sex und Lust aus dieser merkwürdigen Sucht ist die Triebfeder - "Ersatzbefriedigung" für all die Grausamkeiten die ich erleben musste. Das Problem war und ist tatsächlich, dass die Halbwertzeit der Befriedigung, der 'Belohnung' rapide abnimmt. Früher dachte ich Sex ist mit das Schönste auf der Welt, viel Sex das Allerschönste - weit gefehlt.
In wiederkehrenden lichten Momenten denke ich nach, es ist doch nicht mein wirkliches Ich, möglichst viele Frauen - jünger oder älter, ob solo, in Beziehungen oder verheiratet - ein paar Mal zu vögeln, um sie dann wie ein mieses Character-Schwein 'wegzuwerfen'. Nein, ich will das nicht mehr. Ich beschließe, eine ernsthafte Behandlung anzugehen, ich kann das nicht so weitertreiben. Eine andere Gruppe, etwas weiter entfernt (ich wollte Nadja nicht nochmal treffen) mit anderer Vorbereitung. Erst nach zwei Einzelgesprächen werden Teilnehmer für eine Gruppensitzung 'zugelassen', ich denke das macht Sinn, um die Ernsthaftigkeit im Vorfeld zu checken. Ich darf nächste Woche teilnehmen, habe mich angemeldet und freue mich darauf. Die Tage bis dahin treibt mich eine Unruhe um, wie ich wohl diesmal damit umgehe...
Die Tage vergehen zäh und sehr langsam, auch deshalb, weil ich mich quäle nicht auf Jagd zu gehen um die Sucht zu befriedigen. Ich hole mir täglich 4-5 Mal einen runter, morgens, im Büro, in der Pause, abends - teils mit Fantasien und Erinnerungen, teils mit Pornos. Frauen habe ich schon einige Tage nicht mehr benutzt wie die Monate zuvor. Der Abend ist schließlich da, ich gehe als letzter in die Runde. Ich wundere mich, dass eine Frau mir gegenüber eine Sonnenbrille, und ich glaube auch eine Perücke trägt, sie will halt anonym bleiben. Ich kann ihre Augen nicht sehen, sehe aber eine merkwürdige Reaktion als ich mich hinsetze, sie wirkt irgendwie unruhig auf ihrem Stuhl. Die Leiterin erklärt die Regeln, so wie in den Gesprächen zuvor jedem Einzelnen und bittet nun darum, dass jemand anfängt... Die Frau mit Sonnenbrille ergreift das Wort: "Ich heiße Ellen, ich bin 40 Jahre alt und sexsüchtig. Ich habe damit mein Leben zerstört - schlimmer noch: auch das meiner Kinder und auch das meines Mannes." Ich erstarre...es ist meine Frau, Ellen...Was hat sie gesagt?... Ich habe das Gefühl vom Stuhl zu fallen...Das kann nicht wahr sein, wie kommt sie hierher?... "Ich habe mich nur auf einen Flirt eingelassen, dann wurde ich begehrt, verführt und wie verrückt befriedigt...Grenzen sind verschwommen und dann verschwunden... Mein Verstand hat ausgesetzt, Sex ist alles für mich - aber ich liebe nicht mehr... Ich wurde und werde benutzt und lasse es zu." Ich glaube ich höre nicht richtig - was sagt meine Ellen da?... Es geht die Reihe weiter, dann ist es an mir. "Ich heiße Ingo, meine Frau hat mich verlassen, mein Leben ist seitdem vorbei...Ich sitze hier, weil ich statt mich zu Tode zu saufen beschlossen habe, mich an allen Frauen für meine erlittene Demütigung zu rächen. Ich vögel deshalb so viele Frauen wie es geht, ohne Gefühl, ohne Bindung erst recht keine Liebe...weil ich noch immer nicht verstehe was ich falsch gemacht habe..."
Die Reihe ist rum, Ellen hat die Brille abgenommen und sieht mich ununterbrochen an. Unsere Blicke fragen viele Fragen, die wir aber nicht in diese Runde geben. Ich weiß nicht, ob ich es will, nach all dem, was sie mir damals an den Kopf geworfen hat, mit ihr zu reden... Doch, ich will, ich muss. Ihre Worte brennen in meinem Gehirn, sie hat gesagt: 'wurde und werde benutzt' Was ist aktuell los? Wie geht es meinen/unseren Kindern? Ist sie mit ihnen in einer Notsituation? In der Runde geht einiges in etwas tiefere Dinge, ich bin nur bei Ellen und ihren Worten. Sie sieht nicht gerade gut aus, etwas eingefallen, nicht geschminkt...Natürlich ist sie trotzdem hübsch, sie wirkt irgendwie fertig und kaputt, stark gestresst...Wahrscheinlich hat auch sie der Schritt hierher enorme Kraft gekostet - und dann trifft sie mich...hier... Ich werde erst aus meinen Gedanken gerissen, als das Meeting beendet wird. Ich stehe auf, und überlege ob ich den ersten Schritt tun soll... Da kommt Ellen auf mich zu "Hallo Ingo" "Hallo Ellen" Wir sehen uns beide lange in die Augen, dann frage ich "Wollen wir einen Drink nehmen? Hast du Zeit, sind die Kinder versorgt?" "Ja, sind sie...Wenn du wirklich mit mir reden magst..." "Ja, lass uns reden..."
Wir gehen in ein Hotel, in der Bar setzen wir uns in eine Ecke und bestellen beide Kaffee. "Schön, dass du mit mir sprichst Ingo, ich glaube das würde nicht jeder Mann tun..." "Mag sein Ellen, ich glaube aus der jetzigen Situation können wir uns nur gegenseitig raushelfen...wenn wir es denn beide wollen. Sich so wiederzusehen ist ja nicht normal..." "Da hast du recht Ingo..." Es dauerte noch ein wenig, bis wir es dann aber geschafft haben zu erzählen, wie es uns jeweils ergangen ist.
Ellen schildert mir, wie die Familienidylle sie erdrückt hat, und der Job sie in eine Hochstimmung versetzt hat wieder gebraucht zu werden und sinnvolles zu tun. Anerkennung ihrer Leistungen und die schnelle Beförderung zur Gruppenleiterin haben in ihr den Ehrgeiz geweckt, es noch weiter zu bringen. Als sie dann eines Tages zum Abteilungsdirektor zum Gespräch gebeten wurde, ist es passiert - sie hat nicht nur die Anerkennung ihrer Arbeit erfahren, sie hat auch gespürt, dass dieser jüngere, gutaussehende Vorgesetzte angefangen hat sie zu umgarnen. Das gipfelte in einem Essen mit sehr deutlichen Annoncen...Er hat sie nach allen Regeln der Kunst unglaublich charmant umschmeichelt und umgarnt, so kam es zum ersten Kuss. Beim nächsten Treffen außerhalb der Firma ist es geschehen, nach einem Barbesuch hat er Ellen in ein Hotel eingeladen, sie ist schwach geworden. Der Sex mit ihm sei nach den vielen Jahren mit mir ein völlig neues wahnsinnig erregendes Gefühl gewesen. Ich habe gezielt nachgefragt, denn nur wenn alle Dinge auf den Tisch kommen, könnten wir versuchen damit zu leben. Und so hat sie mir detailliert geschildert, wie er ununterbrochen mit ihr geschlafen hat, mit welcher Gier, Kraft und Potenz er sie immer zu jeder sich bietenden Gelegenheit gefickt hat, und dass sie jedes Mal unglaubliche Orgasmen hatte. Das war auf diesem "Schulungsseminar" drei Tage lang so, dort hat er sie 4-5 Mal täglich gebumst, jedes Mal ist sie vor Sexlust und Höhepunkten fast gestorben. Dann fing es an sich zu verändern, dieser Steven hat sie nach Belieben in sein Büro zitiert, sie kurzerhand auf seinem Schreibtisch gefickt, bzw. sich später auch einfach nur auf Ansage einen blasen lassen. Er hat sich nicht mehr darum gekümmert, ob sie ebenfalls Spaß hat, nur er war wichtig. Schließlich hat er sie 'fallenlassen' - nichts war mit der Abteilungsleitung. Er hat eine andere ebenfalls "protegiert", die hat dann die Stelle bekommen. Als Ellen sich geweigert hat ihm weiter auf Befehl zu Diensten zu sein, begann ein ziemliches Spießrutenlaufen in der Firma. Sie hat gekündigt und in einer anderen Gesellschaft (zu deutlich schlechteren Konditionen) angefangen. Geblieben ist ihr nur die Sehnsucht begehrt zu werden, Gier nach Ersatz-Befriedigung und viel Sex mit Männern nach Belieben und Zufall. Verbunden mit dem Ziel, möglichst viele Beziehungen oder Ehen zu stören, wie ja auch ihre/unsere Ehe kaputt gemacht wurde...
So kam es, dass sie - zwar immer das Wohl der Kinder im Auge - trotzdem ihre Gelüste in den letzten Wochen intensiv ausgelebt hat, und mit vielen, oft verheirateten Männern - außerhalb des neuen Jobs - Sex hatte. Die Kinder wurden immer schlechter in der Schule, sie hat sich immer schäbiger gefühlt. Als sie erzählte wie kurz Ablenkung, Lust und Befriedigung vorhalten, habe sie schließlich den Schritt zur Therapie gesucht. Ich habe sie unterbrochen und ihr dann meine Geschichte mit allen Einzelheiten erzählt...
"Ich bin sehr beruhigt, dass es unseren Kindern soweit gut geht, ich habe sie wahnsinnig vermisst, Ellen." "Sie dich auch Ingo, es hat mir zuletzt das Herz gebrochen, wenn ich gesehen habe wie sie noch immer darunter leiden. Ich habe aber keinen Mut gehabt Kontakt zu dir zu suchen...nach alledem, was ich dir angetan habe, und was ich für ein Leben gerade führe." "Ich kann dich gut verstehen Ellen - schau doch mich an. Aber - vielleicht ist ja dieser Zufall eine Chance?"... Wir reden noch lange über unser jeweils letztes Jahr, welche dümmlichen Entscheidungen man aus Hormongesteuerten Situationen heraus trifft, verblendet und verbohrt, zu stolz sich und anderen Fehler einzugestehen - einfach unglaublicher Wahnsinn... "Ich habe übrigens auch oft an dich gedacht Ellen, an schöne, unglaublich schöne Zeiten die wir erlebt haben - dann habe ich dich sehr vermisst. Aber ich gebe zu: ich habe dich auch verflucht, wie du mich erniedrigt und abserviert hast... das hat mir sehr zu schaffen gemacht." "Das kann ich mir vorstellen Ingo. Ich kann dich nur um Verzeihung bitten, vielleicht kannst du ein klein wenig die Entstehung des Ganzen nachvollziehen. Ich erwarte keine Absolution, nur den Versuch mich zu verstehen, das soll wirklich keine Entschuldigung sein, dafür war alles was passiert ist zu schäbig - Dass wir nicht vernünftig geredet haben und dann nicht mehr reden konnten war glaube ich das größte Problem, so konnte es nicht gutgehen..." Ich habe die Rechnung übernommen, wir haben uns für den nächsten Tag nochmal verabredet und wollen gemeinsam überlegen wie es weitergehen kann...
Zu Hause angekommen gehen mir viele der heutigen Schilderungen von Ellen noch mal durch den Kopf...Ich sehe Bilder vor mir, wie meine wirklich schöne, sexy Ehefrau von diesem Steven wie eine läufige Schlampe mehrfach an einem Tag im Büro gevögelt wird und er wieder und wieder seinen Samen in sie spritzt...Wie sie dabei kommt und mehr will... Wie sie sich später auch von beliebig ausgewählten Kerlen bumsen lässt, wie sie irgendwelche Typen bläst und deren Sperma schluckt... Ich bin einfach noch viel zu sehr im Sexgier Modus, als das mich das abstößt, im Gegenteil, es geilt mich tierisch auf. Kurzerhand nehme ich mein Handy und rufe eine der letzten "Bekannten" an, ob sie heute Abend Zeit hat...
Am nächsten Morgen geht es mir nur ein wenig besser, ich habe die Maus gevögelt, bis ich nicht mehr konnte...Ich habe dabei immer an Ellen gedacht, sie immer vor Augen gehabt, die "Bekannte" war nur ein Objekt zur Befriedigung meiner krankhaften Geilheit. Ich habe beschlossen, damit aufzuhören... Ich glaube, ich will es irgendwie - wenn sie es auch will - mit Ellen nochmal probieren. Nachdem ich selber erlebt habe, wie schnell man in eine gierige Abhängigkeit geraten kann, möchte und kann ich sie nicht mehr verurteilen. Vielleicht können wir ja für uns etwas Neues als Erfahrung für eine neue Beziehung mitnehmen... Ich habe keine Ahnung, ich weiß es nicht.
Wir treffen uns am nächsten Tag. Ellen kommt zum Tisch, setzt sich und eröffnet "Ich habe gestern lange nachgedacht...kannst du dir vorstellen... also...wollen wir es nochmal versuchen?"... "Ja Ellen, das sollten wir tun." Wir sind zwei Stunden spazieren gegangen, haben uns sogar geküsst... Wir haben geweint, wir haben uns Ohrfeigen gegeben, geküsst, wieder geweint... und dann bei mir in der Wohnung zärtlich geliebt. Ein Liebesakt - ja genau das. Es war anders als alles was die Zeit zuvor geschehen ist, wir haben uns geliebt...
Eine wundervolle Zeit der Versöhnung und des neuen Familienglücks war da - fünf Jahre lang. Dann haben wir festgestellt, dass wir trotz aller Versuche die Schatten des schlimmen Jahres unserer Ehe nicht vergessen können. Anders als damals aber haben wir uns vernünftig und in Freundschaft getrennt, die Kinder sind beide ausgezogen, wohnen in Wohngemeinschaften an ihren Studienorten. Ellen hat mittlerweile einen festen Partner mit dem sie glücklich ist wie sie sagt - wir treffen uns ab und an zum Schwatzen auf einen Kaffee.
Ich bin rückfällig geworden...allen Therapie Versuchen zum Trotz habe ich mich damit abgefunden: ich bin Sexsüchtig.
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