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Meine geheimen Vorstellungen (fm:Cuckold, 11189 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 08 2022 Gesehen / Gelesen: 11819 / 9629 [81%] Bewertung Teil: 9.50 (141 Stimmen)
Eine Frau rudert zurück.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zunächst ein Vorwort: Diese Mail bekomm ich auf die Geschichte:

Wehrlos gefesselt und geschlagen - freiwillig? Lächerlich. Geht in die Ukraine. Dort könnt Ihr eure Gewaltphantasien im realen Leben ausleben! Diese Person hat die Geschichte mit ein '1' bewertet. Diese Person hat eine Email Adresse hinterlassen: keine

Ich verabscheue, was da in der Ukraine passiert. Man sollte keine Geschichte, die eine reine Fantasie ist, mit sowas vergleichen. Wenn sowas passiert, verstehe ich, dass sich immer mehr Autoren zurückziehen. Einige haben ja schon ihren Rückzug angedeutet. Es ist einfach unfair den Autoren gegenüber, solche Vergleiche zu ziehen.

Teil 4 von 4

Ich schaute ihn an und hätte ihm am liebsten eine gescheuert für diesen Spruch, sagte ihm aber wütend "es wird vor unserer Aussprache gar nichts geben und den Spruch gerade hättest du dir auch schenken können, er kam nicht gut an, ich mache mir Sorgen um dich und noch was, du bist immer noch der einzige Mann den ich Liebe und du wirst es auch bleiben, wenn du willst".

Er aß noch eine Kleinigkeit mit und nach dem Essen bei einem Kaffee sagte er, "es tut mir leid, der Spruch eben, es ist mir so rausgerutscht".

"Nein", sagte ich, "dafür kam es zu hart und zu schnell bei dir, du hattest es so gemeint".

Er sagte nichts mehr, sondern ging ins Gästezimmer, einmal habe ich ihn noch im Bad gehört, aber sonst nichts.

So ging es bis Freitag, er war morgens schon weg und wir sahen uns eigentlich nur zum Essen, danach zog er sich zurück. Am Freitag nach dem Essen, sagte ich ihm, "so kann es nicht weitergehen Klaus, ich zerbreche daran und du bist fast zerbrochen. Wir müssen darüber reden und Klarheit schaffen, sonst gehen wir beide kaputt, ein zusammen sein haben wir ja schon nicht mehr, was meinst du, wie sehr mir deine Nähe fehlt, ich schlafe kaum noch, erwische mich immer öfters dabei wie ich deine leere Betthälfte streichele und mir dabei zum Heulen ist."

Er schaute mich an und sagte "Morgenfrüh, nach dem Frühstück, heute noch nicht". Er ging dann wie jeden Tag ins Gästezimmer und später nochmal ins Bad. Ich saß einsam vor dem Fernseher und schaute mir irgendeinen Mist an, der mich gar nicht interessierte, machte noch einmal den Rechner an und hatte ein Mail von dem dunkelhäutigem, er wollte sich nur erkundigen, wie es bei uns lief, ob wir schon geredet hatten, ich schrieb nur ein Nein zurück, ging dann aber auch ins Bett, schlief aber sehr schlecht, ich wollte die Aussprache, hatte aber auch Angst davor.

Am Morgen stand ich auf, weil ich unten etwas gehört hatte, zog mir nur einen String und ein T-Shirt an und ging runter, unten sah ich ihn gerade eine Tüte mit Brötchen in einen Korb schütten, Wurst war schon auf dem Tisch und als er mich sah, schüttete er Kaffee ein.

"Wie komme ich zu der Ehre", fragte ich ihn, als die Eieruhr gerade schellte und er noch schnell die Eier abschreckte.

"Ich war schon wach und dachte mir, wenn wir schon reden wollen, können wir auch vorher noch Frühstücken, außerdem haben wir die Woche uns nicht viel gesehen", sagte er, "aber ich habe viel nachgedacht, auch über das, was du mir Gestern gesagt hast".

"Ich auch", sagte ich ihm "und ich sagte ihm auch dass ich die Mail bekommen habe".

"Er ist in Ordnung", sagte er, "ein feiner Kerl, er war nie abwertend".

Während des Frühstückes sagte er mir, "es war falsch von mir, dich noch zu ermuntern den vierer zu machen, ich muss mir auch eine gewisse Mitschuld geben, nicht nur dir, ich hatte an dem dreier schon zu knacken, weil du etwas freigegeben hast, was eigentlich nur für uns seinen sollte, deinen Po und du küsst keinen Mann, sondern nimmst ihre Schwänze in deinen Mund, das war auch etwas, was wir für uns behalten wollten Eva. Das war schwer für mich anzuschauen und ich habe die ganze

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