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Meine geheimen Vorstellungen (fm:Cuckold, 10130 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2022 Gesehen / Gelesen: 11207 / 8836 [79%] Bewertung Teil: 9.45 (76 Stimmen)
Eine Frau hört von ihrem Mann, dass er ein Cuckold wäre und nutzt es für sich aus.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eine Frau nutzt sein Cuckold sein aus und muss am Ende zurückrudern.

Sie ist teilweise hart, aber sie hat immer ein Auge auf ihm, erweitert aber ihre Forderungen.

Teil 3 von 4

Wir gingen dann rüber, er trug schon seine Handschellen unter dem Morgenmantel, klopften eben an und er öffnete sofort die Türe. "Da ist ja meine Geliebte schon", sagte er, nahm Eva in den Arm und trug sie zum Bett, Eva sagte mir eben nur, "du kennst deinen Platz", dann drang er auch schon in sie ein und sie stöhnte ihre Lust raus.

Es dauerte etwas, bis sie fertig wurden und Eva mich zu ihnen hin winkte, als ich ihn säuberte fragte sie ihn, "hast du nächste Woche Samstag Zeit, ich hätte gerne einen dreier und du bist für vorne der optimale Mann". Er überlegte nicht lange und sagte ja. "Wer ist der zweite", fragte er.

"Da ist jemand, der mich schon mal hinten nehmen durfte, er hat ein sehr langes Durchhaltevermögen und er scheint mir optimal zu sein, für mein Vorhaben".

"Und dein Cucki", fragte er.

"Na, einer muss uns doch wieder sauber bekommen", lachte sie, "schließlich möchte ich ja einen dreier auch zweimal spüren".

Ich war in der Zeit sie am Säubern und ich konnte meine Tränen kaum zurückhalten, ich wusste nicht mehr was ich tun sollte, ich liebte sie, aber es war viel was sie von mir forderte und es sollte noch ein vierer folgen.

Sie war aber mittlerweile zufrieden mit meiner Säuberung und sagte mir, "dass es genug wäre", wir gingen dann rüber und sie nahm mir die Handschellen ab.

Ohne ein Wort zu sagen ging ich ins Bad, duschte mich ab und putzte mir noch einmal die Zähne. Sie ging, ohne ein Wort zu sagen unter die Dusche und als sie aus nackt aus dem Bad kam, fragte sie mich mit harter Stimme, "es passt dir nicht, oder".

"Eva" sagte ich leise, "ich weiß nicht, ob ich das verkraften kann, vielleicht den dreier noch, obwohl du mir versprochen hattest, dass nur noch ich deinen Po bekomme, bei dem vierer, ich weiß es nicht, bitte Fessel mich dann nicht, so dass ich gehen kann".

"Nein, auch den wirst du gefesselt hinnehmen, aber ich hoffe das wir dann noch zusammen sind, bei allem denke daran, ich liebe keinen von ihnen, da bleibst du der einzige".

"Aber denke immer daran, ich will es einmal so, danach reden wir, ich liebe dich immer noch und will dich eigentlich nicht verlieren. Denke daran und das Gespräch ist ein Versprechen von mir, woran es nichts zu rütteln gibt, solltest du aber gehen, ist es aus, es wäre schade auch für mich, deshalb werde ich dich Fesseln. Ich will nicht das du die Möglichkeit hast zu gehen, ich will dich nachher bei mir haben und in deinen Armen liegen. Ich glaube ich brauche dich nachher mehr als alles anderes auf der Welt".

Wir gingen dann runter, trafen uns mit ihrem Lover beim Frühstück und als Eva noch mal zum Büffet ging, fragte er mich, "es wird hart für dich, stehst du es durch".

"Ich liebe sie über alles", sagte ich ihm, "aber ich weiß es nicht und sie wird mir jede Gelegenheit nehmen, um es abzubrechen. Vielleicht zerbreche ich daran und unsere Ehe scheitert, vielleicht schaffe ich es und bei einem Gespräch danach kann man etwas klären, ich bin mir bei ihr im Moment nicht mehr sicher. Sie hat sich verändert".

Sie kam zurück und wir beendeten unser Gespräch, sie holte ihr Handy hervor und tippte etwas ein, kurz darauf vibrierte es auf dem Tisch und sie meinte strahlend, "er hat zugesagt, nächsten Samstag 16 Uhr hier in dem Hotel zum dreier".

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