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Auf gute Nachbarschaft ! Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4112 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2022 Gesehen / Gelesen: 21453 / 18397 [86%] Bewertung Teil: 9.27 (103 Stimmen)
Der Gegenbesuch

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schienen ihr Interesse an dem Nachbarn und dessen Sexualpraktiken größer werden zu lassen. Es war ein Wagnis gewesen, ihr sein überdimensioniertes Glied zu zeigen, sie reagierte wie viele Frauen beim Anblick dieser Rute verschämt darauf. Aber er hatte gewusst, dass dieses Bild ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen würde!

"Kannst es wohl kaum abwarten, Tonios Spezialbehandlung kennenzulernen, mit dem er seine Besucherinnen zuhause zu hemmungslosem Schreien bringt! Deine geile Ehespalte hält es schon nicht mehr aus, ohne von dem Altherrenschwanz gestopft werden zu wollen?" Die Demütigung versetzte ihr einen Stich, doch im Grunde hatte er Recht! Die hemmungslos animalische Art, in der "der Affe" seine Weibchen fickte, hatte in ihr eine ungeahnte Wollust und Befriedigung ausgelöst. Sie trat wortlos auf ihn zu, umarmte den dickbäuchigen Alten und wollte ihn leidenschaftlich küssen. Er schob sie ein Stück weit von sich und scannte ihre Figur. "Was hast Du denn da unter Deinem Mantel mitgebracht, wie in Geschenkpapier eingewickelt? Pack aus!"

Der Alte hatte schon bei seinem Besuch in ihrer Wohnung genau gespürt, dass er mit seiner dominanten Art, und nicht zuletzt wegen seines überzeugenden Einsatzes seines Glieds, die junge Frau geknackt hatte. Ihre anfängliche Widerspenstigkeit war in eine heftige sexuelle Beteiligung am Geschehen umgeschlagen! Eigentlich hatte er sie mit den Video Aufnahmen erpressen, sie zum Sex mit ihm zwingen wollen. Ihr mehr und mehr wachsendes Interesse an seinen Aktivitäten war eine erfreuliche Zugabe. Die Tatsache, dass er im Erektionsfall über ein imposantes Geschlechtsteil verfügte, war eine Sache gewesen, die Spielchen, die er mit ihr später getrieben hatte, eine andere! Er hätte nicht unbedingt erwartet, dass sie unaufgefordert bei ihm erscheinen würde, aber es erleichterte sein Vorhaben, sie weiter in eine Abhängigkeit zu führen.

Es machte sie irgendwie glücklich, sein sexuelles Interesse auch heute wieder geweckt zu haben, er würde sie nicht mehr wegschicken! Rasch entledigte sie sich des Mantels, kokettierte, sich drehend, in ihrer eng anliegenden, ärmellosen Bluse und einer knappen Shorts, die wie eine zweite Haut den Hintern und den Venushügel bedeckte. Die Spitzen ihrer stolz vorgedrückten Jungbrüste waren hart, drückten sich von keinem BH gehindert durch den Stoff. Ihr durch die gespreizte Beinstellung geöffneter Schritt bot ihm ihre Fotze geradezu an! Sein Blick, der seine beginnende Geilheit offenbarte, tat ihr gut. Wortlos zog er sie gegen seinen Bauch, gab ihr jetzt die Gelegenheit, ihre sexuelle Erregung in einem leidenschaftlichen Kuss auszudrücken. An ihrem nur von dem dünnen Stoff bedeckten Bauch spürte sie die noch weiche Schlange, die ihr eine Erfüllung ihrer in den letzten Tagen häufigen Fantasievorstellungen versprach!

Ihre halterlosen Titten schmiegten sich an ihn, er fühlte ihre Weichheit durch das Unterhemd. Dreist rieb er seinen Oberschenkel an der Vulva, die sich als wulstbegrenzter, senkrechter Spalt in dem Höschen abzeichnete. Tonios Schwanz regte sich immer mehr, diesmal wollte er sein Stehvermögen austesten, was er bei ihrem ersten Treffen noch mit einer Viagra unterstützt hatte.

Er begrapschte ihren Hintern, knetete ihn. "Madam weiß anscheinend, worauf ihr Nachbar steht, hat den Slip weggelassen, vielleicht weil es schnell gehen muss?" Seine Fingerspitze schob sich zwischen ihre Leiber, drücke unterhalb ihres Venushügels den Knopf, was sie heftig stöhnen ließ. Auf und ab fuhr sein Mittelfinger und reizte die Knospe durch den feuchten Stoff. "So nass wie Du bist, war es richtig, dass Du Deine Geilheit in den Mantel verpackt hast!"

Er führte sie nach oben zu seinem Schlafzimmer, das sie nur aus der Nachbarperspektive aus ihrem Garten heraus kannte. Mitten im Raum stand ein übergroßes, zerwühltes Bett, es dominierte das Zimmer. "Sei ein braves Mädchen und zieh den Fummel aus! Ich möchte meine kleine Hure nackt sehen, bevor sie sich für mich fein macht!" Es demütigte sie, von ihm so genannt zu werden, doch sie war ihm jetzt schon zu hörig, als dass sie seinem Befehl nicht gefolgt wäre.

Tonio rieb durch seine Hose das aufgerichtete Glied, als die Nachbarin begann, in einem semiprofessionellen Strip sich der Textilien zu entledigen. Auf ihren Brüsten zeichneten sich in einem helleren Braun die Konturen des Bikini Oberteils ab, die dunklen Warzenhöfe mit den Knospen stachen daraus hervor. Das kleine Dreieck unterhalb des Bauchnabels über dem Venushügel ließ durch die hellweiße Färbung darauf schließen, dass sie sich zwar manchmal oben ohne, aber so gut wie nie ohne das Höschen sonnte. Sie hatte bei ihm vor 2 Tagen eine Ausnahme gemacht, als sie ihm breitbeinig ihre wulstige Spalte präsentierte, die knapp unterhalb der höchsten Erhebung des haarlos glatten Hügels begann und zwischen den Beinen verschwand. Nur in einem schmalen Streifen schauten dazwischen die kleinen Schmetterlingsflügel hervor, die sein dicker Penis bei der Penetration nach innen gestülpt, und die aufreizend an ihm gesaugt hatten, als er sich ein Stück weit zurückzog.

Ihr junger Körper faszinierte ihn erneut, unfassbar, dass diese Sahneschnitte hier erschienen war, um sich von ihm erneut rannehmen zu lassen! Er hatte ihr angedeutet, dass er bei einem Gegenbesuch seine Gleitcreme einsetzen, sie auf sanfte Art in die Annehmlichkeit des Analverkehrs einweihen würde. Sie war mit dem Wissen gekommen, dass er sie über den schmalen Grad zwischen Schmerz und Lust führen würde!

Tonio stellte sie nackt vor das wieder offenstehende Schlafzimmerfenster, drehte sie zu dem Garten. Hinter ihr stehend bohrte sich seine immer noch halb von den Shorts bedeckte Erektion in ihren Po, er öffnete die Spalte und klemmte den Schwanz zwischen den muskulösen Backen ein. Während er ihre erregt strammen Brüste massierte, sie mit seinen Handflächen anhob und sanft mit den Daumen über die Beeren strich, masturbierte er an ihrer Rosette.

Dieses Spielchen war neu für die junge Frau, trieb sie einer extremen Erregung entgegen! Die eine Hand machte mit der Massage weiter, die andere fuhr über den erwartungsvoll angespannten Bauch hinab zu der glitschigen Spalte. "Soll ich Dich hier ficken, wie die Besucherin vor ein paar Tagen? Vielleicht kommt Dein Mann zwischendurch nachhause und sucht Dich im Garten, bin sicher, aus der Perspektive hat er Dich noch nie nackt betrachtet!"

Jedermann im anderen Garten hätte sehen können, wie seine Finger sie, begleitet von ihrem Stöhnen, gekrümmt masturbierten. Anna drückte sich seinem Glied entgegen. Er fingerte sie ein paar Mal in unbefriedigend langsamen Bewegungen, ihre Nässe schmatzte, wenn seine beiden Finger vordrangen. Tonio merkte, sie würde kommen, wenn er sie weiter fingern würde. Abrupt ließ er von ihr ab, dirigierte sie in die Mitte des Zimmers und drehte sie zu sich.

Sein gieriger Blick, der seine Anerkennung widerspiegelte, tat ihr gut, entschädigten sie für die Unverschämtheit, mit der er sie behandelte. "Lös Deinen Pferdeschwanz auf und lass die langen Haare Deine Titten halb verdecken!". Annas Hände fuhren hinter ihren Kopf, ihre Brüste hoben sich dabei aufreizend an, schaukelten leicht. "Du bist schon ein Prachtexemplar! Dreh Dich für Deinen Beschäler!"

Auf ihrem sehr fraulich ausladenden, festen Hintern prangerte das weiße Pendant zu der Vorderseite, kleiner und am oberen Rand noch den Beginn der Kerbe zwischen den Backen freilassend! "Du siehst sexy aus mit den hellen Stellen auf Deinem braunen Leib, sie sind an den richtigen Stellen! Rasierst Du Dich eigentlich für Deinen Mann, damit es besser klappt mit ihm?" Sie sah, dass Tonio seinen Schwanz durch die Shorts heftig masturbierte, um ihn noch steifer werden zu lassen. Dieses willige junges Ding war ein Geschenk des Himmels! Da wollte er doch Stehvermögen zeigen! "Ich habe versucht, damit etwas mehr Pep in unsere Ehe zu bringen, ihn aufzugeilen, was mir bei Dir ja wohl gelingt!" Anna drehte sich, erfreut lächelnd wegen des Kompliments, wieder posierend vor ihm. Er starrte auf das untere Ende des vorderen Dreiecks, "Eine tolle Schnitte, und das meine ich nicht verbal! Sie kommt blank wunderbar rüber!"

"Geh da an den Schrank meiner Frau, da liegt ein Set Unterwäsche der besonderen Art. Ich hab sie oft darin gefickt!". Anna wollte widersprechen, sich von ihm in der Unterwäsche seiner Verflossenen nicht ficken lassen, das ging ihr dann doch zu weit! Er interpretierte ihr Zögern richtig, "Entweder Du tust das, was ich sage, oder Du kannst die Zugabe hier vergessen! Ich bin sicher, Du siehst darin mindestens so gut aus wie sie in ihren besten Jahren! Zieh Dich im Bad um, und dann kommst Du wieder hierher!"

Anna betrat erneut das Schlafzimmer, in dem er jetzt in der Mitte des Raumes auf dem Stuhl Platz genommen hatte, der damals der alten Dame vor dem Fenster als Abstützung gedient hatte. Ihr Aussehen war etwas nuttigen, sie war in eine rote, hocherotische Spitzen Garnitur geschlüpft. Diese bestand aus einem Schalen BH, einem fast durchsichtigen Höschen und einem Straps Halter, der die ebenfalls roten Strümpfe hielt. Die ehemalige Nachbarin schien gleichgroße Brüste gehabt zu haben, denn sie passten genau in die Schalen, sie lagen darauf wie auf einem Präsentierteller. Eine tiefe Kerbe dazwischen betonte ihre Fülle, die Zitzen schauten so gerade über den Spitzenrand hinaus! Das Höschen hatte große Beinausschnitte und offenbarte mehr als es verbarg, die Schamlippen schimmerten in einem hellen Braun durch den Stoff.

"Alle Achtung, wie ich gesagt habe, Du hast das richtige Alter dafür. Bei meiner Frau fielen die schlauchartigen Hängetitten zum Schluss aus dem BH, wenn sie sich bückte und ich sie von hinten gefickt habe!" Er zog sie zu sich heran, ließ sie zwischen seinen weit gespreizten Schenkeln stehen. Die Jungtitten lagen auf Höhe seines Kopfes, und er begann an den Stippen zu saugen. Er leckte über die hellbraune Haut und die höckerigen Warzen, bis Anna vor Erregung stöhnte. Sie öffnete automatisch ihre Beine, als seine Hand zielstrebig innen an dem Strumpf über den Streifen nacktes Fleisch nach oben fuhr. Seine Finger schoben den fast transparenten Stoff zur Seite und berührten die nässenden Auster.

"Weiß Dein Mann eigentlich, was er da für eine geile Sahneschnitte hat? Er müsste Dich doch jeden Tag vögeln wollen!" Tonios Schwanz schaute schon erhobenen Hauptes aus den Shorts, obwohl seine Erektion noch nicht komplett war. 'Geht doch auch ohne Viagra!', dachte er. Er drückte ihr Bein gegen die härter werdende Erektion, rieb es daran. "Ich habe mich ihm noch nie in so aufreizendem Outfit gezeigt. Seit unseren vergeblichen Versuchen, ein Kind zu bekommen, ist unser Sexleben sehr eingeschränkt. Meine Bedürfnisse kommen dabei leider zu kurz!" Er kniff ihr mit seiner Pranke in den Hintern. "Na dann wollen wir Deine Bedürfnisse einmal austesten und wenn möglich befriedigen!"

Tonio dirigierte ihre Hand von oben in seine Hose, und Anna befühlte sein Glied, das nicht ganz erigiert schon wesentlich mächtiger war als der voll entwickelte Penis ihres Mannes, wenn er sie in der Missionarsstellung vögelte! Der Alte lehnte sich etwas zurück und ließ sich genüsslich manuell verwöhnen. "Das geht Dir ja so locker von der Hand wie bei einer Professionellen!"

Sein wurstiger Zeigefinger durchpflügte die leicht offenstehende Spalte zwischen den gespreizten, braunen Beinen. Ihr Griff um seinen Schaft verstärkte sich, als er die feste Beere am oberen Ende berührte und mit leichtem Druck massierte. Anna stöhnte, wollte und konnte ihre aufkommende Geilheit nicht verbergen, "So viel zu Deinen Bedürfnissen, jetzt kommen wir zu meinen!"

Als er seine Hände auf ihr Schultern legte, wusste sie, dass sie ihm zuerst einen blasen musste, bevor sie selbst dran war. Sie ging in die Hocke und leckte an dem brunftig riechenden Schwanz, dessen Schaft und Kopf nun aus dem nach unten geschobenen Hosenbund hervorschaute. Geschickt bog sie ihn nach oben, um an seine Eier zu kommen und sie in ihrem Mund aufzuwärmen. Es kostete sie Mühe, die Eichel komplett aufzunehmen, er versetzte ihr einen kleinen Klaps auf die Wange, als er schmerzhaft ihre Zähne fühlte.

Tonio schaute von oben auf die Jungtitten, über denen die abtrünnige Ehefrau seinem Pimmel zu voller Erektion verhalf. Belobigend holte er die Brüste aus den Schalen und spielte mit ihnen, bis Anna an dem Monster zu schnaufen begann. Ihre Wangen waren nach innen gewölbt. "Hey, wir wollen doch das Erbgut nicht sinnlos vergeuden!"

Anna entließ schmatzend sein steifes, nasses Glied aus ihrem Mund und rappelte sich auf. "Zeig mir Deine Titten, die nach Verwöhnung schreien!" Sie streifte lasziv den Schalen-BH ab, drängte ihm die Brüste entgegen. Die Zitzen waren nun hart und wie kleine Stifte. Tonio nahm sie abwechselnd in seinen Mund, saugte an den runzeligen Höfen und zog die Stippen mit seinen Zähnen schmerzhaft lang.

Seine Hände schoben sich von hinten in die Beinausschnitte ihres Höschens und walkten ihren jungen Hintern, der sich so ganz anders anfühlte als das schlaffe, wabbelige Fleisch seiner letzten Besucherin. Er hakte seine Daumen seitlich in den Gummizug ein und zog es langsam abwärts. Intensiver wurde der Geruch ihrer Geilheit! Der Stoff spannte sich zwischen ihren Oberschenkeln, als sie diese leicht öffnete. Die säuberlich enthaarte, geschwollene Spalte glänzte!

Er küsste ihren Bauch unterhalb des Nabels, "Vielleicht trägst Du ja den 'Kleinen Tonio' schon in Dir!" Seine Hand streichelte an der seidenweichen Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, legte sich flächig über den glatten Venushügel. Sein Mittelfinger drang zwischen die vergrößerten Lippen ein, wurde nass auf der Suche nach der Knospe, deren Stimulation sie in neue Erregungshöhen katapultierte. Die große, raue Zunge leckte über ihre Brüste, während die Fingerkuppe sich in die glitschige Vagina schob und dort auf der Suche nach dem G-Punkt verhakte.

Er fingerte sie erneut, bis sie kurz vor dem Höhepunkt zu sein schien, die junge Frau stöhnte ungehemmt ihre Wollust heraus! "Lass mich kommen, jetzt, hier!" Lächelnd unterbrach er die Masturbation, "Warum so eilig, zieh erst das Höschen aus!" Anna beugte sich tief hinab um ganz aus dem spitzenbesetzten Stoff zu steigen. Er griff energisch zu, als sich ihm die herabhängenden, schaukelnden Äpfel anboten. Tonio schob seinen Unterleib bis fast zur Stuhlkante vor, rieb sich über seinen Penis beim Anblick der emsigen 'Zugehfrau'. Sein am Ende klobig verdickter Sporn ragte stolz empor.

"Steig auf, er wartet nur darauf, von Dir geritten zu werden!" Er liebe diese Art der Kopulation, denn sie erlaubte ihm, die sich steigernde Lust der Frau genau beobachten zu können. Er hatte ein Gefühl dafür entwickelt, welche Bewegungen seines Schwanzes tief in ihnen die größte Erregung brachte. Der geöffnete Mund und die geschlossenen Augen waren Ausdruck der Konzentration darauf, sich Befriedigung zu verschaffen! Sehr unterschiedlich war die Vorgehensweise der Frauen dabei, dies zu erreichen. Kam er sich oft nur als Zuschauer und 'Schwanzspender' vor, so genoss er den Ritt besonders, wenn die Dame seine Reaktionen auf ihre Bewegungen ebenfalls beobachtete und sie auf seine wachsende Erregung abstimmte!

Sein Schwanz stieß stumpf gegen ihren Venushügel. Seine Hände verfolgten, in ihren Po gekrallt, die Bewegungen, mit denen sie sich in die richtige Position brachte, um sein Glied einführen zu können. Es verschwand in der Spalte, drückte die kleinen Lippen leicht nach innen.

Als er sie mit seinen Händen tiefer auf seine Härte zog, stockte kurz ihr Atem. Ein Gemisch aus Schmerz und Lust spiegelte sich in ihrem Gesicht wider. Er hielt sie fest, tief gepfählt, genoss die heiße Enge, die seinen Penis gefangen hielt. "Das ist es, was Du brauchst, was Du in Deiner Ehe vermisst, was Dich immer wieder zu mir führen wird! Einen gut bestückten, dominanten Kerl, der nicht zu zimperlich mit Dir umgeht!"

Langsam schob sich ihr Becken vor und zurück, ihre Hände waren auf seinem T-Shirt abgestützt. Anna bot ihm ihre steifen Nippel an, die er abschleckte und an denen seine Zähne knabberten. Ihre Lustknospe rieb sich dabei an seinem Schambein, begleitet von ihrem wohligen Grunzen. "Ja, ich brauche Dich, Deinen dicken Schwanz, der in mir quirlt!"

Ihre Bewegungen wurden schneller und fordernder. Ihm war klar, er würde ohne Viagra nur diesen einen Schuss haben, und den wollte er tief in ihr abgeben! Anna hechelte im Takt ihres rollenden Beckens, kurz nur ließ sie das Glied zurückweichen, bevor sie sich erneut vorstemmte.

Ihr Oberkörper richtete sich im Moment des Höhepunktes abrupt auf, schreiend krampften sich ihre Schenkel um seine Hüften. Er spürte die Wellen, die seinen Penis zu melken schienen, und seine Hände krallten sich schmerzhaft in ihren angespannten Hintern, als er sein Sperma schubweise in sie ejakulierte. Wohlige Wärme durchströmte ihren Unterleib!

Tonio zog sie zu sich hinab, ihr Kopf ruhte an seinem Hals, ihre Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper, bis ihr gleichzeitiger Orgasmus abklang. "Du bist eine naturbegabte Reiterin, wusstest Du das?" Er tätschelte anerkennen den straffen Po.

"Bin ich besser als die drei, vier Damen, die Dich in unregelmäßigen Abständen besuchen?" Sie hatte also sein Tun schon längere Zeit beobachtet! Warum sollte sie es nicht erfahren? "Deren Besuche sind für mich ein einträgliches Zubrot, sie bezahlen dafür! Sei es, dass sie früh verwitwet sind und doch noch Spaß am Sex haben, oder einen impotenten Kerl zuhause haben!" Anna war perplex, nie hätte sie erwartet, dass dieser "Affe" ein Call Boy war, der allerdings zuhause agierte.

Reflexartig hatte sich ihr nackter Körper auf seinem Schoß verspannt, "Und wie passe ich da in Dein Beuteschema? So völlig ohne Bezahlung...bisher?" Tonios Hände umspannten ihre Jungtitten und seine Daumen spielten mit den Zitzen. "Sagen wir mal so, bei Dir ist es die Kür, bei den anderen Damen die Pflicht. Wobei ich sagen muss, sie sind durchweg bereit, mit ihrer Erfahrung auch ihren Teil zum Gelingen beizutragen!" Seine leicht herausgestreckte Zunge vibrierte zwischen seinen Lippen. "Vielleicht sollte ich Dir ein paar Filmchen von ihnen zeigen, sozusagen als Fortbildungskurs!"

Erst jetzt bemerkte sie den großen Monitor an der Wand, der auf einen Knopfdruck heller wurde. Der erste Film zeigte, für sie trotz der Schlafmaske auf den Augen unverkennbar, auf dem riesigen Bett die vornehme Dame, die der Nachbar vor ihren Augen am Fenster bestiegen hatte. Ihre Armen und Beinen waren durch Seile an den Bettpfosten weit gespreizt gefesselt. Bis auf die schwarzen Strümpfe und den dazu passenden Strapshalter war sie völlig nackt. Das schwarze Haarbüschel auf ihrem Venushügel ragte einladend empor, da ein Kissen unter ihren Hintern geschoben worden war. Es war ausgeprägter, als Anna es aus der Perspektive ihre Gartens wahrgenommen hatte. Dicht gelockt wucherte es bis zwischen ihre Schenkel in einem tiefen Schwarz, das nicht wie die Kopfhaare grau meliert war.

Ihre Brüste mussten früher eine Augenweide gewesen sein, jetzt hingen sie seitlich an ihrem hageren Oberkörper herab, in den großen Höfen stachen die langen Zitzen hervor. Tonio erschien völlig nackt in dem Bildausschnitt, "Bist Du bereit?" Stöhnend bejahte sie ihre Bereitschaft! Die überdimensionierte Schlaufe am Ende der Reitgerte, die er in der Hand hielt, umstrich die Brüste und die Stippen, fuhr in die Hautfalte darunter und hob sie an. Die Zungenspitze der Frau strich über ihre Lippen, ihre faltige Bauchdecke spannte sich an, als das Leder den Nabel umkreiste und durch den Urwald zwischen ihre Beine vordrang. Es klatschte kaum hörbar auf die darunter versteckte Spalte, die es im nächsten Moment leibkosend streichelte. Röchelnd reagierte die Dame auf die stimulierende Behandlung, die sich in der Frequenz und Intensität erhöhte. Die Nässe der Scham färbte das Leder dunkler.

Es war deutlich zu sehen, dass der Züchtigende von dem Geschehen nicht unbeteiligt blieb, sein langes Glied federte erstarkt unter dem Bauch hin und her. Er schwang sich über den zitternden Bauch, seine feuchte Schwanzspitze berührte die weiße Haut oberhalb zwischen den seitlich hängenden Brüsten. Tonios Hände nahmen sie auf und quetschten sie um seinen Penis, er masturbierte ihn dazwischen zu voller Größe.

"Willst Du spüren, wie groß und stark er ist?" Er erstickte ihr gehauchtes "Ja" mit seiner Eichel an ihren Lippen. Ihre Zunge erschien und umkreiste den Wulst, der sie von dem dicken Stamm trennte. Sie musste den Kopf anheben, damit sie das glänzende Teil in ihrem Mund aufnehmen konnte. In Wellen wölbten sich die Wangen nach innen, als die Frau begann, schnaufend an dem hingehaltenen Glied zu saugen!

Der Dicke hielt still, unverkennbar genoss er die Behandlung, bevor er sich weiter vorschob. Das Saugen ging in ein würgendes Husten über, als die Eichel den tiefsten Punkt erreicht hatte. "Das hast Du, wie immer, sehr gut gemacht und eine Belohnung verdient!" Er kroch hinab zwischen ihre Beine, löste diese aus den Fesseln, und legt sich die bestrumpften Unterschenkel über seine Schultern. Sein starres Glied fand alleine den Weg zu ihrem nass geöffneten Paradies und weitete es in einem heftig durchgeführten Stoß. Ihr Schrei verursachte bei Anna eine Gänsehaut, es war der erste einer Reihe weiter folgender, die sie früher aus dem Schlafzimmer gehört hatte!

Es schien dem Beschäler keine Mühe zu bereiten, die Frau zu einem Höhepunkt zu ficken, bevor er selbst den Gipfel erreichte und sein Sperma aus dem zurückgezogenen Schwanz in Schüben zwischen die weit gespreizten Beinen auf den Urwald und den Bauch spritzte.

"Ende der Vorstellung, jetzt kommt der praktische Teil!" Tonio schob die junge Nachbarin von seinem Schoß. In ihrer Unschlüssigkeit, mit der die nackte Frau vor ihm stand, war sie eine besondere Schönheit.

"Willst Du mich genauso fesseln und besteigen, und dabei auch noch filmen?" Ihre Stimme verriet, dass sie dies nicht wollte. "Ich würde sagen, Du beziehst erst einmal das Bett neu, oder willst Du auf einem Bett gevögelt werden, das noch die Saftflecken Deiner Vorgängerin aufweist? Im Schrank da findest Du frische Wäsche!" Während sie tief gebeugt das Laken wechselte, ging Tonio zu der Kommode, um eine Viagra einzuwerfen. Bis zum Eintritt der Wirkung würde er sie oral verwöhnen, was wegen der Straffheit und Saftigkeit ihrer Auster sicherlich ein Genuss sein würde.



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