Teil 13 Sklavin Maria (fm:Dominante Frau, 3874 Wörter) [13/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 5889 / 4278 [73%] | Bewertung Teil: 9.11 (9 Stimmen) |
Michael ist der Sklave einer dom Mädels WG |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Nina kennst du ja. Naja, ich musste mich im String und Oben Ohne um die 12 Gäste kümmern. Es waren 8 Frauen da und 4 Männer. Im Laufe des Abends hatte die eine oder andere etwas zu viel getrunken und sie begrabschten mich und immer mal wieder kamen ein paar Mädels auf mich zu, die mich geknutscht haben. Aber sonst ist nichts passiert. Die Jungs waren schwul, denen war ich recht egal. Alles in Allem war es eine nette Feier. Die Jenny, die auch da wohnt ist so um die 30 etwas mollig, die wollte, dass ich bei ihr schlafe. Natürlich hatten wir Sex oder sagen wir so, sie hat mich geknutscht und ich habe sie zweimal zum Orgasmus geleckt und gefingert, dann so gegen zwei habe ich geschlafen. Ich bin zwar nicht bi, aber ich fand es jetzt auch nicht schlimm Sex mit ihr zu haben. Da ist das mit den Freiern von Viki ist da deutlich, sagen wir, erniedrigender. Bekomm ich trotzdem einen Kuss?" Ich habe ihrer Story zugehört und beim Gedanken, wie sie nackt eine andere Frau leckt ist mein Schwanz angeschwollen. "Ja, klar Süsse, nichts lieber als das. Aber schließ die Tür kurz ab. Ich muss dir auch was erzählen." Ich gehe um den Tisch und Lena schließt ab. Jetzt umarmen und küssen wir uns. Ich fasse ich automatisch an die Brust, sie trägt keinen BH drunter merke ich. Ihre Hand rutscht an meiner Hüfte lang zwischen meine Beine und öffnet den Reisverschluss. Dann schaut sie mich von unten mit Engelsaugen an und bettelt: "Darf ich ihn kurz blasen, büüüüttttee?" Ich öffne meinen Gürtel, die Hose fällt und Lena greif in die Unterhose und lächelt meinen Schwanz an, bevor sie ihn genüsslich im Mund verschwinden lässt. Er wird hart. Mit meinen Becken pumpe ich ihn immer tiefer in ihren Mund bis sie anfängt etwas zu würgen, ich ziehe ihn raus, Hose hoch und ziehe ihren Kopf zu mir hoch und küsse sie mit Zunge. "So, jetzt aber genug, ab an die Arbeit. Ach bevor ist es vergesse: Mary will dass ich ihre Wohnung streiche, nackt! Und wahrscheinlich will sie ne Freundin zu dem Schauspiel einladen. Außerdem muss ich Sonntagnachmittag mit Kuchen zur Wohnungsbesichtigung." Sie schaut erstaunt: "Ja? Ok, wenn du musst. Ähm, was ist mit heute Abend, soll ich zur 5er WG eigentlich mitkommen?" Ich überlege: "Nein, die haben sich nicht mehr gemeldet. Wenn du magst kannst du aber im Auto warten und falls sie dich sehen wollen hole ich dich dann rein." "Nö, wenn ich nicht muss gehe ich zu Viki-WG und diene lieber denen." Dann geht sie raus. Ich schaue ihr notgeil auf ihren netten Po und ich bin nicht sicher, aber ich glaube sie trägt auch keinen Slip. Ich werde sie nachher mal fragen.
Bis zum Nachmittag passiert nichts Besonderes. Als ich Lena auf dem Flur sehe, flüstere ich ihr zu ob sie keine Unterwäsche trägt? "Neee," meint sie. Viki hat ihr geschrieben, dass ab sofort Unterwäsche tabu ist, außer wenn sie ihre Tage hätte. "Auch wenn du Röcke trägst?" frage ich erstaunt. Sie nickt und zuckt auch gleich mit den Schultern. Mein Schwanz schwillt schon wieder leicht an. Heute muss ich ja bei der 5er WG keine Viagra nehmen, aber ich sollte mich bald mal um neue Tabletten kümmern fällt mir dabei ein, ich habe nicht mehr viele. Ein Anruf beim Urologen ist erfolglos, die haben heute Nachmittag schon zu. Hm, muss ich Montag unbedingt dran denken. Ich gehe zu Mary ins Büro, lehne mich zu ihr runter und flüstere: "Wie wäre es mit 500 Euro für die Bilder auf dem Stick?" Sie schaut mich ungläubig an: "Du hast wohl nen Vogel! Wie wäre es mit 20000?" "Mary, soviel hab ich nicht!" "Tja, eigentlich will ich dich auch nicht gegen Geld tauschen, unser Verhältnis gefällt mir. Ich sage was du machst und du gehorchst." Ich schaue betreten. "Aber es muss mal ein Ende haben finde ich." Schicke ich noch kleinlaut hinterher. "Wieso? Du liebst es doch erniedrigt zu werden! Jetzt geh auf Klo und pinkle in deinen Kaffeebecher und dann kommst du wieder!" Ich stehe mit offenem Mund da und weiß nicht was ich sagen soll. Zu allem Übel macht mich das noch geil und mein Schwanz schwillt etwas an. "Bitte Mary, was soll das denn jetzt?" Sie kramt in der Tasche und holt einen Stick raus und steckt ihn in den PC. Wenn du länger als 5 Minuten brauchst oder die Tasse weniger als halb voll ist, fange ich an Mails mit Anhang in der Firma rumzuschicken, willst du sehen was man dann sehen kann?" Ich schüttle mit dem Kopf und bin schnellen Schrittes zu meinem Büro, hole die Tasse und verschwinde auf Klo. Es dauert etwas, aber dann mache ich den Becher dreiviertel voll. Es sind keine 4 Minuten vergangen, da stehe ich wieder vor Mary und zeige den Becher. Sie beugt sich darüber und schnuppert. Dann verzieht sie das Gesicht und stößt mit ihrer Tasse gegen meine und meint "Prost". Ich setzte meine Tasse an und trinke meine warme Pisse und Mary fängt an zu grinsen. "Du bist wirklich ein Schatz, dass du mir beim Renovieren hilfst!" Sagt sie im normalen Ton, sodass es sicher einige im Büro wahrscheinlich mitbekommen. Dann leiser: "Trink aus und dann verpiss dich!" Ich lächle auch und setze die Tasse wieder an und schlucke den Rest. Ich zeige ihr die leere Tasse und gehe wieder in mein Büro. Mir ist wieder etwas schlecht. Ich schau nochmal in die Mails und mache dann Schluss für heute. Jacke an und los nach Hause. Sehe ich Lena heute noch? Wahrscheinlich ja nicht, hm schade, sehr schade, ich habe sie sehr gerne.
Zu Hause angekommen checke ich die Mails. Die 5-er meldet sich mit ihrer Anschrift und einer Einkaufsliste. Ich soll die devote Frau erstmal zu Hause lassen und pünktlich sein. Wenn ich da bin soll ich auf dem reservierten Parkplatz an der Anschrift parken, sie holen mich dann ab.
Von Viki wieder keine Nachricht. Naja ich mache es mir erstmal vor der CAM, irgendwie brauche ich etwas länger, bis ich fast kommen kann. Bin dann aber soweit, dass ein Lusttropfen zu sehen ist, das sollte genügen. Ich lade das Video hoch und dusche mich kurz ab. Hunger habe ich noch nicht. Ich schicke Viktoria eine WhatsApp, dass ich Ihnen Allen ein tolles Wochenende wünsche. Dann schreibe ich Lena, ob wir uns eventuell heute noch sehen? Dann mache ich mich fertig und gehe einkaufen. Im Kaufland, was auf dem Weg liegt bekomme ich alles was auf der Liste ist. Ich vertrödele noch etwas Zeit, da ich sonst zu früh dran wäre. Zusätzlich investiere ich noch 15Euro in einen Strauß Blumen, den ich im Auto lasse und später Lena geben will.
18:45h ich bin an der Anschrift in Derendorf angekommen. Vor dem Haus kann man parken, da steht "Privat" dran, das ist wohl mein Parkplatz. Ich sitze im Auto und warte gespannt. Nach ein paar Minuten klopft wer an die Scheibe, ich öffne die Tür. "Hast du alles eingekauft, Sklave?" Schallt mir entgegen. "Ja Herrin!" Sage ich. "Ich bin keine Herrin ich bin die WG-Sklavin Maria." Kommt freundlich und mit einem Lächeln. "Soll ich dir beim tragen helfen?" "Es sind nur die zwei Taschen." Antworte ich "Ich denke das geht schon." "Ok, dann komm, wir müssen nach ganz oben, leider!" Das Haus hat so drei bis vier Stockwerke, schätze aus den Dreißigern. Maria ist vielleicht so 155 groß, also recht klein, hat aber etwas mehr auf den Rippen, nicht fett, aber sicher 55kg, hellblonde Haare ca. schulterlang, aber im Moment hinten zusammengebunden. Sie hat keine große Oberweite, hat aber ein sehr süsses Gesicht, mit lieben blauen Augen. Das ist mir noch nie so aufgefallen. Ich schätze sie auf 27 oder 28 eventuell auch etwas älter. "Darf ich fragen, ob..." "Schschsch... Ich darf nur das Allernötigste mit dir sprechen. Ganz kurz deshalb: Ich zeige dir wo die Küche ist, dort räumst du alles ein, ich helfe dir. Dann trinkst du das Getränk was da steht, es ist Alkohol mit einem Medikament, welche dich redseelig macht. Die Wirkung lässt nach 2-3 Std nach. Es ist ungefährlich, solange du kein trockener Alkoholiker bist. Dann bekommst du weitere Anweisungen von mir. Ich schlucke, puh Drogen? Hm, will ich das? Naja, wer nicht wagt der nicht gewinnt. "Noch eine Frage, bist du gesund, also keine Hepatitis, AIDS oder sowas?" Ich schaue erstaunt, klettere aber weiter die Treppen hoch: "Ja ich bin Gesund, ich habe nix, wieso? Was habt ihr vor?" Sie geht weiter und hält den Finger vor die Lippen um mich von weiterreden abzubringen. Wir sind in der Dritten angekommen und Maria schließt auf und zeigt mit dem Finger Richtung Küche, wohin ich die Einkäufe trage. Ich lege meine Jacke ab und fange an die Taschen auszupacken. Eine Minute später steht Maria nackt neben mir und hilft beim einräumen. Mein Schwanz schwillt natürlich etwas an, aber ich sage nichts. Dann zeigt sie auf das halb gefüllte Glas mit einer leicht goldenen Flüssigkeit. Ich rieche daran, könnte Whiskey oder was mit drin sein. Sie nimmt einen großen Schluck: "Es passiert nichts!" Ich atme tief ein und trinke es in einem Zug leer. Ja, irgendein Alkohol, aber nicht soo stark.
Sie räumt das Glas in die Spülmaschine und sagt: "So, jetzt ausziehen." Ich ziehe mich aus, lege die Sachen über einen Stuhl und bin schließlich nackt. Dann legt sie mir ein Lederhalsband um, zieht es eng und durch einen Karabiner klickt eine Hundeleine dran. Daran zieht sie mich in den Flur und dann müssen wir über eine Wendeltreppe noch eine Etage höher in das Wohnzimmer. Ich betreten einen stylisch gut eingerichteten Raum unter Dachschrägen. Sie klinkt das Ende der Hundleine an einen von der Dachschräge hängenden Karabiner, der über ein Seil und eine Rolle in der Hand einer auf der Couch sitzenden Frau ist. Kaum ist der Haken eingeklinkt, zieht sie ihn stramm.
"Sklave, du redest nur dann, wenn du etwas gefragt wirst. Verstanden? Ja oder nein reicht meist!" Ich weiß nicht wer genau spricht die Stimme kommt von hinten, aber ich sage "Ja, Herrin!" "Sag deinen Namen, Geburtsdatum, Adresse, Nettoeinkommen pro Monat?"
Ich überlege, dann sprudeln die Antworten wahrheitsgemäß aus mir heraus, worüber ich mich wundere. "Wo ist dein Handy und wie ist die Pin?" Prompt antworte ich wahrheitsgemäß: "Es liegt im Auto und der Pin ist 3434." "Maria hol es!" Ich höre wie sich Maria die Wendeltreppe runter bewegt und bald geht die Eingangstür. "Würdest du Maria gerne ficken?" "Ja Herrin, Maria ist sehr hübsch!" "Was gefällt dir nicht an ihr?" Ich weiß nicht warum, aber ich bin nicht galant: "Sie ist etwas pummelig und recht klein." "Und warum willst du sie trotzdem ficken?" Ich kann nicht anders: "Sie ist nackt und sexy und ich habe Lust zu ficken, ich bin notgeil weil ich mich täglich 2 mal edge." Jetzt wird getuschelt: "Warum machst du das denn, Michael?" "Ich bin auch der Sklave einer anderen WG und meine Herrinnen dort verlangen, dass ich mich morgens und abends bis kurz vor das Spritzen bringe." Ich weiß nicht warum ich das erzähle, merke aber wie mein Schwanz dabei auch noch anschwillt. "Wir wollen sehen, wie du es dir machst!" gleichzeitig lockert sie den Strick. Ich fange an mich zu wichsen. Natürlich dauert es nicht lange bis er hart ist und auch nicht lange, bis ich kurz davor bin. Ich höre wie die Tür unten zuschlägt, und kurz danach kommt Maria die Treppe hoch. Sie hat mein Handy dabei und übergibt es der Dame am Strickende. Ich höre auf zu wichsen, weil ich sonst spritzen würde. Ich zittere mein Körper will kommen und mein Schwanz zuckt sogar etwas, aber mehr als der Lusttropfen kommt nicht. Es ist für mich jedes Mal fast ein Schmerz nicht kommen zu dürfen ich zittere. Die mit dem Strick hat mein Handy entsperrt und scrollt scheinbar durch die Bilder. Dann wendet sie sich an mich: "Warum hast du aufgehört zu wichsen?" "Herrin, weil ich sonst spritzen würde." Ich fange wieder leicht an. Ich atme schwer. Sie macht ein Bild von mir. Und dann anscheinend ein Video. "Hast du ne Freundin Michael?" "Ja" antworte ich ohne zu zögern. "Wie heißt sie denn?" "Lena." "Ist das die devote Sklavin die du mitbringen wolltest?" Ich nicke gehorsam. "Ah, ja habe ihren Eintrag gefunden. Soll ich Ihr ein Bild schicken?" "Herrin, wenn Sie es wollen. Als Sklave hat man kein Recht auf Privatssphäre." "Hm, Maria nimm seinen Schwanz in den Mund!" Die Sklavin, die wieder nackt ist, kommt sofort und nimmt ihn in den Mund. "Jetzt blas ihn!" Dabei filmt die Herrin das Schauspiel. Nach vielleicht einer Minute, drücke ich Marie weg. "Bitte Herrin, ich kann nicht mehr! Und ich darf nicht abspritzen!" Ich bin schon etwas verzweifelt, denn wenn sie es wollen, kann ich nichts machen. Eine echte Zwickmühle!
"Wenn du schon eine Herrin hast, warum willst du uns dann dienen?" "Herrin, ich bzw. wir werden da zum Teil zu schlecht behandelt, daher kann ich mir vorstellen in eine andere WG zu wechseln, wenn es passt." "Hm, wie lange kannst du bleiben? Und was bist du bereit zu zahlen pro Stunde, pro Tag oder pauschal?"
"Herrin, ich habe dieses Wochenende Zeit. Ich kann 200 Euro dafür zahlen."
Wieder getuschel im Hintergrund und dann macht die erste Herrin, die Leine los: "Ich will, dass du jetzt Sex mit Marie hast und zwei Mal abspritzt, du zahlst dafür 100 Euro und hast eine Stunde Zeit, dann gehst du!" Ich drehe mich um, da sitzen noch 2 Frauen und Marie kommt auf mich zu und fasst mir an den Schwanz. Ich stammele: "Herrin, bitte, ich darf nicht abspritzen. Ich bitte Sie...!"
"MARIE! Blas ihn!" Ruft sie nur. Ich bin etwas verzweifelt, höre nur wie sie mit meinem Handy telefoniert und wahrscheinlich Lena am Telefon hat: "...ja, klar, jetzt im Moment...Facetime, sicher!" Dann hält sie das Telefon hoch und in meine Richtung, anscheinend wird es gerade live übertragen. Ich Weiss nicht was ich machen soll, mein Schwanz ist hart und Marie gibt sich alle Mühe. "Bitte Herrin, ich zahle auch so die 100 Euro, bitte!" "Stopp Marie!" Marie hört sofort auf und schaut ihre Herrin an. "Marie, 20 Stockhiebe für dich, wenn du es nicht schaffst das Notgeile Stück Dreck in der nächsten Minute zum Spritzen zu bringen!" und zu mir gewendet meint sie: "Wenn du dich bewegst oder ihr gar dein Pimmelchen entziehst, bekommst du 50 Hiebe! Leg dich hin, du wirst Marie währenddessen lecken!" Ich überlege, was ich machen soll, lege mich auch den Boden, denke daran, dass Lena das sieht. Dann hat Marie schon meinen Schwanz im Mund und ich lecke an ihrer Möse, sie ist sehr lecker! "Die Zeit läuft Frolleinchen!" höre ich nur und Marie bläst sagenhaft und mit so viel Leidenschaft. Ich atme schwer, ich denke an eine Rechenaufgabe, an Lena, an Maries Möse, ihren Saft, sie ist auch geil geworden....Ich will nicht, ich will nicht, ich kann nicht mehr....oh Mann, wann ist denn die Minute um. Sie hat ihn tief drin, reibt meine Eichel an ihrer Kehle. Ich lecke Sie, stecke meine Zunge tief in ihr Fickloch, ich bin sooo geil...ich kann nicht mehr....ich.... "Die Zeit ist um! Bleib sitzen, er soll dich weiter lecken, während du bestraft wirst!" Eine weitere Herrin steht auf und hat eine Gerte die knapp über mir jetzt den Po von Maria trifft. Eins, Maria zuckt, ich lecke sie...natürlich ist mein Schwanz noch Knochenhart. Zwei, sie zuckt wieder, drei, vier, fünf ..... kurze Pause Maria ist auf meine Oberschenkel gestützt und zählt mit. "Sechs, sieben, acht, neun, Zehn...danke Herrin!" wieder eine Pause. "Maria, musst du mal? Dann nutz den Sklaven." "Nein Herrin, ich muss nicht." Dann wieder ein Schlag mit der Gerte. "elf, zwölf, ........." Ohne Unterbrechung geht es weiter. "18, 19. 20!" " Steh auf Schlampe und bring Michael runter und lass dir das Geld geben, hier dein Handy!" Als Maria von mir aufsteht, kann ich mich auch erheben, nehme mein Handy entgegen und sehe Lena, wie sie traurig schaut und dann wohl die Verbindung unterbricht. Ich habe immer noch einen Ständer. Die Herrin ruft mir noch hinterher, "Michael, wir melden uns!" Dann bin ich in der Küche und ziehe mich an. Maria steht neben mir und hat ein verheultes Gesicht. "Blase ich wirklich so schlecht Michael, dass du nicht gekommen bist?" Ich schüttle den Kopf, "nein, nein, das war super. Aber ich darf nicht und besonders, wenn Lena zuschaut, das kann ich nicht machen." Ich gebe ihr das Geld. "Du findest mich unattraktiv, oder?" Meint sie noch. "Nein, du bist etwas mollig, aber du hast ein traumhaft süßes Gesicht und wenn ich nicht gebunden wäre, würde ich dich vielleicht angraben." Sage ich mit einem zwinkern. "Ja ich weiss, ich bin zu fett! Keiner würde mich freiwillig ficken!" Ich stehe nun in Klamotten vor der keinen nackten Maria. "klar würde ich, sehr gerne sogar, aber....." "Mach es, komm, es schaut keiner zu, bitte Michael, ich will ihn nur kurz in mir spüren, bitte!" Ich atme tief ein, "Maria, wirklich? Du kannst doch so viele andere haben." Mein Schwanz schwillt wieder bei dem Gedanken an. Sie geht mit an den Gürtel, ich wehre mich nicht, die Hose und die Unterhose fallen, sie lächelt, da mein Schwanz nach wenigen Sekunden wieder hart nach oben steht, sie hüpft mit ihrem Po zuerst auf die Anrichte und zieht mich an meinem Hemd ran, ich gleite in sie, es ist einfach zu geil. Sie geniesst es sichtlich und stöhnt. Ich pumpe noch ein bisschen und sie kommt mit einem spitzen Schrei nach weniger als 30 Sekunden. Dann hält sie mich fest an sich gedrückt und küsst mich auf den Mund. "Danke Michael, das hatte ich sooo nötig, danke. Willst du auch noch kommen?" Ich bin wieder kurz davor, würde so gerne... "Nein Maria, ich geh jetzt. Du bist toll, ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!" Ich ziehe ihn raus, ziehe die Hosen wieder hoch und taumle aus der Wohnung ins Treppenhaus. Bald bin ich im Auto und brauche noch etwas um wieder klar zu werden. Auf dem Weg nach Hause überlege ich was ich nun weiter machen soll. Bald liege ich im Bett und versuche einzuschlafen. Lena ist nicht da....
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