Die Wandlung Teil 21 (fm:Fetisch, 1325 Wörter) [20/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 4838 / 3382 [70%] | Bewertung Teil: 9.45 (38 Stimmen) |
Mann+Frau+Andere |
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Teil 21
© Franny13
.................drückt ihren Mund auf meinen. Ich schmecke fremdes Sperma. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber Maria hält ihn fest und küsst mich leidenschaftlich. Ihre Zunge wühlt in meinem Mund. Ich gebe auf, erwidere den Kuss. So langsam werde ich wieder geil. Nicht ganz schuldlos ist auch die Hand an meinen Eiern.
Meine Bälle werden gegeneinander gerollt, zart geknetet und gestreichelt. Dann wird auch über meine Oberschenkel gestreichelt. Plötzlich fühle ich etwas Feuchtes an meinem Schwanz. Ich löse mich von Maria und schaue an mir herab. Lilli kniet vor mir und wäscht mir meinen Schwanz. Sie ist ganz in ihrer Aufgabe versunken und bemerkt nicht, dass ich sie beobachte. Der Anblick geilt mich noch mehr auf und mein Schwanz beginnt sich aufzurichten. Als nach Ansicht von Lilli mein Schwanz sauber ist stülpt sie ihren Mund über meine Eichel. Mit ihrer Zunge umfährt sie immer wieder den Eichelkopf. Ich stöhne auf. Maria hat mich beobachtet, greift mir mit einer Hand an den Schwanz und lässt sie auf und ab gleiten. Sie wichst immer bis unter Lillis Mund. "Gefällt dir das?" fragt sie mich. "Ja sehr." antworte ich mit einem Stöhnen und hebe meinen Unterleib dem Mund entgegen. Maria drückt jetzt Lillis Kopf weg und sagt: "Lilli, können wir irgendwo hingehen, wo es bequemer ist?" Lilli stellt ihre Bemühungen und schaut aus ihrer knienden Haltung zu mir auf. "Ja klar. Lasst uns in mein Schlafzimmer gehen." Sie stehen beide auf, fassen mich an den Händen und ziehen mich hoch. Danach haken sie mich rechts und links unter damit ich meine Hose festhalten kann. So gehen, nein stolpern, wir in Lillis Schlafzimmer.
Das Schlafzimmer ist ungefähr 25qm groß und sehr feminin eingerichtet. Zarte Pastelltöne geben eine romantisch, gemütliche Stimmung. Ein großes Bett und ein komplett verspiegelter Schrank beherrschen den Raum. In einer Ecke steht noch eine Frisierkommode mit einem Stuhl. Lilli, die links von mir geht, führt uns vor die Spiegelfläche. Es ist schon ein scharfer Anblick. Lilli mit halbsteifen Schwanz, schwarzen Strapsen, Highheels und roter Bluse, unter der ein prächtiger Busen zu erahnen ist. Meine Frau rechts von mir, noch komplett angezogen. Und ich, der mit beiden Händen seine geöffnete Hose festhält und dessen Schwanz darüber hängt. Eine Weile betrachten wir uns. Ich sehe wie sich Lillis Schwanz weiter versteift, Maria sich über die Lippen leckt. Auch mich lässt der Anblick nicht kalt und mein Schwanz nimmt an Umfang zu. "Kommt." sagt Lilli und führt uns zum Bett. Sie drückt mich rücklings auf das Bett, Maria kniet sich neben mich und knöpft mir mein Oberhemd auf und zieht es mir aus. Lilli hat mir währenddessen die Schuhe ausgezogen und streift mir meine Hose+Slip ab. Zum Vorschein kommt die Damenunterwäsche. Nun werde ich doch etwas rot. Vor Maria kenne ich keine Scham, aber vor einer 3. Person? Ist eigentlich albern, wenn man bedenkt, was schon passiert ist. Aber ich kann nicht anders.
Ich will mit meinen Händen meine Geschlechtsteile bedecken, aber Maria ist hinter mir. Sie zieht meine Arme zu sich und kniet sich auf meine Handflächen. Lilli setzt sich mit gespreizten Beinen auf meine geschlossenen Beine und ich spüre ihre Eier auf meinen Nylons. Sie streichelt wieder meine Eier, leckt sie sich über die Lippen und beugt sich langsam vor. Ich will zu Maria gucken, aber da fällt mir noch eine Besonderheit auf. An der Decke des Schlafzimmers ist ein riesiger Spiegel angebracht. Ohne Mühe kann ich uns 3 darin sehen. So sehe ich auch, dass Maria sich ihre Kostümjacke und ihre Bluse ausgezogen hat und mit beiden Händen ihre Brüste durch den BH massiert. Dabei nimmt sie keinen Augenblick den Blick von Lilli. Beobachtet alles genaustens. Die hat sich jetzt mit ihrem Mund meinem Schwanz genähert und leckt mit ihrer Zunge an meinem Schaft auf und ab. Nimmt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Ihr jetzt steifer Schwanz liegt auf meinen Beinen. Sie drückt sie etwas auseinander, steckt ihren Schwanz dazwischen und mit leichten Bewegungen ihres Unterleibs fickt sie meine Nylonbeine. Jetzt ist auch mein Schwanz steif und Lilli lässt ihn in ihren Mund verschwinden. Erst die Eichel und dann arbeitet sie sich Zentimeterweise abwärts, bis sie ihn ganz in ihrem Mund hat. So verharrt sie einen Moment und genauso quälend langsam hebt sie ihren Kopf an, umfährt mit der Zunge meine Eichel und wiederholt das Ganze. Fasziniert schau ich zu. So ist mir noch nie einer geblasen wurden. "Ich will auch." Dieser Ruf lenkt mich einen Augenblick ab. Maria hat ihn ausgestoßen. Auch sie beugt sich jetzt vor und ich spüre 2 Zungen an meinem Schwanz. Sehen kann ich nichts mehr. Marias Rock hängt genau
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